Unter Rekruten

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Ganymed55 yrs
Die Musterung, Teil 1

Nach dem Abitur ging es erst einmal zur Bundeswehr.
Ich hatte mich für eine Offizierslaufbahn beworben und musste zu einem mehrtägigem Auswahlverfahren in eine Kaserne. Nach 2 Tagen mit sportlichen Prüfungen und schriftlichen Tests ging es schließlich zur Musterung.

Vor dem Termin bei den Stabsärzten versammelten sich alle im Warteraum. Es waren einige sehr appetitliche Burschen darunter.
Wir hatten uns schließlich bis zur Unterhose zu entkleiden, um die körperliche Untersuchung abzuwarten. Es waren wirklich echte Sahneschnittchen dabei. Ich musterte die muskulösen Körper, ihre sehnigen, schlanken Beine und natürlich ihre ausgebeulten Slips. Diese versprachen geile neue Erfahrungen! Ich dacht an den Sport der letzten 2 Tage zurück, Umkleiden, Duschen… lauter leckere Schwänze baumelten um mich herum! Und erst die prallen Eier voller frischem Burschensaft…. geil!

Sodann wurde ich aufgerufen und stakste mit meinen Adiletten und leicht erregt ins Ambulatorium.
Es begrüßte mich ein junger, blonder Stabsarzt, offensichtlich ein Anfänger, der unter der Aufsicht eines älteren, etwas dicklichen Oberarztes agierte. Im Hintergrund sass ein junger Soldat und führte das Protokoll.
Es folgte das Übliche: Messung von Größe, Gewicht, Blutdruck, Puls, Abhorchen der Brust. Der Vorgesetzte glotzte andauernd zwischen meine Beine. Ich trug einen bunten Brasil-Tanga mit schmalen Bündchen. Mein Schwanzpaket war knapp bedeckt.
Schließlich wurde es ernst. Der Stabsarzt setzte sich vor mich auf einen Hocker, hakte beide Zeigefinger in den Bund meines Slips.
„Gestatten Sie? Wir müssen ALLES sehen.“ Dabei guckte er ganz unschuldig und zog den Stoff langsam nach unten. Zuerst erschien mein Büschelchen Schamhaar (was ich damals noch trug, wenn auch ziemlich gestutzt). Er pausierte kurz, musterte den kleinen Pelz und zog weiter. Nun schnappte mein Schwanz heraus und baumelte direkt vor seinem Gesicht. Er holte tief Luft. Mein Pimmel befand sich in einem Anfangsstadium der Erregung und war bereits etwas angeschwollen. Die Eichel war ganz von der Vorhaut bedeckt und die Adern am Schaft schön dick gefüllt. Meine Eier hingen schwer in ihrem haarlosen Sack herunter, den ich mir schon damals regelmäßig rasierte (ich fand das beim Wichsen geiler). Der Blick des Älteren wurde glasig. Der junge Stabsarzt musterte mein Gemächt aus der Nähe und räusperte sich.
„Penis von normaler Form, etwas überdurchschnittlich groß, Müller, schreiben sie 12 mal 5, umbeschnitten."
Dann erklärte mir die weitere Untersuchung:
„Ich werde nun ihre Leisten und die Geschlechtsorgane untersuchen. Entspannen Sie sich!“ Ich entspannte mich. Der Oberarzt rückte etwas näher, um alles ganz genau kontrollieren zu können.
Sogleich kam es zu einem mir eigenen Reflex, der mich seit der Pubertät begleitet; ich nenne ihn den Ständer-Reflex. Jedes mal, wenn mein Glied entblößt und von Anderen betrachtet wird, versteift es sich von ganz alleine. Es wächst, fängt an zu zucken und richtet sich auf. So auch hier.
Der Ambulanzsoldat starrte ebenso neugierig auf meinen wachsenden Schwanz. Der Arzt drückte mir in den Leisten herum; ich sollte husten. Mein Pimmel schwoll immer weiter; ich konnte nichts dagegen tun. Ich schloss die Augen und wollte an etwas sehr Unangenehmes denken, um eine weitere Erregung zu vermeiden.
Nun rieb der Doktor mit seinen warmen Händen an den Oberschenkeln herum.
„Cremaster-Reflex beidseits kräftig!“ diktierte er. Aha. Sodann ertasteten die Hände meine Eier - einzeln! - und rollten sie sorgfältig mit den Fingern hin und her. Ich starrte nach unten und durfte mit ansehen, wie mein Penis sich bereits in die Waagrechte erhoben hatte. Die Eichel war schon zur Hälfte aus der Vorhaut geschlüpft während die Hände des Blondlings weiter meinen Sack massierten. Er schien das Schauspiel sichtlich zu geniessen; auch der Ältere lächelt erfreut.

- Fortsetzung folgt -
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Ganymed55 yrs
Die Musterung - Teil 2

Nach peinlichem Schweigen sagte der Stabsarzt: „Die Hoden scheinen mir in Ordnung zu sein. Gut entwickelt, normale Form und Größe. Und die Erektion ist auch ganz normal. Denken Sie sich nichts.“
Ich dachte mir schon etwas.
Und weiter: „Jedoch... erscheinen mir Ihre Nebenhoden ziemlich geschwollen. Wann hatten Sie den letzten Samenerguss?“
Ich schluckte und log: „Äh, vor 4 Tagen. Vor dem Lehrgang hier.“ Ich verschwieg dabei die Selbstbefriedigung mit einem geilen Kameraden in der Dusche vorgestern.
„Ja, das erklärt es. Akuter Samenstau, hahaha! Merken sie sich: Gesunde junge Männer in Ihrem Alter sollten sich täglich entladen. Das Zeug muss raus, das schützt vor Krebs!“
„Jawoll!“ antwortete ich und dachte: Sehr gern, mir werden schon Gelegenheiten einfallen, mein Zeug täglich los zu werden! Der Dialog änderte nichts an meiner Erektion, im Gegenteil. Das Gespräch über meine Samenergüsse erregte mich zusätzlich. Mein Penis ragte nun steil empor. Ich vermied, weiter hinzusehen.
„Bitte umdrehen! Bücken!“ Mit wippendem Glied drehte ich mich. Es erklang ein Blubbern, Gleitmittel wurde auf den behandschuhten Finger gegeben. Na bravo! Schon spürte ich eine warme Hand auf dem Arsch und seine Fingerspitze am rasierten Loch. Halleluja! Mein Ständer zuckte erregt.
„Schön locker lassen!“ Der Finger drang langsam aber bestimmt nach innen. Soweit hatte ich das schon einmal gespürt, jetzt aber tastete der Untersucher nach meiner Prostata, fand sie prompt und drückte darauf herum. Heiliges Kanonenrohr! Ich dachte, gleich geht mir einer ab. Ich hatte ernsthafte Bedenken, den Untersuchungsraum zu besudeln und deswegen vor ein Kriegsgericht zu kommen. Tief durchatmen!
Der Arzt tastete und tastete, es nahm kein Ende.
„Ich weiß nicht….“ sagte er. „Irgendwie ein seltsamer Befund. Groß und prall, die Drüse. Darf ich sie bitten, Herr Kollege? Was ist ihre Meinung?“ Er zog den Finger heraus und der Vorgesetzte trat hinzu. Auch der noch! Es half nichts. Ich ergab mich meinem Schicksal und streckte auch dem Oberarzt meinen Arsch entgegen. Der Typ atmete schwer und hatte dicke Wurstfinger. Zuerst spreizte er meine Hinterbacken und betrachtete den Eingang ganz genau. Sodann cremte er den Anus dick mit Gleitgel ein. Mit gekonntem Griff bohrte er in mich hinein und bewegte den Finger rein und raus. Fickte er mich etwa schon?
„Der Schließmuskel ist ok. Ein schöner, straffer Tonus bei dem jungen Mann. Sehr gut!“
Na also, wenigstens das. Dann folgte die nächste Drüsenmassage. Diesmal fuhr er kreisförmig darauf herum.
„Ja wirklich deutlich vergrößert, sie haben recht!“ Auch das noch. Unwillkürlich fing ich an zu stöhnen.
„Jaja. Mag er das, der Herr Rekrut? Müller, schreiben sie: Prostata prall elastisch, vergrößert Grad 1. Weitere Diagnostik erforderlich.“ Finger raus, es war vorbei. Abwischen. Ich stand etwas ratlos vor den beiden, die Unterhose in der Kniekehle, der Ständer wippte auf halb Zwölf.
„Es gibt nun zwei Möglichkeiten. Entweder wir schicken Sie zum Urologen. Der macht dann noch eimal so eine Untersuchung, mit Ultraschall von innen und so weiter. Oder aber wir klären Ihre Gesundheit hier an Ort und Stelle mit einem einfachen Test.“
Ich zögerte nicht: „Bitte nicht zum Urologen. Bitte einen einfachen Test!“
„In Ordnung. Dazu müssen wir nun eine frische Spermaprobe gewinnen. Ginge das auf die Schnelle? Eine Erektion haben sie ja schon.“
Naja. Wenn es weiter nichts ist… Ich war einverstanden.
„Wollen sie es selbst erledigen? Sie können das auch hinter dem Vorhang machen.“ fragte der Arzt und machte mit der Hand Wichsbewegungen. Ich schaute mich um.
„Oder... soll ich Hand anlegen? Ich helfe gern!“ meinte er grinsend. Ich dachte, ich höre die Englein singen.
„Ja bitte, helfen sie!“ Die Vorstellung, von einem jungen Stabsarzt abgemolken zu werden, hätte ich nicht zu träumen gewagt. Auch noch vor interessierten Zuschauern!
Sie schienen beeindruckt und erfreut von meiner Antwort.

- Fortsetzung folgt -
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Ganymed55 yrs
Die Musterung - Teil 3

Der Ältere holte eine Nierenschale herbei und setzte sich voller Erwartung in Position. Blondie zog die Handschuhe aus.
„Habe ihren Penis noch gar nicht gründlich untersucht. Das holen wir jetzt nach!“ Er schnappte sich meine Nudel und fing langsam an, mit den Fingerspitzen zu wichsen, fast ohne Druck und sehr langsam, am Schaft auf und ab.
„Die Erektion ist ja schon ganz ordentlich. Mal sehen, was sich da noch machen lässt!“ Unzweifelhaft war er darin sehr geübt. Er verstärkte den Druck etwas.
„Müller, Vorhaut leicht verschieblich, keine Phimose. Schwellkörper kräftig, erigiert 18 mal 6.“
Er zwinkerte mir zu. Müller notierte und glotzte. Einen geilen Job hatten die! Herr Doktor cremt nun meine Eichel ein und schob die Vorhaut immer wieder vor und zurück.
„Ich empfehle diese Salbe zur Pflege der Haut. Sie wird an dieser Stelle besonders stark beansprucht. Nehmen Sie sich ruhig eine Tube mit.“
OK. Vielen Dank! Es zog schon etwas im Sack, die Säfte stiegen langsam hoch. Die Erektion war perfekt und an der Eichelspitze erschien der erste Tropfen Saft. Der Arzt schaute erfreut - und melkte noch etwas mehr hervor. Dann leckte er ihn ab! Schliesslich nahm er ohne zu zögern meine nackte Eichel zwischen seine Lippen. Sanftes Saugen und Lecken brachten mich schon fast zum Abspritzen, so geil war das. Ich atmete heftig.
Der Arzt pausierte kurz. „Überaus sensibel. Bei beschnittenen Männern ist das bei weitem nicht so, gell, Müller?“ Aha. Müller wurde rot im Gesicht. Ich war zum Glück noch stolzer Besitzer meiner Vorhaut und ganz zufrieden mit der Sensibilität.
„Leiden sie vielleicht unter vorzeitigem Samenerguss?“ Ich verneinte; meine Samenergüsse kämen immer genau rechtzeitig, wie ich fand. Schon setzte er seine fachärztliche Manipulation fort. Diesmal massierte er den ganzen Schwanz und spielte mit der anderen Hand mit meinen Eiern herum. Er war zweifellos ein Experte auf seinem Gebiet. Immer wieder einmal nahm er mein Glied in den Mund und leckte an der Unterseite hin und her. Die Eichel glänzte dunkelrot... Es war affengeil! Die Hoden zogen sich schon zusammen, ich stand kurz vor der Explosion.
„Geben Sie bitte rechtzeitig Bescheid, bevor der Orgasmus einsetzt, ja? Wir brauchen den gesamten Samen. Sie müssen hier in die Schale ejakulieren!“ Aber ja! Gern! So macht sie Spaß, die Armee… fängt ja gut an! dachte ich. Weiter züngelte er an meinem Eichelbändchen herum.
Bald darauf konnte ich mich wirklich nicht mehr länger beherrschen. Ich schob das Becken nach vorn und spürte den Abgang nahen. Es zog im Schritt und fing geil an zu zucken.
„Es… es kommt! Achtung, bitte…!“ Ich warnte sie mit Bedacht. Der Senior hielt seine Nierenschale ungeschickt unter meine Eichel - er dachte wohl, der Samen tröpfelt nur ein wenig heraus, wie bei ihm selber. Der junge Arzt wichste nun den ganzen Schaft mit kräftigen Strichen.
Dann ging das los. Ich hielt die Luft an und schoss den ersten Schub Sperma glatt über die Schale im hohen Bogen auf den Schreibtisch. Fuck! Der Samen klatschte aufs Papier und besudelte meine Akte von A-S. Der Schreiberling zuckte erschrocken zurück. Bis sie reagieren konnten, kam schon der zweite Schuss, noch heftiger diesmal und flog über den Tisch auf den Teppich dahinter. Platsch!
Ich hatte sie gewarnt. Der Alte hielt schnell seine flache Hand vor meine Eichel und ich feuerte kräftig hinein. Er lenkte die Spritzer mehr oder weniger ins Gefäß, der Samen sprudelte nur so heraus. Es spritzte nun nach allen Seiten und jeder bekam etwas davon ab. Erst nach einigen kräftigen Schüben flaute der Erguss etwas ab und weitere Portionen landeten mitten in der Schale. Schuss um Schuss entleerten sich meine prallen Nebenhoden. Schliesslich quoll noch ein Rest dickes Sperma heraus. Vor den Zuschauern hatte ich einen besonders geilen Abgang. Mein Pint zuckte noch ein paar mal leer, das war´s.
Soldat Müller sass mit offenem Mund da. Die Ärzte schauten sich mit großen Augen an.

