Polizeibericht

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P******e

Mutmaßlicher Diamantendieb muss ohne Toilette ausharren.

Unter ganz besonderer Beobachtung der kanadischen Polizei steht derzeit ein mutmaßlicher Diamantendieb.

Der 52-Jährige steht in Verdacht, einen 1,7-Karäter verschluckt zu haben.

Das wertvolle Original soll er einem Juwelier im südkanadischen Windsor entwendet haben.
Im Laden hinterließ er eine billige Fälschung.

Der Verdächtige müsse in einer Zelle ohne Toilette ausharren, sagte Sergeant Brett Corey.

Stattdessen stehe ihm ein Eimer für sein Geschäft zur Verfügung, der regelmäßig kontrolliert werde.

Dass sich der Edelstein tatsächlich im Körper des Mannes befindet, ist für die Polizei unzweifelhaft.
Auf Röntgenaufnahmen sei zwar nicht der Diamant selbst zu sehen, aber zwei Einfassungen aus Metall seien deutlich erkennbar.
a member
das wird aber ein teurer Schiss...!!!
H*****e
Da wäre man doch gerne mal Klomann
H******m
Vierjähriger bringt aus dem Urlaub Granate mit.

Gladbeck
Ein vierjährige Junge aus Gladbeck hat aus dem Urlaub in den Niederlanden eine Gewehrgranate in seinem Rucksack mit nach Hause gebracht.

Bei der Rückkehr aus dem Nachbarland entdeckte die Familie am Sonntagabend einen verdächtigen Gegenstand im Rucksack des Kleinen, sagte ein Polizeisprecher am Montag.

Den Ermittlungen zufolge hatte der Junge an einem Teich in den Niederlanden gespielt, die Granate dort offensichtlich gefunden und unbemerkt eingepackt.

Experten des Kampfmittelräumdienstes stellte die Munition sicher und transportierten sie noch in der Nacht zum Montag aus dem Wohnhaus ab.

Die Gewehrgranate stammt aus dem Zweiten Weltkrieg und ist etwa so groß wie eine Banane.
H******m
Überraschung für Autofahrer, Kamel steht am Straßenrand

Ein Kamel hat bei einigen Autofahrern auf einer Bundesstraße im Schwarzwald für Verwirrung gesorgt.

Das Tier stand am Montag auf einem Parkplatz in Freiburg, wie ein Sprecher der Polizei am Dienstag sagte. "Der Parkplatz ist nur etwa fünf Meter von der Fahrbahn entfernt, es bestand die Gefahr, dass es weiter auf die Straße läuft", sagte der Sprecher.

Das Kamel gehört zu einem Wanderzirkus, der in der Nähe gerade seine Zelte aufbaute. Die Besitzer hatten das Tier auf dem Parkplatz abgestellt und nicht angebunden. Daraufhin lief es noch einige Meter weiter in Richtung der Bundesstraße.

Nach Angaben des Sprechers waren sich die Besitzer sicher gewesen, dass das Tier nicht davonlaufen würde. Nachdem eine Autofahrerin das Kamel bemerkt hatte, bat die Polizei die Tierhalter es weiter weg von der Fahrbahn abzustellen.


H*****e
Wenn die doch einen Bullen dahin gestellt hätten
Wäre alles okay gewesen .

Aber man darf ja einen Bullen nicht mit einem Camel verwechseln .
ingo50171 yrs
Ich sehe fast Täglich Kamele am Strassenrand *gg*
H******m
Mann ärgert sich über Rollstuhlfahrerin

Bergisch Gladbach
Aus Ärger über eine Rollstuhlfahrerin auf dem Wanderweg soll ein Fahrradfahrer die Frau so weit an den Rand geschoben haben, dass sie einen Abhang hinabstürzte.

Die 45-Jährige erlitt dabei im Strundetal in Bergisch Gladbach am Sonntagvormittag schwere Verletzungen, die Tage danach immer noch intensivmedizinisch behandelt werden müssten, teilte die Polizei am Mittwoch mit.

Eine junge Frau alarmierte die Rettungskräfte.
H******m
Creutzfeldt-Jakob-Tod durch Eichhörnchenhirn

Rochester
Ein Mann in den USA ist wahrscheinlich nach dem Verzehr von Eichhörnchenhirn an der neuen Variante der Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung (vCJD) gestorben.

Das meldete die Nachrichtenseite "Live Science" unter Berufung auf einen Bericht des behandelnden Krankenhauses im US-Staat New York.

Nach Hinweisen der Familie vermuten die Mediziner nun, dass der Verzehr von Eichhörnchen-Hirn ursächlich ist.

Der 61-Jährige sei Hobbyjäger gewesen und habe auch Eichhörnchen gegessen, hieß es.
P******e
Einbrecher steigen in Musterhaus ein

Essen
Einbrecher in Essen haben sich bei einem Beutezug das falsche Ziel ausgesucht und mit leeren Händen die Flucht antreten müssen.

Die Unbekannten brachen zwar in ein Einfamilienhaus ein, doch fanden sie beim Durchwühlen der Schränke und Schubladen nichts als gähnende Leere vor.

"In einem Musterhaus ist nichts Wertvolles zu holen" amüsierte sich die Polizei am Freitag.

"Das haben auch irgendwann die Täter gemerkt."

Dennoch werde wegen besonders schweren Diebstahls ermittelt.
H*****e
Die Einbrecher werden auch immer dümmer .
H******m
Notbremsung: Pferd aus Anhänger geschleudert

Mechernich
Ein Pferd ist bei dem Bremsmanöver eines Autos in Mechernich im Kreis Euskirchen aus einem Anhänger geschleudert und schwer verletzt worden.

Das Tier musste anschließend eingeschläfert werden, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.

Demnach hatte sich der 58 Jahre alte Autofahrer des Gespanns am Mittwochabend während der Fahrt plötzlich an die Brust gefasst und das Bewusstsein verloren.

Seiner 36 Jahre alten Tochter auf dem Beifahrersitz gelang es noch, den Wagen neben der Straße zum Stillstand zu bringen.

Dabei sei der Anhänger samt Pferd in die Höhe katapultiert worden.
Das Tier wurde auf eine Wiese geschleudert.

Der 58-Jährige kam in ein Krankenhaus.

H*****e
Gegen solch einen Schicksalsschlag ist niemand gefeit .
Man kann nur sagen "Gut das es keinen Menschen getroffen hat " :
H******m
Diebin steigt aufs Pferd und reitet davon.

Wesel
Eine junge Ladendiebin hat sich am Niederrhein in Westernmanier aufs Pferd geschwungen und aus dem Staub gemacht.

Als die 22-Jährige nach Polizeiangaben vom Mittwoch ein Geschäft in Hamminkeln mit gestohlenen Kopfhörern verließ, schlug die Diebstahlsicherung an.

Die Frau stieg aufs Pferd und ritt davon – verfolgt von Mitarbeiterinnen des Geschäfts.

Als Polizisten die Frau zum Reitstall begleiten wollten, um die Personalien festzustellen, galoppierte die Frau übers Feld davon.

Erst nach Ermittlungen fand die Polizei den Stall, in dem die Frau bekannt war.
H******m
Mit 22 Vogelspinnen im Gepäck auf Reisen


Düsseldorf
Ein Schmuggler von 22 Vogelspinnen ist in Düsseldorf zu 2700 Euro Geldstrafe verurteilt worden.
Das Amtsgericht sprach den 49-jährigen Essener wegen unerlaubter Einfuhr der Tiere schuldig.

