Von einer indianischen Figur zum schwulen gegenseitigen Wichsen und Blasen angeregt

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W*******u
gerne möchte ich von einem wunderschönen Erlebnis erzählen, das ich vor wenigen Tagen erlebte. In Köln gibt es derzeit eine Ausstellung "Herz der Dinge", altamerikanische Kunst. Gezeigt werden Figuren, kleine Skulpturen aus dem frühen Peru - von 100 v. Chr. - 1400 n. Chr., vor allem Gegenstände aus der Zeit um 400 n. Chr. aus dem Stamm der Vicús. Dort spielte die Erotik eine große Rolle, Es gibt mehrere Figuren, die ficken, auch zwei Figuren von lustvoll onanierenden Männern. Deren Glieder ragen steil empor, während sich die Lust kurz vor dem Samenerguß in den Gesichtern deutlich zeigt.
Ich stand davor. Dann gesellte sich ein Mann dazu, mit Halbglatze, etwa 65 Jahre alt. Wir standen schweigend nebeneinander, ging schließlich weiter. Später kehrte ich zu der Figur zurück – sie zog mich magisch an. Auch der Mann kam zurück. Ich sah plötzlich, wie sich seine rechte Hand in der Hose am Glied bewegte. Für Sekunden blickte ich ihn an und bemerkte den Ausdruck tiefer Sehnsucht in seinen Augen. Als ob mich die onanierende Figur dazu zwänge, steckte auch ich ebenfalls die rechte Hand in die Hose und bewegte sie über dem sich versteifenden Glied. Dann sah ich von der Figur auf und in das Gesicht des Mannes mit seinen schönen, weichen Lippen. Es drückte Erkennen und Freude aus. Die Figur erfüllte ihre wichtigste Aufgabe – sie regte uns beide an, sich als schwul erkennen zu geben.
Etwas weiter entfernt stand ein anderer Mann, der ab und zu uns herüberschaute. Ich schenkte ihm keine Beachtung. Nach einiger Zeit wandte sich mein Gegenüber ab und ging aus dem Raum, schaute zweimal zurück. Ich wußte, was das bedeutete. Und ich folgte ihm. Er ging in die Toilette hinab und stellte sich vor ein Urinal. Ich stellte mich daneben, zwei Becken frei lassend. Dann sah ich, wie der Mann herüberschaute, seine Hose öffnete und sein Glied zeigte. Es war recht groß und begann sich zu versteifen. - Da hörte ich Schritte, ich bedeckte mein Glied. Es war der andere Mann, der uns beobachtet hatte. Er stellte sich unmittelbar neben mich zur Rechten. Mir war sofort klar, weswegen er gekommen war. Er öffnete seine Hose und ließ ohne Umschweife sein großes Glied, das eine dunkelbraune Vorhaut aufwies, sehen.
Ich schaute auf sein kräftiges Glied, ließ nun auch meines sehen. Er hatte eine hohe Stirnglatze, sah vornehm aus, besaß schöne Lippen. Er sah mir tief in die Augen. Ich nickte. Da schloß der erste Mann seine Hose und ging. Wir waren alleine.
Er flüsterte: „Was für eine herrliche Figur.“ – „Ja, wunderschön“, sagte ich – „und was sie hervorruft. Ich fühle mich gezwungen zu wichsen.“
Er kam dann ganz nahe und flüsterte: „Das war und ist ihre Aufgabe. Du hast ein schönes Glied - genau so braun wie meines - bist Du auch schwul?“
"Ja", sagte ich - "Wunderschön", antwortete er, und dann bewegte sich seine Onanierhand an seinem Glied langsam hin und her und führte die dunkle Vorhaut über die dicke Eichel.
Schließlich nickte er in Richtung der Toilettenkabinen und ging langsam auf eine Kabine, trat ein, ließ aber die Türe offen. Wieder hörte ich Schritte. Ich beeilte mich folgte ihm und schloß die Tür, als jemand eintrat. Mein Partner ließ leise die Hose herunter.