- Fortsetzung folgt -
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Ganymed55 yrs
Die Musterung - Teil 4

„So etwas habe ich ja noch nie gesehen. Sie etwa, Herr Kollege?“
„Äußerst selten. Hin und wieder gibt es aber durchaus ein solches Phänomen.“
„Also ich muss schon sagen, die jungen Männer heutzutage! Voller Saft und Kraft und gut durchtrainiert. Beneidenswert. Kommt vermutlich vom häufigen Masturbieren, hähähä!“
Der Vorgesetzte betrachtete seine besudelte Hand und leckte etwas daran. Er war sichtlich angetan.
„Sagen Sie mal, ejakulieren Sie immer so heftig?“ fragte der junge Arzt.
„Na ja, eigentlich schon…. Entschuldigen Sie… es sei denn…“
„Was?“
„Wenn´s öfter kommt.“
„Es kommt Ihnen mehrfach? Hintereinander?? Und wie oft geht das?“
„Na ja, meistens so 2 oder 3 mal. Hab auch schon 5x geschafft.“
Er pfiff durch die Zähne . „Donnerwetter! Dann sind sie besonders talentiert."
Sie betrachteten alle interessiert meine Ladung in der Schale.
„Es ging ja allerhand daneben, ist aber trotzdem sehr, sehr ordentlich. Was sagen sie dazu, Herr Kollege?"
Der Oberarzt rührte mit dem Finger in dem Schleim herum.
"In der Tat.... eine schöne Gallerte, zähflüssig, mit reichlich Flocken durchsetzt. Für die Analyse ist es mehr als genug. Müller, verarbeiten sie das Ejakulat.“
Na also. Er leckte sich den Finger ab.
Der Soldat durfte sich nun um den Samen kümmern. Er zog alles mit einer Spritze auf. „13 Milliliter, Herr Stabsarzt!“
„Alle Achtung! Schreiben sie 20, das kommt der Sache näher. Außerordentlich!“ Ich fand nichts besonderes dabei.
„Wir werden nun noch ein paar Laboranalysen veranlassen. Spermienzahl und so weiter. Vorerst bescheinige ich Ihnen eine vollkommen gesunde, was sage ich, eine ausgezeichnete Konstitution. Haben Sie noch viel Freude mit ihren aussergewöhnlichen Fähigkeiten. Musterung bestanden, Note 1!“
Puuuh. Das wäre erst einmal geschafft.
„Müller, saubermachen!“ Der Ärmste musste nun meine Samenspritzer vom Tisch und Teppich entfernen. Mein Glied putzte ich selber. Es war noch ziemlich erregt und wollt partout nicht abschlaffen.
„Äußerst delikat. Bemerkenswert!“ lobte der Stabsarzt. „Noch etwas: Wir haben hier im Sportzentrum eine schöne Sauna mit Ruhebereich und Einzelkabinen…. für Massagen und so … Da bin ich abends eigentlich jeden Tag. Oft mit dem Soldaten Müller und anderen… kommen sie doch mal zur Entspannung vorbei!“ Soldat Müller bekam feuerrote Ohren. Er holte ein paar feuchte Tücher herbei und putzte am Schreibtisch herum.
„Wir haben da so einen kleinen Kreis… von Interessierten. Ganz zwanglos… einige Offiziere darunter, aber die Rekruten sind immer willkommen! Sie können wegtreten.“
Ich war ganz offen für alles und interessiert und bedankte mich artig Dann zog den Slip herauf, verpackte mit Mühe meinen frisch polierten Schwanz und stolperte aus dem Lokal.

„Na wie war´s?“ Fragten die Kameraden neugierig. Zum Glück hatte keiner von ihnen meine abflauende Erektion bemerkt. Ich hielt mir bewusst ein Handtuch vor´s Gemächt.
„Nicht so schlimm, wirklich nicht. Die waren sehr, sehr nett. Alles völlig easy, ihr werdet schon sehen!“
Erleichtertes Aufatmen war zu hören.

Der nächste Bewerber wurde aufgerufen und ging hinein.

- Fortsetzung folgt -
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trueffelschwein62 yrs
HEY GANYMED ...wann gehts enlich weiter ?
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Ganymed55 yrs
ich arbeite dran!
40
Ganymed55 yrs
Adrian, Masseur und Sanitätssoldat

- Teil 1 -

Adrian war eine richtig leckere Sahneschnitte: Blonde Locken, blaue Augen und geile, dicke Lippen. Er trug gerne Strintangas unter der Uniform und schwärmte seit frühester Jugend von Männerkörpern und Schwänzen. Das hatte er mal in einer schwachen Minute zugegeben. Er hatte selber ein ordentliches Teil und onanierte täglich mit Hingabe und Fantasie. Am liebsten aber wichste er andere Schwänze und brachte sie mit seinen Händen kunstvoll zur Explosion.
So kam es, dass er mir regelmässig die Sahne aus dem Pint zapfte. Das Wertfach in seinem Spind war angefüllt mit schwulen Pornoheften, Cockringen, Plugs und jeder Menge Gleitgel. Ich durfte schließlich alles davon ausprobieren. Jeder von uns packte immer etwas von den Spielsachen in die Taschen. Tagsüber suchten wir dann ein ungestörtes Plätzchen in der Kaserne oder dem Übungsplatz auf und vergnügten uns nach Herzenslust. Wir trieben es praktisch überall: Im Panzer, in den Garagen, in der Waffenkammer, Dusche, im Freien.
Nach der Schule hatte Adrian zuerst ein Praktikum bei einem Masseur absolviert. Diese Fertigkeiten konnte er in seinem neuen Job in der Ambulanzabteilung der Kaserne ausgezeichnet anwenden. Er hatte etwas Schreibtischarbeit zu leisten und nebenher die Bettenstation zu betreuen. Es gab nur 2 Krankenzimmer mit je 4 Betten, die jedoch selten belegt waren. In aller Regel waren ein oder zwei Soldaten als Patient anwesend, meistens nach einer kleineren Operation oder Verletzungen. Sie lagen dann ein paar Tage mit dem Verband herum, langweilten sich tödlich und wurden von Adrian sehr hingebungsvoll gepflegt.
Da er schon einmal als Masseur gearbeitet hatte, nutzte er sein Können und knetete an den Kameraden herum, so oft sich dazu Gelegenheit bot. Er hatte einen eigenen Behandlungsraum mit einer Massageliege. Die eingegipsten Soldaten hatten durch das Liegen überall Verspannungen und Schmerzen. So zum Beispiel bei Patienten mit Knöchelverletzung. Sie hatte oft schmerzhafte Krämpfe und Adrian war gleich zur Stelle. Mit reichlich Massage-Öl wurden die Oberschenkel benetzt und kräftig geknetet und massiert. Seine geschickten Hände arbeiteteten von oben nach unten und wieder zurück. Ausgiebig strich er in den Leisten herum. Dabei kam es dann meistens zu ersten Erregungen. Die Slips bedeckten knapp die geilen Pakete der Burschen und spannten ziemlich… Adrian strich nun an den Oberschenkel innen herum und berührte immer wieder - scheinbar zufällig - mit den Armen und Ellenbogen das pralle Schwanzpaket. Machmal stützte er sich mit dem Ellenbogen am Beckenknochen ab und massierte rhythmisch einen Oberschenkel. Dabei drückte er mit seinem Unerarm immer wieder direkt auf die Schwanzbeule. Diese direkten Reize löste bei den brünftigen Burschen fast immer die gewünschte Reaktion aus. Der Penis schwoll unter dem Stoff und konnte sich dennoch nicht zur Senkrechten erheben. Die Slips schienen fast zu platzen. Die Jungs rutschten nervös mit dem Arsch herum und atmeten aufgeregt.
Das war der Moment der direkten Attacke für Adrian: „Hey Mann, was regt sich denn da?“ fragte er scheinheilig und kraulte den Stoff.
„Kein Problem, ich kenne das. In dieser Scheißkaserne kriegt doch jeder einen Samenstau.“ Gekicher war die Antwort.
„Ich kann hier auch ein wenig massieren, wenn du willst. Das wird dich erst richtig entspannen. Sieht ja auch keiner!“ Die Patienten wussten nicht so recht, was sie sagen sollten, ließen ihn aber weiter hantieren. Er rieb ein wenig am Slip herum und tastete durch den Stoff hindurch den Penis von oben nach unten ab.
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Ganymed55 yrs
Adrian, Teil 2

