Stramme Lederhose

Jetzt, wenn es warm ist draussen, dann ziehe ich mit Vorliebe gegen Abend meine kurzen engen Lederhosen an und gehe raus, in den Stadtpark, und geniesse die Wärme. Meine Lederhose, sehr speckig eingetragen und glänzend, trage ich dann immer mit Lederhosenträgern dran. Die stelle ich mir immer sehr eng ein, so dass das Leder meiner Kurzen straff hochgespannt wird. Dabei fühle ich den so engen Sitz des Leders, vorne drückt sich meine Beule gut durch und meine Pobäckchen sind vom weichen engen Leder wie eine zweite Haut umspannt. Die Ledernaht zieht sich tief zwischen meinen Bäckchen durch....

Ich radle dann zum Park, in dessen Mitte ein See und ein Hügel dabei ist. Dann laufe ich auf den Hügel hoch, drehe oben noch meine kurze Runde, und setze mich dann auf die Bank in die Sonne.

Als ich das neulich mal wieder gemacht hatte, fiel mir ein Kerl auf, etwa Anfang 30, groß und schlank, der anscheinend ebenfalls eine kurze Lederhose anhatte. Sowas ist mir noch nie begegnet! Ich wartete erst noch kurz auf dem Hügel, wohin der denn wollte. Er schien mich allerdings ebenfalls gesehen zu haben, und kam langsam in meine Richtung. Ich wollte abwarten, und setzte mich mal auf die Bank. Und tatsächlich kam der Bursche zu mir her. Er sah recht knackig aus, seine Lederhose war aus dunkelgrünem Glattleder, und sehr passgerecht, d.h. ebenfalls ziemlich eng anliegend. Das gefiel mir sehr, aber ich wollte mir zunächst mal nichts anmerken lassen. Er kam her und fragte, ob er sich neben mich setzen dürfe. Klar hatte ich nichts dagegen! Er bewunderte meine Lederhose, so ein Exemplar, und dann auch noch so sehr speckig, hätte er noch nicht gesehen.

"Darf ich das Leder mal anfassen? Ich hab sowas noch nie mit den Fingern gespürt." "Klar, fahr nur mal drüber, es ist auch sehr weich und schon etwas dünner, die Lederhose ist schon ziemlich alt. Hab sie geerbt von meinem Großvater." Er fuhr mit seinen Fingern über das Schenkelleder, auch an die Innenseiten, und landete dann im Schritt. "Sehr schönes Leder!" meinte er. Ich liess ihn weitermachen. Wollte sehen, was noch kam....und wirklich, er griff mir die ganze Lederhose ab, auch den Latz. Und schon begann sich etwas in meiner Lederhose zu rühren. Da sah ich mit einem Seitenblick, dass auch er wohl erregt war. "Dir gefällt das, nicht?" fragte er frech. "Ja, das siehst du ja, und Dir aber auch!" "Steh doch mal bitte auf, und lass Dich auch mal von hinten bewundern!" forderte er mich auf. Ich machte es, und nun griff er mir auch hinten ans enge Leder, tastete sich über die Sitzfläche nach oben und dann die Naht entlang zwischen meine Pobacken. "Du hast sehr geile Lederbacken! Beug Dich doch mal über die Banklehne nach vorne, und grätsche Deine Beine dabei auseinander!" Ich war gespannt, was er jetzt machen wollte, tat ihm aber den Gefallen. Da die Bank von Büschen umgeben und von unten nicht einsehbar war, war das auch kein Problem. Er griff mir jetzt komplett meine Lederhose ab, drückte sein Becken an mich dran, so dass ich sein Leder spürte und es knarzen hörte. Jetzt wurde ich sowas von spitz, dass ich es fast nicht mehr aushalten konnte. Urplötzlich klatsche er mit seiner Hand auf meinen Lederhosenboden. Da das Leder fast bis zum Platzen gespannt war, spürte ich das sehr gut (und etwas schmerzhaft) durch. "Was machst du denn da?" fragte ich ihn. "Nur das, was Dir eh gefällt, Lederbengel! Du brauchst das doch....stimmts?" Au weia, jetzt hatte er mich ertappt. Ich nickte. "Prima. Und ich mag es, einem solchen Burschen wie Dir den Lederhintern richtig zu versohlen!" Plötzlich hatte er einen etwas kürzeren Rohrstock in der Hand, holte aus und zog ihn mit Kraft auf meine Lederbacken drauf. Ich zuckte zusammen, meinen Kopf warf ich in den Nacken und stöhnte laut. Er wiederholte das noch mehrmals. Ich verzog mein Gesicht, war aber trotzdem immer noch sehr geil, mein Schwanz wurde sogar steinhart im engen Lederhöschen. Und ich rieb mich an der Banklehne. Noch ein paar scharfe Hiebe mit dem fiesen Rohr