Eine Fantasie von mir

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W******k
Ich werde nackt gefesselt - auf dem Rücken liegend und möglichst bewegungsunfähig. Meine Körpermitte wird mit viel Öl bzw Gleitgel versehen und nach und nach ertastet, bekrabbelt und massiert. Du läßt dir Zeit damit und findest langsam heraus, welche Art von Berührung die intensivste Stimulation hervorruft.
Parallel dazu wandern Deine Fingerspitzen ganz sanft die Leistengegend entlang, über Bauchnabel, Seiten und Rippen hinauf zu den Achseln und die Beine herunter bis zu den Fußsohlen. Wenn ich irgendwo unter dem sanften Kraulen Deiner Finger anfange zu stöhnen oder zu kichern, verweilen Deine Finger etwas länger an dieser Stelle und Du schaust Dir an, wie sich meine Reaktionen entwickeln. Langsam steigerst Du die Intensität und kitzelst meine empfindlichen Stellen weiter, nach und nach intensiver. Ich kann ein lautes Lachen nicht mehr zurückhalten, das unkontrollierter wird.
Immer und immer wieder läßt Du mich kurz vor dem Höhepunkt hängen, bis mir der Saft in den Augen steht und ich darum bettel, dass Du mich endlich kommen käßt. Wenn ich endlich abspritze, spüre ich diese herrliche Erlösung. Nachdem meine Eichel endlich lange genug am Stück massiert worden ist, die aufgestaute Erregung sich entlädt und meine Eichel sich nach diesem Höhepunkt der Stimulierung fast direkt nach absoluter Ruhe sehnt, massierst Du meine Eichel weiter. Ein paar Sekunden lang, mit den letzten Nachbeben, fühlt sich das noch ganz gut an, aber dann sollte auch Schluss sein. Du massierst weiter, wechselst über zu starkem Rubbeln mit der ganzen Hand, kreisenden Bewegungen mit der Handfläche, massierst die Eichelspitze mit dem Daumen, läßt die Fingerspitzen kitzelnd über meine Eichel tanzen. Binnen Sekunden wird es unerträglich für mich, da meine Eichel völlig überreizt ist und keine noch so leichte Berührung mehr ertragen kann. Und da sie davon dennoch so quälend viele bekommt, fänge ich an mich vor unerträglicher Pein in den Fesseln zu winden, erste unterdrückte Schreie entweichen mir und locken bei Dir nur ein genüssliches Grinsen hervor. Das wird immer breiter, je hilfloser ich um Gnade bettele, die Du mir endlos lange verweigerst. Da Du Dich viel lieber daran ergötzt, wie Du mich mit diesen leichten Berührungen komplett in den Wahnsinn quälen kannst.
Es gibt nur einen einzigen Ausweg, nur eine Möglichkeit, wie ich Dich dazu bringen kann, endlich von meiner Eichel abzulassen - ich muss Dich ausdrücklich darum Bitten, Dich anflehen, dass Du mich stattdessen wieder kitzelst. Was natürlich besonders unerträglich und demütigend wird, nachdem Du nun alle Geilheit aus mir herausgeholt hast. Pausen gibt es natürlich, sofern das zum Schutz der Gesundheit nötig ist, z.B. wenn Du ansonsten nicht mehr genug Luft bekommen würde. Davon abgesehen werde ich einer völlig gnadenlosen Kitzelfolter unterzogen, bis ich den Punkt erreiche, wo ich es absolut nicht mehr ertragen kann. Und wenn ich davon wieder eine Latte bekomme, beginnt das Spiel vielleicht von vorn?
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