„Ganz ordentlich. Sollen wir mal?“ Kaum einer widersprach. Schon hatte er die Finger unter den Slip geschoben und drückte vorsichtig an der Peniswurzel herum. Der Effekt war enorm. Der halbsteife Pimmel schwoll noch mehr an und fing gierig an zu zucken. Nun holte Adrian mit einem geschickten Griff den Penis nach oben, wobei meistens nur die Eichel oben aus dem Bund der Unterhose lugte. Mit seinem eingeölten Zeigefinger streichelte er sachte daran herum. Der Patient sabberte vor Lust.
„Ziemlich trocken, die Haut. Sollte man mal einölen! Ich werde mich drum kümmern.“ Gerne! Er zog den Bund unter den Sack und glitt mit seinen Fingern am Penisschaft auf und ab. Spätestens jetzt erigierten die Schwänze vollständig.
„Sehr bedenklich. Es besteht offensichtlich eine erhebliche Verspannung. So etwas muss gleich behandelt werden!“ Er goß sich eine Ladung Massageöl in die hohle Hand, schnappte nach der Eichel und rieb mit kräftigen Griff im Kreis herum. Spätestens jetzt wand sich das Opfer und stöhnte brünftig auf. Der erregte Penis stand prall nach oben. Nun glitt Adrian mit der ganzen Hand von der Spitze bis zur Wurzel. Immer wieder. Mit kurzen Pausen zwischendurch wichste er die prallen Ständer meisterlich. Zwischendurch betastete er auch die Eier. „Mannomann, die sind aber voll. Richtig verhärtet !“ Die meisten Kameraden waren bereit kurz vor der Explosion.
„Wir wollen hier aber keine Sauerei anrichten, bitte. Nicht einfach abspritzen, ja?“ Die Burschen nickten verwirrt.
„Wenn´s zu heftig wird, sag´ einfach „Stop“. Wir wollen doch die volle Therapiestunde ausnutzen!“ Nun zog er ihnen dann den Slip vollends herunter. Noch ein Guß Öl aufs Gemächt und weiter ging es mit der Behandlung. Dieses Mal bezog er den Sack mit ein und rieb und drehte seine geschickten Hände an Glied und Beutel. Es schmatzte dabei ordinär. Die Jungs beobachteten alles fasziniert und wanden sich vor Lust. Eine solche Behandlung hatten sie noch nie bekommen. Viele von ihnen stoppten die Behandlung mehrmals, um nicht zu früh zu kommen. Adrian nahm dann die Hände von den zuckenden Gliedern und rieb dann an den Muskeln der Oberschenkel oder den Brustwarzen herum.
„Geht´s wieder?“ Schweres Atmen war die Antwort. Weiter mit der geilen Action.
„Hast doch eine Freundin? Bläst sie auch gut?“ Zögernde Zustimmung.
„Die Weiber wollen sich doch alle nur selber lecken lassen und dann gefickt werden. Die wenigsten blasen ordentlich. Schon gar nicht bis zum Schluß, wie sich das gehört.“
„Ja, das stimmt! Und schlucken wollen sie auch nicht!“
„Sag ich doch! Welche Verschwendung. Hier machen wir das richtig. Mal probieren?“
Erregte Zustimmung. Alle waren scharf darauf.
„Ok. Dann wollen wir mal langsam zum Schluss kommen. Du darfst dich jetzt richtig gehen lassen und mir alles in den Mund spritzen. Ich werde es auch niemandem verraten.“ Den Soldaten war alles recht, sie wollten endlich einen geilen Abgang.
„Bist du soweit? Ja? Dann mal los!“ Er stülpte seine hübschen Blaselippen über den hoch erregten Schwanzkopf, zog die Vorhaut maximal zurück und saugte kräftig. Mir der Zunge schleckte er über die Eichel und das Vorhautbändchen und rieb immer schneller am Schaft auf und ab. Die zweite Hand kraulte sanft die Hoden. Dann trillerte er mit der Zungenspitze schnell über das Pissloch....
Dieser maximale Reiz löste bei den meisten einen intensiven Orgasmus aus. Die Patienten wanden sich auf der Liege und ihre Schwänze fingen an abzuspritzen. Der frische Samen ergoss sich schubweise und Adrian saugte alles fleissig in sich hinein. Nach jedem Schuß schubberte er mit den Lippen auf der Eichel herum. Nachdem der Saft versiegte und das Opfer zufrieden abgezuckt hatte, behielt er erstmal alles im Mund und saugte zärtlich die letzten Spermien heraus. Dann schluckte der Feinschmecker die Ladung hinunter. Es waren fast immer sehr ordentliche Portionen.
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Sunnyboy-muc56 yrs
geil geschrieben
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Ganymed55 yrs
Die Eichel wurde zum Schluß noch schön sauber geleckt und der Penis mit einem feuchten Hygienetuch erfrischt. Der Patient verschnaufte befriedigt nach seinem intensiven Orgasmus und bekam Slip und T-Shirt zurück.
Manche der abgespritzten Ständer waren immer noch erregt und blieben für eine ganze Weile steif. Sie mussten manchmal mit einem Kühl-Akku wieder etwas beruhigt werden, bevor sie in den Unterhosen Platz finden konnten.
Adrian nahm einen Schluck Cola und sagte: „Ausgezeichnet. Du scheinst auf die Therapie wirklich gut anzusprechen. Wir sollten gleich einen weiteren Termin vereinbaren. Bei deinen massiven Verspannungen empfehle ich eine regelmäßige Behandlung!“
Keiner hatte was dagegen.
Die einzelnen Behandlungsstunden wurden in den Krankenakten sorgfältig dokumentiert und der spezielle Service unter „Sonderbehandlung, manuell/sonstige“ erfasst. Der Therapieerfolg wurde mit E+ oder E- (für Ejakulation) verschlüsselt und die Spermamenge von 1-3 beurteilt.
Selten kam es vor, daß ein Soldat während der Therapiestunde nicht abspritzen wollte, sei es, daß er sich später selber befriedigte oder seine Freundin bestieg (E-). Bei den anderen interessierte sich der Stabsarzt besonders für alle „E+3“-Fälle. Das waren diejenigen, die reichlich Sperma abspritzen konnten. Sie wurden in eine Spezialsprechstunde einbestellt und nach eingehender Untersuchung als Samenspender klassifiziert. Es wurde Ihnen dann eine Teilnahme im Spenderprogramm einer Samenbank mit einer schönen Vergütung angeboten. Aber das ist eine andere Geschichte.
Manche Patienten bekamen nun jede Woche eine Therapiestunde und kamen auch nach der sationären Behandlung immer wieder gerne zur Massage bei Adrian vorbei. Dadurch hatte er immer viel zu tun und einen vollen Terminkalender. Die Soldaten konnten sich entspannt entladen und brauchten nicht so oft heimlich zu wichsen. Sie genossen es einfach sehr, regelmäßig und gekonnt geblasen zu werden. Manchmal konnte man im ganzen San-Bereich hören, wenn ein Patient einen lautstarken Orgasmus bekam. „Adrian treibt wieder seine intensive Therapie!“ hieß es dann.
Der vorgesetzte Stabsarzt fördete seine jungen Mitarbeiter und verfolgte den Behandlungsplan interessiert. Er ließ sich täglich über die Aktivitäten von Adrian informieren. Kurz vor Dienstschluß hatte er täglich Bericht zu erstatten und Besonderheiten zu melden. Dadurch war der Doktor immer über seine Soldaten und ihren Zustand auf dem Laufenden. Gelegentlich visitierte er einzelne Behandlungseinheiten und überzeugte sich selbst über die effektive Therapie.
Adrian wurde belobigt und alsbald befördert. Er bekam Zugang zum erlesenen Kreis von Offizieren, die ihn oft in privater Runde buchten, um seinen exzellenten Service zu geniessen.
Dort betrieb er seine Kunst ebenso mit Hingabe und Erfolg und ließ sich gelegentlich auch gerne decken. Am liebsten arbeitet er aber mit seinen Händen und schluckte regelmäßig den frischen Saft. Er bekam so viel davon, dass er sich Eiweissdrinks sparen konnte.
Fast hätte er sich beim ZDF beworben mit der Frage: „Wetten, dass ich alle Kameraden meiner Brigade am Spermageschmack erkenne?“

- Fortsetzung folgt -
90
W*******b
Das hätte ich beim Militär auch gerne erlebt. Ich hoffe die Story geht noch weiter.
20
Ganymed55 yrs
Saft in der Sauna - Teil 1 -

In der Kaserne war es gar nicht so einfach, einen ruhigen Ort zum Wichsen zu finden, um sich hie und da mal einen zu hobeln. Was tun?
Ich machte es mir eines Abends in der Kompaniesauna gemütlich. Sie war im Keller installiert und nicht besonders groß. Ich war allein und wollte ich bei dieser Gelegenheit wieder einmal ausgiebig masturbieren.
Bereits beim Duschen erregte sich mein Schwanz und gierte schon auf seine Befriedigung.
Mit wippendem Ständer und voller Vorfreude betrat ich die warme Kabine.
Ich setzte mich im Schneidersitz auf die unterste Bank und fing sogleich an zu onanieren… in die Hand gespuckt und ran ans Glied. Zärtlich verwöhnte ich meinen Ständer und den glattrasierten Sack. Die Wärme machte mich noch geiler, bald kam der erste Vorsaft aus der Eichel. Den verrieb ich sorgfältig am ganzen Schaft
Schon damals praktizierte ich ausgiebiges Edging, lang andauernde Selbstbefriedigung ohne zu ejakulieren. Das macht enorm geil und führt zu starken Orgasmen. Immer kurz vor der Explosion pausierte ich kurz und goss einen Schöpflöffel kaltes Wasser über mein erregtes Gemächt. Das bremste die Erregung für ein Weilchen. Beim Weiterwichsen nach einer kurzen Pause fühle sich der kalte Schwanz nochmal geiler an. Ruck-zuck war er wieder heiss gewichst und zuckte erregt. So verbrachte ich erst einmal 2 Saunagänge mit ausgedehnter Masturbation.
In den Ruhepausen liess ich die Erektion etwas abklingen.
Nach über einer Stunde fortgesetzter Schwanzgymnastik wollte ich nun gepflegt meine Eier ausleeren; sie waren nun zum Platzen voll.
Ich legte mich auf die oberste Bank in der Kabine. Das Dach war sehr tief; nun machte ich die Rolle rückwärts und brachte die Beine fast hinter den Kopf. Abgestützt an der Decke kam die erregte Latte ziemlich nahe ans Gesicht. So sollte es gehen! Geil! Die Vorfreude auf die folgende Samendusche erregten mich noch mehr. Langsam und konzentriert rieb ich meinen steinharten Penis.… gaaanz langsam…. aber kräftig und konzentriert. Die Eier zogen sich schon eng an die Wurzel.
Alsbald kam die erste Welle des Orgamus, alles zuckte und schon spritzte ich los: die kräftigen Strahlen mit dickem Sperma landeten mir mitten im Gesicht und auf der Brust. Einige Schübe schossen mir direkt ins Maul. Geil! Ich massierte mir dabei die Eier und spritzte mich leer. Dann leckte ich mir den Samen von den Lippen und der Brust. Ich genoss meine frische Wichse; sie war ordentlich mit Schweiss gewürzt und schmeckte salzig.
Das tat gut! Es zuckte noch eine ganze Weile im Damm. Ich erholte mich und verschnaufte erschöpft.
Plötzlich hörte ich Geräusche, anscheinend irgendein Kamerad. Christian betrat die Dusche und brauste sich ab. Schnell wischte ich mir die Brust sauber und legte ein Handtuch über meinen abgespritzten Halbsteifen.
Chris betrat mit Schwung die Saunakabine. Ich bewunderte schon lange seinen langen schlanken Pimmel und wollte diesem gerne mal etwas Gutes tun. Er hatte ein kleines Muttermal am Schaft und schlackerte ihm zwischen den Oberschenkeln herum.
Chris setzte sich ganz oben auf die Bank und schaute sich um.
„Sag mal, was ist das denn?“
Verdammt! An der Wand war eine eindeutige Spur, ein dicker Batzen Sperma war mir anscheinend über den Kopf an die Wand geschossen und in einer schleimigen Spur nach unten gelaufen.
„Ist das etwa Wichse? Von Dir??“
„Naja, wenn du so fragst… ich hab´s einfach nicht mehr ausgehalten…nach fast einer Woche..."
„Wo ist denn der Rest von der Ladung?“ fragte er neugierig und guckte sich um. Ich grinste ihn an und leckte im Kreis über die Lippen.
„Jetzt versteh ich. Du Sau! Spritz sich selber ins Maul, ich fass es nicht“
„Aber…. So geht nichts verloren und alles bleibt sauber - fast!“ Wir kicherten beide.
edited twice60
Ganymed55 yrs
Saft in der Sauna - Teil 2 -

„Also wenn du noch Appetit auf mehr hast, ich hätte was zu spenden… meine Eier laufen über!“ „Gerne! Hier und jetzt?“ „Klar doch!“
Sein Glied erregte sich bereits bei der Vorstellung und ging noch mehr in die Länge.
„Ich beobachtet Deinen Schwanz immer beim Duschen. Bin neugierig, wie lang der wird wenn er steif ist! Und was er sonst noch kann!"
"Echt jetzt? Kein Witz?"
"Ich blase ihn dir und verpass Dir einen Abgang der Sonderklasse... Du darfst mir alles ins Maul spritzen! Das willst Du doch?“
„Geil jaaa, bin so rattig! Das Zeug muss raus! Egal wie, aber schnell!“
„OK. Muss nur kurz duschen und abkühlen. Bin gleich zurück. Fang schon mal an!“
Gesagt, getan. Chris fing an zu wichsen und machte sich die Latte steif.
Nachdem ich mich abgefrischt hatte kam ich in die Kabine zurück. Christian sass immer noch ganz oben und hatte ein Bein hochgestellt. Ich mag diesen Anblick. Lange Beine, noch längerer Schweif. Er knetete sich am Pint herum und zog sich immer wieder an den Eiern. Sein Sack war spärlich behaart und ziemlich groß; an der Schwanzwurzel wuchs ein kleiner Büschel Schamhaar. Seine Stange ragte ihm in dieser Stellung fast bis zu den Brustwarzen und war gekrümmt wie eine Bockwurst.
„Nun denn: An die Gewehre!“ sagte ich und kniete auf der Bank darunter auf mein Handtuch. Sofort griff ich mir seine Latte und steckte sie mir in den Mund. Eine Mischung aus Schweiß und Vorsaft ergötzten mich. Er schloss die Augen und stöhnte laut. Langsam zog ich seine Vorhaut zurück und knabberte an der nackten Eichel… zuerst nur vorne am Pissloch. Ich trillerte mit meiner Zungenspitze hin und her.
„Boooaaa wie geil ist das denn, fuck!“ freute er sich. Sein leckeres Glied in meinem Mund fing schon an zu zucken vor Geilheit.
Sein praller Ständer und seine Begeisterung erregten mich enorm und ruck-zuck versteifte sich mein Ding von selbst.
Nun zog ich seine Vorhaut ganz zurück und saugte die stattliche Eichel komplett ins Maul. Gleichzeitig knabberte ich am Eichelkranz und rieb mit der Zunge am Bändchen. Chris blieb fast die Luft weg und er spannte den gesamten Körper an; ich blies und leckte, was das Zeug hielt und rieb mir nebenher den Pint. Sein Ständer war nun maximal prall und fing schon an, Saft abzusondern Ich versuchte, die gesamte Länge in meinen Rachen zu stecken, was mir leider nicht gelang. Dann saugte ich die beiden Eier hinein und knabberte an der Sackwurzel. Die Eier wanden sich in meinem Maul und die Eichel saftete immer mehr.
„Oh Mann, klasse! Affengeil! Da sollte sich meine Freundin mal eine Scheibe abschneiden!“
„Kein Problem, bring sie mit und ich zeig ihr, wie das geht!“
Ich leckte, saugte und rieb, immer abwechselnd.
Nach wenigen Minuten war er dann soweit. Er stöhnte und keuchte und kündigte seinen nahen Orgasmus an: „Haaaaaa, jetztjetzt, gleich, es kommt, jeeeeeetzt....aaaah.."
Ich griff ich mit einer Hand seinen Hodensack, zog nach unten und wichste mit der anderen den Schaft in seine ganzen Länge. Mit der Zunge trillerte ich weiter am Eichelbändchen herum. Nun bekam er - wie versprochen - einen gewaltigen Abgang.
„Booooaaaa fuckfuckfuck…“ Zuckend spritzte mir sein Glied den warmen Saft ins Maul. Es pumpte den dicken Samen hervor. Bei jedem Schuss zog ich ein wenig fester an den Eiern, was er sehr genoss und mit einem animalischen Grunzen quittierte. Es sprudelte nur so heraus. Mein Mund war voll mit seinem leckerem Sperma, er hatte seine Speicher restlos entleert. Ich genoß das Aroma des nussigen Samens, ließ etwas davon in die Hand tröpfeln, rieb es auf meinen Ständer und wichste mich mit dem erstklassigen Gleitmittel zum nächsten Höhepunkt. Dabei schluckte ich den ganzen Segen runter und entlud erneut. Es war ein ebenso geiler Orgasmus mit einigen schönen Spritzern, die ich dieses Mal in den Aufgusseimer platschen ließ. Schnaufend erholten wir uns.
Chris hielt seine abgespritzte Latte in der Hand und kraulte sie zärtlich.
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Saft in der Sauna - Teil 3 -

