Ein schwules Pärchen entjungfert mich

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a member
Ich war gerade 19 Jahre alt und hatte doch noch das Abitur geschafft - wer hätte das gedacht. Meine beiden wenig älteren Cousinen meinten, sie müssten mir armen Jungen einer alleinerziehenden Mutter endlich mal die richtige Welt zeigen. Ich wusste zwar schon einiges und hatte auch schon Erfahrung mit Jungs gehabt - ich habe im pubertären Alter von 14 Jahren mit dem Nachbarsjungen gemeinsam gewichst und mit seinem Schwanz und seinen Eiern gespielt - und er mit mir! Aber mehr haben wir nicht gemacht. Das ist in dem Alter so. Und wer behauptet, er hätte da schon mehr gemacht, sieht dies wohl rückblickend irgend-wie verklärt durch eine rosarote ‚möchte-gerne'''' Brille. Mir sind keine Jungs bekannt, die mit 12-14 Jahren schon am Schwanz oder an der Rosette des Kollegen gelutscht hat oder gar seinen Schwanz woanders hingesteckt hat. Später mit 16/17 kam dann bei mir das erste Verlangen nach Sex auf. So hatte ich bald einmal eine Freundin, mit der ich intensiv Petting machte. Bei jedem Knutschen verschwand meine Hand in ihrem Höschen und ich wühlte ungestüm mit meinen Fingern in ihrer Vagina rum. Und auch ihre Finger blieben nicht züch-tig irgendwo, sondern suchten ihren Weg zu meinem harten Jungenschwanz. Aber auch hier blieb es an der ‚Oberfläche'''' - tiefer zu gehen hatten wir uns beide nicht so dafür - immerhin waren es die abflauenden 70ger und beginnenden 80ger Jahre - man wurde wieder ‚anständiger''''. Die erste Hippie-Zeit war fast durch und wurde nur noch von den ‚Eingefleischten'''' gelebt - der normal-bürgerliche Mensch blieb gesittet. Später dann hatte ich meinen ersten verheerenden Sex mit einem Mädchen: kaum drin, war es auch schon um mich geschehen! Ich hatte zu schnell abgespritzt, so erregt war ich.
Nun - meine beiden Cousinen waren ja nur ein halbes und ca. 2 Jahre älter als ich, sind aber in einer sogenannten ‚intakten'''' Familie aufgewachsen.

edited twice120
a member
Sie durften viel und waren bereits weiterentwickelt als ich. Erst später haben wir erfahren, dass der Vater sie wohl wenn auch nicht körperlich missbraucht hat, so doch eindeutige Fo-tos von ihnen in der Pubertät gemacht und ihnen so nahegekommen ist. Egal - es erklärt mir heute, warum sie nie eine Familie gegründet haben. Damals waren es zwei hübsche Mäd-chen mit schönem Körper: nicht zu dick und nicht dürr und beide mit schönen wohlgeform-ten Brüsten - soweit ich es im Badeanzug beurteilen konnte. Nackt habe ich sie nie gesehen. Die jüngere war ein wenig kesser und hatte rote Haare. Hat sie die wohl überall? Wie ge-sagt: nackt - nie!
Die zwei haben mich nun zu einem Abitur-Ausflug in die ‚richtige'' Welt eingeladen. Mit Freunden zusammen quetschten wir uns in zwei Autos und fuhren los. Aber schon nach ei-nigen Kilometern - wir starteten in Duisburg und wollten nach Holland rüber - wurde schon wieder angehalten und ausgestiegen. Man ging in einen kleinen Wald und hat erst einmal eine Runde gekifft. Das war natürlich damals noch mehr verboten als heute. Ich weiss nicht warum - aber bis heute mit 60 Jahren habe ich noch nie gekifft. Zigarette ja und Alkohol bis zum Filmriss ja - Hasch: nein.
