Campingurlaub

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Teil I

Mark war grade 19 geworden, als er mit seinen Eltern und seiner Freundin in den Campingurlaub nach Spanien fuhr. Die dreiwöchige Reise hatte er zu seiner bestandenen Gesellenprüfung geschenkt bekommen, und seine Eltern luden natürlich auch seine Freundin Jenny ein.
Für Mark war das zunächst voll in Ordnung, schließlich hatten seine Eltern einen separaten Wohnwagen für ihn und Jenny gebucht – genug Platz also, um ungestörten Spaß zu haben. Ein paar Tage bevor es losging jedoch stritten sich die beiden, und das nicht zum ersten Mal. Zwar versöhnte sich das Paar noch vor Reiseantritt, Mark allerdings ging der Streit nicht mehr aus dem Kopf. Er hatte zuletzt eh Gefallen an einer anderen Dame gefunden. Außerdem war da ja noch die Sache mit der Männersauna...auf der Arbeit im Café hatte er zwei Gäste belauscht, die sich über eine Sauna unterhielten, in der nur Männer Zutritt hatten. Außerdem sagte einer der Gäste, zumindest meinte Mark das verstanden zu haben: "...und dann haben sie mich in den Sling gelegt und zu dritt fertiggemacht, so laut hab ich noch nie geschrien.", woraufhin der andere Gast nur frech grinste.
Irgendwie konnte Mark das alles nicht so ganz einordnen. Eine Sauna nur für Männer? Und seit wann wird man von drei Masseuren gleichzeitig massiert? Was ist ein Sling? Eine Art Massageliege? Wobei das "zu dritt fertiggemacht" sich auch irgendwie nach einem sexuellen Erlebnis anhörte. Bei dem Gedanken merkte Mark plötzlich eine angenehme Erregung, was ihn völlig durcheinanderbrachte. Er war doch in einer glücklichen Beziehung und überhaupt: er stand doch auf Frauen und nicht auf Männer!?
Nun saß Mark mit Gedankenchaos im Flugzeug, seine Freundin Jenny daneben und seine Eltern in der Reihe davor. Alle freuten sich auf den gemeinsamen Aufenthalt – naja, bis auf Mark. Auf Urlaub mit seinen Eltern hatte er sowieso wenig Lust, und auf seine Freundin nach dem großen Streit erst Recht nicht.
Am zweiten Tag schlug Jenny vor, an den Strand zu gehen. Mark willigte ein, obwohl im tausend Orte einfielen, an denen er jetzt lieber wäre. Er wollte seiner Freundin am liebsten so viel wie möglich aus dem Weg gehen.
Daher beschloss er nach kurzer Zeit in der Sonne Drinks zu besorgen. Jenny solle so lange auf das Handtuch aufpassen.
Auf dem Weg zur Strandbar kam er an einer Station vorbei, an der Kitesurfen angeboten wurde. Auf einem großen Plakat stand "powered bei Slingshot". Sling...da war doch was. Unweigerlich musste Mark an die Unterhaltung seiner Gäste über die Männersauna denken, und sofort spürte er wieder diese Erregung, sein Schwanz fing an leicht zu pochen.
Er versuchte den Gedanken zu verdrängen und ging weiter. An der Bar war nicht so viel los, also konnte er schnell "Zwei Sex on the Beach" bestellen. "Na, dein erstes Mal hier?", sprach ihn eine dunkle Stimme von rechts an, während der Barkeeper zu mixen anfing. Die Stimme gehörte einem Mann mit leichtem Wohlstandsbauch, etwa 1,85 groß, Glatze und schwarzgrauem Vollbart. Der braungebrannte Körper war stark tätowiert, die Oberarme wuchtig trainiert und generell war der Kerl von beeindruckender Statur. Er trug eine enge schwarze Badehose und eine verspiegelte Sonnenbrille. Mark schätzte den Mann auf Ende 40, Anfang 50.
"Ja...woher wissen sie das?", fragte Mark – von Natur aus leicht schüchtern – zurück. "Neue, sympathische Leute fallen mir immer direkt auf", brummte die Stimme. "Wie heißt du?"
"Mark", antwortete der 19-jährige vorsichtig. "Freut mich Mark. Ich lad dich auf 'n Bier ein." Ohne lange nachzudenken sagte Mark: "Danke...sehr. Ich muss nur eben die Getränke zu meiner Fr..." – "Mach du mal", unterbrach ihn die Stimme. "Du findest mich hier."
Mark brachte seiner Freundin den Drink und sagte, er wolle etwas die Gegend erkunden und rausfinden, was man abends so unternehmen könne. Danach ging er auf direktem Wege wieder zu der Bar und setzte sich schweigend neben den bulligen Mann. Zwei frisch gezapfte Bier standen schon vor den Beiden, der Mann sagte
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… neben den bulligen Mann. Zwei frisch gezapfte Bier standen schon vor den Beiden, der Mann sagte nur "Prost", hob das Glas und nahm einen großen Schluck.
"Du bist mir gestern schon aufgefallen, nette Tattoos hast du", sagte der Mann, drehte sich zu Mark und sah ihm in die Augen. Mark durchfuhr eine unbekannte Erregung, und wieder fing es an in der Hose zu pochen. "Danke...du aber auch", sagte Mark etwas undeutlich.
Der Mann schwieg einen Moment, und sagte dann: "Du siehst gestresst aus, verspannt. Willst du deinen Urlaub nicht genießen?"
"Doch, schon...", sagte Mark langsam, überlegte kurz und fing plötzlich an, wie ein Wasserfall zu reden. Über seine bestandene Prüfung, den Streit mit Jenny und seine aktuelle Situation. Dann kam ihm wieder die Männersauna in den Kopf, und irgendwie war Mark der Überzeugung, der Mann mit der tiefen Stimme würde ihm erklären können, was ein Sling ist. Aus Angst, etwas Peinliches zu sagen beendete er seine Geschichte aber mit dem Satz: "Ich glaube, ich brauche einfach mal einen Tag Auszeit, vielleicht einen Wellness-Tag in der Sauna."
Der Mann seufzte, trank sein Bier mit einem großen Schluck leer und dreht sich wieder zu Mark. "Komm mit Mark, ich will dir was zeigen." Mark durchfuhr ein warmer Schauer und er wusste nicht recht, ob er mitgehen sollte. Dann aber fiel ihm seine nervende Freundin ein, was ihm die Entscheidung wesentlich vereinfachte.
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Während die beiden liefen, erzählte der Mann von sich. Er käme jedes Jahr für zwei oder drei Monate auf den Campingplatz. Früher sei er KfZ-Mechatroniker gewesen, doch vor sechs Jahren, mit 49, habe er sich entschlossen, nochmal neu zu starten. Er machte eine Ausbildung für Physiotherapie an der Abendschule und arbeite seitdem als Masseur – für gestresste Berufstätige.
Mark legte mit der Zeit seine Schüchternheit ab und es entwickelte sich ein Gespräch. "Und als Masseur verdient man so viel, dass man drei Monate am Stück in den Urlaub kann?", fragte er ungläubig und erstaunt. Der Mann lachte und erklärte, dass er auch hier als Masseur arbeite, in einer Männersauna. Jetzt wurde es Mark plötzlich heiß, er traute sich aber nicht weiter nachzufragen. „Achso...“
"So da wären wir", sagte der Mann plötzlich und zeigte auf einen großen, modernen Wohnwagen. "Noch 'n Bier gefällig?" "Klar", antwortete Mark, obwohl das erste Bier aufgrund der Hitze schon seine Wirkung zeigte. Er folgte dem Mann ins Vorzelt. Dort standen zwei gemütlich aussehende Sessel, ein Vorhang versperrte die Sicht auf den restlichen Teil.