Er hatte zugegeben, die Tiere in seinem Gepäck aus Südamerika mitgebracht zu haben, war sich aber angeblich keiner Schuld bewusst:

Er habe die Tiere mit nach Paraguay genommen, als er fünf Jahre zuvor dorthin ausgewandert sei.

"Ich nehme meine Haustiere immer mit, wenn ich auf lange Reisen gehe."

Gekauft habe er sie in Essen.

H******m
Australischer Pilot verpennt Landung

Hobart
Auf dem Flug zu einer Insel vor der australischen Südküste hat der Pilot einer kleinen Frachtmaschine die Landung verpennt.

Der Mann war am Steuer der zweimotorigen Piper PA-31 eingeschlafen und flog deshalb 46 Kilometer über sein Ziel hinaus, wie die australische Luftsicherheitsbehörde ATSB am Dienstag mitteilte.

Als er seinen Fehler bemerkte, machte er kehrt und brachte das Flugzeug sicher zu Boden.

Außer ihm selbst war niemand an Bord.


H******m
Gesuchten Häftling im Bettkasten gefunden

Neuss
Im Bettkasten seiner Ehefrau haben Polizisten in Neuss einen gesuchten Gefangenen gefunden.

Der 25-Jährige hatte sich bereits am 20. August aus dem offenen Vollzug der Justizvollzugsanstalt (JVA) Bielefeld-Senne abgesetzt, wie ein Sprecher der JVA am Mittwoch sagte.

Die Ermittler vermuteten, dass er sich in der Wohnung seiner Frau versteckte. Da dort am Dienstag niemand die Wohnungstür öffnete, brachen die Polizisten sie auf.

Zunächst trafen sie nur einen 22-Jährigen an, der angab, alleine zu sein, wie die Polizei mitteilte.

Im Schlafzimmer wurden die Beamten schließlich fündig.

Der Gesuchte hatte sich in den Bettkasten gezwängt.

Da auch gegen den 22-Jährigen ein Haftbefehl vorlag, wurden beide Männer den Angaben zufolge in Gewahrsam genommen.

Der 25-Jährige wird den Rest seiner Jugendstrafe im geschlossenen Vollzug absitzen, erklärte der JVA-Sprecher.

H*****e
Wie gut das die beide zuhause waren … sonst hätten die Staatsorgane eine neue Tür bezahlen müssen ...
H******m

Einbrecher will Beute an Besitzer verkaufen.

Köln
Ein Einbrecher in Köln hat sein Diebesgut ausgerechnet dem Mann zum Kauf angeboten, den er zuvor bestohlen hatte.

Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, wollte ein Unbekannter dem Besitzer eines Friseurgeschäfts vier Rasierapparate verkaufen.

Dieser erkannte die Geräte jedoch wieder: Kurz zuvor hatte ein Einbrecher sie aus einem anderen Salon gestohlen – der dem selben Inhaber gehört.

Der 51-Jährige rief die Polizei, die den Verdächtigen festnahm.

Videoaufnahmen des Einbruchs zeigten den 37-Jährigen, der der Polizei einschlägig bekannt war.


P******e
Junge ruft Polizei wegen falscher Geschenke.

Zu einem etwas ungewöhnlichen Weihnachtseinsatz musste die Polizei in Friesland ausrücken.

Ein neun Jahre alter Junge war gar nicht zufrieden mit den Geschenken unterm Weihnachtsbaum – also rief er die Polizei.

Diese fand ein sehr verärgertes Kind vor.
Also begaben sich die Beamten sofort auf Spurensuche und verglichen die Geschenke mit dem Wunschzettel des Jungen.

Und tatsächlich stimmte beides nicht überein.

Mit Mühe konnten die Beamten den Familienstreit doch noch schlichten.
H******m
Kurioser Einsatz für Polizei München

Roboter löst Alarm aus

Es ist ein Einsatz der kurioseren Sorte, zu dem die Polizei München am 2. Januar gerufen wird. Am Telefon ist keiner dran, Einbruchsspuren gibt es nicht. Und doch wird ein "Täter" auf frischer Tat ertappt.

Mysteriöser Anruf beim Polizeinotruf 110 in München: Das Telefon klingelt, doch niemand ist dran. Drei Minuten später umstellen mehrere Streifen die Doppelhaushälfte in Ottobrunn, aus der der Hilferuf kam.

Als die Beamten eintreffen, läuft ein akustischer Alarm. Einbruchsspuren sind von draußen jedoch nicht festzustellen.

"Der kleine, flinke Übeltäter handelte im Auftrag. Er agiert mit Millionen Komplizen international erfolgreich. Unseren ersten Ermittlungen zufolge im Auftrag des Krümelmonsters", schreibt die Polizei München auf Facebook.

Den Alarm ausgelöst hatte ein Staubsaugroboter, der die Wohnung reinigte.

"Unsere Mission war jedenfalls erfolgreich", "Der Täter wurde ausgeschaltet."


H******m
Seltsame Körperhaltung verrät Handy-Dieb

Weil er seine Arme nicht heben konnte, ist ein junger Schwarzfahrer in Essen als Dieb aufgefallen.

Beamte der Bundespolizei hatten den 17-Jährigen in einem Regionalexpress überprüfen wollen, weil er ohne Fahrschein fuhr.

Dabei fiel ihnen seine starre Körperhaltung auf.

Der Grund: Unter seinen Achseln verbarg der Jugendliche zwei gestohlene Smartphones und war daher in seinen Bewegungen etwas eingeschränkt.

Die Geräte stammten aus einem Bochumer Handy-Shop, stellte sich heraus.
H******m
Polizei stoppt Radler mit Rasenmähermotor.

Minden
Einen rasenden Radler mit Rasenmähermotor hat die Polizei in Minden aus dem Verkehr gezogen.

Streifenpolizisten waren auf den Mann am Freitagabend aufmerksam geworden, als der 32-Jährige auf seinem zusammengebastelten Feuerstuhl mit bis zu 40 km/h vorbeibretterte.

Die Beamten hielten das "laut knatternde Zweirad" an, teilte die Polizei am Sonntag mit.
Er hatte einen Rasenmähermotor mit einem Benzintank an seinem Fahrrad verbaut.

Der 32 Jahre alte Mann musste das Fahrzeug abgeben.
Ihn erwarten mehrere Anzeigen.

P******e
Unauffällig geht anders

Schweißgebadet festgenommen

Siegen
Mit zehn übereinandergezogenen Herrenjacken hat ein junger Dieb ein Bekleidungsgeschäft in Siegen verlassen wollen.

Rund eine Stunde lang sei der 18-Jährige in einer Umkleidekabine verschwunden und habe sich dort in die Jacken gezwängt, teilte die Polizei am Donnerstag mit.

Dann habe er durch einen Seiteneingang des Geschäfts entkommen wollen.

Der Ladendetektiv griff rechtzeitig ein.
Der 18-Jährige wehrte sich laut Polizei heftig – schweißgebadet sei er schließlich festgenommen worden.