Ich stand abseits und bleib es dann auch bis zum bitteren Ende - oder eben vielleicht doch gar nicht so bitter! Schnell waren wir dann in Nijmegen, der ersten grösseren Stadt nach der Grenze. Und auch hier verdrückten sich die Cousinen mit ihren Freunden in die erste Kneipe zum Saufen und Kiffen, was ich einfach nicht mitmachen wollte. Nach blödem Umherlaufen durch die Stadt und dem sehr schüchternen Blick in die freizügigen ‚Auslagen'' einiger rot beleuchteter Fenster, suchte ich die anderen und fand sie nur noch teilweise und recht zu-gedröhnt. Mir war das echt zu blöd und entsprach so gar nicht meiner Welt. Also was nun? Ich entschloss mich, zurück nach Duisburg zu trampen. Egal wie, ich wollte zurück.

edited once130
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Der Zug blieb mir verwehrt: erstens hatte ich nicht genügend Geld dabei und zweitens war es definitiv zu spät - damals kannte man noch nicht den ausgebauten Fahrplan - erst recht nicht über die Grenze.
Ich also mal los zur nächsten ausgebauten Strasse Richtung Deutschland. Nicht lange - und auf meinen ausgestreckten Daumen hielt ein Kleinwagen.
‚Wohin willst du?'''' wurde ich gefragt.
‚Irgendwie nach Deutschland'''' gab ich zurück.
‚Wir fahren bis Kleve. Willst du mit?''
Immerhin war ich dann in Deutschland und käme sicher irgendwie weiter - also sagte ich zu. Ich stieg ein und merkte erst jetzt, dass es zwei Männer waren. Ich nenne sie Max und Jim. Gemerkt hatte ich nichts. Wir kamen bald ins Gespräch und redeten über dies und das und waren bald in Kleve. Jahre vorher habe ich dort einen Kollegen kennengelernt - vielleicht könnte ich ja bei ihm übernachten. Aber die beiden Männer boten an, mir ihr Gästezimmer zu überlassen. Nun, so hatte ich wenigstens ein Bett und ein Dach überm Kopf. Ich nahm die Einladung an. Im Wohnzimmer machten wir es uns gemütlich und tranken noch etwas. Ich durfte sogar von ihrem teuren Whiskey probieren, der mir doch schnell in den Kopf stieg. Beide sassen mir auf dem Sofa eng aneinander gekuschelt gegenüber und betrachteten mich eingehend. Ob es der Alkohol war oder ein kleines Teufelchen, was mich ritt und verführte - ich wollte ‚es'' unbedingt mal erleben. Die beiden strahlten um die Wette - sie hätten sich nicht getraut, mich direkt zu fragen. Aber dass sie das Gespräch sehr direkt und doch elegant genau dahin geführt haben, wurde mir erst Jahre später bewusst, als ich selber dann der Sprache und ihrer Verführerkunst mächtig war. In dem Alter mit 19 war man es definitiv noch nicht.
Ich wurde fürchterlich aufgeregt - wie wird es wohl werden? Sie führten mich ins Schlafzimmer zu ihrer Liegewiese.

edited twice150
a member
Sehr interessant geschrieben mit Lust auf Steigerung.
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a member
Sie führten mich ins Schlafzimmer zu ihrer Liegewiese. Und hier war eindeutig, wer die Führung übernahm: Max, der grössere und männlichere von beiden. Er nahm mein Gesicht in beide Hände und küsste mich unverhohlen auf den Mund. Seine Zunge forderte unnach-giebig Einlass. Ich war so perplex, dass ich sofort nachgab und unsere Zungen wild spielten. Von hinten umarmte mich Jim, der kleinere Kerl, und hielt meine Brust fest. Schnell wan-derten seine Hände nach unten und öffneten mir die Hose. Gierig fuhren sie in den Bund und ertasteten meine Beule. Ich wurde also von zwei Seiten bedrängt. Oben küsste mich Max wild und geil - unten massierten mich die warmen und weichen Hände von Jim am Schwanz und am Sack. Schnell lösten sich die beiden von mir und zogen mich gemeinsam aus. Da ich den ganzen Tag schon in meinen Klamotten rumlief und wohl nicht mehr so tau-frisch schmeckte, schickten sie mich erst einmal ins Bad. Nackt und mit gestrecktem Schwanz führte mich Jim hinüber und gab mir ein grosses Badetuch zum Abtrocknen. Nun wagte er auch, mich zu küssen und knutsche