Am Gaystrand (Teil 1)

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jason196162 yrs
Ein warmer Sommertag und ich lag nackt auf meinen großen Handtuch an einen Nacktbadestrand bei Leipzig. Ganz in der Nähe lag ein Männerpaar, zwei Typen, kräftige, braungebrannte Körper und der eine ca. 50 Jahre und der andere um die 60 Jahre alt. Dabei entging es mir nicht, dass der ältere Mann verstohlen ein paar Blicke zuwarf und meinen Körper musterte. Sie gefielen mir und ich kam auf die Idee mit der Sonnencreme. Unbeholfen versuchte ich meinen Rücken einzucremen, was mir natürlich nicht gelang. Schon nach einigen Sekunden sprang der "Ältere" (Werner) auf und fragte mich ob er mir helfen könnte. Natürlich erwiderte ich und gab ihn meine Creme.

Er begann sofort mich ordentlich auf an den Schultern zu massieren. Langsam cremte er mir meinen Rücken von oben nach unten ein. Als Werner schließlich an meinem Hintern ankam, begann er ausgiebig meine Pobacken zu massieren und immer wieder die Po-spalte zu spreizen. Dabei drückte er mir, ohne jede Vorwarnung, plötzlich einen Finger bis zum Anschlag in mein Loch. Erschrocken und erregt entfuhr mir sofort ein stöhnen. "Na, macht es die Sau geil was im Arsch zu haben?", fragte Werner mich lächelnd.

"Vielleicht später !" erwiderte ich, denn ich wollte die geilen Säcke noch etwas schmoren lassen, da es besonders heiß war ,legte ich mich für ein Sonnenbad auf mein Handtuch und war auf der Stelle eingeschlafen.
Ich hatte die geilsten Träume. Als ich aufwachte und verschlafen die Augen ein wenig öffnete, sah ich jetzt den "Jüngeren" der beiden (Heinz) neben meinen Handtuch knien und mit der linken Hand zärtlich mit meinen Eiern spielte, seine rechte Hand an meinen harten Schwanz auf und ab wichste. Es war kein Traum , es machte mich unheimlich geil. Ich fing an leicht zu stöhnen. Er nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte sich fest. Dabei umkreiste seine Zunge immer wieder meine Eichel. Während mein Atem rasch schneller und mein Keuchen unkontrolliert lauter wurde , stieß ich meinen harten, steifen Schwanz immer tiefer in seinen heißen, feuchten Rachen, bis ich mit einen tierischen Röcheln meinen heißen, klebrigen ,schleimigen Sperma in seinen saugenden Mund spritze.

Heinz musste ganz schön schlucken bei der Menge, die ich mit voller Inbrunst in ihn hineinspritze, den sein Kehlkopf tanzte mächtig auf und ab ,und sein Gesichtsausdruck nach zu urteilen, machte es ihm auch richtigen Spaß , jeden Tropfen meiner köstlichen Spermasahne aufzusaugen. Er wischte sich anschließend genießerisch mit den Handrücken über den Mund, stand auf und da sah ich dann seine rot glänzende Latte hin- und her schaukeln bis zum Anschlag gespannt und steif vor mir.

Ich richtete mich auf und setzte mich auf mein Handtuch, so das seine pralle Eichel vor meiner Augen auf- und ab wippte. Ich nahm seine bebende Latte in die linke Hand, schob seine weiche Vorhaut ein paar Mal vor und zurück , küsste seine mächtige Eichelspitze auf der sich ein paar zähe, kleine Lusttropfen gesammelt hatten, die ich auch gleich fortschlürfte, was Heinz geil fand. Mit der rechten Hand spielte ich mit seinen schweren, tief hängenden Sack ,in der sich seine zwei großen, empfindlichen Eier deutlich abzeichneten . Langsam ließ ich sein Teil in meinen Mund gleiten und lutschte hart an seinem Prügel.
Er genoss meine Lippen und versuchte mit sanften Fickbewegungen noch tiefer in meinen Rachen zu kommen. Ich ließ seinen Schwanz bis zum Beginn seiner Eichel wieder aus meinem Mund gleiten, umschloss die Eichel mit meinen Lippen, begann daran zu saugen und verwöhnte seine Rille mit meiner Zunge.


>>>>>>>>>>>>>> weiter zu Teil 2    >>>>>>>>
260
H******e
Der erste Teil ist so beschrieben, dass man es vor wenigen Tagen erlebt haben kann. Die Hitze war ja danach. Gut beschrieben ist, wie Werner nicht widerstehen konnte und den Körper eincremen half, aber nicht genug haben konnte.
Danke, dass Du wieder so gut geschrieben hast.
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a member
ich mache mich sofort hinter teil 2 mmm
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