„Sowas Geiles! Wo hast Du nur so gut Blasen gelernt?“ fragte er.
„Häufige Üben! In der Schule habe ich damit angefangen… und allerhand ausprobiert. Ficken ging ja nicht, da haben wir uns eben mit Blasen und Wichsen beschäftigt!“
„Geile Sau. Gegenseitig habt ihr das gemacht?“
„Ja klar. Ich machs einfach so, wie ich es auch gerne habe. Ganz einfach!“
„Krass. Die Weiber können das alle nicht. Also ich hab´ es so nie erlebt. Und schlucken wollen sie schon gar nicht!“
„Gern geschehen. Kannste jetzt öfter haben, wenn Du möchtest! Ich steh nun mal auf geile Schwänze… und frische Sahne!“
„Auf jeden Fall. Meine Fresse, so geil hab´ ich selten abgespritzt!“
"Das freut mich. Sowas höre ich öfter!"
Er wollte sich die Vorhaut wieder über seine Eichel ziehen, was schwer gelang, so dick wie sie noch war. Sein Penis war noch immer erregt und wollte einfach nicht schrumpfen. Die Adern am Schaft waren noch dicker als sonst. Wenigsten sein Sack entspannte sich wieder und die Eier waren wieder in ihrer normalen Position.
"Dein Schwanz ist ja auch ganz stattlich..."
"Bin ganz zufrieden mit ihm!"
„Wir treffen uns einfach hier in der Sauna. Wann immer Du willst. Irgendwann will ich deine Stange komplett im Hals haben!"
"Dann üb mal schön! ich freu mich schon drauf!" Wir kicherten wieder.
Schließlich machte ich noch einen kleinen Aufguss mit dem Samenwasser. Der Duft war unvergleichlich!
Eine kalte Dusche kühlte schließlich unsere Glieder und ließ sie sich beruhigen.
Von jetzt an verabredeten wir uns regelmäßig und ich durfte dabei immer seine frische Ladung absaugen. Er genoss meine Blaskünste sehr und spendete mir gerne seinen Samen. Dabei übte ich die Technik, seinen Penis möglichst weit in den Mund zu bekommen. Jedesmal ging er ein Stück tiefer hinein und schon bald konnte er mir seine Eichel in den Rachen stecken!
Meisten trieben wir es donnerstags, dann waren seine Eier schön gefüllt und die Sahne dick und sämig.
Einmal erwischte uns ein Kamerad dabei, aber das ist eine andere Geschichte!

- Fortsetzung folgt -
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Ganymed55 yrs
Die Samenbank - Teil 1 -

In der Sanitätsabteilung der Kaserne sollten sich noch viel mehr aufregende Dinge ereignen…
Eines Tages erschien folgender Aushang am „Schwarzen Brett“ der Kompanie:

„Teilnehmer für medizinische Studien gesucht. Vergütung bis 100,- Euro möglich. Nähere Informationen im San Bereich XY, Stabsarzt Dr. Z.“

Alle waren neugierig. Wir berieten uns und schickten einen Kameraden zur ersten Aufklärung voraus. Daniel meldete sich freiwillig dafür. Er brauchte ständig Kohle und nahm Kontakt zur San-Station auf. Er bekam einen Termin bei Dr. Z. am Freitag nachmittag.
Er betrat pünktlich die San-Station und meldete sich im Büro beim Soldaten Müller an. Der grinste vielsagend und verwies ihn ins Wartezimmer. Schließlich wurde Daniel zum Stabsarzt zitiert.
„Sie wollen also bei unseren Studien teilnehmen, sehr schön. Wir brauchen eine Menge Daten von jungen, gesunden Soldaten, müssen sie wissen. Es handelt sich um andrologische Forschung. Ist ein Bereich der reproduktiven Medizin.“
Dany guckte etwas ratlos.
„Alles, was mit Potenz und Fruchtbarkeit zu tun hat. Wir haben hier eine Menge an Probanden zur Verfügung und ich möchte eine umfangreiche Datensammlung durchführen.“
„Welche Daten brauchen Sie dafür?“
„Gute Frage. In erster Linie geht es um die Zeugungsfähigkeit der jungen Männer heutzutage. Wird ja viel über Umwelt und so diskutiert. Wir wollen Anzahl und Motilität der Spermien messen. Dann natürlich Menge, Qualität und sonstige Parameter im Ejakulat. Pro Samenspende gibt es dann eine ordentliche Vergütung. Die können Sie doch gebrauchen, Herr Soldat?“
Daniel bekam einen roten Kopf. „Ja… schon… wie soll das ablaufen?“ fragte er.
„Wir werden zuerst testen, ob Sie als Spender geeignet sind. Anhand der Daten ihrer Musterung, dann werden wir hier noch weitere Untersuchungen durchführen. Eine erste Samenspende wird dann zeigen, ob Sie als Proband dauerhaft in Frage kommen. Danach können sie sich jede Woche eine schöne Prämie verdienen, wenn sie regelmäßig ihr Sperma hier abliefern.“
„Gut, da bin ich schon interessiert. Wie weiter?“ fragte Daniel neugierig.
„Wir können sofort starten, wenn sie wollen. Müller, die Akte bitte.“ Müller verschwand ins Archiv.
„Wir werden also heute eine erste Spermaprobe analysieren. Wann hatten Sie Ihren letzten Samenerguss?“
„Äh, am letzten Sonntag, Herr Stabsarzt.“
„Sehr schön, dann sind die Speicher ja ordentlich voll. Ganz ausgezeichnet. Zeigen sie mal her!“ Er gab Daniel ein Zeichen, aufzustehen und die Hosen runter zu ziehen.
Er stand auf und gehorchte. Sein Gehänge baumelte vor dem Stabsarzt herum. Es war wie immer glatt rasiert und die lange Vorhaut bedeckte die Eichel komplett.
Der Doktor ergriff zuerst die Eier und rollte sie einzeln zwischen seinen Fingern.
„Aha, ganz ordentlich. Und zwei schöne volle Nebenhoden!“ Dann tastet er nach dem Samenstrang neben der Peniswurzel. „Husten Sie bitte!“ Daniel hustete. „Kein Leistenbruch zu tasten.“ Dann schnappte er sich den Penis und besah ihn sich von allen Seiten. Mit den Fingerspitzen tastete er am Schaft herum. Dann zog er die Vorhaut zurück, bis die Eichel ins Freie schnappte. „Sehr ordentlich. Damit kann man schon einiges anfangen!“
Daniel war stolz auf das Lob und zog sich die Hose wieder hoch.
Müller kam zurück mit der Karteikarte von Daniel.
„Dann schauen wir mal: Aktiver Sportler, aha, kein Nikotin…, ok, ganz ordentlich, alles altersgerecht… sehr schön! Was jetzt noch fehlt, sind die Daten über ihre sexuelle Aktivität und so weiter. Dafür kriegen Sie einen Fragebogen. Bleibt natürlich alles streng vertraulich! Danach vermessen wir noch die Geschlechtsorgane, wenn Sie erregt sind. Für die Statistik. Sind sie nun zur Spende bereit?“
Daniel bejahte. Er war sehr gespannt auf die weitere Prozedur und ziemlich aufgeregt. Die Untersuchung an seinem Schwanz und den Eiern zeigte eine erste Wirkung. Außerdem schubberte seine nackte Eichel am Stoff der Unterhose, was ihm zusätzlich reizte.
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Die Samenbank - Teil 2 -

„Ausgezeichnet! Schreiten wir zur Tat. Müller, führen Sie den Probanden in den Spenderraum und leiten Sie ihn an. Ich werde mir dann das Ergebnis ansehen und auch gleich die erste Analyse vornehmen. Wegtreten!“
Daniel folgte Müller in ein Nebenzimmer. Es war etwas schummrig darin, mit Liege, einem bequemen Sessel und allerlei medizinischem Gerät.
Müller gab ihm den Fragebogen und zeigte auf einen Schrank:
„Hier drinnen findest Du Literatur zur Anregung. Gleitmittel auf dem Tisch. Tücher hier, und in diese Schale wird abgespritzt. Bitte genau zielen! Oder selber wegputzen.“
Er packte eine Nierenschale aus. „Nach dem Abgang sofort rüberbringen. Wir brauchen den Saft ganz frisch! Alles klar?“ Daniel nickte.
„Zuvor sollten wir aber noch Deinen Ständer und alles andere vermessen. Wenn Du nichts dagegen hast.“ Dany war einverstanden.
„Dann mal los. Fang einfach mal an, und wenn er Dir richtig steht, drück einfach auf den Knopf hier. Viel Spaß.“
Daniel widmete sich erst einmal dem Fragebogen. Es ging um die Pubertät, ab wann er bereits Erektionen hatte und das erste mal abspritzen konnte. Angaben zu Krankheiten, Häufigkeit von Masturbation und Geschlechtsverkehr. Erfahrung mit unterschiedlichen Praktiken… Daniel beantwortet es alles sorgfältig und prüfte danach die „Literatur“...
Es fanden sich Pornohefte bester Qualität, zumeist Hetero-Hefte mit Titten und Fotzen und so weiter. Weiter unten fanden sich auch Gay-Magazine. Er machte es sich im Sessel bequem und knetete sich seinen halbsteifen Lümmel durch die Hose. Die Pornohefte erregten ihn sofort und er bekam trotz der ungewohnten Umgebung eine kräftige Erektion. Er hatte 5 Tage lang nicht gewichst und genoß es jetzt umso mehr. Nun zog er die Hose herunter und betrachtete die prächtigen Burschen in den Magazinen. Er wichste nur mit der Vorhaut über die Eichel; immer vor und zurück. Er blätterte weiter und wurde bald richtig geil. Da waren echte Monsterschwänze dabei, Schwarze, Latinos… Er zog die Hose ganz aus und cremte sich das Glied mit Gleitgel ein. Fuck! Es flutschte nur so und schmatzte beim Wichsen. Geil war das! Normalerweise wichste er trocken und schubberte nur sie Haut am Schwanz etwas vor und zurück. Das Gel brachte ihm ganz neue Lustgefühle, vor allem auf der prallen Eichel. Er brauchte nur mit den Fingerspitzen an der Eichelfurche rubbeln, schon kam der erste Vorsaft heraus. Sein Ständer zuckte, stand steil nach oben und glänzte.
Zeit, um zu messen. Er drückte die Klingel.
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Die Samenbank - Teil 3 -

Müller erschien mit einem Messinstrument, eine Art Lineal.
„Donnerwetter, das ging aber schnell. Steh mal auf, bitte!“ Der Ständer ragte schtäg nach oben Müller griff danach.
„Alle Achtung.... steinhart, so soll das sein!“ Er vermaß den Penis und die Eier einzeln.
„18 Komma 3 mal 4 Komma 5. Respekt."
Dany bedankte sich höflich für das Kompliment.
"Wir müssen das so machen, weil uns die Burschen weiß Gott was vorschwindeln. Alles Angeber!“ Dany kicherte.
„Und, zufrieden mit der Größe?“
„Sehr ordentlich, oberer Durchschnitt, würde ich sagen. Aber hier bei uns ist die Menge entscheidend!“
„Wovon?“
„Na vom Saft, den Du abspritzen kannst. Also streng Dich an.“
Dann schaltete er ein Ultraschallgerät ein und fuhr mit einem Meßkopf um den Schwanz herum. Er speicherte ein paar Bilder von den Hoden, der Prostata und den Samenblasen und schaltete das Gerät wieder aus.
„Na gut, fertig. Ganz schön voll, das alles… dann hol mal das Zeug raus. Cheerio!“
Daniels Erektion hatte nicht unter den Messungen gelitten, im Gegenteil. Er fand es sehr erregend, wenn andere sich für seinen Ständer und sein Sperma interessierten. Sein Glied zuckte und verlangte nach Befriedigung. Daniel wichste weiter mit frischem Gel und war bald in Ekstase. Noch schnell die rasierten Eier eingecremt und kurz massiert… Die Glitsche brachten ihn schnell zum Höhepunkt… Raus mit dem Saft!
Nun stellte er die Schale auf den Tisch und begab sich in Position. Eine Hand am Sack, einige kräftige Striche am Schaft und schon rollte die Orgasmuswelle heran.
Es kam es ihm mit Macht. Sein Sack zog sich zusammen und der warme Samen schoss in die Nierenschale, dass es klatschte. Sechs, sieben Schübe kamen dick und weiß, dann tropfte noch etwas klares Sekret hinterher. Es zuckte noch etwas nach. Er molk sich den Rest aus der Eichel und genoß die letzten Lustwellen.
Das war ein erstklassiger Orgasmus trotz der seltsamen Umgebung!
Zufrieden putzte er sich den Schwanz sauber, zog die Vorhaut wieder über seine Eichel und verstaute alles wieder schön in der Uniform.
Sein frisches Sperma glänzte cremig in der Schale. Es duftete herb und nussig.
Stolz auf seine Leistung lieferte er die Ladung beim Soldaten Müller ab. Dieser schaute kritisch und runzelte die Stirn.
„Das ist alles? Ich dachte, du hast eine Woche gesammelt?“
„Nicht ganz. 5 Tage waren es. Reicht das nicht?“
„Mal sehen. Zur Analyse wirds reichen, aber als registrieter Spender kommst du damit nicht weit. Es wird übrigens nach Menge vergütet. Pro Milliliter gibts 10 Euro.“
Er schnupperte daran und zog das Sperma in eine Plastikspritze. 3,5 Milliiliter. Naja.“
„Wieviel liefern den die anderen alle?“
„Wir sehen hier ja allerhand, aber unter 5 Milliliter fangen wir eigentlich nicht an. Das ist das Minimum. Aber für die erste Analyse wird es reichen."
Er verteilte den Saft auf verschiedene Röhrchen und lieferte es beim Arzt ab.