Der Mann öffnete zwei Bierflaschen aus einem Kühlschrank und setzte sich, Mark gesellte sich dazu. „Und du denkst also, etwas Wellness würde deine Probleme beheben?“, fragte der Mann.
„Naja“, sagte Mark. „Das war wohl eher so daher gesagt. Ich brauch einfach eine Auszeit.“
„Verstehe“, antwortete der Mann, stand auf und verschwand hinter dem Vorhang. Mark hörte ein paar Geräusche, dann zog der Mann den Vorhang beiseite. Mark blickte in eine Art gemütliche ‚Höhle’ aus roten und blauen Vorhängen in, in der Mitte der Fläche stand eine Massageliege, drumherum brannten ein paar Kerzen. „Wenn ich bitten darf?“, sagte der Mann und zeigte auf die Liege.
Mark zögerte. Eigentlich hatte er schon Lust auf Entspannung, auf der anderen Seite kannte er den Mann ja gar nicht. Eine professionelle Massage hatte er auch noch nie bekommen. War das hier überhaupt professionell? Warum wollte ihn ein fremder Mann einfach so massieren?
„Na gut“, hörte Mark sich zu seiner eigenen Verwunderung sagen, trank noch einen Schluck Bier und ging dann Richtung Liege. „So wird das nichts“, sagte der Mann, als Mark sich grade hinlegen wollte. Er holte ein kleines, weißes Handtuch aus einer Kommode und hielt es Mark hin. „Zieh deine Badehose aus, leg dich dann hin und leg dir das Handtuch über den Arsch. Ich hole in der Zeit die Öle.“
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Zögernd zog sich Mark die Shorts aus. Vor lauter Aufregung hatte er gar nicht bemerkt, dass er eine halbe Latte hatte. Ob der Mann das wohl gemerkt hat? Mark wurde rot, band sich schnell das Handtuch um und nahm bäuchlings auf der Liege Platz.
Hinter sich hörte Mark den Mann zurückkehren. Er hob vorsichtig den Kopf um zu schauen, was Masseur tut und stellte fest, dass dieser sich nun ebenfalls ein weißes Handtuch umgebunden hatte.
Der Masseur drehte sich zu Mark und schüttelte langsam mit dem Kopf: „Wenn du es dir umbindest, hättest du auch gleich die Shorts anlassen können“, sagte er und zeigte auf das Handtuch. „Arsch hoch.“
Etwas erschrocken von dem zwar freundlichen, aber trotzdem strengen Befehlston tat Mark wie ihm gesagt wurde. Der Masseur griff an Marks Gürtellinie entlang unter seinen Bauch, löste das Handtuch und zog es langsam weg. Dabei streifte die Masseurshand leicht an Marks steifem Schwanz. „Nett“, brummte der Mann, und Mark fragte sich was er wohl genau meinte, um dann sofort wieder rot anzulaufen. Er presste seinen Kopf in die weiche Liege.
Der Masseur faltete das Handtuch auf einen Bruchteil seiner eigentlichen Größe zusammen und Mark spürte, wie er es mit einer zärtlichen Streichelbewegung auf seinen Arsch legte. Dann ging der Masseur zu dem Vorhang und zog ihn zu, sodass niemand mehr in das Vorzelt sehen konnte. Dann blieb er eine gefühlte Ewigkeit dort stehen und begutachtete den fast nackten Mark auf der Massageliege. Dann trat er an Mark heran, nahm eine der Ölflaschen und tröpfelte eine ganze Menge auf Marks Rücken.
Nun spürte Mark die Hände des Masseurs auf seinen Schulterblättern. Erst spürte er Fingerkuppen, die das Öl streichelnd verteilen, dann packte der Masseur kräftig zu und knetete seine Schultern – nicht zu feste, aber irgendwie fühlte sich Mark ausgeliefert unter den kräftigen Händen. Und es gefiel ihm.
Der Masseur bewegte sich langsam und bedacht, kümmerte sich ausgiebig um jeden Zentimeter von Marks Rücken. Hatte er nur das Gefühl, oder spürte er hier und da mal einen Finger an seiner Ritze, als der Mann seinen Steiß massiert? Mittlerweile hatte Mark eine ausgeprägte Latte.
Nach etwa einer halben Stunde nahm der Masseur erneut die Flasche zur Hand und ließ Öl auf Marks Beine tropfen – angefangen an den Fersen langsam hoch zu den Kniekehlen. Dann fing er an, die Beine zu massieren. Langsam arbeitete er sich immer wieder von der Hacke hoch Richtung Oberschenkel, bei jeder „Runde“ ein Stück weiter Richtung Arsch. Mark war nun total verwirrt. „Ich liege hier bei einem Fremden Mann in Spanien nackt auf einer Massageliege und werde mit jeder Minute geiler“, dachte er sich. Klar, bis dato hatte er immer gerne und ausgiebig mit Jenny gefickt, und auch davor hatte er schon so einige Erfahrungen mit Frauen sammeln können. Doch so ein Gefühl wie jetzt, diese Mischung aus Geilheit, Aufregung und Respekt dem Masseur gegenüber, das kannte er noch nicht.
Nun glitt der Masseur mit beiden Händen die Beine entlang nach oben. Doch Marks Arschfalte war plötzlich nicht mehr die „Grenze“, sanft glitten die Hände über Marks Backen und schoben somit das Handtuch beiseite. Vor Erregung schnappte atmete Mark kräftig ein und drückte dabei seine Latte auf die Liege. Der Masseur schien darauf nicht zu reagieren und begann Marks Arschbacken sorgfältig durchzukneten. Dabei griff er immer wieder fest zu und zog die Backen langsam auseinander. Sein Finger wanderte Stück für Stück näher an Marks Anus, um sich danach wieder langsam zu entfernen. Zwischendurch gingen die Hände wieder Richtung Oberschenkel, glitten über die Innenseite und streiften auf dem Weg zurück zum Arsch zart an Marks Eiern. Das kann doch kein Zufall mehr sein!? Der 19-jährige war mittlerweile voll in Ekstase und streckte dem Masseur seinen nackten Arsch entgegen. „Dreh dich um“, sagte die tiefe Stimme leise aber befehlend.
Mark erschrak. Was, wenn die Berührungen doch nur Zufall waren? Würde der Mann ihn auslachen wegen seiner Latte? Was w
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… wenn die Berührungen doch nur Zufall waren? Würde der Mann ihn auslachen wegen seiner Latte? Was wenn er ihn nackt „vor die Tür setzt“? Mark hob den Kopf, um zu Wiedersprechen, doch da sah er, dass sich nun auch der Masseur, der direkt neben dem Kopfende stand, seines Handtuchs entledigt hatte – inklusive der Shorts, die er vorher darunter trug. Sein imposanter Schwanz baumelte halbsteif zwischen seinen Beinen. Also doch kein Zufall.
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… spürte Mark die harte Eichel, die er eben noch geblasen hatte.
Der Masseur träufelte sich etwas von dem neuen Öl auf Zeige- und Mittelfinger. Mit der anderen Hand hielt er Marks Beine nach oben und begann, Marks Loch zärtlich zu umkreisen. Mark fühlte sich kurz etwas unbehaglich, doch dieses unbekannte, wundervolle Gefühl ließ das Unbehagen so schnell wieder verschwinden, wie es gekommen war. Er schloss die Augen und fing an leise zu stöhnen.
Der Masseur tastete sich vorsichtig weiter vor. Mit dem Daumen drückte er nun fester auf die Rosette und drang so immer mal wieder ein Stück ein. Durch Marks immer lauter werdendes Gestöhne merkte er, dass er ihn gleich so weit hatte.