Auch ich entblößte mich und mein Glied stand erstaunlich steif, und er faßte es an. „So schön ist es - so schön - wie bei der Figur. Wie oft wichst Du? Hat Dich die Figur erregt?“
„Ja", sagte ich, "ja". Ich wichse jeden tag mindestens zweimal bis zum Samenerguß." "Mich hat sie auch geil gemacht", sagte er. Und er begann zu onanieren. Wunderbare Schatten bewegten sich auf dem Boden. Er faßte nach meinem Glied, ich nach seinem. Wir küßten uns weich, seine Lippen waren feucht und warm. – Dann hörten wir, wie der Fremde nach draußen ging, wir konnten uns nun gehen lassen.
Er begann, mich schneller zu wichsen. Herrliche Wichslaute erfüllten den Raum. "Ich möchte Deinen Samenerguß sehen, möchte, daß Dein Samen auf meinen Bauch spritzt. Ich will Deinen Samen den ganzen Nachmittag spüren. Meine Unterhose
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W*******u
… Samen auf meinen Bauch spritzt. Ich will Deinen Samen den ganzen Nachmittag spüren. Meine Unterhose soll von ihm feucht sein."
Auch ich onanierte ihn heftiger. "Spritz auch auf meinen Bauch und in meine Hand“, sagte ich. "Auch ich will Deinen Samen spüren - wie die indianische Figur, die kurz vor dem Spritzen ist, möchte sehen, wie Dein Samen hervorschießt, wie Du lustvoll aufstöhnst.“
Wir atmeten schwer, seine Hand onanierte mich fordernd. Ich schwang mit dem Unterleib. "Du schwuler Onanist", flüsterte er. "Du bist genau wie ich von der Figur angeregt worden zu wichsen. Schön, daß wir beide die gleiche Neigung haben." –
Ich mußte mich ihm hingeben und unterbrach mein Wichsen bei ihm.


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W*******u
Seine wunderbare Hand wichste mein dickes Glied. Leise Wichslaute erfüllten die Kabine, wir mußten uns heftig küssen. Ich spürte seinen kräftigen Bauch an mir. Dann kniete er sich vor mich und nahm mein erregtes Glied in den Mund. Ich spürte die Wärme seiner Lippen, die Zunge, die die Eichel umkreiste. Seine herrliche Glatze bewegte sich nun hin und her. Lustwellen durchpulsten mich. "Jaa, jaaa, ich liebe Männer mit einem Bauch und mit Glatze, jaaa, ich bin schwul, ich will in Deinen Mund spritzen." Die geilen Worte regten ihn an, ich mußte flüstern, geil stöhnen und hatte die onaierenden indinaischen Figuren vor Augen. Voller Stolz gab ich mich meinem Liebhaber hin, der fordernd saugte. Mein Unterleib schwang schneller, er merkte, wie nahe ich dem Samenerguß war, stand schnell auf, preßte seinen dicken Bauch an mich, wichste mich immer schneller. "Ich will Dich spritzen sehen", stöhnte er. Und dann erschauerte ich, und er wichste mich weiter, etwas langsamer. Dann schoß mein erster Sanmenstrahl auf seinen Bauch. Er stöhnte beglückt auf, er wichste meinen Samen weiter aus meinem steifen Glied. Drei weitere dicke, weiße Schübe flossen auf seinen schönen Bauch und in die weiße Unterhose. Er kniete erneut nieder und nahm mein samenfeuchtes Glied in den Mund und trank den nachfließenden Samen. - Nun stand er wieder auf und küßte mich mit seinen samtweichen, sinnlichen, samenfeuchten Lippen.
"Wichs mich", sagte er. - Ich umfaßte sein vom vielen Wichsen dunkler gefärbtes Onanistenglied. "Oooh, ich bin stolz, daß man an meinem Schwanz erkennt, daß ich ein schwuler Onanist bin", stöhnte er. - Nun kniete ich mich nieder, wichste seinen Schwanz schnell vor meinem weit geöffneten Mund. Auch er bewegte seinen Unterleib hin und her. "Jaaa, jaaa, herrlich, jaaa, wichs mich, schwuler Onanist, wichs ... Ich möchte Dich oft treffen, wir müssen es täglich machen, komm, jaaaaa." Ich merkte, daß er bald spritzen mußte, stand auf. Sein sich vorwölbender Bauch war mir nahe, ich wichste leidenschaftlich sein dickes, herrliches Glied. Er zitterte am ganzen Leib und dann schoß auf meinen nackten Bauch ein dicker weißer Samenstrahl. Ich spürte den heftigen Aufprall auf meinem Bauch, spürte, wie der warme Samen den Bauch hinabfloß. Da quoll erneut ein noch dickerer Samenstrahl auf meinen Bauch, ein dritter herrlicher Samenschwall folgte, tropfte in meine Unterhose. Blitzschnell kniete ich nieder, nahm sein spritzendes Glied in meinem Nund und trank seinen schwulen Onanistensamen. Dieser Mann hatte einen unglaublichen Samenerguß. Und darum ging es ihm, mir zu zeigen, wie kräftig er seinen Samen spritzte. Er wußte, welche Wirkung das auf mich hatte, wußte, ich würde ihn erneut treffen wollen. Die indianische Figur hatte in uns das Begehren geweckt, das sie ursprünglich schon hatte: Männer zum Onanieren zu bewegen - auch zum gegenseitigen schwulen Wichsen.