mich ab, wobei seine Hände erst an meinen Brustwarzen Halt machte und dann hinunterglitten. Ich war damals extrem erregbar und immer ‚schnell zur Sache'. So fürchtete ich auch, dass, wenn ich jetzt abspritze, dann keine Lust mehr hätte. Daher drehte ich mich rum und stieg in die Dusche. Danach war ich erst einmal etwas nüchterner und nicht mehr so kurz vor dem Orgasmus. Ich rubbelte mich ab und ging zurück ins Schlafzimmer. Beide Kerle lagen bereits nackt im Bett unter einer dün-nen Decke und warteten auf mich. Max dirigierte mich neben seine Hälfte, zog mich mit Kraft auf sich und dreht mich kurzerhand auf den Rücken. Da lag ich nun zwischen den bei-den und war Frischfleisch für sie. Ich war sehr schlank und noch knabenhaft. Daher hatte ich kaum Haare am Körper und kaum Bartwuchs. Mein Schwanz stand schon wieder aufrecht und wurde durch einen kleinen Busch begrenzt. Meine Eier hingen normalerweise in einem runden haarlosen Sack herunter, der sich jetzt aber in der Geilheit schön unter den Schwanz zusammenzog wie ein glatter runder Tennisball. Mehr Haare hatte ich nur noch dann an den Beinen - aber damals auch nur als blonder Flaum. Schnell küsste mich Max wieder fordernd auf den Mund, während Jim seine Hände über meinen Körper gleiten lies. Ich hatte die Au-gen geschlossen und lies beide gewähren. Aber nichts war - schnell wurden meine Hände genommen und an ihre Schwänze geführt. Und auch hier zeigte sich die gleiche Grössenver-teilung: Max hatte eindeutig das mächtigere Schwert als Jim. Noch nie in meinem Leben hatte ich ein solches Teil in den Händen - einen richtig ausgewachsenen Schwanz.
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Bislang kannte ich ja nur Jungen-Schwänze - und da auch nur ähnliche wie meiner war - eher im S bis M-Format. Hier musste ich doch leer schlucken. Wow - ein richtig mächtiger Kolben. Dagegen war das Zepter von Jim sehr handlich und entsprach meiner Grösse. Nicht lange und Max lies ab von meinem Mund. Er dreht sich etwas und positionierte sich neben mich. Nun konnte er mit seinem Mund und seiner Zunge meinen Körper erkunden. Gekonnt küsste und knabberte er an meiner Brustwarze, während seine Hand den Weg abwärts suchte. Gleichzeitig drückte mir Jim seine schönen weichen Lippen auf meinen Mund und fing an, mich ganz zärtlich zu küssen. Er war so ganz anders als Max. Der forderte sein Recht - Jim verführte mehr. Sinnlich umspielte seine Zunge meine Lippen und ‚klopfte' sach-te an. Neugierig schob sich seine Zungenspitze in meinen Mund und begrüsste meine Zunge vorsichtig. Mit einer Hand streichelte er mir über den Kopf, mit seiner anderen Hand spielte er an meinem Hals. Er war extrem sinnlich. Und es war ein grosser Kontrast: oben so weich und zärtlich und unten hart und herrisch. Mittlerweile hatte Max seine Hände zwischen meinen Beinen und beschäftigte sie mit dem Wichsen von meinem Schwanz. Er spürte wohl, dass ich kurz vor der Explosion stand. Ich weiss nicht wie, aber er drückte wohl am richtigen Punkt an der Schwanzwurzel, und mein steigender Orgasmus verzögerte sich be-trächtlich. Nun fuhr er mit beiden Händen unter meinen schmalen Jungen-Arsch und mas-sierte meine Pobacken. Dann rückte er zwischen meine Beine und senkte seine fordernden Lippen über meinen aufrechtstehenden Speer. Seine Hände hoben meinen Arsch und prä-sentierte mich ihm zum endgültigen Verzehr. Gekonnt verschwand mein Schwanz bis zum Ansatz in seinem Mund. Gierig sog er dran und schob ihn rein und raus. Gleichzeitig rut-schen die Finger zu meiner Rosette und drückten dagegen. Das war ich so noch gar nicht gewohnt - ein neues Gefühl. Oben küsste mich mittlerweile Jim sehr heftig und spielte mit meiner Brustwarze - unten bearbeitete mich Max in voller Fahrt - es war zu viel. Ich spritzte ihm direkt in den Mund - ich konnte nicht anders. Anderes aber hat Max auch gar nicht