Er legte Marks Beine auf seinen Schultern ab, den Daumen immer noch fingernd in Marks Arsch steckend. Mit der anderen Hand öffnete er gekonnt eine Kondompackung, streifte sich das Gummi über und benetzte den Kolben mit dem Gleitgel. Dann zog er seinen Daumen aus Marks geweiteter Fotze und setzte seine Kuppe an.
Millimeter für Millimeter drückte er sein Teil in Marks Arsch. Mark stöhnte lustvoll auf. Der Masseur beugte sich zu ihm herunter und umarmte ihn, während er Mark mit vorsichtigen Stößen fickte. Der 19-jährige durchfuhr ein wohliger Schauer, beginnend an der Schwanzspitze des Masseurs bis hin in die Haarspitzen. Mark stöhnte nun laut, sodass der Masseur eine Hand auf seinen Mund legte: „Ruhig Kleiner, wir wollen doch keine Zuschauer anlocken“, sagte er mit ruhiger Stimme. Dann küsste er Mark leidenschaftlich, richtete seinen Oberkörper auf und zog seinen Schwanz komplett aus der glitschigen Fotze, nur um ihn danach wieder ganz langsam bis zum Anschlag reinzuschieben. Nach nicht mal fünf Stößen stöhnte Mark laut auf und ein gewaltiger Schwall Sperma schoss aus seinem pulsierenden Schwanz. Das war Mark noch nie passiert: Einen so heftigen Orgasmus, ohne dass sein Schwanz dabei auch nur berührt wurde.
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Etwas zögerlich drehte sich Mark vom Bauch auf den Rücken, seinen Blick wie hypnotisiert auf den Schwanz des Masseurs gerichtet. „Das ist alles ziemlich neu für mich“, hauchte Mark mit zittriger Stimme. „Entspann dich Mark, du wirst es genießen“, sagte der Mann leise und beruhigend. Er stellte sich hinter das Kopfende, packte Mark unter den Armen und zog ihn bis ganz an den Rand der Liege. Dann nahm er erneut die Ölflasche und beträufelte Marks Brust. Während er anfing, Marks Oberkörper zu massieren, baumelte sein Schwanz immer wieder gegen Marks Kopf.
Mark fasste all seinen Mut zusammen, jetzt wollte er endlich wissen wie sich ein fremder Schwanz anfühlt. Er hob den Arm von der Liege und griff etwas hastig in Richtung Lenden des Masseurs. Der aber packte Marks Hand, noch bevor sie ihr Ziel erreichte, und hielt sie bestimmt fest: „Entspann dich, Mark.“ Der 19-jährige platzte fast vor Geilheit und merkte: Er war dem Masseur nun ausgeliefert, bereit, sich ihm hinzugeben. Er war grade dabei, das erste Mal in seinem Leben von einem Mann verführt zu werden – und es gefiel ihm überraschend gut. Er fühlte sich geborgen.
Der Masseur knetete, ja erkundete nun Marks gesamten Körper. Dabei berührte er immer wieder sanft Marks Schwanz. Wenn Mark es nicht besser wüsste, könnten diese Berührungen immer noch als „zufällig“ durchgehen, doch mit der Zeit konzentrierten sich die kräftigen Hände nunmehr nur noch auf Marks mittleren Körperbereich. „Fass endlich meinen verdammten Schwanz an“, dachte sich Mark und merkte langsam, dass der Masseur Gefallen daran fand, ihn zappeln zu lassen, mit ihm zu spielen.
Dann, endlich, griff er nach der Latte. Erst vorsichtig zärtlich, dann fester und bestimmter. Von seinen Liebschaften hatte Mark immer wieder gesagt bekommen, wie schön und groß sein Schwanz sei. Der Masseur sagte zwar nichts, doch allein durch die Art wie er seinen Schwanz massierte gab Mark das Gefühl, sein Schwanz sei der heilige Gral. Er hielt es kaum noch aus: „Ich komme gleich“, keuchte er. Sofort hörte der Masseur auf, glitt mit seinen Händen über Marks Bauch und Brust bis zu seinem Hals. Er trat einen Schritt zurück, beugte sich langsam herunter und gab Mark einen langen, intensiven Zungenkuss. Dabei leckte er zärtlich über Marks Lippen. Der bärtige Kuss war zwar ungewohnt, aber keinesfalls unangenehm. „Schließ die Augen“, sagte der Mann leise, packte Mark erneut unter den Armen und zog ihn noch ein Stück weiter Richtung Kopfende. Marks Nacken lag nun genau auf der Kante, sodass sein Kopf hinten rüber hing. Er hielt, wie ihm befohlen, die Augen zu.
Der Masseur umfasste mit einer Hand den Hinterkopf des jungen Mannes, die andere legte er auf Hals und Kinn. Mit dem Daumen drückte er Marks Lippen auseinander.
Am ganzen Körper vor Erregung zitternd spürte Mark plötzlich, wie etwas seine Lippen berührte. Es fühlte sich an, wie ein warmer, weicher Daumen ohne Nagel. Natürlich wusste Mark, dass es alles andere als ein Daumen war, und stöhnte laut auf.
Der Masseur hielt weiterhin Marks Kopf fest und ließ seine straffe Eichel über die feuchten Lippen gleiten. Der 19-jährige schmeckte das erste Mal in seinem Leben einen männlichen Lusttropfen. Er wusste sofort, dass es nicht sein Letzter sein würde.
Der Masseur atmete nun schwerer und drang mit jedem Stoß ein bisschen weiter in Marks Mund ein. Dabei drückte er mit der rechten Hand leicht auf Marks Kehlkopf, was die Geilheit des Jungen nochmal steigen ließ. Mit seiner Zunge fing er an, den straffen Schwanz zu umspielen.
Der Masseur atmete scharf ein und zog schnell seine Latte aus Marks Mund. Er beugte sich runter und gab dem geilen Kerl nochmals einen intensiven Zungenkuss. Dann ging er wortlos ging zu der Kommode und holte eine weitere Flasche. Er schritt ans Fußende der Liege, packte Mark an der Hüfte und zog ihn mit dem Arsch bis an die Kante der Liege. An seinem jungfräulichen Arschloch spürte Mark die harte Eichel, die er eben noch geblasen hatte.
Der Masseur träufelte sich etwas
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Der Masseur keuchte vor Geilheit auf, zog seine Latte aus dem Loch, riss das Kondom ab und spritzte laut stöhnend ab. Der Saft schoss Mark bis ans Kinn, sein ganzer Bauch und die Brust waren voll von seinem eigenen Sperma, gemischt mit dem eines Fremden.
Mark sackte in sich zusammen. Der Masseur, der ihn immer noch in den Armen hielt, beugte sich keuchend herunter, leckte Marks Kinn sauber und gab ihm nochmals einen langen, intensiven Kuss. Dann schaute er dem Jungen tief in die Augen und sagte: „Das war unglaublich geil, Mark. Du bist eine gute Stute.“
Mark fand noch keine Worte. Er keuchte, grinste und wusste nicht, was er zuerst denken sollte. Das eben war mit Abstand der beste Sex seines Lebens – mit einem Mann, der vom Alter her sein Vater sein könnte. Aber spielte das eine Rolle? Er fühlte sich geborgen wie nie, doch plötzlich wurde ihm klar: Er war soeben auch zum ersten Mal in seinem Leben fremdgegangen. Während seine Freundin ein paar hundert Meter weiter am Strand liegt und sich wahrscheinlich schon fragt, wo er denn bleibt.
