Neulich im Freizeitpark

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a member
Meine grossen Jungs wollten unbedingt mal wieder in einen Freizeitpark. Sie hatten dabei an die grossen Achterbahnen gedacht - ich eher überhaupt nicht - das ist so gar nicht mein Ding. Nun, so fuhren dann zu zehnt - meine Söhne nahmen noch Freunde mit - und konnten beim Eintritt als Kleingruppe etwas profitieren. Es war ein sehr warmer Tag und die Boys dement-sprechend leicht bekleidet. Da gingen mir dann doch die Augen etwas über. Vor allem Julius hatte es mir angetan. Er war so um die 16 Jahre alt und absolut tabu für mich. Aber die Gedan-ken ...
Er war schlank und sein knabenhafter Arsch zeichnete sich in den engen kurzen Hosen geil ab. Aus den Hose kamen ebenmässige und wenig behaarte Beine zum Vorschein. Der Rücken war schlank und drahtig. Und der Hals gerade - so richtig zum Reinbeissen. Seine Haare waren wu-schelig und hatten einen Anflug von Rot. Und auch von vorne sah er knabenhaft schön aus. Sein Gesicht zierten ein paar Sommersprossen rund um die fröhlichen Augen. Weiter unten wurden die vollen sinnlichen Lippen noch von keinem Flaum getrübt - nur beim näheren Hinsehen sah man einen leichten Schatten von Haaren. Ich hätte ihn gerne mal nackt gesehen - hatte er wohl ein kleines rötliches Fell oberhalb seines Schwanzes oder zogen sich die Haare bis zur Rosette nach hinten? Fragen, die nur noch meine geile Fantasie beantworten konnte. Auch die anderen Jungs war ansehnlich! Doch wie gesagt: Anschauen ja - alles andere war tabu.
Nicht tabu war eine Wasserbahn - ein sogenanntes River-Rafting mit grossen Gummirädern, die einer Wildwasserbahn folgten. Nun - die ist ja ebenerdig und nicht so verrückt schnell - was kann da schon passieren? Doch weit gefehlt. Leider musste ich mit einer Familie alleine in ei-nes der grossen Reifen - ‚mein’ Julius stieg zu den anderen Jungs in den Reifen - dabei war ich direkt hinter ihm. Bei Anstehen in der Schlange wurden wir auch immer mal geschubst und zusammengedrängt, so dass sein fester geiler Arsch gegen mich gedrückt wurde. Zum Glück war dieses Geschubse für ihn normal - er dachte sich nichts dabei. Woher auch? Er wusste ja nicht, das gerade er mich so geil machte und mein Schwanz schon mächtig in der Hose zerrte. Am liebsten hätte ich ihn von hinten umfangen und mit einer Hand seine Brust fest an mich gedrückt und dabei seine Nippel massiert, während meine andere Hand langsam in seine kurze Hose gefahren wäre. Dort hätte ich seinen sicher wunderschönen Jungenschwanz auf Touren gebracht. Und von hinten hätte mein Schwanz an seinen süssen Arsch geklopft. Aber leider ...
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a member
So sass ich nun mit einer Familie mit drei lebhaften Kindern in dieser ‚Wasserschaukel’ und los ging’s. Und natürlich: schon bei der ersten Stromschnelle bekam ich den ersten Schwall ab. Nicht lange darauf der Wasserfall: es kam wie es kommen musste - den grössten Guss bekam ich ab. Meine Jungs im Reifen kurz vor uns lachten sich halb tot über mich. Geschah mir ja auch recht. Das war die ‚Strafe’ für meine verbotenen Gedanken. Mittlerweile war ich also gut durchnässt - und konnte niemanden dafür zur Verantwortung ziehen. Zum Glück blieb es dabei. Die Kinder der Familie wurden auch noch nass - aber in einem vernünftigen Rahmen. Beim Aussteigen halfen mir meine Jungs und hatten angemessenes Mitleid mit mir - für ca. fünf Se-kunden, dann fingen sie schon wieder an zu lachen über mich.