Im Rucksack des Mannes fand die Polizei vier weitere Jacken.
H******m
Kneipengast vertreibt Räuber mit Barhocker

Bremen

Mit einem Barhocker hat ein Gast einer Kneipe in Bremen einen bewaffneten Räuber in die Flucht geschlagen.

Der Ganove kam in der Nacht zu gestern mit einer Axt und einem Messer in die Gaststätte und rief "Überfall“, wie die Polizei mitteilte.

Völlig unbeeindruckt habe der Gast nach dem Hocker gegriffen und diesen dem Täter entgegengehalten.

Der Räuber schlug demnach mit der Axt gegen den Stuhl, wobei seine Waffe zerbrach.

Daraufhin habe er die Einzelteile aufgesammelt und sei geflohen.


H******m
Prinzenrolle

Nach dem Zusammenstoß seines Geländewagens mit einem anderen Auto ist eine Entschuldigung von Prinz Philip (97) nach Darstellung eines Unfallopfers bislang ausgeblieben.

Mary Morrison, der bei der Kollision das Handgelenk gebrochen wurde, beklagte in einer Zeitung, Prinz Philip habe sich persönlich noch nicht gemeldet.

Hingegen habe ihr seine Ehefrau, Queen Elizabeth II., über eine vertraute Hofdame ihre "wärmsten guten Wünsche" ausrichten lassen.


***

Auch Einbrecher können höflich sein

Beckum
Ein auf frischer Tat ertappter Eindringling hat sich im nordrhein-westfälischen Beckum beim Hausbewohner entschuldigt – und ist dann durch die Haustür wieder verschwunden.

Beute habe er nicht gemacht, sagte ein Polizeisprecher am Montag.

Demnach war der 16 bis 20 Jahre alte Täter am Sonntagabend gewaltsam durch ein Fenster in das Einfamilienhaus eingestiegen.

Dort sei er auf einen erschrockenen Jugendlichen gestoßen.

Der Einbrecher entschuldigte sich und suchte das Weite.

Nach dem Unbekannten wurde gesucht.

"Auch wenn er sich höflich entschuldigt hat, ändert das nichts an der Tatsache, dass er eine Straftat begangen hat“, stellte der Polizeisprecher klar.


***

Vermisster liegt drei Wochen tot vor Zimmer

Hildesheim
Fast drei Wochen lang hat ein vermisster Krankenhauspatient in Hildesheim tot in einem Gebüsch vor seinem Zimmer gelegen.

Erst als eine Klinik-Mitarbeiterin das Zimmerfenster im dritten Obergeschoss öffnete, fiel ihr der tote Patient zufällig in einem Gebüsch auf, teilte die Polizei am Montag mit.

Der 67-Jährige war seit dem Neujahrstag vermisst worden.

Unter anderem mit einem Hubschrauber und einem Personenspürhund hatte die Polizei den orientierungslosen Patienten unter anderem auf dem Klinikgelände gesucht, aber nicht gefunden.



H******m

Die Polizei: Freund, Helfer und Taxifahrer

Gewusst, wie: Ein elfjähriger Junge aus Herzogenrath hatte sich mit seinem Fahrrad verfahren.

Weil er auf seinem Handy kein Guthaben mehr hatte, wählte er die *110*,
die geht ja immer.

Der Beamtin in der Polizeileitstelle in Aachen erklärte er am Sonntag seine missliche Situation.

Er solle versuchen, einen Straßennamen zu erkennen.
Das gelang dem Jungen auch, wie die Polizei erst gestern mitteilte.

Demnach stand er mit seinem Rädchen in Alsdorf – knapp vier Kilometer von seinem Startplatz am Herzogenrather Weiher entfernt.

Die Beamten holten den Jungen ab und fuhren ihn nach Hause.

H******m
Polizeihund beißt Schüler

Krefeld
Ein nicht angeleinter Polizeihund hat in Krefeld einen Schüler dreimal gebissen.

Der 17-Jährige sei von seinem Fahrrad zu Boden gestürzt und leicht verletzt worden, berichtete die Polizei am Donnerstag.

Gegen den 52-jährigen Ehemann einer Polizeihundeführerin, der mit zwei Polizeihunden privat unterwegs gewesen sei, werde nun wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt.

Für die Schäden werde die Polizei aufkommen.

Der Schüler wurde nach dem Vorfall am Mittwoch in einem Krankenhaus ambulant behandelt.
H******m
Dreister Diebstahl

Aus der Asservatenkammer verschwunden
Aus dem Tresor der Polizei Essen wurden 10.000 Euro gestohlen.

Aus einem Panzerschrank der Essener Polizei sind knapp 10.000 Euro verschwunden, nun wird strafrechtlich ermittelt. Das habe die Staatsanwaltschaft angeordnet, teilte ein Polizeisprecher am Donnerstag mit.

Laut Staatsanwaltschaft könne eine Straftat nicht ausgeschlossen werden. Die Polizei geht bislang davon aus, dass das Bargeld in der Asservatenkammer verlegt wurde. Bei der intensiven Suche sei das Geld aber bisher nicht gefunden worden, sagte der Sprecher.

Aus der Asservatenkammer verschwunden
Das Geld, genau 9.475 Euro, war im November 2017 in einem Fall von Sozialleistungsbetrug als Beweis sichergestellt und von der Polizei eingelagert worden. Als es ein Jahr später an das Amtsgericht Essen weitergeleitet werden sollte, sei es in der Asservatenkammer nicht mehr zu finden gewesen, hatte die "WAZ" unter Berufung auf ein Schreiben des Essener Polizeipräsidenten an das NRW-Innenministerium berichtet.

H******m
Jagdhund beißt 89-Jährige tot

Ganderkesee bei Bremen
Ein Jagdhund hat eine 89 Jahre alte Frau in ihrem Wohnhaus in Ganderkesee bei Bremen totgebissen. Ihr Sohn reagierte umgehend.


Als der 51 Jahre alte Sohn am Donnerstagnachmittag nach Hause kam, habe er seine Mutter leblos auf dem Boden liegend und den Hund auf einem Sessel sitzend vorgefunden, teilte die Polizei am Freitag mit.

Aufgrund der massiven Verletzungen sei der Sohn davon ausgegangen, dass der Hund seine Mutter totgebissen hat.

Daraufhin habe der Jäger den Hund im Garten erschossen.

Eine Obduktion der alten Frau ergab, dass sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von dem Hund getötet wurde.

H******m
Kein Kostüm

Polizisten in Badehosen im Einsatz 
Drei Polizisten in Velbert haben sich für eine Festnahme in der Mitte eines Schwimmbeckens erst einmal Badehosen leihen müssen.

Dorthin hatte sich ein renitenter Badegast geflüchtet und alle Aufforderungen, das Bad zu verlassen, ignoriert, wie ein Polizeisprecher am Montag in Mettmann berichtete.

Ruhige Ansprachen, aber auch der Einsatz von Pfefferspray hätten bei dem aggressiven, psychisch auffälligen Mann zuvor nicht gefruchtet.

Also entledigten sich die Beamten ihrer Uniformen, borgten sich Badebuxen und folgten dem 32-Jährigen in ungewöhnlicher Einsatzkleidung ins Wasser.

Dort wurde der widerspenstige Schwimmer trotz Gegenwehr überwältigt.

Mit Karneval habe das Auftreten der Beamten in Badehosen nichts zu tun gehabt, betonte die Polizei.