Der Masseur war zwischenzeitlich in den Wohnwagen verschwunden und kam nun wieder, sein Schwanz baumelte noch immer halbsteif zwischen seinen kräftigen Oberschenkeln. Er zog sich seine Shorts über, außerdem ein weißes Tanktop, dass er aus dem Wohnwagen mitgebracht hatte. Dann sagte er: „Ich muss nun zur Sauna, arbeiten. Fühl dich wie zuhause, drinnen findest du Handtücher, hinter dem Wohnwagen gibt’s ne kleine Gartendusche. Wie lange bleibst du hier auf dem Campingplatz?“ – „Noch knapp drei Wochen...warum?“, antwortete Mark.
„Ich würde mich freuen, wenn du nachher noch hier bist, wenn ich von der Arbeit komme“, sagte der Mann. „Aber spätestens morgen will ich dich wiedersehen.“
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Teil II

Noch immer konnte Mark nicht glauben, was grade eben passiert war. Langsam trottete er die Strandpromenade entlang, zurück zu seiner Freundin Jenny. Zur Glättung der Wogen – er hatte zwar keine Uhr dabei, war sich aber sicher bestimmt zwei Stunden weg gewesen zu sein – hatte er zwei große Eisbecher besorgt. An der Stelle des Strandes angekommen, wo die beiden ihr Lager aufgeschlagen hatten, war keine Jenny mehr zu sehen, geschweige denn seine Tasche samt Handtuch.
Also schlenderte Mark weiter zum Wohnwagen. Eigentlich hätte er sich schon Mal eine ausgiebige Ausrede einfallen lassen sollen. Seine Gedanken aber drehten sich nur um den Masseur. Seine kräftigen Hände, der Geruch von Aftershave, dieser Prachtschwanz. Beim letzten Gedanken hielt Mark kurz inne: Noch nie hatte er auch nur einen Gedanken an fremde Schwänze aufgebracht. Auf der anderen Seite hatte er zuvor auch noch nie einen Schwanz gelutscht, geschweige denn von einem gefickt worden. Etwas, dass er seit guten zwei Stunden nicht mehr von sich behaupten kann.
„Da bist du ja endlich“, riss es ihn aus den Gedanken. Er hatte gar nicht gemerkt, dass er mittlerweile am Wohnwagen angekommen war. Jenny kam auf ihn zugerannt. „Hast du dich verlaufen?“
„Nein, ich war bloß Eis holen“, war das einzige, was ihm einfiel. Er hielt die beiden Becher mit dem mittlerweile geschmolzenen Eis in die Luft. „Deine Eltern sind sauer, sie wollten doch heute mit uns die Safari machen“, sagte Jenny angepisst.
„Achso, ja...“, antwortete Mark, stellte die Becher ab. Mit seinen Gedanken war er schon wieder längst woanders...

Seit zwei Stunden – es war mittlerweile früher Abend – fand Mark keine günstige Antwort auf seine Frage. Wie komm ich heute Abend von Familie und Jenny weg? Ich muss unbedingt wieder zu dem Masseur. Mark hatte regelrecht Angst, dass der Mann enttäuscht sein würde, falls er ihn nicht von der Arbeit zurückbegrüßte. Was, wenn er ihn dann nicht mehr sehen wollte?
Er beschloss, nach Jenny zu sehen, die sich in den Wohnwagen verzogen hatte. „Alles klar?“, fragte Mark. „Hab Kopfschmerzen“, murmelte Jenny.
„Hm...soll ich Tabletten besorgen?“ – „Nein, ich versuch mal zu schlafen.“ – „Okay, gute Besserung. Ich schau mal nach den anderen“, sagte Mark, dachte aber eher: „Hoffentlich liegt die die nächsten Tage flach.“
Er zog sich seine Sneaker über und marschierte los. Natürlich nicht zu den anderen, sondern auf direktem Wege zum Wohnwagen des Masseurs. Ob er wohl schon Feierabend hatte?
Nach gut zehn Minuten erreichte er sein Ziel, aus dem Vorzelt hörte er Stimmen. Verunsichert verlangsamte er seine Schritte, sein Herz raste. Er wollte den Masseur unbedingt wieder sehen, stören wollte er allerdings nicht. Im Vorzelt erklang laute Lachen, dann ging der Vorhang auf und der Masseur trat auf den Weg. Er erblickte den jungen Mann und lächelte kurz: „Guten Abend, Mark. Das ging ja schneller als ich dachte.“ – „Hallo...“, antwortete Mark schüchtern. Ein zweiter Mann trat aus dem Zelt. Er hatte eine ähnliche Statur wie der Masseur, war aber etwa einen Kopf kleiner. Er trug eine schwarze Cappy auf den kurzrasierten, schwarzen Haaren und ein T-Shirt mit dem Logo von „Bärenmarke“. Marks Blick blieb an der roten, engen Badeshorts hängen, an der sich deutlich abzeichnete, was sie verdecken sollte. „Freut mich ebenfalls“, sprach der Mann grinsend. Erst jetzt wurde Mark bewusst, dass er schon eine Weile auf den Schwanz des Fremden gestarrt hatte. Er wurde rot, entschuldigte sich und stellte sich vor.
„Gibt schlimmeres, Mark“, grinste der Mann. „Ich bin Rolf, ein Arbeitskollege vom Peter.“ Nun wusste Mark auch endlich, wie der Mann hieß, der ihn anal entjungfert hatte.
„Und ihr wollt nun...“, sagte Rolf und wartete auf eine Vervollständigung des Satzes. „Ich hab Mark zum Essen eingeladen, er ist neu hier“, sagte der Masseur zur Verwunderung von Mark. „Verstehe, na dann viel Spaß euch beiden“, antwortete Rolf, während sein Grinsen noch breiter wurde. „Möchtest du nicht auch zum
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… euch beiden“, antwortete Rolf, während sein Grinsen noch breiter wurde. „Möchtest du nicht auch zum Essen bleiben?“, fragte Peter, ohne auf das Grinsen einzugehen. „Oh, sehr freundlich Peter, aber ich hab noch einiges zu erledigen.“ Peters Arbeitskollege verabschiedete sich. Mark hatte das Gefühl, dass er ihm dabei ungewöhnlich intensiv in die Augen blickte.
„Ich freue mich, dass du wieder hier bist“, sagte der Masseur und deutete auf den Eingang des Vorzelts. Mark trat ein und blieb wie angewurzelt stehen. Auf dem Tisch lagen und standen etwa 15-20 verschiedene Dildos und andere Sexspielzeuge. Peter bemerkte Marks Verwunderung und erklärte: „Rolf hat mir grad neues Arbeitsmaterial gebracht.“
Nun hielt Mark es nicht mehr aus: „Was genau ist denn jetzt eigentlich eine Männersauna?“, platzte es aus ihm heraus. Peter lachte. „Ich nehme dich gerne mal mit, wenn du möchtest. Ich glaube, es wird dir gefallen.“ Dann verschwand er im Wohnwagen.
Mark nutzte die Zeit, um einen besonders real aussehenden Dildo zu begutachten. Schon komisch, dachte er sich. Heute morgen habe ich noch keinen Gedanken ans schwul sein verschwendet...und jetzt macht mich sogar der Anblick eines Dildos ziemlich geil.
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Peter kehrte mit einer großen Flasche Rotwein und einer Platte voll Tapas zurück. Zu Marks Überraschung war er nackt. Allein beim Anblick von Peters baumelndem Schwanz regte es sich in Marks Hose.
„Heute Mittag hattest du noch Welpenschutz“, sagte der Masseur mit seiner tiefen Stimme. „Aber eigentlich ist mein Reich grundsätzlich FKK-Zone.“
Marks Herz schlug nun wieder wie wild, und auch seine Latte fand nun wieder zur Form der Mittagssession. Langsam stand er auf und entledigte sich seines T-Shirts, dann zog er seine Badehose aus. Sein steifer Schwanz schnellte nach oben, als er den Hosenbund darüber zog.