‚Vadder - setzt dich da in die Sonne und trockne dich - wir kommen dich später wieder hier ab-holen - oder telefonieren kurz, wo du bist - ok?’
Was blieb mir anderes? Ich setzte mich in ein Café in der Nähe und konnte mich sonnen. Da ich der Hitze wegen mein Unterhemd ausgezogen und im Rucksack verstaut hatte, konnte ich es nun gegen das nasse Hemd tauschen. Ungeniert zog ich in aller Öffentlichkeit das Hemd aus und das enge Unterhemd wieder an. Breitbeinig zum Trocknen auf einen Sessel gefläzt und total zufrieden mit der Welt döste ich bei einem leckeren Cappuccino und einem Stück Apfelku-chen vor mich hin. Eine leichte Brise wehte durch den Park und erfasste mich. Sofort stellten sich meine Nippel auf und zeichneten sich steil auf dem Unterhemd ab. Mich fröstelte, da mei-ne nasse Hose an meinen Beinen klebte und meine Unterhose auch ziemlich was abgekriegt hat. Ich setzte mich auf und dreht mich etwas mehr zur Sonne.
Da sah ich ihn! Nein - nicht Julius. Aber eine erwachsene Ausgabe von ihm - oder wenigstens fast. Er war schlank mit einem drahtigen Oberkörper, einer schmalen Hüfte und gut gewachse-nen Beinen. Auch war er nur wenig behaart - soweit ich es beurteilen konnte. Er hatte auf jeden Fall keinen Bart und zur späten Mittagsstunde auch keinen Anflug von nachwachsenden Haaren. Ungeniert schaute er zu mir hinüber. Ich schaute zurück und nickte unmerklich. Er aber ver-stand, nahm seine Kaffeetasse und kam an meinen Tisch.
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E*******e
Gibt es noch eine Fortsetzung?
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a member
Gerne! Hier der nächste Teil.

Ich heisse Bernd - und Du?
Flöru - sagte ich. Beide Namen sind unwichtig und letztlich sicher falsch.
Du gefällst mir - vor allem deine Nippel, sie stehen so schön ab, ich würde sie gerne küssen - sagte Bernd mir direkt ins Gesicht.
Nun war ich doch ein wenig baff, weil er ohne Umschweife zum Thema kam.
Du verlierst wohl auch keine Zeit - sagte ich!
Ne - grinste er - viel Zeit haben wir ja auch nicht.
Da sass ich nun und träumte von Julius - und dann das. Ich betrachtete Bernd noch einmal ge-nau und nun aus der Nähe. Eine reine makellose Haut hatte er und tatsächlich kaum Bartwuchs. Seine Augen funkelten dunkel und seine Lippen waren feucht und leicht gewölbt - ein richtiger Kussmund. Über seinen Oberkörper spannte sich ein enganliegendes T-Shirt und modellierte seine Brust vorteilhaft nach. Es zeichneten sich kleine Nippel ab, die unbedingt noch bearbeitet werden mussten. Unter dem flachen Bauch kam eine weite Shorts zum Tragen, die leider alles bedeckte - nichts war zu erkennen.
Ich kenne einen ruhigen Winkel hier - ist ein Werkhäuschen, was zurzeit nicht genutzt wird.
Woher weißt du das? - fragte ich verwundert.
Ich arbeite hier und muss um 17 Uhr wieder los - antwortete er grinsend.
Dann haben wir ja noch etwas Zeit. Wollen wir uns gegenseitig erkunden? Hättest du Lust? - fragte ich - erstaunt über meine Kühnheit. Aber der junge Mann hatte es mir angetan. Und er wollte etwas von mir.
