Wieder auf Gran Canaria (Seite 1)

Sonne, Strand und Meer. Was kann es denn besseres geben?
Am 3. Tag entschloß ich mich zum sonnen am Pool.

Es war gegen Mittag, als ich meine Kleidung auszog und mich splitterfaser nackt auf die Liege begab und mich mit meiner Playlist entspannte.

Mit den Kopfhörern im Ohr vergaß ich komplett die Außenwelt. Nur ein wenig hörte man die leichten Windstöße und das wunderschöne Vogelgezwitscher an diesem herrlichen Sommertag. Ich schaltete komplett ab und schloss meine Augen. Ach, war das herrlich. Ich fühlte mich so frei und konnte jetzt an allen Stellen meines geilen Körpers schön sexy braun werden.

Ab und zu machte ich die Augen auf und blickte in den wolkenlosen Himmel, sah drei vier Flugzeuge vorbeifliegen und die Vögel auf die Zweige landen. Leicht drehte ich meinen Kopf nach rechts erschrak, als ich plötzlich jemanden ein paar Liegen weiter sah.

Da ich meine Sonnenbrille aufhatte und man durch diese nicht erkennen konnte, dass meine Augen offen waren, beobachtete ich die Person. Es war ein älterer Daddy,  ca. 65 Jahre! Und er stand doch tatsächlich fast nackt, in roten Speedos, und massierte seine Beule, während er auf mich starrte. Was für ein Spanner... Aber ein geiler! Ich traute meinen Augen nicht. Er war ein wenig größer als ich und hatte sehr kurze braune Haare, er war breit, muskulös und behaart. Seine geile muskulöse Brust und die Brusthaare glänzten in der Sonne und sein fettes Teil in seinen Speedos war nicht zu übersehen.

„Hallo!“, sagte er nun plötzlich und nahm die Hände von seinem Ding. Ich tat so, als würde ich gerade meine Augen öffnen und schob meine Sonnenbrille hoch. „Hi, Wie geht’s?“, grüßte ich ihn zurück.
„Ach ganz gut, bei dem Wetter noch hundert mal besser! Heisse übrigens Sven und komme aus Berlin“

"Ok, bin der Frank aus Leipzig" und dachte nicht mal dran, meine Hände vor meinem Schwanz zu packen, er sollte mein Teil ruhig sehen. Denn er war ja schließlich bestimmt geil auf mich. Vielleicht stellte er sich vor, wie er mich ficken würde... und da kam mir eine Idee. Ich legte mich - immer noch mit dem Gesicht zu ihm gedreht - auf den Bauch und zeigte ihm meinen Arsch und Rücken.
Sein Blick war unbezahlbar. Diese Geilheit und diese Lust in seinen Augen. Kurze Zeit später ging er ins Wasser und schwamm seine Runden. Als ich ihn beobachtete winkte er mich zu ihm rüber. Ich stieg also in das erfrischende Wasser und schwamm direkt zu Sven, welcher sich an den Poolrand anlehnte.

„Was läuft denn so bei dir“, fragte er mich daraufhin. Ich erzählte ihm, dass ich Urlaub mache und außer schlafen, chillen, sonnen und Freunde treffen nicht viel im Moment machte.


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