Der Abendsparziergang ( Teil 2 )

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jason196162 yrs
Ich küßte mich seinen Rücken hinauf und zog mir dabei ebenfalls die Shorts aus, so das ich nackt hinter ihm stand und sich mein Kolben zwischen seine Backen drückte.

Ich presste mich an ihn und wichste mich langsam über seine Rosette. Das er dabei frontal an die Rinde des Baums gedrückt wurde, schien ihn anzumachen. Also lehnte ich mich fester an ihn, was ihn noch geiler aufstöhnen ließ.

Nun wusste ich Bescheid, krallte meine Hände in den Stamm und presste mich an seinen Rücken.
Der Geruch seiner Haut, sein Stöhnen und mein Rohr an seinem Hintern machten mich rasend ... und ihm ging es offensichtlich nicht anders!

"Jaaaa!"... stöhnte er laut auf und ließ seinen Hintern kreisen. Er leckte über seine Finger und strich damit über sein Loch, um es anzufeuchten.
Prall und heiß setzte ich meine Eichel an seiner Rosette an und drückte vorsichtig dagegen, bis sie nachgab. Er zog seine Backen auseinander und entspannte sich langsam, so daß ich behutsam in ihn eindringen konnte.

Unter seinem Stöhnen glitt ich tiefer und tiefer und ließ ihn jeden Zentimeter von meinem Schaft genießen, bis ich ganz in ihm steckte. Ich wartete einen Moment, bis er sich an mich gewöhnt hatte und begann, langsam zuzustoßen. Erst mit kurzen Bewegungen, dann weiter und tiefer zurück ... es war unbeschreiblich geil! Er stöhnte seine Lust hinaus und feuerte mich an, bis ich ihn mit harten Stößen ausgiebig aufspießte und seine Enge an meinem Kolben genoss. Wieder und wieder jagte ich ihm meine heiße Latte in den prallen Hintern und presste meine Brust zurück an seinen Rücken. Er stöhnte laut und rieb nackt über den Stamm.

Schließlich merkte ich, wie sein Körper begann zu zittern. Ich zog seinen Körper an mich und zwirbelte seine Nippel. Er lehnte sich stöhnend zurück in meine Arme, so das er den Stamm nur noch zwischen den Beinen hatte und drehte seinen Kopf zu mir, um in einen langen Zungenkuss zu stöhnen. Ich hielt inne, umarmte ihn fest und küsste ihn, während er nach seinem glühenden Rohr griff und sich begann, mit festem Griff zu wichsen.

Mit sicherem Griff zwischen seine Beine umschloss ich seinen Sack und massierte ihm dabei die Eier.
Stöhnend schoss sein Saft explosionsartig aus ihm heraus und klatschte in hohem Bogen gegen den Stamm – eine Ladung nach der anderen feuerte er zuckend ab, bis er sich endlich beruhigte.
Erschöpft und immer noch zitternd hielt er sich an mir fest.

Vorsichtig richtete ich ihn auf und ließ ihn sich am Stamm abstützen, um ihn wieder langsam weiter aufzuspießen. Er streckte mir atemlos stöhnend seinen Hintern entgegen und ich hielt seine Hüften, um tief in ihn einzudringen. Als er begann, mir seinen Hintern auf meinen Kolben zu stoßen, merkte ich, dass ich auch nicht mehr lange brauchen würde.

Ich strich wieder zwischen seine Beine und griff erneut nach seinen Kronjuwelen, um sie mit fester Hand zu bearbeiten, während ich ihn mit harten Stößen fickte. Dieser geile Kerl war einfach der Hammer! Ich strich mit der anderen Hand über seinen Rücken hinauf und hielt mich an seiner Schulter fest, um ihm die letzten Stöße tief verpassen zu können.

Mein Körper begann vor Geilheit zu zittern und verkrampfte sich, als ich ihm meine Ladung mit zuckenden harten Stößen heiß in den Hintern jagte. Fest rammte ich meinen Kolben in sein enges Loch und genoss die Erlösung, einen Schuss nach dem anderen stöhnend in ihm abzufeuern.

Nur langsam beruhigten wir uns wieder, als ich meinen Ständer langsam aus ihm herauszog. Er ließ meinen Schwanz durch seine Hand gleiten und nahm sich meinen restlichen Saft, um ihn auf seiner Brust zu verreiben und mich dabei genießerisch anzulächeln.

Ich betrachtete mir seine gerötete Brust und seinen Schwanz, die von der Rinde ziemlich geschunden waren und lächelte zurück, während ich ihn vorsichtig streichelte.

Wir zogen uns langsam an und verliessen befriedigt das Wäldchen!!!
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a member
herrliches Abenteuer. so geil gevögelt möchte ich auch wieder mal werden. in der freien Natur ist es dann noch viel geiler. aber eben,  mir fehlt die Gelegenheit.
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