Da man hier immer sofort bezahlen musste, trank ich noch schnell aus und ging dann Bernd in einem angemessenen Abstand hinterher - es mussten ja nicht gerade alle etwas mitbekom-men. Bernd kam an ein kleines, schmuckes Häuschen hinter einem grossen Gebüsch abseits der Menschenmenge und schloss die Tür mit einem Schlüssel auf. Er lehnte sie an, so dass ich nur hineintreten konnte. Doch womit ich nicht rechnete, war seine Schnelligkeit. Kaum war die Tür hinter mir zugefallen, schloss er ab und liess den Schlüssel stecken. Da umfasste er mich von hinten, schob mir das Unterhemd notdürftig nach oben und ergriff meine Brustwarzen. Ja - greifen war der richtige Ausdruck. Ich zuckte regelrecht zusammen, so kniff er zu. Er zwirbelte meine Nippel zwischen seinen Fingern, dass ich erst einmal aufschrie. Doch sehr schnell durch-zog mich eine wohlige, geile Wärme und schoss direkt in meinen Schwanz. Das merkte Bernd wohl auch und rutschte mit einer Hand auf meine Beule. Beherzt griff er wieder zu und mas-sierte durch den Stoff hindurch meinen Ständer. Von hinten schob er mir seinen Kolben an den Arsch - ich spürte eine Mega-Latte an mir. Umständlich nestelte er mit einer Hand - die andere bearbeitete weiterhin meine Nippel - an meiner Hose rum - ich musste ihm helfen. Schnell lös-te ich den Gürtel und zog den Reisverschluss runter. Und schon hatte Bernd beide Hände in meiner Unterhose. Geschickt schob er alles runter und umfasste meinen wippenden Schwanz. Schwer lehnte ich mich an ihn. Behutsam knabberte er mir am Ohr und küsste meinen Hals. Ich drehte meinen Kopf ganz zu ihm hin und spürte seinen warmen sinnlichen Lippen auf meinem Mund. Sehr zaghaft öffnete er die Lippen und unsere Zungen berührten sich. Da er mich nun doch los lies, konnte ich mich ganz zu ihm rumdrehen. Ich fasste seinen Kopf mit beiden Hän-den und streichelte ihm die Haare und die Ohren. Ich intensivierte meinen Kuss - ich wurde for-scher. Nun übernahm ich die aktive Rolle. Meine Hände wanderten den schlanken Rücken herab und ertasteten durch den Stoff seiner Schlabberhose einen prächtigen, knackigen Jung-Männer-Arsch. Ich zog ihn noch mehr an mich ran, so dass mein dicker Schwanz sich an seinem Bauch aufrichtete. Bernd stöhnte nun etwas - ich liess von ihm ab.
Mein Schwanz will in die Freiheit - jammerte er.
Dem kann geholfen werden - antwortete ich und schritt zur Tat. Ich ging in die Knie und genoss den kommenden Anblick. Und ja - ich hatte mich nicht getäuscht. Zunächst fuhr ich mit der Hand über seine Beule und ertastete tatsächlic
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a member
… hatte mich nicht getäuscht. Zunächst fuhr ich mit der Hand über seine Beule und ertastete tatsächlich ein tolles Gerät. Das musste ich sehen! Lang-sam zog ich seine Hose samt Unterhose herunter. Zuerst kam ein samtiger, gestutzter Busch zum Vorschein, dann die Peniswurzel mit pochenden Adern. Nach und nach legte ich seinen Schwanz frei. Zum Schluss sprang mir ein langer, leicht gebogener aber schlanker Penis mit einer bedeckten Eichel entgegen. Ich konnte nicht anders - ich musste ihn wichsen. Ich packte ihn bei der Eichel und zog die Vorhaut langsam zurück - ich wusste ja nicht, wie Bernd reagie-ren würde. Doch es gefiel ihm. So legte ich dann eine hochrote pralle und nasse Eichel frei und konnte die Haut weiter zurückziehen. Bis nichts mehr ging. Zitternd stand sein Luststab vor mir - bereit zum Küssen und blasen. Doch bevor ich meine Lippen aufsetzen konnte, zog mich Bernd nach oben und meinte, eine Dusche wäre doch jetzt nicht schlecht. Er griff an meinen Schwanz und zog mich hinter sich her. Ich stöhnte leicht auf wegen dem harten Griff.
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a member
weiter schreiben schnell
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M*****m
Geile Geschichte, schreib weiter
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a member
Hier der Schluss:

Ja, stöhn weiter, dass macht mich richtig an - sagte Bernd.