ge-wollt. Genüsslich sog er mir den letzten Tropfen aus dem zuckenden Schwanz. Erst jetzt spürte ich, dass er mittlerweile einen Finger in meinem Arsch drin hatte - ein geiles Gefühl, zog sich doch meine Rosette rhythmisch zusammen und beschleunigte meinen Spritzen. Nun erhob sich Max und zog Jim an sich; er küsste ihn voll auf den Mund und teilte wohl die Ernte aus meinem Luststab mit ihm. Beide knieten über mir und hielten mir so ihre Speere in mein Gesicht. Trotz der wilden Küsserei suchte Max meine Hände und zwangen sie, sei-nen Schwanz zu nehmen. Als wäre es nicht genug, fing er an, in meine Hände zu wichsen. Ich wusste, was ich zu tun habe. Obwohl ich definitiv genug hatte, ging bei ihm jetzt erst die Post ab. Er kniet sich über meine Brust und rutschte immer höher, bis seine rot-glänzende Eichel direkt vor meinem Mund Halt machte. Er nahm meinen Kopf in seine Hände und zog ihn an sich. Wohin ausweichen? Nirgends! Also schön den Mund weit aufmachen und das Geschoss langsam in mich aufnehmen. Aber Max wusste sich zu beherrschen. Er liess mir genügend Spielraum und überforderte mich nicht. So konnte ich mich an dieses Xl-Teil lang-sam gewöhnen und spielt mit meiner Zunge an seiner Eichel. Der Geschmack war leicht salzig-schleimig, hatte er wohl schon einiges an Vorsaft produziert. Ich habe es wohl intuitiv - immerhin das erste bewusste Mal mit einem Mann - richtig gemacht, schloss er doch die Augen und grunzte leicht. Ich wurde mutiger und zog richtig kräftig mit dem Mund an sei-nem Schwanz. Auch wagte ich, mit den Händen durch seine haarige Brust zu fahren und die harten grossen Nippel zu suchen. Leicht streichelte ich darüber und drückte sie ein wenig mit Daumen und Zeigefinger. Max grunzte noch tiefer und sein Becken fing mit einer leich-ten Hin-und-Her-Bewegung an. Ich war derart
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a member
Ich war derart beschäftigt, dass ich erst mit der Zeit bemerkte, dass Jim sich mit einer Hand an meinem ausgelaugten Schwänzchen zu schaffen machte. Zärtlich liess er die Zunge am Schaft rauf und runterfahren und verweilte etwas länger an meiner Penisspitze. Hier drückte er seine Zunge in die Vorhaut und kreist um die Eichel. Mit der anderen Hand massierte er mir vorsichtig die Kronjuwelen, die den Vorrat ja gerade erst rausgelassen hatten. Aber die Massage bewirkte Wunder und mein kleines Schwänzchen richtete sich wieder auf. Nun packte Jim doch energischer zu und nahm einerseits den Sack ganz in seine Hand und drückte auf den Eiern rum und andererseits versenkte er meinen Luststab tief in seinen Mund. Kräftig bearbeitete er nun mein Lustzentrum. Oben beugte nun Max im seinen kräftigen Händen meinen Kopf nach hinten und schob mir seinen Kolben tiefer und tiefer in die Maul-votze. Schon bald begann ich zu würgen und zu röcheln. Max gab nur vordergründig nach und schob dann doch noch einen weiteren Zentimeter seinen pulsierenden Schwanz in mei-nen Rachen. Ich gab auf und lies alles mit mir geschehen. Max hatte den richtigen Dreh raus und versenkte seine Latte tief in meinem Mund. Sein schwerer Sack schwang dabei an mein Kinn und stimulierte ihn noch mehr. Ich musste die Eier mal spüren. So zwängte ich meine Hand zwischen uns und hielt - auch hier Premiere - grosse schwere Männerhoden in meiner Hand. Max grunzte wieder - ein Zeichen, dass ich es richtig machte. Ich massierte, so gut es die Position zuliess, seine dicken Eier und wurde mit einer heftigen Fickbewegung ‚belohnt'' - fast musste ich kotzen, so tief steckte Max in mir drin. Ich konnte fast nicht mehr und bäumte mich auf. Dadurch schob ich meinen mittlerweile dicken Schwanz noch tiefer in den Mund von Jim hinein, der dies aber nur mit einer schnellen Bewegung seiner Hände unter meinen Arsch quittierte. Nun hatte er leichtes Spiel. Er hob die Beine hoch und legte sie sich auf seine Schultern.