-Fortsetzung folgt-
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Ganymed55 yrs
Mein erstes Mal - anal!

Nach meiner erfolgreichen Musterung wurde ich bald darauf in eine Ausbildungskompanie aufgenommen.
Ich war sehr neugierig. Knackige Burschen um mich herum, Ausbilder und Offiziere vom Feinsten. Beim Training und dem Sport konnt ich mich kaum sattsehen.
Die Geilheit stieg und - Wichsen ging nicht.

Nach wenigen Tagen folgte ich dem Rat des Stabsarztes und wollte nun den Fitness-Bereich beim Brigadestab erkunden.
Abends begab ich mich in das Sportzentrum. Zuerst testete ich den Kraftraum und stemmte ein paar Gewichte. Niemand trainierte außer mir.
Der Zutritt zum Wellnessbereich wurden von einem Stabssoldaten überwacht, offensichtlich ein muskulöser Trainer. Er grinste mich an und leckte sich über die Lippen.
„Ja hallo! Das erste mal hier?“
„Der Stabsarzt hat mir das Trainieren empfohlen. Und die Sauna danach.“
„Verstehe. Alles klar. Na dann viel Spass! Es ist aber wenig los heute. Vielleicht kommen später noch ein paar von den Jungs.“

Nichtsahnend betrat ich die Umkleide und belegte einen Spind. Die Duschen waren separat und sehr sauber. Es gab ein Tauchbecken und einen Whirlpool; eigentlich ungewöhnlich in einer Kaserne, dachte ich.
Nach dem Duschen betrat ich die Saunakabine. Kein Mensch zu sehen. Ich wärmte mich auf, fing an zu schwitzen und machte einen Aufguss.
Durch die Hitze wurde ich langsam geil und spielte an meinem Schwanz herum. Er war schon etwas erregt und begann sich aufzurichten. Drei Tage hatte ich nicht onaniert - es wurde langsam wieder Zeit, die Eier auszuleeren.
Dann ging ich zum Abkühlen hinaus. Die kalte Dusche beruhigte mich ein wenig. Neben dem Ruheraum mit Liegestühlen gab es einen Flur mit den Massagekabinen. Ich lag entspannt da und wichste ein wenig herum.
Geräusche nebenan ließen vermuten, daß noch andere Kameraden gekommen waren und die Dusche benutzten. Wasser plätscherte, Gekicher war zu hören. Dann verschwanden sie in der Sauna.

Zeit für meinen zweiten Gang. Nochmal kaltes Wasser aufs Glied…. es beruhigte sich etwas, war aber noch ziemlich dick. Nun das Handtuch umbegunden…
Wie erwartet traf ich auf zwei Kameraden, einer davon der Soldat Müller aus der San-Abteilung. Wir grüßten uns freundlich. Er hatte sich im Sitzen ein Handtuch über seinen Schoß gelegt.
„Servus! Ich erinnere mich an deine Musterung… hast uns alle sehr beeindruckt! Du folgst der Einladung vom Stabsarzt?“
„Ja genau. Wollte mich einfach mal umschauen.“
„Super. Gerade heute ist hier nichts los. Die Offiziere sind zum Lehrgang irgendwo.
Wir wollten es uns deshalb mal gemütlich machen…. ich bin übrigens der Manuel und hier mein Freund Alex!“
„Servus, der Lars!“
Alex war ein muskulöser Sportler, sass ganz oben auf der Bank, das Gemächt zwischen seinen Oberschenkeln war nicht von schlechten Eltern. Ganz offensichtlich war er stolzer Besitzer eines so gennanten „Fleisch-Penis“ mit enormen Ausmaß.
„Was war denn bei deiner Musterung?“ fragte er neugierig.
Wir kicherten. „Kann ich nix dazu sagen. Schweigepflicht! Aber vielleicht wird es dir der Lars selber schildern.“ entgegnete Manuel.
„Und? Sag schon!“ fragte Alex ungeduldig.
„Puuuh, was soll ich sagen, Musterung halt. Mit allem was dazu gehört. Hose runter, Sack betasten und so weiter. Dann habe ich halt einen Ständer gekriegt.“
„Das geht vielen so, hab ich gehört! Und weiter?“ meinte Alex.
„Dann wollten sie noch eine Spermaprobe von mir…“
„Echt? Wozu das denn?“
„Um irgendwas zu testen… ich habe ihnen eine Ladung abgeliefert und dabei quer durchs Zimmer gespritzt.“
„Nee oder? Das lügst du jetzt!“
„Es stimmt. Ich war dabei!“ bestätigte Manuel.
„Krass. Kommt es dir immer so heftig?“
„Eigentlich schon. Wenn jemand zuguckt macht mich das extrem rattig. Der Arzt war sehr freundlich und hilfsbereit…. am Ende hat er mich hier zur Sauna eingeladen.“
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Ganymed55 yrs
„Verstehe. Er hat da so seine ganz bestimmten Vorlieben, die geile Sau.
Aber du wirst das schon noch sehen!“ sagte Manuel.

Was ging hier vor? Das machte mich alles sehr, sehr neugierig.
„Seid ihr oft hier? Nach dem Sport?“
„Ja fast jeden Tag. Aber vor dem Sport!“ Sie kicherten beide.
„Wie denn, nach der Sauna macht ihr Sport? Was denn?“
„Also…. ein wenig Yoga….. Massagen… Kamasutra und so.“
„Was ist das denn? Sagt schon!“
„Gymnastik zur Entspannung und.… Matratzensport!“ santwortete Manuel und kicherte.
Alex ergänzte: „Wenn dus genau wissen willst: Wichsen, Blasen, Ficken… das volle Programm. Und was sich halt noch so ergibt!“
„Donnerwetter, das klingt ja nicht schlecht. Du willst also andeuten, hier treiben es sonst alle wild durcheinander?“ Die Vorstellung erregte mich massiv.
„Ja, ganz genau. Einige junge Offiziere haben sich hier ganze Spielwiesen eingerichtet. Nebenan, in der Physio-Abteilung. Tagsüber machen sie dort Krankengymnastik und abends dann Rudelbumsen - auf denselben Turnmatten! Frischfleisch gibt es ja jede Menge…“
„Krass! Und ihr macht da mit? Wer denn noch?“
„Wir gehören zum harten Kern, ja. Ansonsten wechseln sich die Kameraden ab. Viele der Rekruten sind dabei. Die sind ja immer geil und für vieles zu begeistern. Wollen halt alle ihren Saft loswerden.
Es müssen ja alle unsere San-Abteilung durchlaufen und der Stabsarzt sucht sich die leckersten Jungs dann aus und lädt sie ein. So wie dich!“
„Wow, dann bin ich ja ein Auserwählter! Klasse!“
„Ja, klar. Wer grade Druck hat, kommt hier vorbei und darf absahnen. Da gibt es immer dankbare Abnehmer für!“
„Und ihr macht mit? Fast jeden Tag?“
„Ja sicher, ist ja sonst nichts los in dem Dreckskaff. Wenigstens haben wir jede Menge Spass dabei. Manchmal helfen wir, die Frischlinge anzulernen. Damit sie wissen, was alles geht und bei den Herren gerade angesagt ist!“
„Und was wollen die genau?“
„Ja was schon…das volle Programm! Geile Schwänze wichsen, gegenseitig, Blasen natürlich. Einige sind geil drauf, die Jungs steif zu blasen und ihnen ihren Saft abzuzapfen. Sie lassen sich dann vollspritzen oder schlucken die Sahne. Auch mehrere hintereinander! So wie der Stabsarzt… hast es ja selber schon erlebt!“
„Was noch alles?“ fragte ich erregt.
„Natürlich Ficken. Und sich ficken lassen! Wer gut zu rammeln ist, kriegt alle Privilegien hier. Oder wer selber lange durchhält Deswegen üben wir das fleißig, der Alex und ich.“
„Ihr mach das gegenseitig? Und wollt heute trainieren?“ fragte ich ungläubig.
„Ja genau. Nur so unter uns - eine gemütliche Nummer. Ich lass mich sehr gerne decken und der Alex fickt lieber. Es passt! Aber du kannst dich gern beteiligen - falls du Interesse hast!“
Er nahm das Handtuch weg und spreitze die Beine.
Olala! Da baumelte eine ansehnliche Banane mit beschnittener Eichel und einem kleinen Büschel roter Schamhaare vor meinem Gesicht. Manuel war rotblond und kaum behaart. Er hatte einige braune Muttermale, eins davon mitten auf seinem hübschen Penis.
Ich war beeindruckt.
„Ähhh…. wenn das so ist… Dein Ding ist ja wirklich prächtig! Richtig appetitlich!“
Die Aussicht, seine pralle Eichel lecken zu können, erregte mich sofort.
„Wenn er steht, ist er noch appetitlicher!“ sagte Alex. „Und erst wenn er spritzt....krass geil, seine Sahne…..mmmmmh!“
„Respekt! Zeig mal genauer!“ bat ich.
Manuel präsentierte sein Glied von allen Seiten. Die Vorhaut war kompett entfernt, jedoch ohne eine Narbe, wie es so oft zu sehen war. Seine Eichel war makellos mit einem saftigen dunkelrotem Pissschlitz.
„Sehr schön! Darf ich mal?“ fragte ich ihn.
„Bitte, bitte! Greif nur zu!“
Ich betastet den Schaft und die Eichel. Mit den Fingerspitzen rieb ich am Schlitz und an dem Vorhautbändchen herum. Das Glied schwoll langsam an und Manuel räkelte sich auf der Bank.
„Tu dir keinen Zwang an!“ ermunterte er mich.
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Ganymed55 yrs
Ich kraulte ein wenig die gestutzten Schamhhare und den Sack mit der anderen Hand. Prächtige Eier waren das… der Pimmel zuckte erregt und wurde noch länger.
„Mmmmmh, sehr lecker. Lass mal kosten!“
Ich nahm seine Eichel in den Mund und lies die Zunge kreisen. Eine pralle, warme Knolle. Manuel stöhnte.
„Gut, nicht?“ fragte Alex. „Der steht ihm stundenlang. Und kann mehrmals abspritzen!"
"Mehrmals? Donnerwetter!"
"Er hat das trainiert. Aber das Beste, das ist woanders bei ihm!“
„Was? Wo denn?“ fragte ich neugierig.
„Sein Arsch! Er hat das gierigste Loch in der Kaserne! Immer schön gepflegt und aufnahmebereit. Einfach erstklassig zu ficken!“
Manuel kicherte und widersprach nicht. Er spielt sich nun selbern an seinem Loch herum.
„Ich brauchs einfach täglich… Der Stabsarzt hat mich dazu gebracht…“
„Der Stabsarzt? Ich glaub es nicht…. Wie kam es denn dazu?“
„Er hat große Erfahrung und kennt jede Menge Tricks…. auch für die Anfänger.“
„Da bin ich aber mal gespannt!“ erwiderte ich. Manuel wichste sich nun selber die Stange.
Sie stand nun kerzengerade in der Luft und wippte hin und her.
„Das ist eine längere Geschichte. Erzähle ich später. Lass uns kurz duschen.“
„Ok, einmal Abkühlen!“