Wir zogen uns an. Ich spürte seinen feuchten Samen in meiner Unterhose. Wir küßten uns erneut, verließen unbemerkt die Kabine und gingen ins Erdgeschoß, um einen Kaffee im dortigen Museumscafé zu trinken. Dort saßen wir nebeneinander. Er fragte mich, seit wann ich schwul bin, seit wann ich wichse. Ich fühlte seine Hand unter dem Tisch, wie sie mein steif werdendes Glied streichelte. Ich sah ihn verlangend an. "Komm", sagte er und stand auf. "Komm, wir gehen wieder in die Toilette."


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sahnemaus78 yrs
Diese geschichte ist einfach traumhaft.
Schade um das ganze auf den bauchgespritzet sperma.
Hätte ich gern aufgefangen und geschluckt oder beim küssen aus meinem mund in seinen...

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a member
Eine sehr schöne Geschichte und wunderbar erzählt ...
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W*******u
Wir gingen wieder in die Kabine, in der wir schon gewesen waren, schlossen die Türe. Diesmal zogen wir uns nackt aus. Leise raschelten die Kleider. Dann preßten wir uns nackt aneinander, küßten uns innnig und geräuschvoll. Er sagte leise: "Ich möchte, daß wir voneiander sexuell abhängig werden, daß wir uns täglich mehrfach wichsen müssen, blasen, bis der Samen in den Mund des anderen spritzt." - "Ja, ich möchre es auch, und vielleicht heiraten wir am Ende noch." - Das wäre schön, ich möchte es", sagte er leise, während er mein braunes Glied wieder steif wichste. "Ich möchte, daß wir ein schwules Paar werden", stöhnte ich.
Er kniete sich vor mich. Wieder sah ich seine hinreißend schööne Glatze, seinen kräftigen Bauch. Seine Lippen stülpten sich über meine Eichel, und erneut bewegte sich sein Kopf hin und her. " Jaaa, jaaaaaaaa, blas mich, jaaaa, wie schön, jaaaaaaa, mach mich schwul von dir abhängig, ich will es."
Er löste sich von mir, kam wieder hoch, küßte mich und sagte: "Ich werde nicht aufhören, bis du deinen Wunsch erfüllt bekommst, du wirst es jeden Tag wollen, haben müssen, heute legen wir beide die Grundlage, jaaaaaaa, schwuler Onan, wir werden zusammen bleiben." - Jaa, schwuler Onanist, jaa, das wünsche ich mir." Seine Hand onanierte mich wunderbar rhythmisch, und ich wichste ihn im gleichen Rhythmus.
Nun kniete ich vor ihm nieder, nahm dieses heiße Glied in den Mund und begann ihn rhythmisch zu wichsen und zu blasen. Er stieß mit seinem Unterleib hin und her. Sein heißes, dickes Glied fuhr in meinem Mund ein und aus. Mit seinen beiden Händen umfaßte er meinen Kopf, und in wunderbarer Einheit schwangen unsere Körper. Es war ein völliger Gleichklang zwischen uns, und wir wollten nur noch das Eine: seinen Samenerguß in meinen Mund. Nun bewegte er sich schneller, stöhnte leise; wir bemerkten nicht, wie jemand die Nebenkabine betrat und alles mithören konnte. Wir liebten uns zwanghaft, ich spürte dieses herrliche Glied in meinem Mund, wie es verlangend stieß, wie es zuckte, er versteifte sich und dann kam der schönste Augenblick: sein erster Samenschwall schoß in meinen Mund, dann erneut, etwas kräftiger und noch ein dritter wenig kräftiger Samenschuß.