Der 32-Jährige wurde in eine Psychiatrie zwangseingewiesen.

H******m
AUCH DAS GIBT’S

Die Polizei hat im hessischen Schwalm-Eder-Kreis einen Kastenwagen mit einem Rind an Bord gestoppt.

Das Tier habe eine Polizeistreife durch die Heckscheibe angesehen, die Beamten hätten es jedoch für eine Karnevalsrequisite gehalten, teilte die Polizei mit.

Sie stoppten den Wagen dennoch, um ihn zu kontrollieren.

Dabei entdeckten sie, dass es sich um ein echtes Tier handelte.

Der 47 Jahre alte Fahrer erklärte, er wolle das Rind zu einem nahen Hof bringen.

Um den Vierbeiner nicht unnötig aufzuregen, durfte der Wagen in Begleitung der Polizei langsam weiterfahren.

K***e
Der Angriff war ganz alte Art, die Rettung sehr modern

Mit seinem Smartphone hat ein Australier einen Pfeil abgewehrt, den ein Nachbar auf ihn geschossen hatte.

Die beiden 39 und 43 Jahre alten Männer waren in der Hippie-Gemeinde Nimbin an der australischen Ostküste aneinandergeraten, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.

Plötzlich ging der Jüngere mit Pfeil und Bogen auf den anderen los.

Der 43-Jährige wollte die Szene mit seinem Smartphone fotografieren, als der Angreifer auch schon einen Pfeil auf ihn abfeuerte.

Das Geschoss durchbohrte das Handy, blieb aber stecken.
Nur die Spitze kam durch.
So kam der Mann mit einer Kratzwunde am Kinn davon.

Der Angreifer wurde festgenommen.

H******m
Neunjähriger verteilt Ersparnisse der Eltern

Bad Vilbel
Ein Neunjähriger aus Hessen hat sich eine besondere Masche ausgedacht, um sein Taschengeld aufzubessern: Er klingelte bei Nachbarn, hielt ihnen Geldscheine vor die Nase und behauptete, diese vor der Haustür gefunden zu haben.

Der Junge hoffte auf Finderlohn, wie die Polizei in Bad Vilbel am Montag mitteilte.

Die Scheine stammten laut Polizei aus den Ersparnissen der Eltern.

Einige Nachbarn nahmen den vermeintlich verlorenen Schein und gaben dem Jungen Finderlohn, ein Mann aber rief die Polizei.

Als die Beamten eintrafen, fanden sie bei dem Jungen eine Tüte mit rund 2700 Euro.

Laut Polizei hatte der Junge die kompletten Ersparnisse seiner Eltern dabei.

Als diese nachzählten, fehlten laut Polizei rund 260 Euro.

Die Polizei rief die Empfänger der Scheine dazu auf, sich zu melden und das Geld zurückzugeben.

H*****e
Der Kleine hat zwar eine gute Idee … Er wird aber kein guter Geschäftsmann ….
H******m
Mann vergisst Auto an der Tankstelle

Kaiserslautern
Ein Fahrer in Rheinland-Pfalz hat sein Auto betankt und es danach an der Zapfsäule vergessen.

Der 41-Jährige habe im Kassenraum noch Getränke gekauft, bezahlt und sei dann gegangen, teilte die Polizei am Dienstag mit.

Als er am Montag etwa drei Stunden später immer noch nicht zurück war, wandte sich die Tankstellenpächterin in Kaiserslautern an die Polizei.

Die fand heraus, dass das Fahrzeug zu einem Unternehmen in der Nähe gehörte.

Dank eines Mitarbeiterausweises im Auto war auch der 41-Jährige schnell aufgespürt, der den Wagen dann wegfuhr.

Den Beamten habe der Mann erklärt, er gehe sonst zu Fuß zur Tankstelle, um sich etwas zu kaufen:

"Den Wagen habe er diesmal schlichtweg vergessen."
H*****e
Wie gut das der Arsch angewachsen ist ..sonst würden sehr viele Ärsche dumm rum stehen
H******m
Polizisten befreien Kanalarbeiter aus Straßenschacht

Köln
Bei einem Rettungseinsatz der besonderen Art hat eine Streifenwagenbesatzung am Donnerstagnachmittag einen Kanalarbeiter (21) in Braunsfeld befreit.

Um kurz vor 14 Uhr ging der Notruf bei den Beamten der Wache Ehrenfeld ein.

Laut Melderin war in der Wiethasestraße war eine Peugeot-Fahrerin (75) mit ihrem Wagen in einen offenen Gullischacht gefahren und steckengeblieben.

Der linke Vorderreifen versperrte dem im Schacht arbeitenden Kanalarbeiter den Weg ins Freie.

Die Uniformierten bockten den Peugeot mit einem Wagenheber auf, legten ein Brett über den Ablaufschacht und schoben das Auto zurück.

Anschließend kletterte der 21-Jährige aus dem Schacht.

Nach bisherigen Erkenntnissen war die Autofahrerin beim Ausparken in die Schachtöffnung geraten.

Den Beamten gegenüber gab sie an, die drei Lübecker Hütchen rund um den Schacht nicht gesehen zu haben.

"Ich habe ihr noch zugewunken, aber sie reagierte nicht", sagte ein Kollege (40) des Kanalarbeiters gegenüber der Streife.

Bei dem Unfall fiel eines der Verkehrshütchen in den Kanalschacht und traf den 21-Jährigen im Gesicht. Er wurde dadurch leicht verletzt.

H******m
Mord mit Maiglöckchenpüree

Täterin macht "Trance" geltend.

Eine wegen Mordes in Untersuchungshaft sitzende Österreicherin gesteht in noch einen weiteren Mordanschlag.
Ihre Verteidigung klingt abenteuerlich.

Eine wegen Mordes verhaftete 44-Jährige hat in Österreich womöglich noch ein weiteres Opfer umgebracht. Sie habe einem 95 Jahre alten Mann aus Kärnten Püree aus giftigen Maiglöckchenblättern verabreicht, gestand die Frau nach einem Zeitungsbericht in der Untersuchungshaft.

Ihr Anwalt sagte der Nachrichtenagentur APA am Wochenende, die Frau habe unter dem Einfluss einer 48-jährigen Komplizin gestanden. "Die Haupttäterin hat meine Mandantin laut ihrer Aussage in eine Art Trance versetzt. In diesem Zustand hat sie das dann gemacht", sagte Anwalt Wolfgang Blaschitz demnach.

"Sektentrio" tötete wegen Erbschaft
Die 44-Jährige befindet sich in Untersuchungshaft, weil sie eine 72 Jahre alte Frau getötet haben soll. Sie wurde nach eigenen Angaben auch dazu von der 48-Jährigen angestiftet, die Opfer dazu brachte, sie als Erbin einzusetzen, wie die "Kleine Zeitung" berichtete.

Die Zeitung schreibt von einem "Sektentrio" - eine dritte Frau wurde im November ebenfalls festgenommen, sagte aber, sie sei nur eine Mitläuferin gewesen.

Im Fall des 95-Jährigen kann eine Vergiftung nicht mehr nachgewiesen werden: Er starb im Mai 2018 - offiziell eines natürlichen Todes - und wurde eingeäschert.

P******e
KOMMT IHM BEKANNT VOR
Kölner findet "Zwillingsauto"



Durch Zufall ist ein Kölner auf eine exakte Kopie seines Wagens gestoßen.