edited once120
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Seine Finger spielten ein furioses Stück auf meiner Rosette. Sein Schwanz stand kerzengerade und zeigte voll auf mein Loch hin. Jim nässte seine Finger mit reichlich Speichel und spülte damit meinen Anus. Und noch einmal. Und noch einmal. Prüfend drückte er gegen meinen Paradieseingang und lies weiteren Speichel aus seinem Mund zielgerade auf mein Loch fallen. Nun konnte er doch einen Finger hineindrücken. Es war ein unbeschreibliches Gefühl.
Jetzt aber kam Bewegung ins Gefüge. Max zog seinen dicken Schwanz endgültig aus meinem Mund und erhob sich. Jim kniete zwischen meinen Beinen und probierte sich am Loch herum. Das hat wohl Max auf eine neue Idee gebracht. Unwirsch schob er Jim auf Seite, packte meine Beine, bog sie ganz nach hinten und öffnete so meinen Arsch komplett. Nun senkte er sein Haupt darüber und zentrierte seine Zunge direkt über meinem Anus. Hart und heiss leckte seine Zunge meinen Arsch aus. Immer wieder pustete er gegen die Rosette, so dass sie sich wie eine Blume öffnete. Tief vergrub er seine Zunge in mir.
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a member
mehr, bitte mehr
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a member
Derweil drückte er meine Beine noch auseinander, so dass Jim nun bequem sich an meinem Schwanz zu schaffen machen konnte. Meine Eier rutschen nach vorne und liessen sich rechts und links nieder - für Jim nur eine weitere Einladung, sich auch mit ihnen zu beschäftigen. Jim kniete so neben mir, dass mir sein Schwanz gut in die Hand fiel. Ich massierte ihn in-tensiv. Bald schon zuckt er hin und her und es wollte ihm kommen. Doch ganz plötzlich liess mich Max los, so dass ich wieder flach zu liegen kam - mein Schwanz immer noch pochend aufrecht. Max zog Jim zu sich, bückte sich und nahm dessen Schwanz tief in den Mund. Es scheint so, als wenn hier nichts vergeudet wird. Heftig massierte Max den Schwanz mit seinem Mund und hielt Jim am Arsch wie in einem Schraubstock fest. Hin und her bewegte Max Jims Arsch und hatte so die richtige Melkbewegung. Ja - und es dauerte nur kurz, bis Jim sich voll entlud in Max' Maulfotze. Ein richtiges Beben und Zittern ging durch dessen Leib und pumpte und pumpte das heisse Sperma in Max hinein. Der schluckte anfangs brav die Ladung und leckte den Schwanz schön sauber. Urplötzlich aber legte er seinen Arm auf meine Brust und küsste mich voll! Ich konnte so nicht weg und öffnete meinen Mund. Sper-ma und Speichel mischten sich in meinem Mund - ein geiler Geschmack, den ich so auch noch nicht gekannt habe. Genüsslich versenkte Max seine Zunge in mir und spielt mit mei-ner Zunge. Jim lag erschöpft neben mir und kam langsam wieder zu normalem Puls. Er ku-schelte sich an mich und hielt seinen Mund ebenfalls hin. Nun wechselte Max mal hierhin mal dorthin. Zwei passive Boys zur Auswahl - er konnte sich nicht entscheiden. Dann dreht er sich rum, kniete wiederum über mir - doch diesmal mit dem Rücken zu meinem Gesicht. Ein haariger Arsch lachte mir entgegen. Max beugte sich nach vorne zu meinem Schwanz und präsentierte eine erstaunlich rosa-gepflegte Rosette in mitten schwarzer Haare. Ich konnte nicht anders und versuchte, die Rosette zu lecken. Max merkte es und richtete sich etwas auf. Langsam rutschte er nach hinten und kam über meinem Gesicht zum Stillstand. Nun konnte ich auch ihn bearbeiten. Ein männlich-herber Geruch kam mir entgegen - nicht unangenehm oder abstossend - eher erregend wie schweres Männerparfüm. Er muss wohl seinen Arsch sehr gut pflegen. Ausgiebig lasse ich meine Zunge über seine Rosette gleiten. Pulsierend