Wieder auf Gran Canaria (Seite 3)

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jason196162 yrs
Als er zurückkam, setzte er sich auf meinen Arsch und begann meinen Rücken einzucremen. Über die Schultern, Arme, Beine, Oberschenkel... alles schmierte er mit Sonnencreme ein, dabei machte er durch unsere Badehosen eindeutige Fickbewegungen auf meinem Arsch und ich spürte regelrecht seine fette Beule an meinen Pobacken.

„Frank“, sagte er, „darf ich?“, und begann meine Badehose runterzuziehen. „Ne ne!“, sagte ich streng und zog die Badehose wieder hoch. „Erst wenn du es dir verdient hast. Komm, jetzt bläst du mir einen.“

„Ach komm schon, Frank. Ich bin richtig geil auf dein Loch... komm, lass mich dich jetzt ficken.“ „Vergiss es“, antwortete ich, „nur weil du älter bist, heißt das nicht, dass du alles bestimmst. Und jetzt lutsch meinen Schwanz, sonst bleibt mein Loch heute für dich zu.“

Irgendetwas murmelte er vor sich hin, als er meine Badehose runterzog und meinen langen Schwanz in den Mund nahm. Mann, war das geil! Noch geiler war es, dass er solche Lust hatte, mich zu ficken, dass ich alles bestimmen konnte...
Sven bearbeitete also nun meinen Schwanz und umkreiste mit seiner zarten Zunge meine Eichel.

Er küsste zunächst meine Eier, ging dann immer weiter rauf und nahm meinen Penis schließlich ganz tief in seinen Mund. Ich stöhnte vor Lust und nahm seinen Kopf und drückte ihn auf meinen fetten Schwanz. Daraufhin fickte ich seinen Mund und und drückte seinen Kopf mehrere Sekunden gegen meinen Penis, ehe ich ihn losließ. Er nahm in aus dem Mund und holte Luft. „Revanche“, sagte ich zu und streichelte ihm über den Bart. „Bitte Frank, darf ich dich jetzt ficken?“, fragte er fast schon flehend. Ich tat so, als ob ich am Überlegen wäre: „Hmmm... Na gut, komm.“

Ich drehte mich um und präsentierte ihm mein glattes Loch. Bereits jetzt stöhnte Sven laut und spuckte mehrmals auf meine Rosette und begann mein Loch zu lecken. Oh Gott, fühlte sich das geil an. Ich spürte seine nasse Zunge über meinen haarlosen Arsch kreisen und wie sich langsam mein Poloch immer weiter dehnte. Nach einigen Minuten führte er einige Finger rein und bewegte sie in mir. „Das wird geil und eng“, stöhnte er und setzte seinen Schwanz, auf den er vorher nochmal spuckte, an mein Poloch an.

Der Druck seines Schwanzes an meiner Rosette machte mir zu schaffen. Der Schmerz seines Teils, als er langsam in meinen Darm glitschte, war unbeschreiblich groß. Ich stöhnte vor Schmerz und rief: „Hmmm, langsamer!!“ Svens fetter Schwanz war nach einiger Zeit aber komplett in mir versenkt. Mit langsamen Bewegungen führte er ihn wieder raus, um ihn daraufhin erneut reinzustecken. „Boah, bist du eng, du geile Fotze“, stöhnte er und fickte mich nun immer schneller.

Ich stöhnte und schrie vor Schmerz als sein Schwanz mit immer härteren Stößen meinen engen Arsch fickte.

Nach einiger Zeit gewöhnte ich mich sogar an sein fettes Teil und der Sex machte langsam auch total Spaß... Ich drückte Sven an mich, spürte seinen behaarten Körper wie er an meinem rieb, seinen Schweiß an der Brust, seinen heißen Bart wie er an meinem Hals kratzte, seinen Atem an meinem Ohr. Er flüsterte mir zu: „Na, das gefällt dir doch. Jetzt bist du plötzlich ganz still, was?“ Ich keuchte und stöhnte nur: „Fick mich! Fick mich hart!“


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