Modell, Farbe und vor allem Kennzeichen – alles identisch.



"Ein Mitarbeiter von mir hatte es durch Zufall gesehen", erzählte Taxiunternehmer Adem Altay am Mittwoch.



Er sei mit seinem Wagen - einem schwarzen VW Polo – dort hingefahren und habe die Polizei gerufen.



"Ich habe natürlich einen Schreck bekommen", sagte er. "Das sah aus wie Zwillinge."

Eine Polizeisprecherin bestätigte den Vorfall. Der Wagen sei gestohlen worden.



Es sei eine bekannte Masche, dass die Täter dann auf einen baugleichen Wagen mit der gleichen Farbe achteten und sich dessen Kennzeichen nachmachen ließen.



Damit hofften sie, nicht so leicht aufzufallen.
H******m
Geflohener Häftling kehrt aus Teneriffa zurück

Salzburg
Mehr als zehn Jahre nach seiner Flucht aus dem Gefängnis hat sich ein 64-Jähriger in Österreich der Polizei gestellt.

Der Mann berichtete der Polizei am Bahnhof in Salzburg laut einer Mitteilung von Montag, dass er die letzten zehneinhalb Jahre auf Teneriffa verbracht habe und im Alter nun wieder nach Österreich zurückkehren wolle.

Der Mann hatte demnach am Samstagabend zwei Reisekoffer bei sich und gab an, kurz zuvor am Flughafen München gelandet zu sein.

"Laut Angaben des flüchtigen Strafgefangenen sei Teneriffa nicht mehr so schön wie früher und er habe lange genug dort gelebt", schrieb die Polizei in ihrer Mitteilung.

Geflohen war er vor mehr als zehn Jahren aus der Justizanstalt Schwarzau am Steinfeld südlich von Wien.

Unklar blieb zunächst, wieso der Mann im Gefängnis war und wie lange er dort noch hätte bleiben müssen.

H******m
Außenbestuhlung von Eisdiele geklaut


Eiskalter Coup

Bochum
Unbekannte haben in Bochum fast die komplette Außenbestuhlung einer Eisdiele geklaut.

Die Polizei fahndet jetzt nach den 23 silbernen Sitzen.

Die Diebe ließen nur einen einzigen Stuhl zurück.

Nach Angaben der Ermittler verschwanden die Stühle in der Nacht von Ostersonntag auf Montag.

Sie seien alle vor dem Eiscafé mit Stahlseilen gesichert gewesen.

"Möglicherweise benutzten die Diebe für den Abtransport ein Fahrzeug", so die Polizei in einer Mitteilung vom Dienstag.

Laut der Besitzerin des Eiscafés "Sorrento" müssen Kunden zumindest nicht auf dem Boden sitzen: "Wir haben einige Ersatzstühle aufgestellt."

Die seien aber bunt zusammen gewürfelt: "Schön sieht das nicht aus."

Die Kriminalpolizei hofft jetzt auf Zeugen.

H*****e
Wie gut das die Räuber nachts unterwegs waren … sonst hätte man den Kunden die Stühle unter dem Arsch weg geklaut ..
H******m
Passant findet Polo auf zwei anderen Autos

Büdingen
In einer ungewöhnlichen Lage hat ein Passant im mittelhessischen Büdingen ein Auto vorgefunden.

Der Polo habe schräg auf zwei anderen Fahrzeugen gelegen.

Vom Fahrer fehlte zunächst jede Spur.

Laut Ermittler war ein Unfall Ursache der "ungewöhnlichen Parkposition".

Der Fahrer hatte offenbar auf der nahen Bundesstraße die Kontrolle über das Auto verloren.
Er fuhr auf einen Radweg, prallte gegen eine Schutzplanke, schleuderte über den Weg auf den tieferliegenden Parkplatz.

"Nach dem Unfall machte sich der Fahrzeugführer davon und nahm dabei auch die Kennzeichen seines Autos mit, wohl in der Hoffnung so nicht so schnell ermittelt werden zu können", sagte eine Polizeisprecherin.

Doch man habe den Halter ermittelt, der vermutlich auch am Steuer saß.

Die Polizei fand den 24-Jährigen am Morgen mit einer halbleeren Schnapsflasche in der Hand in Büdingen.

Sein Führerschein wurde sichergestellt.

H******m

Bundespolizei ermittelt gegen 30-Jährigen wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses

Dortmund
Der Aufenthalt eines 30-jährigen Dortmunders endete heute Morgen (30. April) in der Gewahrsamszelle der Bundespolizei. Der Mann entblößte sein Geschlechtsteil auf dem Vorplatz des Dortmunder Hauptbahnhofs.

Gegen 03:00 Uhr informierten mehrere Zeugen Einsatzkräfte der Bundespolizei über eine Person, die auf dem Vorplatz seine Hose heruntergelassen und dort für alle sichtbar sein Geschlechtsteil präsentiert haben soll. Daraufhin wurde der 30-Jährige in Gewahrsam genommen.

Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,66 Promille. Zur Ausnüchterung blieb der polizeibekannte Mann im Gewahrsam. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses eingeleitet.
H******m
Gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr beschädigt Intercity und sorgt für erhebliche Beeinträchtigungen - Die Bundespolizei bittet um Hinweise!

Rheine - Hörstel
Am Mittwochvormittag (01.05.2019) wurde durch bislang unbekannte Täter ein Fahrradschloss in die stromführende Oberleitung der DB Strecke Hörstel - Rheine gehängt.

Als der Intercity IC 240 mit 170 Stundenkilometer den Bereich durchfuhr, kam es zu einem Kurzschluss, der den Stromabnehmer des Zuges so erheblich beschädigte, dass der Zug sofort ausgebremst wurde.

Glücklicherweise wurde niemand bei der Zwangsbremsung verletzt.

Die Bahnstrecke Hörstel - Rheine musste über zwei Stunden gesperrt werden, was dazu führte, dass insg. 20 Züge 979 Minuten Verspätung erhielten und sogar drei Züge gänzlich ausfielen.

Nach technischer Begutachtung, konnte der beschädigte IC 240 mit seinem zweiten Stromabnehmer die Fahrt fortsetzen.

Die Bundespolizei hat die Ermittlungen wegen Gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr aufgenommen.
H*****e
Ich glaube die suchen hier vergeblich ….
So dumme Jungenstreiche macht hier keiner mehr ….
H******m
Tierschützer besetzen Schlachthof


Düren
In der Nacht von Sonntag auf Montag haben etwa 30-35 Personen das Gelände eines Schlachthofs in Düren besetzt.

Die Polizei ist mit Einsatzkräften vor Ort.
Der Betrieb des Schlachthofs wurde vorübergehend einstellt.
Die Personen waren am Sonntag gegen 23:00 Uhr unberechtigt auf das Gelände in der Paradiesstraße gelangt.

Etwa zehn bis zwölf Personen blockierten die Zufahrt zum Schlachthof, weitere waren auf das Dach des Gebäudes geklettert, einige hatten sich offenbar angekettet.

Bisher wurden fünf Personen in Gewahrsam genommen.
Die Identität der Frauen konnte bislang nicht zweifelsfrei festgestellt werden, da sie keine Angaben zu ihrer Identität machten und eine Identifizierung aufgrund von Manipulation an den Fingerkuppen nicht möglich war.