Wir gingen alle drei unter die Dusche. Manus Erektion war unverändert. Sein Dödel stand ihm steil bis zum Bauchnabel hoch. Seine nackte Eichel leuchtet himbeerrot.
Auch Alex war erregt; sein Penis schlackerte halbsteif herunter, massiv geädert, seine glattrasierten Klöten waren groß wie Hühnereier.
Mit einem kalten Guß auf meinen Schwanz beruhigte ich mich etwas.
Im Ruheraum schnappte sich Manuel eine Tube aus seiner Tasche und gab etwas Gel auf die Hand. Damit cremte er sich seinen Ständer ein.
„Das ist ein geiles Zeug, Gun-Oil heisst es. Mal probieren?“
„Das passt ja sehr gut zur Army. Gib her!“
„Damit kannst du stundenlang wichsen, wenn du möchtest. Oder ficken….“
„Ich weiß jetzt, worauf du scharf bist. Lass euch von mir nicht stören!“ sagte ich.
Sie kicherten.
„Sag Lars, wo du schon einmal da bist…. sollten wir die Gelegenheit nicht nutzen?“ fragte Alex und grinste. Er polierte sich mit dem Öl seinen glänzenden Bolzen, dass es schmatzte.
„Was meinst du damit?“ fragte ich.
„Das du auch mal in den Genuß vom Ficken kommst... in ein erstklassiges Loch! Erst fickst Du ihn, dann ich!“
„Echt? Soll ich? In den Arsch?“
„Ja klar. Ist nichts dabei. Mal was Neues ausprobieren!“
„Naja warum nicht…. ich hab das noch nie….“
„Hab ich mir gedacht. Dann fangen wir gleich heute damit an!“ freute sich Manuel.
„Er macht das super, du wirst schon sehen…. dabei geht er ab wie eine Rakete!“
„Folgender Plan: Du machst dir den Schwanz richtig steif, dann setzte ich mich drauf. Brauchst dich um nichts zu kümmern, einfach da liegen und geniessen! Wäre das ok?“
"Ja Mann! Geil!" Die Aussicht auf das Ganze war schon sehr aufregend…. hektisch rieb ich mir den Pimmel. Mit dem Öl auf der Eichel stand er in kurzer Zeit bereit.
„So vielleicht?“ fragte ich.
Manuel nahm noch einmal das Gel und schmierte reichlich davon auf meine Stange.
„Hervorragend! So soll das gehen. Achtung jetzt! Nicht bewegen….“
Er schwang sich über mich und bugsiert meine Eichel an sein Loch. Ich beobachtete das Ganze konzentriert. Langsam ging er in die Hocke und mein Penis drang mühelos hinein., langsam und immer tiefer. Er sass auf mir, meinen Pint tief im Darm.
„Fuck!“ So war das also, eng und warm!
„Was hab ich gesagt? Zuviel versprochen?“ fragte Alex.
„Nein…. das ist ja….Wahnsinn!“
Manuel wackelte nun ein wenig mit dem Arsch - mein Pimmel rührte in seinem Rektum herum.
„Sowas Geiles! Klasse!“
Er gab sich alle Mühe und zeigte, was in ihm steckte. "Gelle? Dann wollen wir mal..."
Als nächstes spannte er rhythmisch seinen Schließmuskel an und massierte mir damit die Stange…. genial!
„Na, wie findest du das? Gut, nicht? Meine eingebaute Massagefunktion!“
„Jaaaa Mann, Wahnsinn! Mach weiter!“ Ich war fasziniert.
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Ganymed55 yrs
Dann ging die Fickerei los - ich brauchte nichts zu machen.
Zu allem Überfluss hatte sich Alex zu uns gesellt und liess sich von Manuel den Sack lecken. Der Anblick brachte mich fast soweit. Manu bemerkte das und pausiert kurz.
„Gut, nicht, gefällt es dir? Können wir jetzt öfter machen!“
„Oh Mann, du geile Sau, ich halt das nicht lange durch!“
„Sooo aufgeregt, der Kleine? Will er jetzt schon kommen?“ fragte er schnippisch und wackelte mit seinem Arsch.
„Ja Mann, gleich…..“
„Halt noch ein wenig durch, umso besser wird es dann!“
Ich biss die Zähne zusammen. Manuel verharrte still und lies sich von Alex` Bolzen in den Hals ficken. Es schmatzte ganz ordinär dabei.
„Ok, geht wieder!“ gab ich Bescheid. Wieder hüpfte Manu auf und ab. Nach einer Minute war ich schon wieder soweit. „MannMannMann es kommt mir gleich!"
„Ok, wenn das so ist, dann darfst du mir jetzt in den Arsch spritzen! Zur Premiere!“
Diesmal liess er meine Stange in voller Länge raus und rein gleiten.
„So, schön abspritzen jetzt! Pump mich voll!"
Mit einer Hand griff er nach meinem Sack und massierte im selben Rhythmus meine Eier.
Das brachte mich dann endgültig zum Abschuss. Ich hielt die Luft an und spritzte zuckend meine Ladung ab. Das Sperma schoß in seinen Arsch - und ich sah die Sterne…
Zufrieden grunzte Manuel, als er die warme Soße fühlte.
„Jaaaaa! Schööööön! Mmmmmmmmh!“
Er massiert noch mal mit dem Muskel die letzten Tropfen aus meinem Schwanz und blieb sitzen. Ich verschnaufte erschöpft.
„Gut gemacht. War es geil? Willkommen im Club!“ lobte er.
„Ja danke. Klasse! Das war wirklich sehr gut! Du hast Talent!“
„Das war noch lang nicht alles. Wirst schon noch sehen! Aber jetzt darf der Alex ran!“
Alex hatte inzwischen eine beachtliche Erektion stehen, sein Bolzen war auf etwa 21 x 5 cm angeschwollen und ragte im leichten Bogen nach oben.
Manuel rutschte von mir herunter und bückte sich um eine Sessellehne. Er spreizte sich mit den Händen seine Hinterbacken und präsentierte sein frisch besamtes Arschloch.
„Komm, deck mich!“
Alex zögerte nicht und schmierte sich das Sperma, welches zäh aus dem Anus blubberte, direkt auf sein Glied. Manuel stöhnte brünstig auf.
„Jaaa mach schon, fick mich, los….“ Er war außer sich vor Gier.
Alex folgte prompt und setzte an. Plopp - war er ohne Mühe drin. Sein Bolzen versenkte sich bis zum Anschlag.
Sofort fickte er drauf los. Er nagelte wie eine Maschine. Manuel stöhnte und quietschte vor Vergnügen. Er krallte sich am Sessel fest um nicht umzufallen. Die beiden vögelten ohne Pause und der Schweiß floß in Strömen.
Alex hielt eine ganze Weile durch und verlangsamte das Tempo etwas. Dann wieder schneller. Schließlich fing er an zu stöhnen.
„Bist du soweit? Pump mich voll, jaaa!“ feuerte ihn Manuel an.
Sie waren beide schon ganz gut eingespielt.
Alex hielt inne, warf den Kopf in den Nacken und stöhne wie ein brünftiger Hirsch.
„Ich komme! Mmmmmmh!“
Er genoß seinen starken Orgasmus und ejakulierte zuckend tief in den Darm. Erst zum Schluß fing er wieder an zuzustossen und fickte heftig im Takt seiner letzten Spasmen.
Er atmete schwer. Dann zog er sich zurück.
Ein Schwall Sackmilch quoll aus dem Loch und platschte auf die Fliesen.

Manuel warf sie auf eine Liege und rieb hektisch seine fiebrige Stange. Die Eichel war inzwischen dunkelrot und doppelt so dick wie anfangs. Er war kurz vor der Explosion.
Alex wusste, was zu tun war und steckte ihm seinen Mittelfinger in den Arsch. Kräftig fickte er damit rein und raus und brachte ihn damit zum Abspritzen. Saftfontänen flogen durch die Luft und der Samen besudelte Manuel von oben bis unten. Einige Spritzer klatschten an die Wand. Der Schleim klebte zäh an den Fliesen und tropfte hinab. Wir hatten eine schöne Sauerei angerichtet.
„Geile Sache!“ Manuel verrieb sich den Saft auf der ganzen Brust. Dann leckte er sich den Schleim von den Fingern.
Wir verschnauften etwas und duschten ausgiebig.

- Fortsetzung folgt -
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trueffelschwein62 yrs
Warum lässt du uns immer so lange auf die Fortsetzungen warten
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Ganymed55 yrs
Die Grundausbildung des Soldaten M