Nun, den Gefallen tat ich ihm gerne, war sein Griff doch sehr fordernd! Durch meine Bewegung beim Gehen wichste er meinen Schwanz wie von selbst. Nach ein paar Schritten stiess Bernd eine Tür auf und führte mich in ein Badezimmer mit einer grossen Dusche.
Die ist für uns Angestellten, damit wir immer gut drauf sind.
Kommt denn niemand hinein? - fragte ich besorgt.
Nein, wenn der Schlüssel steckt bedeutet es: Reserviert - beruhigte mich Bernd.
Er liess die grosse Regendusche an und prüfte die Wärme. Dann schob er mich und sich unter den Wasserfall. Wir standen eng beieinander, rieben unsere prallen Schwänze aneinander und genossen das herrlich erfrischende Wasser. Bernd griff zum Duschgel und seifte meinen Rücken ein. Zuerst die Schultern, dann zwischen den Schulterblättern. Langsam wanderte seine Hand abwärts - Wirbel für Wirbel. Am Beginn der Poritze wartete er. Die andere Hand umgreift meinen Körper und das Spiel begann von neuem - nur diesmal vorne.
Seine Hand seifte meine Schultern ein, fuhr über die behaarte Brust und verharrte ein wenig bei meinen Nippeln, die er geschickt mit den Fingern bearbeitete und leicht kniff. Dann wanderte seine Hand weiter über meinen Bauch - kreiste ein wenig um den Bauchnabel herum und kam in den Schamhaaren zu stehen. Seitlich presste er sich an mich. Sein harter Schwanz rieb sich an meinem Oberschenkel.
Ganz langsam fuhren seine Hände - hinten und vorne - auf die beiden Lustzentren zu: Schwanz und Rosette. Gekonnt schob sich die vordere Hand zum Schwanz vor. Mit festem Griff packte er ihn, der schon zitternd und freudig erregt ihn erwartete! Die hintere Hand fuhr genussvoll in den Po-Spalt und machte auf der heissen Rosette halt. Mit seinem Mittelfinger gab er leichten Druck auf den Paradieseingang - er wollte eindeutig dort hinein. Vorne spielte seine Hand mitt-lerweile mit meiner prallen Eichel. Gekonnt rieb er seinen Daumen am Frenulum und bearbei-tete heftigst dieses empfindliche Penisbändchen. Er spürte, wie mein Schwanz zuckte und pumpte. Schnell liess er los und drückte auf die Peniswurzel, um einen Orgasmus zu stoppen. Nein - so schnell durfte es nicht gehen. Sein Finger am Anus hatte sich schon ein wenig hineingebohrt. Jetzt reichte es. Er drehte mich zur Duschen-Wand, wobei ich meinen Kopf auf dem angewinkeltem Arm etwas abstützte und mich breitbeinig hinstellte. Nun konnte er meinen Arsch genüsslich vorbereiten. Noch einmal nass abgeduscht, um die Seifenreste wegzuspülen - und dann ging er in die Knie. Mit beiden Händen zog er meine Arschbacken auseinander und sah meine Fotze in aller Pracht vor sich. Für seine Zunge gab es nun kein Halten mehr - hier musste gründlich eingespeichelt werden.
Oh - ich will meinen Schwanz in dich hineintreiben und dich genüsslich vögeln - stöhnte Bernd.
Dann mach - gab ich gierig zurück und konnte es kaum erwarten.
Bernd richtete sich auf, speichelte nochmals sein Lustschwert kräftig ein und setzte an zur Boh-rung. Die Eichel drückte auf meine Rosette und begehrte Einlass. Bernd liess Speichel aus sei-nem Mund zielgerecht heruntertropfen, um noch mehr zu schmieren. Ganz langsam stiess er seine Latte in meine Fotze. Ich stöhnte auf und schob meinen Arsch nach hinten, damit Bernd noch besser reinkäme. Ich stöhnte erneut - denn der Schwanz war lang. Ein letztes Mal und Bernd drückte erneut, bis er tief in mir drinsteckte. Bis zur Peniswurzel. Ich stöhnte wieder auf.
