DRECK-ARBEIT UND PARKPLATZ-STRICH

Forum
3 answers in this topic
peterwolfgang74 yrs
Ich möchte etwas zum Thema FETISCH BLAUMANN / ARBEITSKLAMOTTEN schreiben, eine Geschichtensammlung o.ä..

Natürlich gehts um erotische / sexuelle Geschehnisse, aber nicht unbedingt um Sex, sondern mehr das Drumherum.

...............

DRECK-ARBEIT UND PARKPLATZ-STRICH

(Diese Geschichte hat mir ein Web-Bekannter erzählt)

„Waschstraße“, sagte er, vor dem Laptop sitzend. „Was?“ Ich verstand nicht. Oder wollte nicht verstehn. „Waschstraße. Die suchen ne Aushilfe, Freitagabend und Sonnabend. Und das wirst du machen!“ „Aber...“ „Jetzt diskutier nicht. Sowas ist das Richtige für dich“. „Aber das ist ne ziemlich dreckige Arbeit!“ „Eben!“
Ich überlegte. Und mußte zugeben: Er hatte recht. Das war es eigentlich, was ich wollte. Aber woher wußte er das? Wieder einmal schien er meine Gedanken lesen zu können.

Es war dann wirklich SEHR dreckig. In einer LKW-Waschstraße ganz besonders. Meistens trug ich Regenzeug drüber wegen der Dampfstrahler. Jedenfalls flog mir der Dreck nur so um die Ohren. Ich sah nach kurzem aus wie ne Sau. Und wenn ich ehrlich bin – ich gefiel mir so. Mir gefiel es auch, vom Boss nur kurze, eher geschnauzte Anweisungen zugebrüllt zu kriegen, was ich zu machen hatte. Das Geld gab es bar in einem Umschlag. Und den hatte ich am Zahltag zu Hause auf den Tisch zu legen.
Halb gefiel mir das, so wie die dreckige Arbeit, zu der er mich verdonnert hatte, ohne mich zu fragen. Und andererseits empörte es mich, daß er mich so behandelte, so offensichtlich erniedrigend. Lange dachte ich, ich würde das nur ertragen, um ihn zu halten. Aber das war nur die halbe Wahrheit: Immer, wenn das Wochenende näher kam und ich wieder in die Waschstraße mußte, spürte ich ein leises Kribbeln.

Wie fand ich es, nur noch der dritte zu sein? Er hatte einen neuen, einen jüngeren. Das war schon demütigend, auch, daß es mit mir keinen Sex mehr gab. Aber ich spürte nicht nur Ärger. Einmal hatte er mich wegen einer Kleinigkeit abgekanzelt, ging durch die Tür ins andere Zimmer, ließ sie hinter sich knallen und mich stehen. Im anderen Zimmer war der andere. Was würden sie jetzt machen. Ich malte es mir aus. Und spürte, wie sich in meiner Hose über dieser Vorstellung etwas erhob.
Während ich versuchte, mich mit den Tatsachen abzufinden, ging ich ihm offensichtlich mehr und mehr auf die Nerven. „Du mußt mal wieder gefickt werden!“ knurrte er einmal. „An mir liegts nicht!“ sagte ich. Er guckte mich überlegend mit zusammengekniffenen Augen an.
Dann sah ich ihn am Computer.
„Da will dich einer ficken!“ sagte er später. „Wer denn?“ fragte ich. „Völlig wurst. Bringt einen Zehner.“ „Du hast mich...?“ „Für Geld angeboten, ja.“ sagte er und lachte. Ich wollte widersprechen.
Und blieb stumm.

„Hier, anziehn!“ sagte er am nächsten Tag und hielt mir einen neuen Overall hin. „Wieso, brauch ich nicht!“ sagte ich, „meine Arbeitsklamotten gehen schon noch ne Weile“. Außerdem gefielen sie mir im Grunde, so dreckig und verschwitzt wie sie jetzt waren.
„Ja, für DIE Arbeit. Aber das hier ist für den anderen Job! Anziehn!“ Also zog ich den Overall an. Und bemerkte, daß er nicht nur wir üblich vorn, sondern auch am Hintern einen Reißverschluß hatte.