Ich stand auf, spürte seinen strammen Bauch und küßte ihn, sein Samen benetzte seine Lippen.
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sahnemaus78 yrs
Gibt es eine fortsetzung?
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W*******u
Ja, sie wird fortgesetzt.
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W*******u
Während wir uns küßten, sahen wir auf dem Boden, direkt unter der Trennwand einen schnell sich bewegenden Schatten. Es war uns sofort bewußt, in der Nebenkabine war auch ein Mann,der schwul onanierte. Dann hörten wir, wie sich jemand an die Trennwand kniete, und dann sahen wir ein dickes braunes Onanistenglied, das unter der Trennwand gezeigt wurde. Der Nachbar wichste das Glied langsam und auffordernd. Und dann fragte er leise: "Darf ich zu euch beiden kommen?"
Wir öffneten die Tür, der Nachbar kam zu uns. Es war der etwa 65-Jährige, den ich ich anfangs gesehen hatte.

edited once90
a member
was für eine geile Geschichte. Ich hab heftig darauf abgespritzt. Bitte schreibe doch weiter wie es mit euch 3 weiterging.
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W*******u
Zum Glück war es eine geräumige Toilettenkabine, in der wir uns gut bewegen konnten. Der 65-Jährige hatte meine Größe, eine schöne Halbglatze, sinnliche Lippen und einen sich deutlich vorwölbenden Bauch. An seinem Kragen war zu erkennen, daß es ein katholischer Priester war. Aus seiner Hose ragte sein dickes, braunes Glied mit einer schön geformten Eichel. Er lächelte mich an, griff nach meinem Glied.
Er sagte: „Ich habe euch gehört, habe mitbekommen, wie ihr euch nennt. Herrlich.“ Er küsste mich zart. „Ja, du bist ‚schwuler Onanist’ und du“, sagte er zu meinem Partner, „du bist ‚schwuler Onan’, nicht wahr?“ – Wir nickten und er flüsterte leise: „Ich bin Pfarrer Onan, ich mag das Wort, ich bin ein leidenschaftlicher schwuler Onanist, und ich bin stolz darauf. Die Figur dort oben, die offen zum Onanieren anregt, die nur dazu da ist, zu zeigen, wie schön schwule Onanie ist, die hat mich verführt. Ja, schaut hin, schaut, wie ich wichse, jaaaa ich bin schwul, aaah.“ Seine Hand glitt schnell und geschmeidig über die große Eichel. Sein Schwanz war ungewöhnlich dick – etwa 7 cm.
In dem Moment wurde es draußen laut; eine Gruppe betrat die Toilette, jemand kam in die Nebenkabine, man hörte, wie er die Spülung betätigte, dann wieder ging. Mein erster Partner wurde ein wenig unruhig und sagte, ich glaube, ich gehe besser, es ist doch sehr eng hier. Er gab mir schnell seine Visitenkarte, öffnete die Türe und verließ uns. Ich war nun mit dem Pfarrer alleine. Seine Hose war auf den Boden gerutscht, auch die meine. Wir standen eng aneinandergepreßt, küßten uns leise. Zarte Kußlaute waren zu hören, seine Hand umfaßte meinen steifen Schwanz. Er zitterte am ganzen Körper. „Wie oft hast du schon gespritzt?“- „Einmal erst“, sagte ich. – „Ich noch nicht, ich möchte in Deinen Mund spritzen, schwuler Onanist. Komm, blas mich, blas deinen schwulen Pfarrer, bis er seinen Samen in deinen Mund spritzt.“
Ich kniete mich vor ihn. Steil ragte sein dicker Wichsschwanz vor mir auf. „Ich wichse jeden Tag mindestens dreimal“, flüsterte er. „Ich brauche einen schwulen Freund wie dich, wir könnten ein schwules Paar werden, ich möchte es, jeden Tag – mit dir, komm saug mich, wichs mich. Jaa, schön, wie du saugst, jaa, du kannst es, ja, schön tief, jaaaa wichs mich, jaa, oh herrlich, gefällt dir mein dicker Bauch, jaa? Und mein brauner Wichsschwanz? Der Schwanz eines schwulen Pfarrers?“
Ich nickte und sein Schwanz schob sich in weichen, sanften Bewegungen in meinem Mund hin und her, sein schöner Bauch schwang langsam und aufregend vor und zurück. Wir waren eine vollendete Einheit, mehr noch als vorhin mit dem anderen Partner. Uns verband eine tiefe Sehnsucht nach Erfüllung, nach homosexueller, leidenschaftlicher Onanistenliebe.
