Die Kaufhausbegegnung ( Teil 1 )

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jason196162 yrs
Ich war in der Stadt um Besorgungen zu machen. Wieder einmal drückte die Blase zum unpassenden Zeitpunkt. Früher war das kein großes Problem, da ging man einfach auf die nächste Klappe. Vielleicht noch einen Quickie mit einem Rentner, der da zufällig herumlungerte oder auch einen netten Arschfick zuhause, wenn der Oldie gut aussah und Zeit hatte. Heute allerdings gibt es in der ganzen Innenstadt nichts mehr. Also Geld gezückt und auf die 4. Etage der Kundentoilette.

Ich gehe also aufs Pissoir und was stand dort? Ein netter, älterer Herrn mit weißem Haarkranz, buschigen Augenbrauen und behaarten Unterarmen. Er trug ein blaues Polo, Jeans und Sandalen. Ich stellte mich natürlich neben ihn und nestelte meinen Riemen aus seiner Verpackung. Jetzt erst einmal pissen, da ist nötig. Ich setzte einen dicken Strahl in das Becken und seufzte erleichtert auf. Mein Nachbar grinste.

Ich schaute zu ihn rüber und was sehe ich? Er wichste leicht seine Latte. Jetzt schaute er auf meinen mittlerweile steinharten Schwanz. Er leckte sich die Lippen und machte eine Kopfbewegung in Richtung Tür. Dann verpackte er seinen Riemen und ging in Richtung Ausgang. Ich tat dasselbe und folgte ihm.

An der Rolltreppe wartete er auf mich. Unser Dialog war kurz: Zu Dir oder zu Mir? Wir gingen zu Ihn. Dort angekommen, gleich nachdem die Tür geschlossen war, nahm er mich in seine Arme und küsste mich. Unsere Zungen erforschten jeweils die des Anderen und unsere Hände erkundeten den Inhalt unserer Hosen.

Ich zog ihm seine Hose in die Kniekehle. Er trug eine weiße Unterhose mit Eingriff, die sich vorne mächtig ausbeulte. Mit der flachen Hand griff ich von oben hinein, bis ich seine Schwanzwurzel spürte. Die andere Hand zog mit einen kräftigen Ruck die Unterhose runter, seine Latte sprang förmlich heraus. Ein geiler Anblick, den ich da hatte. Aus seinem Schamhaar ragte ein stattlicher Ständer, die Eichel knapp von der Vorhaut bedeckt. Darunter hing ein langer, rasierter Sack mit 2 dicken Hoden. Ein Band grauer Haare ging vom Schamhaar rauf über seinen Bauch bis nach oben zu seiner weißen Brustwolle. Auf seiner Eichelspitze glitzerte ein fetter Tropfen Vorfreude.

Ich kniete mich vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Meine Zunge umspielte seine Eichel. Er packte mich bei den Ohren und fickte mich in den Mund. Kurz darauf richtete er mich auf und zog mich aus. Als ich nackt mit meinem Ständer vor ihm stand, pfiff er anerkennend durch die Zähne und ergriff meinen Pimmel und spielte mit Sack und meinen Eiern.

Dann zog er mich ins Schlafzimmer zu seinen Bett. Er lies sich rücklings fallen und und zeigte mir sein behaartes Arschloch. Ich kniete mich vor ihn und fing an ihn zu lecken. Erst seinen Schwanz, dann runter über seinen Sack bis zu seinem Arsch. Ich umkreiste sein Loch mit meiner Zunge, rollte sie dann zusammen und stecke sie ihm rein. Er stöhnte wohlig auf. Das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht gedacht das ich so eine schwanzgeile Arschfotze zu lecken bekäme.

Als sein Arschloch so richtig schön nass ist, richtete ich mich wieder auf und nahm Maß, schob meinen harten Schwanz langsam durch seinen Schließmuskel in den Arsch. Wieder stöhnte er genussvoll auf, als ich bis zum Anschlag in seiner Arschfotze war. Ich fing an ihn langsam zu ficken, schob meinen Kolben rein und ziehe ihn langsam wieder raus. Er feuerte mich an, hob sein Becken um mir besseren Einlass zu gewähren. Ich fickte schneller, bis ich das gewisse Prickeln verspürte. Dann hörte ich auf.

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H******e
Beim Lesen des ersten Teils dachte ich, dass könntest Du jetzt sein. So ein Kaufhaus gibt es hier in der Stadt und auch die Rolltreppen.
Als ich dann das mit dem behaarten Arsch las musst eich schmunzeln.
Da ging mir durch den Kopf, dass Du mich hättest beschrieben können. Lach
Wieder hast Du sehr gut und fesselnd geschrieben. Dir gelingt es immer wieder, dass man sich auch gefühlsmäßig verstricken kann.


edited once20
a member
geil, jetzt mache ich mich sofort hinter die fortsetzung
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