Im Ruheraum der Sauna lümmelten wir auf den Liegen herum.
Ich konnte es kaum erwarten, die Geschichte mit dem Stabsarzt zu hören.
„Nun sag schon, wie hat das hier angefangen?“ fragte ich ungeduldig.
„Wie gesagt, es war eine Idee vom Stabsarzt. Er hatte es seit dem ersten Tag auf mich abgesehen. Mein Lümmel ist ihm schon bei der Musterung aufgefallen. Hat mich gründlich untersucht, wieder einbestellt. Ich hatte nix dagegen...
Er sorgte dafür, das ich bald in seinen San-Bereich versetzt wurde. Dort hatte ich ein lockeres Leben, wenig zu tun. Schreibtischarbeit vor allem. Er hat sich dann persönlich um mich gekümmert, um meine Grundausbildung, sozusagen.
So ging das los. Erst wichste und blies er mich fast jeden Tag. War schon sehr geil, manchmal zwei-, dreimal. Sehr geschickte Finger hat er. Und bläst außerordentlich gut!“
„Unglaublich! Im San-Bereich lief das alles?“ fragte ich.
„Nicht nur dort. Er hat mich bald hier in die Sauna eingeladen. Ganz privat, nur wir beide.
Beim Duschen fing er schon an zu fingern und massieren. Mit Seifenschaum, überall.
In der Kabine wurde es dann gemütlich... er nuckelte an meinen Nippeln, der Eichel… leckte am Sack…aber alles ganz vorsichtig. Ich war auf 180, Dauerständer. Er hielt mich ständig spitz, aber abspritzen sollte ich nicht so schnell. Edging heisst das. Es ging manchmal über ein, zwei Stunden!“
„Krass! Wie ist sowas auszuhalten?“ fragte ich.
„Immer wieder Pausen, kaltes Wasser auf den Schwanz und so. Wieder von vorn. Wenn es dann kommt, umso stärker.
Er wurde selber immer ralliger und am Ende zogen wir uns in den Whirlpool zurück. Ich sass meisstens auf seinem Bauch…. sein Bolzen rieb an meinen Arsch…. dann blies er mich fertig."
„Hat er geschluckt? Und selber?“
„Er schluckt immer, die ganze Ladung. Kann gar nicht genug kriegen vom Saft. Dann durfte ich ihn abwichsen... sein Hammerständer spritzt auch massiv ab. Anfangs hat er meistens in den Pool abgeschossen. Dann gabs immer leckeren Schaum in dem Blubberwasser.
Bald darauf haben wir dann mit dem Snowballing angefangen.“
„Was das denn?“
„Ich nehm seine Eichel ins Maul und wichse ihn fertig. Er spritzt mir die ganze Ladung rein, ich sammel alles und spucke ihm seine Wichse in den Mund. So geht das!“
„Extrem! Dann kriegt er auch noch seinen eigenen Saft ab! Krass!“
„Ja genau. Er lobt immer die gesunden Inhaltsstoffe, Hormone, Eiweiß und so weiter.
Dann wollte er mich ficken.“
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Ganymed55 yrs
„Einfach so? Gefragt hat er aber??“
„Ich bin ja in seiner Ambulanz eingeteilt. Hat zwischendurch immer wieder vom Analverkehr geschwärmt und mich neugierig gemacht.“
Manuel bekam nun langsam wieder einen Ständer.
„Und dann?“ fragte ich.
„Haben mich seine Schilderungen schon sehr erregt. Habe ja schon viel Pornos angeschaut. Wollte mich immer schon mal ficken lassen. Habe es halt mit kleinen Dildos gemacht beim Wichsen.“
„Und weiter?“
„Hat er mich trainiert. Coaching, verstehst du. Im Arschficken!“
„Krass! Wie ging das? Erzähl genauer!“ Ich fing an zu wichsen.
„Erst hat er mir beim Blasen einen Finger in den Arsch gesteckt. Gut geölt, ganz zärtlich. Zuerst den Zeigefinger. Immer rein und raus damit. So hat sich mein Loch auf mehr gefreut. Dann kam der Mittelfinger. Hat innen massiert beim Saugen. Am männliche G-Punkt. Keine Ahnung, wo genau. Funktioniert aber. Genial ist das!“
„Kann ich mir gut vorstellen.“
„Kannst du nicht.
Einmal, da hatte ich schon 3 Tage nicht mehr gewichst, voll den Stau, da blies er mich kurz steif und massierte mir erst die Prostata, dann den G-Punkt Extrem. Ist mir sofort gekommen. Diesen Abgang vergesse ich nie. Seither liebe ich das und brauche was hinten drin!“
„Mit dem Finger, ok. Aber so einen richtigen Ständer, den bringt man doch nicht sofort rein, oder?“
„Sofort nicht aber der Stabsarzt hat ja alle möglichen Hilfsmittel dafür.“
„Wie bitte? Was denn?“
„Da gibt es einiges. Entspannungcreme, für den Schließmuskel. Und natürlich Poppers.“
„Was ist das?“ wollte ich wissen.
„Entspannt ganz heftig die Muskulatur. Wird inhaliert, kurz warten, langsam ausatmen. Macht auch massiv geil. Danach kannst du dir auch einen Pferdepimmel reinstecken lassen.“
„Krass! Das funktioniert?“
„Ich schwörs. Und Orgasmen macht das, du meinst, der Schädel platzt!"
"Wahnsinn. Und das täglich?"
"Klar. Auch öfter... Gleichzeitig hat er mir das Kegeln beigebracht.“
„Wie? Kegeln?“
„Nicht den Sport. Schließmuskeltraining nach Professor Kegel. Der hats erfunden!“
„Was es alles gibt! Und wie geht das?“
„Arsch zusammen kneifen. Immer wieder, in Serien. Wie beim Krafttraining. Kann man überall machen. Im Büro sowieseo. Zukneifen, halten, bis 10 zählen. Immer wieder. So gibt das ein schönes Training. Ist quasi Fitness für den Arsch!“
„Klasse! Und wie weiter?“
„Kegeln für Fortgeschrittene geht so: Beim Pinkeln den Strahl stoppen. Und weiter pissen. Oder: Im Stehen, mit einem Ständer, ein Handtuch übern Schwanz hängen. Und halten!“
„Und was bringt das?“
„Lauter gute Effekte! Deine Erektion wird härter und hält ewig. Das Becken wird besser durchblutet und das Arschloch sensibler, der Muskel kräftiger.“
„Alles ideal zum Ficken, ich verstehe.“
„Ganz genau. Damals haben wir dann auch mit den Plugs angefangen.“
„Wozu? Dildos?“
„Ja so ähnlich. Bleiben aber drin, auch mal länger. So gewöhnt sich dein Arsch an die Fremdkörper und wir flexibel für größere Sachen.“
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Ganymed55 yrs
„Erzähl genauer!“ Ich musste weiter wichsen, es half nichts.
„Also: Gleich früh, vor der Sprechstunde, bekam ich erstmal einen Einlauf verpasst. Zum Reinigen. Dann kam ein Plug hinein. Erst mal kleine, so 3 oder 4 Zentimeter dick.
Die blieben dann bis zur Natopause. Mit den Dingern im Arsch war ich natürlich ständig spitz und konnte mich kaum auf den Dienst konzentrieren. Pausenlos geil und mit Ständer in der Uniform.
Dann raus damit. Mittags gingen wir zur nächsten Größe über. Die hatten ein dickes Ende, das genau auf die Prostata drückte. Ich rutschte im Büro ständig auf dem Sessel herum und genoß die Bewegung. Nachmittags hat er mich dann von dem Druck erlöst.
Als ich das problemlos mit viereinhalb Zentimeter schaffte, war ich bereit für einen ausgewachsenen Schwanz.“
„Perfekt. Und dann?“ Aufgeregt rieb ich mir die Stange.
„Wie allgemein bekannt, gibt es da enorme Unterschiede bei den Jungs.
Der Doc selbst hat ja ein Hammer-Teil. Das wollte er mir anfangs nicht antun.
Angefangen habe ich mit kleineren. Die durften mich dann decken.“
„Bist in der Kompanie herum und hast dir passende Schwänze ausgesucht?“
„Das hat der Arzt gemacht. Er kennt ja fast alle hier und ihre…. Qualitäten. Einige von denen stehen praktisch immer bereit und rammeln alles.
Als erster durfte der Feldwebel Hofmann ran.“
„Hofmann? Der aus dem Stab?“
„Genau der. Er ist ja selber schmächtig gebaut… sein Pimmel ist ziemlich schlank, gerade mal 4 Zentimeter dick wenn er steht. Mit spitzer Eichel, was die Sache nochmal erleichtert. Er hat mit dem Stachel hat schon manchen Boyarsch in der Kaserne entjungfert.“
„Unglaublich! So eine Sau! Wo und wie ging das?“ fragte ich erregt.
„In der chirurgischen Ambulanz. Letztes Zimmer, da ist alles da.
Am besten geht das in dem Untersuchungs-Stuhl. Der ist ziemlich bequem, man liegt auf dem Rücken und man kann sich völlig entspannen. Der Arsch ist in genau der richtigen Höhe. Es werden manchmal kleiner Eingriffe damit gemacht, Operationen oder so. Oder Fickübungen.“
„Krass!“ Ich stellt mir das bildlich vor und wichste schneller. Meine Eichel saftete schon ordentlich.
„Der Doc befahl eines Tages, den Plug bis mittags drin zu lassen. Dann nochmal spülen.
Es würde dann Feldwebel Hofmann kommen zur Nachuntersuchung. Er war an der Leiste operiert worden. Ich sollte schon mal alles vorbereiten und seine Akte raussuchen.
Gesagt, getan.
Hofmann erschienen ganz entspannt und zog die Hose aus. Der Doc untersuchte ihn und war zufrieden.
„Normaler Befund. Alles gut verheilt nach der OP. Sehen sie hier, Müller.“
Ich betrachtete die Narbe in seiner Leiste.
„In dem Bereich verlaufen ganz empfindliche Strukturen! Nerven, Gefäße und der Samenstrang. Hier am Hodensack. Tasten sie ruhig mal, Müller!"
Ich tastete den Samenstrang vom Feldwebel.
"Um zu testen, ob nach dem Eingriff keine Schäden eingetreten sind machen wir jetzt noch einen Funktionstest.“
„Was brauchen wir dafür?“ fragte ich naiv.
„Gute Frage! Zuallererst eine kräftige Erektion…. dann etwas zum Pentrieren - also zum Einführen. Abschließend soll dann eine Ejakulation erfolgen, wie sich das gehört!“
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Ganymed55 yrs
„Ähhh… und wo soll er… ich meine… Einführen?“
„In einen Anus. Nämlich in ihren! Müller, es ist soweit. Er wird sie jetzt penetrieren. Eine Probe seiner Potenz, gewissermaßen. Und eine Premiere für sie! Sind sie bereit?“
„Jawoll Herr Stabsarzt, ich bin bereit!“
Der Feldwebel war hoch erfreut und zwinkerte mir zu.
„Nun denn, an die Gewehre. Hofmann, erigieren sie!“ befahl der Arzt und reichte ihm eine Tube Vaseline.
Er schmierte sich das Zeug aufs Glied und fing an zu wichsen.
Endlich war es soweit! Ich zögerte nicht lange. Schuhe weg, Hose runter und rauf auf den Bock. Beine in die Halterung. Der Doc schnallte mir die Oberschenkel mit den Lederriemen fest. Ich war sehr aufgeregt und gespannt.
Mein Schwanz war durch die Erwartung schon ziemlich dick und baumelte mit den Eiern im Freien herum. Mit geübtem Griff hob der Arzt das ganze Paket nach oben.
„Ich teste nur noch schnell den Muskeltonus!“
Der eingeschmierte Zeigefnger ertastete mein Loch. Flupp, drin war er. Ging ohne Probleme.
„Er ist ganz entspannt, sehr schön. So soll das sein, das erste Mal!“ lobte mich der Arzt.
"Noch ein wenig die Prostata massieren, damit sie bereit ist.... wie ist das, Soldat?"
"Angenehm, Herr Stabsazt!"
Hofmann hatte sich inzwischen einen prächtigen Ständer verschafft. Dieser glänzte saftig und stand ihm waagrecht nach vorn.
„Schön Hofmann, das klappt ja wunderbar!“ freute sich der Arzt. Er betastete nun das steife Glied und prüfte seine Härte.
„Einwandfrei! Die Erektion ist schon mal tadellos. Auch beim Masturbieren? Alles in Ordnung?“
„Jawoll Herr Stabsarzt, ich kann nicht klagen!“ antwortete Hofmann.
„Und die Ausdauer? Wie lange halten Sie durch bis zum Samenerguß?"
„30, 40 Minuten ohne Probleme.“
"Die Spermamenge ist unverändert?"
"Nein, Herr Stabsarzt, ist wie immer."
„Ganz ausgezeichnet. Dann testen wir das jetzt in Praxi."
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Ganymed55 yrs
Ich konnte es kaum erwarten, einmal richtig gefickt zu werden.
"Die Entjungferung von einem jungen Anus ist ein ganz besonderer Moment! Müller, geniessen sie es!"
„Jawoll Herr Stabsarzt! Sehr gerne!"
Der Doc wich zur Seite zog die Hosen aus. Hofmann trat zwischen meine Beine.
Erst zog er sich die Vorhaut ganz zurück, dann setzte er die Eichel an mein Loch. Eine kleine warme Knolle. Geil!
Ich erinnerte mich an meine Entspannungsübungen und atmete konzentriert.
Der Doc hielt mir ein Fläschchen Poppers unter die Nase und ich sog den Duft kräftig hinein. Fuck! Schon sah ich Sterne glitzern.
Hofmann drückte langsam, aber bestimmt. Seine Eichel drang hinein. Fast geschafft! Es brannte ein wenig. Der schlanke Riemen glitt langsam weiter in die Tiefe. Bis zum Anschlag.
Endlich! Der pochenden Ständer steckte in mir, das allererste Mal. Mein Schwanz zuckte und schwoll von selber, so geil war ich nun. Ich wagte aber nicht, selber zu wichsen.
„Langsam, Hoffmann! Schonen sie ihn. Das Einführen hat ihn erst einmal genug erregt!“
Hofmann bewegte sich eine Weile nicht. So beruhigte sich mein Arschkanal etwas und das Brennen liess nach.
„Wie ist das Müller? Schmerzt es?“
„Ganz und gar nicht, Herr Stabsarzt. Alles im grünen Bereich!“
„Sehr schön. Dann wollen wir fortfahren. Konzentrieren sie sich auf die Atemtechnik. Hofmann, fangen sie an. Aber langsam!“
Hofmann gehorchte. Er ist ein sehr erfahrener Ficker und fing mit dem Bumsen an - aber in Zeitlupe! Gaaanz langsam. Ich spürte genau, wie sein Schaft in meinem Loch rein und raus glitt, wie der Schwanzkopf immer wieder über meine Prostata rieb. Fast ganz raus zog er sein Ding um wieder ganz hinein zu dringen. Dann spürte ich immer seine warmen Klöten an meinem Arsch.
Der Doc beobachtet alles aus der Nähe und knetete sich seinen eigenen Bolzen.
„Wie macht sich der Soldat, Hofmannn, zufrieden?“
„Schön eng, der Kleine. Er hat gut trainiert, das spürt man. Und jammert nicht wie andere.“
„Müller, vorbildlich. Das gibt eine Belobigung!“
Super! Danke….
„Ein geiler Abgang wäre mir lieber, Herr Stabsarzt! Darf ich dabei wichsen?"
„Nun schau dir as an… Noch grün hinter den Ohren, aber schon so gierig….
Den kriegt er, Müller, ganz bestimmt! Ich befehle, wann! Hofmann, zweiter Gang!“
Er fing schneller an zu ficken und atmete schwer. Bald nagelte wer wie eine Maschine rein und raus. Im Takt seiner Stöße wippte mein Ständer auf und ab.
Wieder stoppte er. Wahrscheinlich näherte er sich schon an seinen Orgasmus….
Er wollte dafür wohl die Erlaubnis seines Vorgesetzten abwarten und nicht einfach losspritzen.
Meine Erregung stieg.
Das warmen Glied in mir zu spüren war schon unvergleichlich gut - dazu massierte mir der kleine Schwanzkopf direkt meine Prostata! Das wollte ich jetzt öfter.
Der Stabsarzt trat ans Kopfende und senkte die Kopfstütze etwas nach hinten.
Sodann streckte er mir sein Gemächt direkt vors Gesicht. Der haarlose Sack baumelte direkt über meinem Mund. Ich nahm ihn komplett ins Maul und saugte daran. Sein Penis zuckte gierig und saftete bereits. Aus dem Eichelschlitz tropfte mir klares Sekret auf die Brust. Der Doktor zwirbelte damit an meinen Brustwarzen herum und betrachtete fasziniert den Feldwebel bei seinem Einsatz.
„Müller, hervorragend machen sie das. In der kurzen Zeit bei mir haben wir erhebliche Fortschritte erreicht!“
Ich grunzte dankbar und knabberte weiter an seinem Sack. Die beiden Eier füllten meinen Mund komplett aus. Sie drehten und wanden sich in ihrem Beutel. Der gewaltige Pint des Docs ragte steinhart in die Luft
„Konzentieren Sie sich nun auf ihren Rektum, Müller. Der männliche G-Punkt befindet sich darin und wird durch die Glans stimuliert. Wenn sie schön durchhalten, erleben sie gleich ihren ersten analen Orgasmus!“
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Ganymed55 yrs
Ich konzentrierte mich und hielt durch. In der Tat…..
Hofmann nagelte wie besessen. Er schwitzte. Wieder machte er eine Pause.
„Wie ich sehe, sind sie gleich soweit, Hofmann? Kurz vor der Klimax?"
"Ja, jederzeit Herr Stabsarzt!"
"Nun denn, wir wollen auch nicht übertreiben, das allererste Mal.
Hofmann, ejakulieren sie und besamen sie ihn jetzt.“
„Jawohl....ich besame ihn!“ stöhnte er erregt.
Er fickte mich mit immer schnelleren Stössen, daß es klatschte.
Plötzlich hielt er inne und zischte: „Rrrrrein mit dem Schleim! Jetzzzzzt…“
Stocksteif fing er an, abzuspritzen. Ich konnte das Glied spüren, wie es dabei zuckte. Er pumpte seinen Saft restlos in mich hinein. Warmer Samen im Arsch… Genial!
Sein Stift blieb steif und nach einer kurzen Pause fickte er wieder langsam und genüsslich weiter. Es schmatzte ordinär.
Nun war der Doc an der Reihe; er steckte mir nun von oben seine dicke Eichel ins Maul und wichste konzentriert seinen monströsen Ständer.
Ich züngelte gierig am Schwanzkopf herum.
Er nahm einen kräftigen Zug Poppers und war soweit.
„Yesssss…“ Sein Bolzen spritzte ab und besudelte mich mit dem warmen Saft. Teils in den Mund, teils auf Hals und Brust schoß das Zeug. Eine gewaltige Ladung.
„Okidoki. Er bläst auch schon ganz gut, der Soldat. Sehr geschickt mit der Zunge…
Hofmann, masturbieren sie ihn nun bis zur Ejakulation. Er hat es verdient!“
Hofmann spuckte in die Hand, ergriff meinen Pimmel und rieb ihn mit festem Griff. Sein heißgefickter Ständer steckte immer noch tief in mir.
„So Müller, schön stillhalten, nochmal schnüffeln, dann kriegen sie jetzt einen erstklassigen analen Orgasmus!“
Ich gehorchte, inhalierte nochmal und beobachtete erregt, was Hofmann mit meinem Schwanz anstellte. Er wichste ihn gnadenlos und fing wieder an zu ficken… schon war ich soweit und der Höhepunkt setzte ein.
Zuerst fing es im Arsch zu zucken an, bevor der Saft in kräftigen Schüben heraus spritzte. Kräftige Orgasmuswellen breiteten sich aus….
Bis zum Hals schoss es, wo sich mein Sperma mit dem Saft des Doktors mischte.
So war ich dreifach besamt, eine reife Leistung für mein erstes Mal, wie ich fand.
Hofmann zog sich zurück.
Mein Loch brannte ein wenig und zuckte nach.
Der Stabsarzt leckte zum Schluß die größten Batzen Sperma von meiner Brust und nuckelte an meiner sämigen Eichel. Mmmmmmmmh!
Dann war er zufrieden.
Die Vorgesetzten putzten sich ihre Schwänze und stiegen wieder in ihre Uniformen.
„Hervorragend. Müller, sie sind sehr ordentlich gekommen; haben sie den Unterschied bemerkt?“
„Jawoll, ganz klasse, es zuckt… so von innen! Sehr geil!“
„Genau so ist es. Das machen wir jetzt regelmäßig, stellen sie sich darauf ein! Das war erst der Anfang."
„Ja Klasse, bin immer bereit!"
„Der Feldwebel steht auch für weitere Trainingseinheiten bereit?"
"Zu Befehl, jederzeit, Herr Stabsarzt!"
"Erstklassig, diese Potenz. Wenn man bedenkt, was er noch so alles besteigt....
Wir haben hier zum Glück ein ganzes Rudel mit jungen Unteroffizieren, die alles decken was sich bietet... ich muss nur sehen, ihren Anus nicht zu überfordern. Größenmäßig, meine ich!“
„Ich werde fleißig üben Herr Stabsarzt!“
„Hervorragend. Dann können wir beim nächsten Mal ja noch jemand dazu bitten. Ich denke da an…. damit wir langsam iren Anus weiten sie auch einmal das Rimming kennen lernen!“
Ich hatte keine Ahnung was das nun wieder sein sollte - war aber bereit für alles Weitere!