zuckt sie zusammen. Gleichzeitig bearbeitet er Jims Schwanz, da Jim breitbeinig über mir kniet. Sechs-Händig wird hier gespielt: meine Zunge an der Rosette, meine Hände am Schwanz von Max, Max wiederum bearbeitet Jim mit Händen und Mund, und Jim pro-biert sich an meinem Schwanz und meinem Sack, so gut es gerade noch geht. Für uns alle zuviel. Max bäumt sich auf und grunzt tief. Ein Beben fährt durch seinen Körper. Jim steht auf und küsst ihn herzhaft, während seine Hände die Nippel von Max bearbeiten. Ich melke weiter den zuckenden Schwanz von Max. Da stösst er Jim auf Seite - Jim legt sich neben mich - Max stellt sich breitbeinig über uns und gibt sich den Rest: ein tiefes Grollen und Grunzen - Max bäumt sich nach hinten und spritzt Ladung um Ladung auf unsere erregten Körper. Gierig versuchen wir, eine Ladung in den Mund zu bekommen.
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a member
Nach einer Weile streicht sich Max die letzten Tropfen aus seinem dicken Speer - und Jim und ich verreiben gegenseitig die weisse Sahne auf unserem Oberkörper. Dann beugt sich Jim zu mir und setzt mir einen dicken Kuss voll Sperma auf meinen Mund. Ich kann nicht anders und lecke seine salzigen Lippen ab und drücke dagegen. Jim öffnet den Mund und gibt sein letztes weisses Gold an mich. Ich drehe mich rum und knie mich über Jim. Genüss-lich lecke ich das Sperma von seinem Oberkörper und verweile dabei eine ganze Weile an seinen Nippeln. Hart und geil richten sie sich auf. Unbemerkt hat sich Max hinter mich ge-stellt und streicht mit seinen Fingern über meine weit dargebrachte Rosette. Ich rutsche weiter herunter und lecke nun den leicht steigenden Schwanz von Jim ab. Heiss spüre ich den Atem von Max an meiner Rosette - und sofort fährt seine Zunge durch die Poritze. Von hinten greift er mein Gehänge und massiert es. Da greift Jim meinen Kopf und hält ihn über seinen Schwanz. Hinten spüre ich, wie Max seine Finger in meinen Anus schiebt und die Rosette weitet. Jim schaut mich an und fragt, ob ich es will. Ich kann ja nur nicken, da ich seinen Schwanz im Mund habe. Ja - ich bin für meinen ersten Fick bereit - ich will entjung-fert werden. Jim nimmt meinen Kopf und zieht ihn zu sich nach oben. Zärtlich küsst er mich und verharrt sinnlich auf meinen Lippen. Max nimmt meine Beine und schiebt sie unter meinen Oberkörper, so dass mein Arsch schön mit durchgedrückten Oberkörper in die Höhe ragt. Jim umfasst mich an den Schultern, so dass ich mich nicht oder kaum bewegen kann. Jim küsst mich weiter sehr sinnlich. Max derweil hat Gleitcreme auf meinen Anus ge-schmiert und weitet nun mit erst zwei Fingern vorsichtig meine Rosette. Dann führt er drei Finger ein und drückt in die Tiefe. Ich jaule, doch Jim küsst mir die Schmerzen weg. ‚Ganz ruhig - entspann dich - ich mach ganz langsam!' kommt es von Max. Und prompt ruhen sei-ne Finger. Der neuartige Druck im Anus weicht einem wohligen Gefühl. Max spürt, wie ich mich entspanne. Nach und nach kommt wieder Bewegung in seine Finger und tasten die Innenseiten ab. Urplötzlich durchzuckt es mich - Max massiert einen empfindlichen Punkt. Ich bäume mich auf und versuch mich zu entwinden. Doch Jim redet beruhigend auf mich ein und bedeckt mein Gesicht mit zarten Küssen. Max hat derweil vier Finger in mir drin - zwei von jeder Hand und dehnt mein Arschloch. Langsam gibt es nach. Ich beruhige mich wieder und bin doch extrem gespannt. Sein Schwanz ist dann riesig im Gegensatz zu mei-nem kleinen M-Schwänzchen. Als hätte Jim meine Gedanken erraten flüstert er mir ins Ohr: ‚Keine Sorge, Max ist sehr geduldig und hat mich auch entjungfert. Er weiss was er tut.'