„Da hat wohl jemand wirklich Sehnsucht gehabt“, schmunzelte Peter. Mark errötete. Der Masseur stellte den Wein und die Platte auf den Tisch, schritt um ihn herum und stellte sich hinter Mark. Der 19-jährige merkte, wie sich der Halbsteife des Masseurs zwischen seine Backen drückte. Er schloss die Augen und spürte Peters Hände von hinten an seine Brustwarzen wandern, die der Masseur nun zärtlich zwirbelte. Mit der linken Hand fasste er schließlich an Marks Sack und hauchte in sein Ohr: „Zuerst essen wir, dann will ich dich als Nachtisch.“
Mark platzte bald vor Geilheit und griff nach Peters Schwanz. Der Masseur aber umfasste Marks Handgelenk: „Nicht so hastig, Kleiner. Du musst genießen.“ Der junge Mann begriff, dass der Mann absolut den Ton angab. Und das gefiel ihm.
Beim Essen stellte Mark fest, das Peter nicht nur ein guter Ficker, sondern auch ein ziemlich guter Koch war. Auf Nachfrage lehnte er aber eine zweite Portion ab, schließlich hatte er ganz andere Dinge vor.
Der Masseur stand auf und räumte in Ruhe den Tisch ab. Marks Blick war dabei durchgehend auf Peters nackten Körper gerichtet.
Aus dem Wohnwagen kehrte er mit zwei kleinen Gläsern voller Weißwein wieder. „Das ist Eiswein, tut gut bei dem Wetter“, erklärte der Masseur. „Darf ich dich was fragen“, sagte Mark. Peter bedeutete ihm mit einer Handbewegung, fortzufahren.
„Was passiert in einer Männersauna?“ Peter schmunzelte. „Du bist ja wirklich noch ziemlich unschuldig, hm?“ Er nahm eine Shorts, zog sie sich über und sagte: „Wenn du willst, gehen wir jetzt Rolf besuchen. Dann zeig ich dir die Männersauna.“ – „Aber...was ist mit dem Nachtisch?“, fragte Mark vorsichtig. „Der schmeckt in der Sauna sicherlich genau so gut“, meinte Peter, zwinkerte und warf Mark seine Anziehsachen zu.
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Gegenüber dem Eingang vom Campingplatz führte Peter Mark in eine kleine Seitenstraße, auf einem Schild in Regenbogenfarben prangte der Schriftzug „Blue Moon“. „Da wären wir“, sagte Peter und öffnete Mark die Metalltür mit einem Schlüssel.
Hinter der Kasse stand ein südländischer Mann von kräftiger Statur, allem Anschein nach war er nackt. „Ay Peter, hast du nicht frei?“, sprach er. „Doch, doch. Wir machen nur ´ne kleine Sightseeing-Tour“, brummte Peter. Der Südländer grinste.
Nach der nächsten Tür fand sich Mark in einer Umkleidekabine wieder. „Ich hole eben Handtücher und Schlappen für dich“, meinte der Masseur und verschwand im Dunkeln.
Mark sah sich um. Das Licht war sehr gedämmt, die rohen Wände wurden in rot und blau angeleuchtet. Unter der Decke erblickte Mark ein riesiges Gemälde, dass zwei dicke Kerle in der 69er-Stellung zeigte. In der Mitte des Raumes stand eine Art Bank mit Kleiderhaken, wie man sie aus normalen Sporthallen kennt. Die Haken waren allerdings alles andere als normal: es handelte sich um äußerst realitätsnahe Dildos. Die hellblauen, metallenen Spinde reihten sich bis zu einer weiteren Tür, die wohl zum Rest der Einrichtung führten. Mark wollte grade beginnen, sich auszuziehen, als die Tür sich öffnete.
Es war allerdings nicht Peter der eintrat, sondern anscheinend ein weiterer Gast. Und was für ein Mann: Zwei Meter groß, Glatze, braungebrannt und mit Muskeln bepackt, als würde er täglich mehrere Stunden auf der Hantelbank verbringen. Erst als der Mann näher kam, fiel Mark auf, dass er nackt war. Und nicht nur das: Zwischen seinen Beinen baumelte ein Prachtstück von einem Schwanz. Die walnussgroße Eichel glänzte im schwachen Licht. Mark wurde unverzüglich scharf.
„¡eh chico“, riss ihn der Mann aus den Gedanken. Der Mann blieb vor ihm stehen, fast so als wolle er eben seinen stählernen Körper präsentieren. „Hi...“, brachte Mark leise hervor und kam sich etwas hilflos vor. Er hatte ja weder eine Tasche, noch etwas anderes dabei, womit er sich hätte beschäftigen können.
Der Mann sagte erneut etwas auf Spanisch, als Peter zurückkehrte. „Ah Pablo, ihr habt also schon Bekanntschaft gemacht?“
„Peter!“, rief der Mann freudestrahlend. „Wer ist diese hubsche junge Mann?“, sprach er in gebrochenem Deutsch.
„Komm doch mit in die Sauna und genieß mit uns den Abend“, antwortete Peter. „Das ist Mark, er ist auf meinem Campingplatz zum Urlaub.“
„Si, si“, sagte der Mann freudestrahlend. Peter reichte Mark ein großes Saunatuch und Badelatschen und begann dann sich auszuziehen. „Für die Sauna musst du schon nackt sein“, meinte er, als er merkte dass Mark zögerte.
Unter den musternden Blicken von Pablo zog Mark sich aus. Als er seine Short herunterzog, federte seine mittlerweile ausgeprägte Latte nach oben, was ihn sofort rot anlaufen ließ. „Woof“, sagte Pablo und grinste.
Mark band sich das Handtuch um und folgte Peter durch die nächste Tür. Nachdem sich alle geduscht hatten, ging es zunächst eine Runde in die finnische Sauna. Während die drei vor sich hinschwitzten, musterte Pablo Mark immer wieder von oben bis unten. Er schien ihm zu gefallen.
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„So, zehn Minuten sind um“, meinte Peter. „Nun duschen wir und dann zeig ich dir mal, was eine Männersauna von einer normalen unterscheidet. Pablo schmunzelte, Peter zwinkerte ihm zu. Marks Herz begann zu rasen und er folgte den beiden Kraftpaketen in die Dusche – es waren genau drei. Peter ging zur linken, Pablo zu rechten, also stellte sich Mark in die Mitte. Erneut verdutzte in die Einrichtung: an der Stelle, an der normalerweise die Armatur hängt, befand sich ein prächtiger Arsch. Auf der linken Backe war ein babyblauer Tropfen abgebildet, auf der rechten ein hellroter. Mark drückte auf die linke Arschbacke, und auch wenn er damit gerechnet hatte, überraschte ihn dass er damit tatsächlich die Dusche anschmiss.
Nach dem kalten Schauer stellte er die Dusche nochmal auf warm und schloss seine Augen. Plötzlich merkte er, wie sich Pablo von hinten an seinen Rücken schmiegte. Sein großer Schwanz drückte an Marks Arschbacken. Der Junge öffnete die Augen und sah Peter direkt vor sich. Der wiederum griff mit der rechten Hand an Marks Hinterkopf, und zog ihn zwar nicht feste, aber bestimmt an sich. Die beiden küssten sich innig. Pablos Hände fuhren von hinten an Marks Nippel und begannen sie zu zwirbeln. Peter griff nun nach Marks Kinn, leckte ihm über die Oberlippe und sagte wieder mit seiner leisen Brummstimme: „Ganz ruhig mein Junge. Komm mit, wir gehen uns entspannen.“
Das Trio lief an der Sauna und dem Whirlpool vorbei, in einen Gang mit weiteren Umkleidekabinen. Im Vorbeilaufen bemerkte Mark, dass das gar keine normalen Kabinen waren. In jeder stand eine Art Bett. In manchen lagen nackte Männer auf dem Bett, zwei schoben sich grad einen Dildo zwischen die Backen. Hinter einer verschlossenen Tür hörte man lautes Keuchen.