Im Internet wurde ein Bekennerschreiben veröffentlicht, in dem sich die Besetzer als Tierschützer und autonome Gruppe bezeichnen.

Da sich die Aktion bislang ausschließlich auf dem Gelände des Schlachthofs abspielt, hat die Besetzung bisher keine direkten Auswirkungen auf das öffentliche Leben oder die Verkehrslage.

Das Ziel der Einsatzkräfte vor Ort ist es, die Personen dazu zu bewegen, das Gelände friedlich und freiwillig zu verlassen.

Derzeit laufen die polizeilichen Maßnahmen noch.
H******m

14- und 19-Jähriger rasen mit 188 km/h durch Berlin

Berlin
Mit fast 190 Kilometern pro Stunde sind zwei 14- und 19-Jährige auf der Flucht vor der Polizei durch Berlin gerast.

Die beiden fielen der Polizei in der Nacht zu Montag auf der Autobahn wegen zu schnellen Fahrens auf.

Als die Polizei das Auto stoppen wollte, beschleunigte der Fahrer auf bis zu 188 Kilometer pro Stunde, um zu entkommen.

Er verließ laut Polizei die Autobahn in Berlin-Neukölln und fuhr mit 130 durch eine Tempo-30-Zone.

Sie hatten betrunken den Autoschlüssel aus dem Schlafzimmer der Mutter des 14-Jährigen gestohlen und sich barfuß aus dem Haus geschlichen.

Unklar blieb zunächst, welcher der beiden am Steuer saß.
H******m
Mann über Bord und keiner merkt’s

Monheim
Ein 38 Jahre alter Bootsmann ist von Bord eines belgischen Binnenschiffs in den acht Grad kalten Rhein gefallen.

Weil sich der Unfall zwischen Köln und Düsseldorf am Heck des 150 Meter langen Schiffs und damit im Rücken des Kapitäns abspielte, habe der 52-jährige Belgier den Unfall nicht bemerkt und seine Fahrt stromabwärts fortgesetzt, berichtete die Polizei in Mettmann gestern.

Dank seiner Schwimmweste sei es dem 38-Jährigen gelungen, sich in Monheim ans Ufer zu retten.

Dort traf er klitschnass und durchgefroren auf den verdutzten Fahrer eines Linienbusses, der am Ufer gerade eine Pause eingelegt hatte. Er versorgte den Schiffbrüchigen im Betriebshof seines Unternehmens mit trockener Kleidung, Kaffee und Kuchen.

Derweil machte die Wasserschutzpolizei das gesuchte Schiff ausfindig und lotste es in den Neuser Hafen.

Dass ein Mitglied der Besatzung fehlte, war den übrigen auf dem Schiff offenbar noch gar nicht aufgefallen.
H*****e
Dann war das Crewmitglied wohl überflüssig …
wenn das verschwinden nicht bemerkt wird .
H******m

Lkw ausgebremst, Fahrschullehrer gewürgt

Herscheid
Ein Autofahrer hat bei Lüdenscheid einen Fahrschullastwagen ausgebremst und den Fahrlehrer gewürgt.
Der 51-Jährige habe den Fahrlehrer (55) beschimpft und dann am Hals gepackt, teilte die Polizei gestern mit.

Demnach hatte der Mann den Lastwagen zunächst trotz Gegenverkehrs überholt.
Daraufhin hupte der 36 Jahre alte Lkw-Fahrschüler.

Der Autofahrer bremste den Lastwagen aus, er und der Fahrlehrer stiegen aus.
Dann sei der Fahrlehrer attackiert worden.

Er erstattete Anzeige wegen Körperverletzung gegen den Mann, den er nach eigenen Angaben kennt.

H******m

Praktikant kippt literweise Bier in Bach
Im Einkaufswagen lagen 80 leere Bierflaschen, als die Polizei eintraf:

Plettenberg
Ein Schülerpraktikant eines Supermarktes soll in Plettenberg literweise Bier in einen Bach geschüttet haben.

Zeugen hätten beobachtet, wie der 15-Jährige Flaschen in die Else entleert habe, und die Polizei gerufen, teilten die Beamten am Donnerstag mit.

Die Polizei stellte Anzeige wegen Gewässerverunreinigung.Der Schüler gab an, auf Anweisung seines Chefs gehandelt zu haben.
Dieser widersprach: Er habe nicht angeordnet, die abgelaufenen Getränke in den Fluss zu schütten, sondern in den Abfluss des Supermarktes.

Die Beamten nahmen es mit Humor:
"Ein kleiner Trost: Dank Reinheitsgebot ist Bier ein reines Naturprodukt."
H******m
Polizei bringt nackten Schlafwandler heim.

Köln
Die Polizei hat einen nackten Mann aufgegriffen, der durch die Kölner Innenstadt irrte.

Wie die Polizei am Montag mitteilte, machte der 37-Jährige einen "extrem schläfrigen Eindruck".

Ein Zeuge hatte in der Nacht zum Sonntag von einem unbekleideten Mann berichtet, der zwischen geparkten Autos herumlaufen würde.

Als er von den Beamten geweckt wurde, klärte er die ungewöhnliche Situation auf.

Er schlafwandle gelegentlich und habe erst jetzt gemerkt, dass er ohne Kleidung und Schlüssel das Haus verlassen habe, sagte er.

Die Polizei brachte den Mann nach Hause.

H******m
Mann pinkelt auf Sylt von fahrendem Autozug-

Flensburg
Ein Mann hat auf Sylt von einem fahrendem Autozug gepinkelt.

Der 23-Jährige stieg am Freitag in Keitum aus seinem Fahrzeug, um während der Fahrt seine Notdurft zu verrichten, wie die Bundespolizei am Montag mitteilte.

Der Lokführer eines entgegenkommenden Autozugs sah dies und alarmierte die Polizei.

Die Insassen hatten nach eigenen Angaben keine Gelegenheit mehr für einen Toilettengang.

Dem 23-Jährigen droht nun ein Verwarngeld.

Der Bundespolizei warnte zudem davor, dass das Aussteigen auf dem fahrenden Autozug lebensgefährlich sei.
H******m
Oldtimer im Wert von 170.000 Euro gestohlen


Langerwehe
Ein besonders schwerer Fall von Diebstahl hat sich zwischen dem 11.06. und dem 12.06. in Langerwehe-Heistern ereignet.

Am Mittwoch wurde die Polizei Düren am frühen Nachmittag zu einem Garagenhof in der Hamicher Straße in Heistern gerufen.

Dort hatten unbekannte Täter zwischen dem späten Dienstagabend, 22:00 Uhr, und Mittwoch, 13:30 Uhr, drei Garagen aufgebrochen.

Aus einer dieser Garagen entwendeten sie einen Oldtimer im Wert von circa 170.000 Euro.

Nach Angaben des Geschädigten war das Fahrzeug mit einer Sicherheitseinrichtung versehen, so dass der Motor nicht ohne weiteres hätte starten können.

Bei dem gestohlenen PKW handelt es sich um einen grauen Mercedes Benz 190 SL mit dem amtlichen Kennzeichen DN-X 190H.

Was die Täter aus den anderen beiden Garagen erbeuteten, konnte noch nicht abschließend festgestellt werden.