Sanft zieht Max nun die Finger heraus und hantiert etwas - ich kann es nicht sehen. Aber dafür spüre ich seine nasse glitschige Eichel an meiner Pforte. Oh Mann - die ist gross und dick - dass spüre ich. Max gibt Druck auf meine Rosette.
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E****w
ist das geil geschrieben, liest sich als wäre ich live dabei
bin gespannt, wie es weiter geht
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a member
Ganz langsam öffnet sich der Muskel und die Eichel schiebt sich Millimeter Weise in meine Lustgrotte. Es tut weh - es spannt - es zerreisst mich fast. Doch Jim redet beruhigend auf mich ein und Max macht immer wieder eine Pause. Trotzdem hält er den Druck aufrecht. Und wieder geht ein Stück hinein. Auf einmal ist die Eichel drin - sie hat den Widerstand meiner Muskeln überwunden. Nun kann er den Schwanz ganz reinschieben. Aber auch hier: eine technische Brückenverschiebung ist ein ICE dagegen - zumindest kam es mir damals so vor. Ganz bekommt Max seinen Xl-Schwanz nicht hinein. Aber dafür kann er ihn nun in einer langsamen Fickbewegung raus- und reinschieben. Max findet einen leichten Rhythmus. Ich antworte mit einem feinen Wiegen meines Arsches. Jim lässt mich nun los - ich habe meine Position gefunden. Jim rutscht unter mir weg und greift nun zu meinem runterhängenden Schwanz. Er legt sich unter mich und hebt seinen Kopf hoch, um meinen Schwanz zu blasen. Schnell richtet der sich wieder auf. Jim schafft es, mit seinen Händen überall zu sein - ich spüre sie auf meinem ganzen Körper. Richtig elektrisiert ist er mittlerweile. Max bleibt derweil in seinem Rhythmus. Kräftig hat mich an der Hüfte gepackt und bewegt mich in seiner Bewegung. Langsam bekomme ich ein geiles Gefühl. Sämtlicher Anfangsschmerz und dann die Taubheit im Anus ist gewichen - alle Rezeptoren stehen auf Erregung. Ich geile mich immer mehr auf. Auch meine Arschmuskeln können nun wieder reagieren und massie-ren den Schwanz von Max. Nach einer kurzen Weile zieht Max seinen Riemen aus meinem Arsch - Plopp! Ich reagiere irritiert - war das alles? Nein!
Max dreht mich nun auf den Rücken und legt mir mehrere Kissen unter den Hintern. Dann hebt er meine Beine hoch und schiebt seinen enormen Schwanz mit Nachdruck und ohne Pause in mein geweitetes Arschloch. Es ist ein neues Gefühl. Es zerreisst mich wieder, so dass ich mich verkrampfe. Doch Jim massiert mir den Bauch und zwirbelt ein wenig an den Nippeln. So kann ich mich doch entspannen und nehme den grossen Schwanz tief in mich auf. Max findet wieder seinen Rhythmus und fickt mich nun in den 7. Himmel! Jim hilft nach und wichst kräftig meinen Schwanz. Ich spüre, wie Max Eier gegen meinen Arsch klatschen. Immer wieder rein und raus zieht er seinen Schwanz - und jedes Mal ist der Stoss heftiger! Jim küsst mich und streichelt mich und wichst mich - ich entschwebe irgendwohin.