„Jaaa, jaaa, saug, oh herrlich.“ Er stöhnte, fasste meinen Kopf sanft an, während meine Lippen seine dicke Eichel umkreisten, die Öffnung, aus der sein Samen spritzen würde, liebkoste. Sein Atem wurde heftiger; wir hatten den Punkt erreicht, an dem sich sein Samenerguß ankündigte. Seine Bewegungen wurden fordernder. Er hatte nur noch den einen Wunsch, den Samen in heftigen Schüben in meinen Mund zu spritzen. Ich öffnete meinen Mund weit, wichste jetzt seinen Schwanz hörbar. Die wunderbar dunkle Vorhaut von Onan
glitt schnell über die Eichel – vor und zurück. Leise Wichslaute waren zu hören: wir kümmerten uns nicht darum, ob man es draußen mithören konnte; wir waren nur noch Leidenschaft. Und ich wollte sehen, wie sein Samen aus seinem Glied schoß – in meinen Mund, wollte das Zucken spüren und dann seinen Samen schlucken.
„Aaah, aaah, jaaaa, jaaaa, jeetzt, jeeetzt,“ stöhnte Pfarrer Onan. Ich wichste ihn etwas langsamer, verlockend und dann spritzte ein dicker Samenstrahl in meinen Mund, auf meine Lippen. Ich spürte den heftigen Aufprall seines überreichlichen Samenergusses, sein Schwanz stieß jetzt tief in meinen Mund und zuckend spritzte er weitere Samenschübe in meinen Mund, wobei er schwer atmete. Dann beruhigte er sich langsam
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W*******u
… er weitere Samenschübe in meinen Mund, wobei er schwer atmete. Dann beruhigte er sich langsam. Er zog sein samenfeuchtes Glied aus meinem Mund. Sein Schwanz stand immer noch halbsteif und glänzte verführerisch.

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a member
wieder sehr geil geschrieben.
Da gibts doch bestimmt eine Fortsetzung mit dem Priester. Gell???
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a member
das ist wahre Schwanzliebe !!!!
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lasziv72 yrs
Absolut geil DAnke lieber schwuler Oananist!!!!
Wäre ich gerne dabei. V.a mit dem schuwlen Priester. Ihm täglich seinen Schwanz blasen und seinen Saft schlucken!!!!
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H*******m
wunderschöne geschichte
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W*******u
Nun stand ich auf, sah seine sinnlichen, weichen und verführerischen Kusslippen, und ich konnte nicht anders, als ihn weich zu küssen. Meine Samenlippen berührten seine feuchten Lippen. Er öffnete seinen Mund, und er empfing seinen Samen auf seiner gierigen Zunge. Währendessen onanierte er mich heftig. Er flüsterete leise: "Ich mache dich von mir schwul-sexuell abhängig. Ich möchte, dass wir ein schwules Paar werden, daas sich täglich liebevol mehrfach gegenseitig wichst und bläst, bis der Samen in den Mund des anderen spritzt. Komm, mein Süßer, werde mein schwuler Liebster." Seine Hand ging schnell hin und her. Wir konnten uns nicht mehr trennen.Es geschah in diesem Augenblick. Ich wusste es. Ich wurde an dieser Stelle sein schwuler Lebenspartner. Mein Unterleib schwang mit seinen Wichsbewegungen in völligem Gleichklang. Dann kniete er sich vor mich hin, und seine wollüstigen Lippen umkreisten meine Eichel. Ich war über alle Maßen erregt und stöhnte leise: "Liebster, ich spritze gleich." - Ich erschauerte am ganzen Körper und ergab mich dem sinnlichen Vater Onan, der nun voller Leidenschaft meinen Samen in seinem Mund aufnahm - Welle um Welle. Wir waren ein schwules Paar geworden.
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