Harnröhrenverengung

Liebe Freunde des Soundings und der Dilatoren,

vielleicht könnt ihr mir weiter helfen, aber zuerst muss ich kurz ausholen.
Bei mir wurde im 18 Lebensjahr eine Harnröhrenverengung diagnostiziert. Ich habe einen Urologen aufgesucht weil ich bemerkte, dass ich unheimlich lange beim Wasserlassen brauchte um die Harnblase komplett zu entleeren. Das wurde immer besonders deutlich wenn ich mit Freunden am Wochenende in der Kneipe ordentliche mengen Bier verkonsumiert hatte. Wie gesagt der Urologe stellte eine Verengung fest und riet mir dringlich dazu die Harnröhre mechanisch mit Hilfe von so genannten Dilatorstäben auf einen Durchmesser von mindestens 6 mm, besser 8 mm auf zu dehnen. Er nannte mir dann eine Adresse wo ich mir ein Set von Stäben von 4 - 8 mm in Abstufung von 0,5 mm kaufen konnte. Ein handelsübliches Gleitmittel habe ich natürlich dazu genommen. So weit so gut, es funktioniert mit dem Wasserlassen auch alles perfekt. Weil dieses Harnröhren auf dehnen aber auch für mich einen geil machenden Aspekt hatte, hebe ich es oft und gründlich durchgeführt. Mehrmals wöchentlich, jetzt bin ich bei 12 mm durchgängig bis hindurch die Prostata hinein in die Harnblase. Mehr als 12 mm sollen es nicht werden, der Piss Schlitz in meiner Eichel lässt ohne Modifizierung auch nicht mehr zu.
Nun zu meinem Problem, auch wenn ich dieses Hobby täglich betreibe habe ich beim ersten einführen des Dilators immer am Übergang von der Eichel zur eigentlichen Harnröhren eine Engstelle die ich dann vorsichtig weiten muss. Wenn die erst mal geweitet ist, ist das Problem behoben, zu mindestens für die nächsten paar Stunden.
Am nächsten Tag habe ich wieder selbiges Problem, diese besagte Engstelle am Übergang der Eichel zur Harnröhre bleibt nicht dauerhaft geweitet.

Ist das ein Problem das nur ich habe und deswegen eine anormalität ist die nur ich oder wenige haben, oder ist das völlig normal?

Würde mich freuen wenn Ihr mir diese Frage beantworten könntet.