K***e
Stier tötet Landwirt und dessen Vater auf Weide

Gleißenberg
Ein wild gewordener Stier hat in der Oberpfalz einen Landwirt und dessen Vater getötet.
Der 60-jährige Bauer sei am Samstag auf einer Weide in Gleißenberg von dem Tier attackiert worden, als er ein Kalb markieren wollte, teilte die Polizei mit.
Als der Mann nach einer Weile nicht auf den Hof zurückkehrte, machten sich sein 87-jähriger Vater und seine Ehefrau auf die Suche.
Als der Senior die Weide betrat, griff der Stier auch ihn an. Auch der Senior starb.
Die Landwirtin rief den Notdienst, jedoch konnten die Rettungskräfte erst zu den Männern auf die Weide gelangen, nachdem die Polizei das Tier mit mehreren Schüssen getötet hatte.

K***e
Alkoholisierter Pkw-Insasse attackiert Rettungsassistenten

Köln
Ein Beifahrer eines silberfarbenen 7er BMW hat in der Nacht von Freitag auf Samstag (26.- 27. Juli) in Köln Humboldt/Gremberg einen Rettungsdienst-Mitarbeiter mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Die Rettungswagenbesatzung war eigens hinzugerufen worden, weil der bislang unbekannte, spätere Angreifer infolge hohen Alkoholkonsums nicht mehr ansprechbar gewesen war.

An der Westerwaldstraße saß der kräftige, etwa 1,85 - 1,90 Meter große Mann kurz vor 23 Uhr auf dem Beifahrersitz des Sportwagens. Laut Angaben des Geschädigten hatte der "circa 30-Jährige schwarze kurze Haare" und war "dunkleren Hauttyps". Bekleidet war der zunächst Bewusstlose mit weißem Unterhemd und Jogginghose.

Vor der geöffneten Beifahrertür knieend habe er dem Fahrzeuginsassen einen Schmerzreiz gesetzt, gab der Helfer anschließend gegenüber den Polizisten an. Daraufhin habe der Mann sofort auf ihn eingeschlagen. Hinter dem Rettungsassistenten stand zu diesem Zeitpunkt ein als "circa 60-jährig, etwa 1,70 Meter groß und kräftig" beschriebener Beteiligter. Der laut Angaben des Opfers "grauhaarige, südländisch wirkende Mann mit gepflegtem Erscheinungsbild" trug Hemd und Goldkette. Als auch der ältere Mann den geschockten Helfer mit Faustschlägen traktierte, zog sich dieser mit seiner Kollegin in das Dienstfahrzeug zurück und gab einen Notruf ab. Die Aggressoren fuhren mit drei weiteren Mitfahrern im BMW in Richtung der Straße "Am Grauen Stein" davon.

Umgehend entsandte die Polizei-Leitstelle vier Streifenwagen. Noch vor deren Eintreffen schlug ein bis dahin unbeteiligter, offenbar psychisch Erkrankter (29) die Seitenscheibe des Rettungsfahrzeugs ein. Nach ärztlicher Untersuchung wurde der 29-Jährige in eine Klinik zwangseingewiesen.
K***e
Geldautomat gesprengt
80 Häuser evakuiert

Venlo
Die Sprengung eines Geldautomaten in Venlo durch unbekannte Täter in der Nacht zum Montag hat massive Schäden verursacht.
Verletzt wurde niemand. Aber die Bewohner von 80 Häusern im Umkreis mussten für mehrere Stunden ihre Wohnungen verlassen.

Zudem wurde ein benachbartes Hotel evakuiert.
Befürchtet wurde, dass sich weiterer Sprengstoff an den Geldautomaten befinden würde.
Die bislang unbekannten Täter schlugen nach Angaben der Polizei gegen halb vier zu.
Die Explosion sei mit einem lauten Knall im Zentrum der Stadt hörbar gewesen.
Zeugen hätten kurz danach "wahrscheinlich" einen Roller mit Verdächtigen auf der Flucht beobachtet.
Die Polizei suchte unter anderem mit dem Hubschrauber– erfolglos – nach den Tätern.

K***e
Kind setzt versehentlich drei Autos in Brand

Velbert
Ein Kind (12), das an einem Grundstück in Velbert Unkraut verbrennen sollte, soll dabei versehentlich eine Hecke und dadurch drei Autos in Brand gesetzt haben.
Wie die Polizei am Montag berichtete, entstand bei dem Feuer am späten Freitagnachmittag ein Schaden von etwa 100.000 Euro.
Nach Angaben der Behörde war durch den "fahrlässigen Umgang mit einem Unkrautbrenner" zunächst eine 20 Meter lange Hecke in Brand geraten.
Anwohner hatten demnach noch versucht, vor Eintreffen der alarmierten Feuerwehr die Flammen selbst zu bekämpfen – erfolglos.
Das Feuer griff auf drei Autos über, die komplett ausbrannten.
"Vier weitere Fahrzeuge erlitten Beschädigungen durch die Hitzeeinwirkung", so die Polizei.
Auch die Scheibe eines Hauses platzte.
Nach anderthalb Stunden hatte die Feuerwehr den Großbrand gelöscht. Verletzt wurde niemand.
ingo50171 yrs
Einem 12 Jähren Jungen solche Arbeiten machen lassen Zeugt von Dummheit. Die Eltern sollten den Schaden VOLL Ersetzen .
K***e

Hauptakteur im Pferdefleischskandal gefasst

Madrid
Der Hauptbeschuldigte des europaweiten Pferdefleischskandals von 2013 ist in Spanien festgenommen worden.
Der niederländische Unternehmer wurde auf Antrag der französischen Behörden im Badeort Calpe im Osten Spaniens in Gewahrsam genommen.
In Zusammenhang mit dem Skandal war der Niederländer im April in Frankreich in Abwesenheit zu einer zweijährigen Haftstrafe verurteilt worden.

500 Tonnen Pferdefleisch waren als Rindfleisch ausgegeben und in Supermarktketten in Deutschland und anderen Ländern Europas unter anderem in Fertiglasagne oder in Chili con Carne verkauft worden.
P******e
Vater und Sohn stürzen nacheinander vom Dach

Mechernich
In Mechernich sind ein 61 Jahre alter Vater und sein 38-jähriger Sohn nacheinander vom Dach einer Lagerhalle gestürzt.

Zunächst stürzte der Sohn ab, während er auf dem Dach Bauarbeiten verrichtete, wie die Polizei am Montag mitteilte.

Er verletzte sich nur leicht.
Sein Vater kletterte rund eine Stunde später am Samstag ebenfalls auf das Dach, um das Handy seines Sohnes zu suchen.

Er trat unglücklich auf, brach durch eine Platte und stürzte rund fünf Meter in die Tiefe.

Dabei verletzte er sich so schwer, dass er in ein Krankenhaus geflogen werden musste.
K***e
Einbrecher waschen ihre Wäsche in Kindergarten

Sie kamen nicht nur zum Stehlen
Einbrecher haben in einem Kindergarten im ostwestfälischen Espelkamp ihre Kleidung gewaschen.
Nach dem Einbruch wurde frisch gewaschene Herrenbekleidung gefunden, die die Täter offenbar vergessen hatten, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.
Die Unbekannten ließen sich demnach reichlich Zeit.
Sie aßen auch noch Lebensmittel aus der Küche auf. Mit einer geringen Menge Bargeld verließen sie dann den Tatort.
Der Einbruch fiel nach den Betriebsferien auf.

