mein Schlüsselerlebnis beim Bund in Koblenz

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Verwoehn-mich99 yrs
Alles hatte eigentlich damit begonnen, dass ich mit etwas gemischten Gefühlen meinen Bundeswehr-Grunddienst als Funker in Koblenz-Lützel antrat. Eigentlich versprach ich mir von dem Bundeswehraufenthalt nicht viel, da er auch finanzielle Einbussen für mich brachte. Auch hatte ich zu diesem Zeitpunkt keine feste Freundin, die mir entsprechenden Ausgleich und Entspannung, wenigstens am Wochenende verschafft hätte. So kam es, dass ich, wenn ich Sonntagnachmittag von zuhause zurück kam,  immer schon recht früh wieder in der Kaserne war – einerseits aus Langweile und weil ich es mir auch noch auf dem Zimmer – manchmal einfach auf dem Bett liegend gemütlich machen konnte. So war es auch an jenem Sonntag,  es war ein Hochsommertag, als ich nur in der Unterhose auf dem Bauch lag und in einem Buch gelesen habe. Zu diesem Zeitpunkt war auch schon ein anderer Kollege mit mir alleine auf dem Zimmer. Diesen Kollegen hatte ich bereits im Verdacht gehabt, dass er vielleicht was bi sein könnte, da er viel freundlicher war, als die anderen Kollegen, schon mal meinen Wochenddienst übernahm und mich auch schon mal beim Duschen beobachtete. Ich lag also an jenem Nachmittag auf dem Bett, lass in meinem Buch und entspannte mich, da ich den Abend vorher lange in der Disko in Köln war. Auf einmal stand der Kollege, welcher Thorsten hiess neben mir an meinem Bett und fragte mich wie es mir ginge und ob ich nicht mal Lust hätte mir mit Öl den Rücken massieren zu lassen. Ich willigte ein und er begann einfühlsam und gekonnt meinen Rücken massagemässig zu bearbeiten, was mir gut tat. Er fing dabei am Nacken an und ging dann über den kompletten Rücken etwas unter meinen Slip, wo meine Arschbacken begannen – aber vorerst noch nicht weiter. Danach sagte er, dass jetzt meine Beine dran kämen, dass gehörte zu einer Ganzkörpermassage. Hier fing er an meinen Füssen an, wo er sich, ich weiß nicht warum länger aufhielt und ging mir dann die Beine bis zu den Oberschenkeln hoch, was mir auch sehr gut tat.       Auf einmal merkte ich, dass er mir bei der Massage durch meine Unterhose in den Schritt ging und dass voll zärtlich, wobei er meinen Sack berührte. Dabei frug er mich, ob ich eine feste Freundin habe, mit der ich Sex hätte und da ich still hielt, er davon ausginge, dass mir diese Berührungen angenehm seien und es doch egal wäre auch mal von einem anderen Mann verwöhnt zu werden.    Ich hatte wie gesagt zu diesem Zeitpunkt keine Freundin und keinen regelmäßigen Sex mit Frauen, so dass mir diese Behandlung, wenn ich ehrlich bin nicht unangenehm war und ich ihn machen ließ und dabei wollig die Augen schloss. Er küsste dann durch meine Unterhose meine Po-Backen und streifte mir nach einer Zeit den Slip runter, so dass ich voll nackig vor ihm auf dem Bauch lag.              Er streichelte mit dann über meinen Hodensack und küsste und leckte meine Eier, was mir gut tat. Nach einer Zeit dreht er mich um, dass ich auf dem Rücken lag und lutschte an meinem mittlerweile steifen Pimmel und liebkoste meinen Sack weiter, bis ich es nicht mehr halten konnte und meine Wichse raus schoss - na ja ich hatte ausser mal alleine zu wichsen , wie gesagt keinen regelmässig Sex zu diesem Zeitpunkt. Er wischte mich dann mit einem Handtuch sauber und bedankte sich auch noch bei mir dafür, dass ich mich habe blasen lassen und er mich befriedigen durfte, was für ihn eine große Freude sei. Er bemerkte, dass das nicht schlimm sei und grade heterosexuelle Männer bisher immer diese Behandlung von ihm immer sehr genossen haben und ich mir keine Gedanken darüber machen muss, was einem gut tut, zählt.                                                                                                                                        Diesen Ablauf wiederholten wir dann, wenn es sich ergab immer mal wieder mal, bis zum Ende meines Wehrdienstes. Zum Glück konnte man die Zimmertüre von innen abschließen, um ungestört zu bleiben.




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W*******b
Das hätte ich auch gerne erlebt.
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