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a member
Ganz plötzlich löst sich in meiner Tiefe ein grosses Beben. Mein Körper wird von einer Wel-lenbewegung erfasst. Ich bäume mich auf und schreie laut meinen Orgasmus hinaus. Ich spritze eine ganze Wagenladung heissestes Männergold auf meinen Körper. Ich schüttle meinen Kopf hin und her und bedecke ihn mit meinen Händen. Ich heule fast auf. Komplett erschöpft sinke ich zusammen und schau nur noch abwesend in der Gegend herum. Jim küsst mein Sperma weg und findet immer wieder meinen Mund dabei. Abwesend schmecke ich mein eigenes Sperma - und realisiere es gar nicht richtig. Max hat derweil stillgehalten. Doch nun macht er weiter. Ich aber kann nicht mehr mithalten. Max spürt dies auch und zieht mit einem leisen Plopp seinen dicken Schwanz aus meinem Loch. Er steht zitternd und voller Geilheit senkrecht in die Höhe. Viel fehlt wohl nicht mehr zum Orgasmus. Das sieht auch Jim. Noch mit meinem Sperma im Mund nimmt er Max Schwanz in sich auf und dient ihm als Mundfotze. Max dagegen bedient Jim’s Schwanz. Nicht lange und beiden kommt es. Max und Jim drehen sich zu mir und wichsen sich hoch zu einem gemeinsamen Orgasmus. In grossen Bögen spritzen sie ihre heisse Sahne auf meinen Körper. Sie versuchen gar, mir in den Mund zu spritzen, doch ich bin zu erschöpft. So belassen sie es damit, sich noch gegen-seitig den letzten Tropfen raus zu melken, während sie sich innig küssen. Aber auch dann ist bei ihnen die Erschöpfung gross - ist es doch mittlerweile weit nach Mitternacht. Schwan-kend begeben wir uns ins Bad und reinigen uns notdürftig. Genauso schwankend kehren wir ins Schlafzimmer zurück, wo Jim mit einem Handgriff die versaute Decke wegzieht und achtlos in eine Ecke wirft. Max legt sich auf seine Seite und Jim zieht mich in seine Hälfte und schmiegt sich nackt an mich. Ich merke nichts mehr.
Erst spät am Morgen wache ich auf und muss mich neu sortieren. Ja - ich bin tatsächlich entjungfert worden. Geil! Einfach phänomenal!
Ich recke mich und habe trotzdem eine Morgenlatte. Ich stehe auf und schwanke und falle ins Bett zurück. Das hat wohl Jim gehört und kommt sofort herein. Er sieht mich treuherzig an und blickt dann etwas tiefer. Er reicht mir die Hand, hilft mir auf und geht vor mir in die Knie. Sachte und ganz zärtlich setzt er einen Kuss auf meine Schwanzspitze - mehr nicht. Dann steht er auf, lässt mich an sich vorbei ins Bad, wo ich zuerst meine Blase erleichtere und dann doch noch richtig dusche. Nach dem Anziehen versorgt mich Jim mit einem klei-nen Frühstück und erklärt mir die Zugsverbindung weiter nach Duisburg. Er bringt mich mit seinem Auto an den Bahnhof - Max ist längst im Büro - und zahlt mir sogar die Fahrkarte. Noch ein sanfter Kuss keusch auf die Wange gehaucht - und schon ist er weg.
Ich habe die beiden nie wieder gesehen --- doch das Erlebnis hat sich tief in mir eingegra-ben. Werde ich es wohl je wieder erleben? Oder besser noch: kann ich wohl je einen Jüng-ling derart intensiv in die Männerliebe einführe? Bislang war es mir nicht vergönnt! Aber wer weiss ... irgendwann vielleicht doch noch.
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a member
Liest sich wirklih super geil. Ich habe einen Ständer bekommen. Klasse
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trueffelschwein62 yrs
Wenn du 30 Jahre jünger wärst, wüsste ich wer die Beiden von dem holländischen Grenzgebiet wären
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