Wichsen - keine Kunst an sich, doch es will gelernt sein

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squirrl87 yrs
Als Knabe hat man wohl die ersten Wichserfahrungen. Manchem ist es anfangs abstoßend oder verwirrend, anderen erkennen schnell den Lustgewinn, den man dadurch hat.

Die ersten Erfahrung ist das erzeugte Lustgefühl das einhergeht mit dem Ausstoß seines Spermas. Leider bleiben viele Wichser auf dieser Stufe stehen. Vor allem beim gegenseitigen wichsen, wird nach dem Samenerguß schnell abgewischt, Hose wieder hoch und weg.

Das aber ist, als wenn man einen 100 m Lauf nach 80 m abbricht, weil man meint man ist am Ziel.

Den Orgasmus aber nicht abbrechen, sondern weiter wichsen mit langsam zu drosselnden Bewegungen bringt den wahren Genuß und Gefühlsrausch im ausklingenden Orgasmus, der sich erst so zu vollem Genuß entwickelt. Ein gegenseitiges Streicheln, auch sich alleine, erfüllt den Rausch schöner Gefühle.

Also bitte nicht "anmachen, abwichsen, abhauen", sondern genießen und genießen lassen.

Walter
a member
Früher, als man begann zu wichsen, wollte man doch sehr schnell
das schöne Gefühl erleben.
Jetzt muss ich mal aus der Psychologie zitieren:

Die reden von    „innerem Sex und von äußerem Sex“

Wenn man partnerschaftlich, oder mit einem Sexfreund zusammen
die Selbstbefriedigung erlebt, also äußeren Sex , dann will man mehr davon haben, da hat Walter vollkommen recht.

Ich meine das kommt dann ganz von alleine, man beschäftigt sich mehr mit seinen Gefühlen, und den Gefühlen das Anderen.

Jeder ist doch im Laufe der Jahre darauf gekommen, alles mit Genuss in die Länge zu ziehen, und dann mit einem super Gefühl den Orgasmus zu genießen! Dann ein Bisschen spielen, und wenn die Kondition es erlaubt, das ganze noch mal..!

Ich gebe aber zu, wenn ich unter Druck stehe, und will endlich Ruhe haben, dann hole ich mir einen runter, und das war’s dann!

Sex ist nicht immer gleich...
auch das wixen nicht!

Paradiesvogel
U*******m
Auch wenn dieser Forumseintrag schon aus 2010 ist, möchte ich mal beschreiben, wie ich das erlebt habe und erlebe :

Als ich 12 Jahre alt war, hatte ich durch Zufall beim Handwerken mit einer Bohrmaschine, die ich als junger Bengel nicht so halten konnte, meinen ersten Orgasmus. Ich wollte ein Loch in ein Holzbrett bohren, aber der Bohrer war stumpf und eierte auf dem Holz herum. Ich habe die Maschine, um mehr Druck auszuüben zwischen den Beinen. Ich habe mich erschrocken, das ich dieses komische Gefühl in meinem Pullermann hatte und er in der Hose hart war. Ich hab dann nachgeschaut und den nassen Fleck in der hose begutachtet und mit dem Finger durchgewischt und probiert.
Was soll ich sagen: ich war positiv überascht, das es gut schmeckte.
Dann wollte ich das wieder erleben und hab mich im Keller versteckt und die Hose ausgezogen. Was ich da erlebte war mein erster real erlebter Orgasmus unter der Vorhaut. Wieder probierte ich etwas von der weissen Flüssigkeit und erinnerte mich an die gelblichen Flecken im Schlafanzug, von denen ich dachte, ich hätte mir in den Schlafanzug gepinkelt. Nur das roch ganz anders mit Urin...
In den folgenden Wochen habe ich mich immer wieder im Keller versteckt, bis ich eines morgens im Bett wach wurde, und ein sehr steifes Glied hatte. Da wurde ich noch neugieriger und fasste es an. Es war ein änliches Gefühl wie mit der Bohrmaschine, nur intensiver als ich anfing zu Reiben. Je intensiver das Gefühl wurde umso mehr bewegte ich meine Hand und damit auch die Vorhaut. Plötzlich schoss die weisse Flüssigkeit bei einem Gefühlsschwall heraus und ich hatte meine Schlafanzughose und mein Laken eingesaut.
Schnell holte ich einen Lappen aus dem Bad und wusch so gut wie es ging die Flecken aus dem Laken und die Hose ging in die Wäsche.