Auf einmal standen die Drei in einem großen Raum. In der Mitte befand sich eine Art Insel, etwa vier mal vier Meter groß. Obendrauf lag eine Matratze aus braunem Leder. Peter löste sein Handtuch von den Hüften und warf es auf den Rand der Insel. Dann griff er zu Marks Tuch und legte es zu seinem. Pablo tat es ihnen gleich.
Peter griff an Marks Nippel, massierte sie und fing an ihn leidenschaftlich zu küssen. Pablo fasste von hinten an Marks Arsch, zog die Backen auseinander und knetete sich sorgfältig durch. Dabei fing er an, lauter zu atmen.
„Knie dich da hin, in Hundestellung“, sagte Peter in einem bestimmenden Tonfall und zeigte auf die Matratzeninsel. Mark tat wie ihm geheißen. Pablo kniete sich sofort dahinter und machte da weiter wo er aufgehört hatte. Peter ging um Mark herum und kniete sich aufrecht davor, sein halbsteifer Schwanz baumelte vor Marks Gesicht.
Ungefragt öffnete Mark die Lippen und bewegte sich auf nach vorne, doch Peter fasste seinen Kopf mit beiden Händen: „Sshhhhhhh“. Dann schob er ihm langsam den Daumen in den Mund. An seiner Hinterseite spürte Mark, wie Pablo vorsichtig an seinen Eiern leckte, dabei massierte er weiter seine Backen. Der Junge fühlte sich ein wenig ausgeliefert, und mal wieder war er erstaunt, wie geil ihn das machte. Sein Schwanz pulsierte heftig.
Peter strich mit seinem Daumen über Marks Unterlippe, beugte sich dann herunter und küsste ihn. Mit der seiner feuchten Zunge fuhr er Marks Lippen entlang.
Dann richtete er sich wieder auf, hielt Marks Hinterkopf mit der linken Hand, mit der Rechten öffnete er leicht Marks Mund. Langsam kam er mit seinem Schwanz näher, drang zärtlich in ihn ein und machte dann langsame Stoßbewegungen. Mark schloss seine Lippen um Peters Eichel und begann sie mit seiner Zunge zu umspielen.
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Auch Pablo war nun ganz auf den Einsatz seiner Zunge fixiert und arbeitete sich langsam Richtung Marks Fotze. Erst umkreiste er die Rosette vorsichtig, dann drang er mit der Zunge ein. Mark fing an zu stöhnen, was Peter anscheinend ziemlich aufgeilte. Er schob Mark seinen Schwanz nun bis ans Zäpfchen. Der Junge musste zuerst etwas würgen, fand es aber überhaupt nicht unangenehm. Er nahm nun die Arme von der Matratze und krallte sich um Peters Hüften an seinem Arsch fest. Pablo hatte – warum auch immer – aufgehört an Marks Rosette zu lecken.
„Blas Pablos Schwanz“, hörte Mark Peters Stimme. Peter zog seinen Schwanz raus, drehte Marks Kopf nach rechts, wo ihm auch schon Pablos stattliche Latte entgegenwippte. „Geil“, dachte sich Mark. „Noch so ein Riesenteil.“
Während er genüsslich Pablos Schwanz blies, nahm er mit der linken Hand Peters Schwanz in Angriff und wichste ihn vorsichtig. Peter beugte sich nach vorne, griff an Marks Arsch und fing an ihn zu fingern.
Mark lutschte nun abwechselnd an den beiden leckeren Schwänzen und genoss Peters Finger an seinem Schließmuskel. Peter beugte sich zu Marks Gesicht und zischte ihn sein Ohr: „Zeig Pablo wie brav du bist.“ „Mmmhhmmm“, erwiderte der Junge.
Peter ging wieder um Mark herum und kniete sich hinter ihn. Er packte seine Hüfte, setzte seinen Schwanz an Marks Arsch, rotzte einmal kräftig drauf und drang mit leichtem Druck in Mark ein.
Mark wimmerte auf. Was ein unglaubliches Gefühl. Dieses Kribbeln im ganzen Körper, das sich von seiner Rosette aus ausbreitete. Der Geschmack von Pablos Schwanz, wie er über seine Lippen glitt. Im Hintergrund das leichte Klatschen von Peters Eiern und das Schmatzgeräusch – so intensiv hatte Mark noch nie gefühlt. Er stöhnte mittlerweile laut und massierte beim Blasen Pablos Eier.
Der Spanier fing an zu zucken. Als Peter das merkte, hörte er sofort auf zu Ficken, beugte sich wieder zu Mark herunter und sagte leise: „Ich will nicht sehen, dass du kleckerst, hast du verstanden?“ Mark stöhnte vor Geilheit auf. Hatte Peter ihm grade befohlen Pablos Saft zu schlucken? Wollte er das überhaupt? Und wie er das wollte. Das schien auch Pablo zu spüren. Der Spanier keuchte auf, sein Schwanz fing an heftig zu pulsieren und Mark schmeckte einen gewaltigen warmen Schwall in seinem Mund. Es schmeckte unerwartet gut. Er schluckte artig, so wie Peter es ihm gesagt hatte, doch Pablo schien gar nicht mehr aufzuhören abzuspritzen.
Die ganze Szene hatte auch Peter so sehr in Fahrt gebracht, dass er es nicht mehr aushielt. Er krallte sich in Marks Hüften, stöhnte laut und spießte Mark regelrecht auf. Nun spürte der Junge auch in seiner Hintertür einen angenehm warmen Schwall. Begleitet von heftigem Stöhnen fing nun auch Marks Schwanz an zu zucken, Peter griff danach und zog die Vorhaut gefühlvoll nach hinten. Mark spritzte eine Riesenladung auf die Matratze und auf Peters Hand. Peter fingerte mit der Hand nochmal Marks Arsch und hielt ihm dann den Finger vors Gesicht: „Wie gesagt, nicht kleckern.“ Mark leckte Peters Hand sauber und ließ sich dann auf der Matratze zusammensacken. Die beiden Männer legten sich dazu, nahmen ihn in ihre Mitte und streichelten seinen Körper.
Mark und Peter sahen sich in die Augen. „Brave Stute“, meinte Peter und strich über Marks Wange. Mark hatte plötzlich ein Bedürfnis, und ohne lang zu überlegen beugte er sich zu Peter und fing an, ihn intensiv zu küssen.
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bin nur gespannt wie der Urlaub weiter geht und die beziehungzur Freundin
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Als Mark zum Wohnwagen zurückkehrte, waren bereits alle Lichter aus. Jenny schien zu schlafen. Aus dem Kühlschrank im Vorzelt schnappte er sich ein kaltes Bier und setzte sich in die laue Abendluft. Leise hörte er das Rauschen des Meeres.
Das waren doch reichlich viele Erlebnisse an einem Tag, die er nun erstmal verarbeiten musste. Nicht, dass es für ihn negative Erlebnisse waren, ganz im Gegenteil.
Nicht mal zwölf Stunden ist es her, dass Peter ihn an der Bar angesprochen hatte. Doch innerhalb dieser kurzen Zeit hatte Peter ihn nicht nur in den Männersex eingeführt, sondern ihn kurz darauf sogar mit einem Arbeitskollegen zu zweit gefickt – öffentlich in einer Sauna.
