Weihnachtsgedicht

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Es riecht nach Schnee und Pfefferkuchen, 
Nach Bienenwachs und Nadelduft.
Schon denkt man an das Herbergssuchen, 
Den Christbaum, wenn das Glöcklein ruft.

In Gassen flimmern Weihnachtssterne, 
Die Straße säumt ein Lampenband.
Auf Plätzen plaudern Leute gerne, 
Erwärmt vom Trunk am Glühweinstand.

Man muss nicht Kind sein, sich zu freuen, 
Nicht fromm und gläubig, auch nicht Christ, 
Es reicht, Gedanken einzustreuen, 
Was Frieden heißt und Hoffnung ist.


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