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a member
Hier der endgültige Schluss:

Seine Hand griff um mich und hielt meinen Schwanz. Schwer lehnte er sich an mich und genoss die Situation. Sein Schwanz pulsierte in meinem Arsch. Nun zog er ihn langsam zurück, bis nur noch seine Eichel etwas drinsteckte. Aber dann stach er zu - hemmungslos. Bis er wieder tief in mir war. Und das gleiche Spiel von vorne: langsam raus - kurz warten - dann heftig zugestossen. Und jedes Mal zuckte mein Schwanz in seiner Hand. Ich jaulte auf. Ich stöhnte. Ich sagte geile Sachen zu ihm. Er fand seinen Rhythmus und füllte mir den Arsch mit seinem geilen Schwanz. Ab und zu packte seine Hand meine Eier und massierte sie sachte.
Da spürte er es auf einmal - der Orgasmus kam. Er konnte es nicht mehr zurückhalten. Mit einem Aufbäumen und einem tiefen Grunzen kam Welle um Welle - er spritzte sein heisses Sperma in meinen Arsch. Noch ein paar Zuckungen und Bernd lehnte sich schwer auf meinen Rücken. Ich drehe den Kopf zu ihm und küsste ihn zärtlich und hauchte ihm ein: ‚Danke - es war riesig!' ins Ohr.
Er löste sich von mir. Sein Schwanz hatte sich ein wenig zusammengezogen. Noch ein paar Male zog ich meine Arschmuskeln zusammen und saugte die letzten Tropfen Sperma aus seinem Schwanz. Ermattet trat er einige Schritte zurück und sah, wie sein Sperma aus meinem Arschloch herausquoll. Er griff sich an seinen Schwanz und spielte mit ihm. Dann schaute er mich treuherzig an.
Was mache ich jetzt mit dir? Du warst so geil, dass es mir in dir gekommen ist.
Macht nichts - ich werde hier wichsen - antwortete ich.
Doch Bernd kam zu mir und küsste mich. Mein harter Schwanz stach ihm in den Bauch. Nun griff er beide Schwänze zwischen uns und wichste sie gemeinsam. Ich versuchte, seinen Arsch zu greifen - doch die Melkbewegung zwischen unseren Körpern lies es nicht zu. Immer heftiger wichste Bernd - jetzt nur noch meinen Schwanz. Mit der anderen Hand massierte er meine Eier. Zu viel des Guten. Ich bäumte mich nach hinten und spritzte heisses Sperma auf seinen Oberkörper. Er melkte mir die letzten Tropfen aus der Eichel und liess dann los. Erhitzt standen wir uns gegenüber. Unsere Münder fanden sich wieder, unsere Zungen spielten ein letztes Spiel. Dann stellten wir uns erneut unter die Dusche, seiften uns ab und erholten uns von dem Erlebnis. Rasch abgetrocknet und in die Kleider gestiegen, standen wir dann bald wieder bei dem Café. Er bestellte sich ein Espresso und zog seinen Mitarbeiter-Ausweis vor. Ich stand an der anderen Kasse und nahm noch einmal einen Cappuccino. Ich setzte mich wieder in die Sonne und liess es mir gut gehen. Auf die Minute genau erschien dann der Trupp mit meinen Jungs. Es wurde langsam Zeit zum Gehen.
Na, Vadder - du siehst richtig erholt aus - sagte mein Jüngster. Wenn der wüsste! Leicht verdeckt hinter ihm stand Julius. Ich sah ihn an - doch er sagte mir nichts mehr. Es geht doch nichts über einen geilen Sex mit einem richtigen Mann.
Ach - ja, ich war noch einige Male in dem Freizeitpark. Doch Bernd habe ich nicht mehr gesehen.


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W*******b
Tolle Geschichte. So etwas würde ich auch gerne mal erleben.
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M*****w
Super gut geschrieben. Gibt es noch andere Geschichten?
00
Alaaf64 yrs
sehr schöne Geschichte
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