Alleine der Gedanke daran ließ Mark direkt wieder geil werden. Er streichelte sich über den Oberkörper, rieb den leichten Stoff seines Tanktops über seine Haut. Während er vorsichtig seine Nippel zwirbelte, zog er sich seine Badeshorts ein Stück nach unten, sodass sein mittlerweile harter Schwanz in die kühle Abendluft ragte. Mark schloss die Augen, spuckte sich in die Hand und begann langsam zu wichsen. Wie gerne hätte er jetzt Peter bei sich. Oder noch besser in sich. Diese zärtlichen aber trotzdem bestimmten Berührungen des Masseurs, die gefühlvollen Stöße. Mark wechselte seine Position vom Stuhl auf die bequeme Sonnenliege, zuvor entledigte er sich noch seiner Klamotten.
Mit den Erinnerungen an Peter und Pablos Zärtlichkeiten brauchte es nicht lange und Mark spritzte sich eine beachtliche Ladung auf den Bauch, fast im selben Moment schlief er ein.

Ein wohlig warmes Gefühl durchzog Marks Körper. Die Lippen glitten zärtlich über seine Kuppe, an seinem Eichelbändchen spürte er eine Zunge. „Jetzt hör endlich auf zu Blasen und fick mich“, dachte sich Mark. Er streckte sein Becken nach oben, um weiter in Peters Mund einzudringen. Ein Würgen war zu hören. Mark öffnete die Augen. In seinem Schoß war Jenny grade an seinem besten Stück zugange. Er blinzelte und realisierte erst ein paar Augenblicke später, dass er auf der Liege im Vorzelt lag. „Was zum...“, entfuhr es ihm und drückte Jenny etwas grob beiseite. „Was mach ich hier?“
Jenny schaute ihn verdutzt an. „Geht’s dir noch gut?“, fragte sie leicht brüskiert, stand auf und ging in den Wohnwagen.
Noch immer etwas müde, begriff Mark langsam die Situation. Er hatte sich zum wichsen auf die Liege gelegt und muss wohl nackt eingeschlafen sein. Und Jenny muss sich wohl gedacht haben, dass ihn ein besonderer Morgengruß erfreuen könnte. Erst jetzt fiel ihm auf, dass Jenny ihm noch nie einen geblasen hatte. Das wäre eklig, hat sie immer gesagt.
Er stand auf und ging in den Wohnwagen. Jenny saß auf dem Bett und heulte. „Da will ich dir mal was Gutes tun und dann behandelst du mich so?“, stotterte sie. „So war das doch gar nicht gemeint, ich war doch bloß....“ Ja was war er denn bloß? In dem Moment, als er Jenny zwischen seinen Beinen entdeckt hatte, spürte er irgendwie nichts. Erst recht keine Lust, dass sie damit weitermachte. „Ich brauch erstmal n Kaffee“, sagte Mark und ging wieder ins Vorzelt.
Jenny folgte ihm kurz darauf, stellte sich vor ihn und atmete ein paar Mal tief durch. „Ich weiß nicht was mit dir los ist Mark, aber ich weiß, dass ich mit dir hier einen schönen Urlaub verbringen wollte.“
„Das will ich doch auch...“, begann Mark, fand aber keine passenden Worte. „Aber mir geht einfach unser Streit nicht aus dem Kopf okay?“ fügte er genervt hinzu. Jenny stand sprachlos da. Mark ging in den Wohnwagen, zog sich frische Sachen an und huschte mit den Worten „Ich brauch mal etwas Luft“ an der immer noch auf der gleichen Stelle stehenden Jenny vorbei.
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„Mark! Na das kann ja nur ein guter Tag werden“, stieß Peter in der Tür stehend hervor. Mark hatte ihn mit seinem Klopfen anscheinend geweckt. „Sorry, ich wusste nicht... . Ich komm wohl besser später wieder“, sagte Mark und drehte sich mit gesenktem Kopf Richtung Straße. „Aber nein, bleib doch hier. Ich hau mir nur schnell kaltes Wasser ins Gesicht und dann bin ich ganz für dich da.“ Peter grinste breit, drehte sich um und ging in seinen Wagen. Mark setzte sich ins Vorzelt und wartete.
„Nicht dass ich was dagegen hätte, ganz im Gegenteil“, hörte Mark Peter von drinnen. „Aber musst du nicht auch etwas Zeit mit deiner Freundin verbringen?“
Mark antwortete nicht. Er wusste auch gar nicht was er sagen sollte. Er fühlte sich zu Peter hingezogen, im Augenblick deutlich mehr als zu Jenny. Aber Peter würde ihn sicher auslachen, würde er ihm das sagen. „Passt schon“, antwortete Mark knapp.
Peter kam mit zwei dampfenden Tassen Kaffee nach draußen und setzte sich dazu. „Was ist los, Kleiner?“ Bei dem Wort „Kleiner“ machte Marks Herz einen Sprung.
„Stress mit Jenny“, gab sich Mark erneut kurz ab.
„Ohje“, meinte Peter. „Immer noch wegen dem Streit vorm Urlaub?“
„Naja...auch.“
„Mark, wenn du darüber nicht sprechen willst ist das okay. Ich will nur dass du weißt, dass du bei mir immer Gehör für deine Sorgen findest.“ Peter schaute den Jungen fürsorglich an, seine Stirn lag in Falten. „Hauptsache dir geht es gut.“
Mark nahm einen Schluck Kaffee und schaute in den Himmel. „Das weiß ich zu schätzen, danke. Ich muss wohl erstmal einen klaren Kopf bekommen, war etwas viel gestern.“
„Oh man, ich hab dich wohl überrumpelt, das tut mir wirklich Leid. Ich hätte wissen müssen dass das wohl etwas zu schnell ging.“
„Nein, nein!“, begann Mark sofort zu beschwichtigen. „Das war alles total schön, wirklich. Ich hab allerdings vorher noch nie...naja auf jeden Fall bin ich grad etwas durcheinander.“
Peter schien zu überlegen. „Hör zu: Ich hab heute frei. Wenn du magst, trinken wir nun in Ruhe unseren Kaffee aus und dann zeig ich dir den schönsten Fleck in der ganzen Umgebung.“
„Ich hab heute nicht so Lust auf Menschenmassen“, entgegnete Mark.
„Die wirst du da auch nicht finden. Ich fahr dort immer hin, wenn ich Zeit für mich brauche. Bringt mich immer auf andere Gedanken.“
Mark willigte ein. Schließlich wollte er nicht unbedingt zu Jenny zurück, alleine sein wollte er heute aber auch nicht.
Auf dem Parkplatz führte Peter Mark zu einem in die Jahre gekommenen, rostigen Geländewagen. „Keine Angst, hat ganz frischen TÜV“, meinte Peter ungefragt und öffnete die knarzende Tür. Mark stieg auf der Beifahrerseite ein und war erstaunt über den Innenraum. Keine Spur von Rost oder altersbedingter Mängel. „Ein Schaf im Wolfspelz wenn man so will“, lachte Peter. Mark musste schmunzeln.
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Auf der Fahrt unterhielten sich die beiden übers Auswandern. Peter spielte schon länger mit dem Gedanken, sich komplett nach Spanien abzusetzen. Er sei aber zu feige, um es letztendlich durchzuziehen. „Genau, und weil du so feige bist sprichst du an der Strandbar fremde junge Männer an und legst sie ´ne Stunde später flach“, antwortete Mark trocken. Die beiden sahen sich an und fingen laut an zu lachen. „Nunja, du wirst lachen, aber...du warst tatsächlich der erste den ich dort angesprochen habe“, meinte Peter und blickte Mark bohrend an. Wieder durchfuhr den Jungen dieser Schauer. War das jetzt eine emotionale Andeutung? War er für Peter etwas Besonderes? Oder sagt er das jetzt bloß, damit sich Mark nicht wie einer von vielen fühlte?