Das Auto bog in die Parkplatzeinfahrt ein. Es waren noch ein paar Minuten bis zur verabredeten Zeit. Wir stiegen aus und warteten. Kurz nach der Zeit kam ein älterer gedrungener Mann in Cordhose, Lederjacke und Schiebermütze aus der Toilette, ging langsam über den Parkplatz. Wir schauten ihn lächelnd an, ich etwas nervös. Er ging auf uns zu, sah uns an, ging vorbei, auf einen LKW zu und stieg ein. Guckte noch einmal zu uns herüber und fuhr los.
Wir warteten weiter. „War wohl nichts,“ sagte ich. „Na du weißt doch, wie das mit Internetverabredungen ist“, sagte mein „Zuhälter“. Wir warteten noch eine Weile. Als wir uns schon wieder zum Auto wandten, bog ein LKW mit Container auf den Parkplatz. Er blinkte kurz und parkte dann ein. Wir sahen uns an und gingen auf ihn zu. Der Fahrer stieg aus.
„Seid ihr das? Ich meine, mit dem Zehner?“
30
peterwolfgang74 yrs
(Fortsetzung) „Das ist er“ sagte mein Kerl und zeigte auf mich. Der LKW-Fahrer musterte mich und nickte dann. Er ging hinter sein Gefährt und öffnete die Container-Tür, klappte einen Tritt herunter und sagte zu mir: „Rein!“ Ich stieg rein, er hinter mir ebenfalls. Er holte seine Brieftasche raus, holte einen Schein heraus und reichte ihn mir. „Nein,“sagte ich, „ich bin nur die Ware. Bezahlen mußt du hinterher bei ihm“, ich deutete mit dem Kopf nach draußen. Dann legte ich mich auf den Bauch, nachdem ich den Hintern-Reißverschluß heruntergezogen hatte.
So lag ich, aber es passierte erst einmal nichts. Ich hörte nur ein ganz leises Stöhnen. Ich drehte mich um, sah den Mann auf Knien hinter mir, der seinen Schwanz wichste. Er lächelte mir zu und sagte: „Erstmal warm werden“. Ich sah noch, wie mein Kerl die Tür ein wenig aufhielt und hereinschaute
„Aber dann mit Gummi!“ sagte ich, und der Kunde: „Natürlich!“
Dann beugte er sich über mich, spuckte mir mehrmals auf den Hintern in die Falte, kam gänzlich auf mich drauf und schob seinen Schwanz herein. Durch sein Gewicht spürte ich den harten Boden und keuchte etwas bei jedem Stoß. Auch er keuchte und in der Containerakustik hallte es jedesmal laut nach.
Als wir fertig waren, klopfte er mir kumpelhaft auf die Schulter. „Gerne mal wieder!“ sagte ich.

Wir stiegen herunter, er bezahlte mit dem Schein, den mein Kerl gleich einsteckte, mit betont gleichgültigem Gesicht, aber einer leichten Beule in der Hose. „Die Sau hält jederzeit die Fotze hin“, sagte er. Mit einem flüchtigen Nicken gingen wir auseinander.

Erst im Nachhinein begriff ich wirklich ganz: So wie die Waschstraße war auch das genau das, was ich brauchte. Und es störte mich kaum noch, daß ich nur der Dritte war. Ich wäre gerne noch öfter vermittelt worden.

Aber mein Noch-Kerl war mehr auf Arztspiele aus, mit Cutter usw.. Er wollte Klinik und Untersuchung. Das war nun nicht meine Sache – und das merkte er, auch wenn ich bereit war, mitzumachen.

Die Waschstraße lief noch über das Beziehungende hinaus bis sie verkauft wurde und alle Aushilfen rausflogen. Wirklich schade. So richtig merkte ich erst danach, wie sehr mir das fehlte, die Dreckarbeit mit dem Dampfstrahler für den Unterboden. Und ich begriff, daß grade die Öffentlichkeit unter Heterosexuellen, die mich alle so sahen, so dreckig als Hilfsarbeiter, der die Klappe zu halten und zu funktionieren hatte, daß genau das meine Sache war, ohne irgendwelche Verantwortung und mit abgeschaltetem Kopf. Ich war abends glücklich und müde.
Doch dann war alles zu Ende.

Aber vorher waren wir nochmal auf dem Parkplatz. Wenn zwischen uns auch nichts mehr lief: Daß ich mit Reißverschluß hinten jederzeit einsatzbereit war, das machte ihn schon sehr an. Und ebenso, von genau diesem Geld – in ja eher symbolischer Höhe – Bier trinken zu gehen.
Wir standen also möglichst auffällig da. Fielen aber den wenigsten wirklich auf – unter einer Parkplatznutte stellt man sich eben nicht grade einen Kerl im Overall vor.
Aber dann schien uns einer zu bemerken. Er stand da rum und glotze eine Weile zu uns rüber. Dann kam er langsam her. Da wir uns nicht abwandten, fragte er, was geht.
„Ficken. Er hat n geilen Arsch“ sagte mein Noch-Kerl. „Nur n Zehner!“
Der andere dachte erst, wir wollten ihn verarschen. Da drehte mein Kerl mich um, zog mir den Reißverschluß runter und sagte nur: „Hier rein“.

Es war dann im Gebüsch eher durchwachsen. Was richtig störte, waren die Mücken. Ansonsten war ich diesmal schon etwas entspannter und genoß es, gefickt zu werden. Von einem völlig fremden Kerl. Für Geld, das nicht ich bekam.       ENDE
20
peterwolfgang74 yrs
Das ist nicht MEINE Geschichte, ich habe sie nur aufgeschrieben.

Wer hat/te auch Erlebnisse mit Blaumann?
00
K*******t
fuck geile geschichte da wär ich gern auch die nutte am parkplatz
00
QuoteEditDeleteRecoverRemoveMove