Da war mein Spieltrieb geboren, nur das ich ab da darauf achtete, das nichts irgendwo hin spritzte als in meine Hand und dann in meinen Mund.

Heute weis ich, woher meine Gier nach Sperma kommt.

Ich habe dann meinen Körper weiter erkundet und teilweise Orgasmen erlebt, die über 30sec lang waren...

1 Jahr später habe ich dann mit einem Nachbarsjungen, der auch 13 Jahre alt war, auch im Keller herumgewerkelt. Keine Ahnung warum, aber Martin ( so hiess er ) hat auf Anhieb die Beule in meiner Hose gesehen und mich gefragt, ob ich das das erste Mal hätte. Da ich ja 1 Jahr Erfahrung damit hatte und als Nudist groß geworden bin, habe ich gesagt das wir uns ja mal Erkunden könnten. Zunächst hat er sich etwas geziert, aber als ich nackt vor ihm stand, hat er sich dann auch getraut. Sein Glied war größer als meins aber Beschnitten.
Keine Ahnung was uns da geritten hat, aber wir haben uns gegenseitig mit den Händen an die Glieder gefasst und gefühlt und auch etwas gestreichelt. Bei ihm wars dann sofort soweit, er fing an zu Zucken und ich hielt die Hand davor ( denn ohne Vorhaut spritzte es ja gleich raus ) und habe versucht so viel wie möglich aufzufangen. Es schmeckte etwas anders als meins, aber interessanter als meins. Er schaute mich entsetzt an und nahm sofort seine Hände von mir.
Ich habe eine Stunde gebraucht um ihm zu erklären, das ich das schon lange so mache. Nur das mich auch sein Sperma so interessierte war halt neu.

Dann haben wir uns gegenseitig alles erzählt, Wichstechiken, Wichsorte, wie oft wir es machen usw...

Und dann haben wir beschlossen, uns ganz im Geheimen bei ihm auf dem Dachboden zu treffen und mal auch Anderes auszuprobieren. Die folgenden Tage haben dann gezeigt ( alles im Detail wäre zu viel ) das gegenseitige Befriedigung bis nach dem Orgasmus schöner ist, als nur schnelles Abwichsen, das gegenseitig schöner ist als Alleine und, das nicht gleichzeitig gegenseitig sondern nach einander das intensivste ist.
U*******m
Mit diesen Erfahrungen aus meiner frühen Jugend hab ich immer wieder bei Männern die schönsten Orgasmen gegeben und gehabt, erst recht mit meinem Ex-Mann. Da war es am schönsten draussen auf dem Balkon hintereinander zu stehen, den Schwanz in der Hand zu verwöhnen während man hintereinander steht und seinen in der Ritze des anderen zu legen ( nicht einzudringen ). Diese Gefühle, sich hingeben zu können und zu geniessen sind fast so gut wie ein gefühlvoller, intensiver liebevoller Geschlechtsverkehr, und das soll beim Handbetrieb schon etwas heissen.

Ich geniesse das Gefühl der langsamen intensiven Berührung und der leichten Bewegungen der Vorhaut, kurz vor dem Orgasmus nur noch der Zeigefinger unter der Eichel, der dann mit ganz leichtem Druck und der langsamen Bewegung vom Bändchen bis an den Eichelrand die Gefühle ganz ganz langsam hoch bringt, des Samenerguss bringt und dann über Minuten ganz langsam die hammer Gefühle wieder zur Ruhe bringt.
Die andere Hand fängt immer alles auf und es wird immer noch nichts verschwendet.

Ich weis, diese ausgedehnte Geschichte hat nicht viel mit täglichem Wichsen zu tun, aber täglich ist es schon und Handbetrieb auch.

Würde mich freuen, wenn mir Andere ihre Erfahrungen hier schreiben.

LG Gerd
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