Eine halbe Stunde waren die beiden Männer nun schon unterwegs, Peter steuerte den Wagen einen Berg hinauf. „So, gleich sind wir da.“ Er parkte den Wagen und stieg aus.
Mark schaute sich um. Von dem Berg hatte man, entgegen Marks Erwartungen, keine tolle Aussicht. Aus der Richtung aus der sie gekommen waren, versperrte eine weitere Erhebung die Sicht auf den Rest der Landschaft, die geprägt war von vertrockneten Büschen und Gräsern. Die Sonne knallte ohne Rücksicht auf die Köpfe der Männer.
Peter zeigte Richtung „Gipfel“: „Da oben.“ Mark folgte ihm. Mit jedem Schritt wurde die Luft ein bisschen salziger und auf dem Gipfel angekommen, verschlug es Mark beinahe die Sprache: „Wow“, entfuhr es ihm. „Na, zu viel versprochen?“, grinste Peter.
Hinter dem Gipfel wartete kein weiterer Berg, keine Stadt und keine Fabrik, sondern gab die pure Aussicht aufs Mittelmeer frei. Etwa 15 Meter unter ihnen rauschte die Brandung gegen das Felsmassiv. Die Farbe des Wassers ging von Türkis im Strand ins tiefe Blau über, je weiter Mark den Blick Richtung Horizont richtete. Dort, wo die Welt aufzuhören schien, entdeckte Mark die Silhouetten von einigen großen Schiffen.
„Ist das geil hier“, meinte Mark und drehte sich zu Peter. Zu seiner Überraschung hatte der Masseur bereits eine große Picknickdecke ausgebreitet. „Ich hol noch eben schnell was aus dem Auto“, meinte Peter und verschwand hinter der Bergspitze. Mark drehte sich wieder Richtung Meer und genoss die Aussicht.
„Na was ist, Lust auf ein Sonnenbad?“, riss es Mark aus seiner Träumerei. Er drehte sich erneut um. Peter hatte sich nackt ausgezogen und war grade dabei, seinen massiven Körper mit Sonnencreme einzuölen. Sein großer Schwanz baumelte lasziv zwischen seinen kräftigen Schenkeln. Mark merkte, wie ihm das Blut in die Lenden schoss und begann ebenfalls, sich zu entkleiden. „Kannst du dich um meinen Rücken kümmern?“, fragte Peter, hielt Mark die Tube hin und drehte sich um. „Mit großer Freude“, grinste Mark und fing an, Peter einzucremen. „Was für eine Statur“, dachte er sich.
„So, jetzt bist du an der Reihe. Leg dich hin“, sagte Peter und hatte dabei wieder diesen bestimmenden Tonfall in der Stimme. Mark tat wie ihm geheißen. Der Masseur träufelte etwas Creme auf Marks Rücken und begann sie mit seinen kräftigen Händen einzukneten. „Gut dass ich auf dem Bauch liege“, dachte sich Mark, denn sein Schwanz war mittlerweile wieder zu seiner Kampfgröße heran gewachsen. Peter rollte sich zu Seite herunter und legte sich daneben. Mit einer Hand stich er weiter über Marks Rücken. Der Junge schloss die Augen und konzentrierte sich ganz auf Peters Finger.
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Langsam fuhren die Masseurshände in Marks untere Körperregionen, fuhren zart über seine Ritze, an der Außenseite des Oberschenkels nach unten und an der Innenseite wieder hoch, wobei Peter leicht an Marks Sack vorbei streifte. Mark begann laute zu Atmen, woraufhin Peter sich zu ihm rüberbeugte. Mark spürte seinen Atem direkt vor seinem Gesicht, dann Peters Lippen auf seinen. Innig küssten sich die beiden, während Peter mit seinem Finger nun Marks Rosette massierte. Mit der linken Hand griff Mark nach Peters Schwanz und fing an, ihn vorsichtig zu wichsen. Der Masseur aber packte Marks Handgelenk und legte es vorsichtig auf die Decke zurück. Dann schwang er sich erneut auf Marks Rücken. An seinem Arsch spürte Mark den warmen harten Schwanz. Peter fing wieder an zu massieren und ließ dabei seinen Schwanz über Marks Arschritze gleiten. Dann fasste er an Marks Backen, zog sie auseinander und drückte seine Eichel leicht gegen den warmen Eingang. Mark japste auf. Dann drang Peter komplett ein – viel gefühlvoller als am Tag zuvor. Mark kam es wie zehn Minuten vor, bis der Masseur bis zum Anschlag drin war, für die Rückwärtsbewegung brauchte er gefühlt noch länger. Den Jungen machte das unglaublich geil. Peter stützte sich über Marks Schultern auf der Picknickdecke ab, drückte seine Hände dabei aber fest Marks Körper, sodass er sich leicht fixiert vorkam. Mit seinen Lippen küsste er dabei Marks Nacken und Hals.
Mark befand sich nun in einem Paralleluniversum. Er hatte alles um sich rum vergessen, in diesem Moment zählten einzig und allein Peters Berührungen – ob auf der Haut oder von innen. Um Peter noch besser eindringen zu lassen, streckte er sein Becken nach oben.
Peters Stoßbewegungen waren so behutsam und langsam, dass Mark jeden einzelnen Millimeter von Peters Schwanz in sich spürte. Es ließ ihn beinahe Platzen vor Geilheit. „Bitte spritz mich voll“, flehte er Peter an. Das war auch für den Masseur zu viel: Mit einem lauten Keuchen, fast schon ein Grunzen, presste er seinen Prügel in Marks Arsch, dann kam es ihm so gewaltig, dass er über Mark zusammensackte. Mark kam nun ebenfalls ein heftiger Orgasmus und er merkte, dass es plötzlich ganz warm auf der Picknickdecke wurde.
„Du bist so unglaublich geil“, keuchte Peter dem Jungen ins Ohr, während sein Schwanz immer noch in ihm steckte. „Unglaublich...“
Mark grinste nun. „Das bin ich nur wegen dir.“ Peter rollte sich vorsichtig herunter und Mark spürte, wie ihm Peters seine aus dem Arsch über den Sack lief, bis sie schließlich auch auf die Decke tropfte. Er fasste sich mit drei Fingern an die Rosette, versuchte so viel wie möglich von Peters Saft zu bekommen und leckte es dann genüsslich ab.
„Oh geil“, meinte Peter. „Wenn du so weitermachst, ist gleich direkt die nächste Runde fällig.“
„Da hätte ich überhaupt nichts gegen“, grinste Mark und kuschelte sich in Peters Arme.
„Lust auf ´n Bier?“, meinte Peter nach ein paar Minuten. „Klar, immer.“
Der Masseur griff hinter sich in eine Kühltasche. „Wo um alles in der Welt kommt die denn jetzt her?“, dachte sich Mark und war mal wieder fasziniert von Peter.
Die beiden stießen an und blickten Richtung Horizont. Eine Weile sagten die beiden nichts. Dann meinte Mark: „Jetzt kann ich nachvollziehen, warum du gerne dauerhaft hierbleiben würdest.“
„Aber nur, wenn du mich regelmäßig besuchen kommst“, schmunzelte Peter. Mark antwortete nichts, dachte aber bei sich: Ich würd am liebsten zu jeder Zeit bei dir sein, Peter...
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a member
Wirklich ausgezeichnet! Sehr gut ge- und beschrieben. Man liest es nicht nur, sondern erlebt es auch. Äußerst geil!
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