Wie die Täter in den Kindergarten gelangten, war unklar.
H******m
Und es gibt sie doch - ehrliche Finder; 500 Euro gefunden und zurückgegeben


Und es gibt ihn oder sie doch: Ehrliche Finder. Ein Kunde eines Supermarktes in Stolberg-Mausbach hat auf dem Parkplatz 500 Euro gefunden und das Geld im Markt abgegeben. Der Verlierer hat zwischenzeitlich sein Geld zurück. Die Geschichte dahinter ist schön.

Freitagnachmittag, Parkplatz des Supermarktes, 16 Uhr. Ein Mann aus Breinig ruft bei der Polizei-Leitstelle an und teilt dem Beamten C. zerknirscht mit, dass er vermutlich auf dem Parkplatz in Mausbach 500 Euro verloren hat. Die Scheine waren zusammengerollt und mit einem roten Gummi umwickelt. Das Geld muss ihm auf dem Parkplatz aus der Hosentasche gefallen sein. Verzweifelt habe er das Gelände abgesucht, aber kein Geld mehr gefunden. Wenig hoffnungsvoll fragte er am Telefon den Beamten, ob sich zufällig ein Finder gemeldet habe. Das war nicht der Fall sagte ihm daraufhin Kollege C. Auch wenn wenig Aussicht auf Erfolg bestand, notierte Kollege C. den Namen und die Telefonnummer des Verlierers auf einem Schmierzettel. "Man weiß ja nie", sagte er sich.

Bis zum Schichtende meldete sich aber kein Finder. Folglich landete der Zettel geknuddelt im Datenmüllsack. Einen Tag später, also am Samstag, die nächste Schicht des Kollegen C. Dabei erhält er einen Anruf aus jenem Supermarkt in Mausbach. Ein Mitarbeiter des Marktes teilt mit, dass soeben ein ehrlicher Finder 500 Euro abgegeben habe. Man wisse aber nicht, wer das erkleckliche Sümmchen verloren habe.

"Ich weiß es aber", so Kollege C. Zur Sicherheit ließ er sich den Zustand des Geldes beschreiben: zusammengerollt, rotes Gummiband drum. Es passte. Schnell zum Datenmüll, mit den Armen tief im Sack gekramt und schon war er da: der Schmierzettel mit Namen und Telefonnummer des Verlierers. Ordnung ist halt das halbe Leben.

Der Verlierer zeigte sich dann doch überrascht als Kollege C. anrief und den Fund des Geldes mitteilte. Die Nachricht erfreute ihn nicht nur; sie passte auch deshalb, weil er gerade in den geplanten Urlaub aufbrechen wollte. Trotz eines bis dahin um 500 Euro gekürzten Budgets. Mit der Fahrt über den Supermarkt in Mausbach und dem Empfang der 500 Euro konnte er nun die Urlaubskasse wieder auffüllen.

Es ist uns nicht überliefert, wie es weiter ausgegangen ist. Ob der Finder irgendwie Finderlohn bekommen hat oder die ehrliche Haut aus dem Supermarkt, der die Polizei rief. Bestimmt gab´s ein dickes Dankeschön. Auch die Kontaktdaten haben wir nicht. Die sind im Datenmüll...da müssten wir tief kramen.

K***e
Bundespolizei zieht Kleintransporter mit 151 Kilogramm verdorbenen Fisch aus dem Verkehr


Die Bundespolizei hat am Wochenende am Rastplatz Aachen-Land einen Mietwagen aus dem Verkehr gezogen, der 151 Kilogramm verdorbenen Fisch auf der Ladefläche hatte.
Schon bei der Kontrolle bemerkten die Beamten einen üblen Gestank. Bei Öffnung der Ladefläche kam ihnen schon Fischsud vom verdorbenen Fisch entgegen. Der Fisch war von einem 61-Jährigen ohne Kühlung von Brüssel über Lüttich nach Deutschland verbracht worden.

Er sollte in seinem Laden verkauft werden. Die Beamten schalteten sofort das Veterinäramt der Städteregion Aachen ein, welches den Fisch aus dem Verkehr nahm.

Die Mindesttemperaturen für den Fischtransport waren weit überschritten.
Da auch Gemüse und Obst mittransportiert wurden, ist es wahrscheinlich, dass es durch den verdorbenen Fisch auch kontaminiert wurde. Heute wird die Entscheidung getroffen, ob nicht nur der Fisch, sondern auch die anderen Waren der Vernichtung zugeführt werden müssen.
Der 61-Jährige wurde nach der Lebensmittelhygieneverordnung beanzeigt. Er muss jetzt mit einem empfindlichen Bußgeld rechnen.
H*****e
Da hatten die Herren in Blau Weiß mal den richtigen Riecher .
K***e
82-Jähriger wehrt sich gegen versuchten Autoraub


Insel Rügen
Ein Unbekannter wollte in Sassnitz auf der Insel Rügen einem 82 Jahre alten Zeitungszusteller das Auto rauben. Doch er hatte nicht damit gerechnet, dass sich der Mann entschieden zur Wehr setzen würde.


Sein Raubversuch blieb ohne Erfolg, wie die Polizei mitteilte. Der Rentner wurde am frühen Samstagmorgen von einem Mann auf der Straße zum Anhalten gezwungen, der mit ausgestreckten Armen auf der Fahrbahn stand.

Der 82-Jährige öffnete das Fenster und der Unbekannte wollte von ihm wissen, ob er etwas Geld verdienen möchte. Als er ablehnte, habe der Tatverdächtige die Tür aufgerissen und versucht, den Fahrer am Arm aus dem Wagen zu ziehen. Der konnte den Griff jedoch lösen und wegfahren.

Der 25 bis 30 Jahre alte Täter hat nach den Angaben möglicherweise einen Komplizen gehabt, der auf dem Gehweg wartete. Beide Männer flüchteten.
H******m
Fesseln der Liebe

Die Bielefelder Polizei hat einem mutmaßlichen Räuber einen Termin beim Standesamt vermasselt.

Wie die Ermittler mitteilten, wollte der 24-Jährige gemeinsam mit einer Bielefelderin die Hochzeit anmelden, als die Beamten hereinplatzten.

Sie nahmen den Mann fest.

Nach Angaben der Polizei wird er beschuldigt, im Dezember 2018 in London einen schweren Raub begangen zu haben.

Ein Gericht in der britischen Hauptstadt hatte einen Europäischen Haftbefehl erlassen.
H******m
Eheglück

In der Kürze liegt die Würze, so heißt es. Und manchmal auch ein Schmunzeln. Zumindest bei Einsatzprotokollen:

Heute Morgen, 09.06 Uhr: Besorgte Anruferin. Ein Mann aus den oberen Etagen ruft schon die ganze Zeit "Irmgard, steh' doch endlich auf!"

09.07 Uhr: Rettungswagen entsandt.

09.33 Uhr: Schlussbericht: Irmgard ist schwerhörig, aber wohlauf.

Ein Einsatz frei nach einem Zitat von Gordon Dean: "Eine glückliche Ehe ist eine Ehe, in der die Frau ein bisschen blind und der Mann ein bisschen taub ist."

Oder eben umgekehrt.
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