- Fortsetzung folgt -
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trueffelschwein62 yrs
wird der perverse Stabsarzt auch bald gefickt von den beiden JUNX ?
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Ganymed55 yrs
Gute Idee.... ich denke drüber nach!
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Ganymed55 yrs
Die Grundausbildung des Soldaten M - Zweiter Teil

Nach zwei Tagen wiederholten wir das Ganze - diesmal zu dritt.
Unteroffizier Berger war zugegen und schon ganz aufgeregt. Offensichtlich war er an derartige Einsätze gewöhnt und wußte, was zu tun war.
Ich zog mich aus und wurde auf dem Untersuchungs-Stuhl geschnallt.
Hofmann durfte wieder als erster ran. Er zog die Hose aus und wichste sich seinen zierlichen Schwanz. Es dauerte keine Minute bis er ihm stramm in die Höhe stand. Der Stabsarzt prüfte die Härte der Erektion und cremte den Ständer dick mit Vaseline ein. Dann bekam ich eine Portion davon aufs Loch.
„Setzen sie an, Hoffmann. Heute wollen wir einmal auf das Vortasten verzichten.“
Die Eichel schmiegte sich an meinen Anus, der sich schon von selbst entspannte.
Ein Zug Poppers für mich und der Feldwebel bekam die Anweisung, einzudringen.
Langsam aber bestimmt drückte er mir sein Glied hinein. Plopp, war es drin.
Unteroffizier Berger erregte das sichtlich. Ganz aus der Nähe beobachtet er uns und knetete sich seinen Penis durch die Hose.
„Sehr gut, Müller! Zweiter Gang!“
Hoffmann nagelte mich wie beim ersten Mal mit heftigen Stößen und war nach einer Minute fast soweit. Er pausierte kurz und guckte fragend zum Arzt.
„Langsam, Hoffmann, ejakulieren sie noch nicht. Der Soldat soll sich komplett entspannen. Pausieren sie kurz.“
Er hielt still, sein Ständer pochte in meinem engen Loch.
Inzwischen war der Arzt hinter den Ficker getreten, griff ihm zwischen die Beine und fasste den Hodensack.
„Ihre Speicher sind schön voll, wie ich sehe. Wir wollen aber keinen vorzeitigen Erguß.“
Mit geübtem Griff zog er die Eier nach unten und gab das Kommando.
„Weitermachen! So verzögern wir die Ejakulation.“
Hoffmann fing langsam wieder an zu ficken. In der Tat hielt er durch und rammelte schließlich wie eine Maschine.
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Ganymed55 yrs
Berger beobachtet uns mit glasigem Blick und konnte seinen Einsatz kaum erwarten. Sein Ständer war nicht zu übersehen.
Nach ein paar Minuten gab der Arzt den Sack frei.
„Gut gemacht, Hoffmann! Entladen sie jetzt!“
Sofort kam er zum Orgasmus.
„Rein mit dem Schleim!“ zischte er und ejakulierte konzentriert. Sein Stift zuckte und füllte meine Arsch mit dem warmen Samen.
„Berger, machen sie sich bereit!“ befahl der Stabsazt. Er zog die Hose runter und wartete, bis der Ficker ganz ausgezuckt hatte und seinen saftglänzenden Pint aus meinem Loch zog. Das Sperma blubberte heraus.
„Rimmen sie ihn zuerst, Berger!“
Sofort kam er herbei und leckte kräftig n meinem Loch. Den frischen Saft schlürfte er gierig in sich hinein und züngelte in den Arschkanal. Danach wanderte seine Zunge über Damm und Sack und wieder zurück. Es kitzelte intensiv und ich genoß die rauhe Zunge an allen Stellen sehr.
„Nun dehnen sie den Anus!“ gab der Arzt die Anweisung
Sofort kamen die Finger zum Einsatz. Der Zeigefinger ging mühelos hinein. Dann folgte der Daumen - kein Problem. Das frische Sperma entspannte meinen Schließmuskel und war ein erstklassiges Gleitmittel.
Schließlich fuhr Berger mit Zeige- UND Mittelfinger in mein Rektum, was sich schon etwas enger anfühlte. Zum Schluß kamen sogar 3 Finger zum Einsatz.… Während dessen hatte er nicht aufgehört, meine Ritze abzulecken. Ich stöhnte leise.
Der Arzt beobachtet alles aus der Nähe und war zufrieden.
„Das gefällt ihm, nicht war? Lassen sie mal sehen!“
Mein Loch klaffte und der Arzt tastete routiniert und tief hinein.
„Der Schließmuskel ist jetzt schön offen, so sollte es klappen. Los Berger, penetrieren sie jetzt.“
Der zögerte nicht lange und stellte sich in Position. Sein Ständer war deutlich kräftiger als der von Hofmann, kerzengerade, mit knolliger Eichel. Er glitt langsam und mühelos hinein. Wieder bis zum Anschlag. Berger atmete schwer und verharrte erst einmal bewegungslos. Ich konzentrierte mich auf den warmen Bolzen und fühlte mich wunderbar dabei.
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Ganymed55 yrs
„So, Müller, kegeln sie jetzt!“ befahl der Arzt.
Ich gehorchte und begann, rhythmisch meine Schließmuskel zu kontrahieren.
Berger´s Augen weiteten sich.
„Und?“ fragte der Stabsarzt.
„Das ist…. er macht das gut. Sehr gut sogar, ein Naturtalent!“
„Klasse Müller. Wissen sie was? Weil sie so schön mitmachen, werde ich sie zur Belohnung auch noch rannehmen! Berger, machen sie voran!“
Er war schon ganz ungeduldig.
Berger gehorchte und fickte mit kräftigen Stößen hinein und zog ganz langsam zurück. Immer wieder. Mein Fickkanal juckte und freute sich auf noch mehr. Unterdessen hatte sich der Stabsarzt frei gemacht und knetet sich seinen halbsteifen Dödel. Er steckte mir seine massive Eichel ins Maul. Ich saugte und schleckte gierig. Der Effekt war enorm: Das Glied erigierte sofort. Der Arzt konnte es kaum erwarten, mich zu ficken. Ungeduldig beobachtet er seinen Unteroffizier beim Einsatz und wichste seinen Bolzen.
„Ich denke, das reicht jetzt. Der Kanal ist nun genug dilatiert!“
Der Ficker gehorchte und zog sich zurück. Nun trat der Doktor an seine Stelle und cremte sein massives Glied ein.
„Jetzt werden sie endlich mal ein richtiges Kaliber zu spüren bekommen. 20 mal 5!“
Sein Ständer funkelte dunkelrot und ragte zuckend in die Luft. Ich war etwas besorgt.
Zuerst kam wie zuvor der Mittelfinger zum Einsatz. Er massierte kräftig meine Prostata, bis mir den Vorsaft heraus tropfte. Ein Zug Poppers und los….
Dieser Schwanz war durchaus nicht leicht weg zu stecken…. mit intensiver Atemtechnik und viel Poppers ging es dann. 20 mal 5, eine enorme Leistung. Ich keuchte und stöhnte.
„Haaaa, laaaangsam, ja, jetzt, aaaaaah….“
„Ja, schön ausatmen, gleich hat er es geschafft…“
Der Doc drang behutsam und mit kleinen Stößen in mich ein. Es gelang!
Der Pint pochte heiss in meinem Rektum. Es war nun maximal gedehnt.
Berger beobachtet das Ganze fasziniert und wichste sich hektisch. Seine Aufgabe hatte er erledigt. Dafür durfte er mich jetzt ins Maul ficken.
Unten stieß der Stabsarzt hinein. Er hatte eine enorme Ausdauer und bockte ohne Unterlass.
„Herrliche Rekruten, frische enge Löcher gibt es doch jedes Jahr!“
Immer weiter stieß er zu. Der Bolzen reizte mich derart intensiv, dass ich ohne viel zu tun einen ersten Abgang bekam!
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Ganymed55 yrs
„Mir kommt es gleich, Herr Stabsarzt!"
"Nur zu, Müller, ejakulieren sie!" ermunterte er mich und hielt still. Mit einer Hand massierte er mir den Sack.
Ich spritzte frei in die Luft und der Samen landete auf meiner Brust. Dieser plötzliche Abgang freute den Doc sichtlich. Er genoß das Zucken in meinem Arsch.
"Das war eindeutig ein analer Orgasmus!" Erfreut leckte er mein Sperma auf und knabberte an meinen Nippeln. Anschließend bockte er wieder mit aller Kraft. Die schweren Eier klatschten bei jedem Stoß an meine Arschbacken. Ich hatte Bedenken um das Möbel, es knarrzte bedenklich. Schließlich kam auch er zum Höhepunkt. "Nun besame ich sie.... es wird nicht das letzte Mal sein!"
"Ja bitte, Herr Stabsarzt! Gerne!"
„Yesssssss….“ zischte er und spritzte seine Sackmilch ab. Mit geschlossenen Augen genoß er seinen Orgasmus eine ganze Weile. Er blieb erst einmal tief drinnen und gab Berger ein Zeichen. Dieser durfte sich nun ebenfalls entladen und wichste sich hektisch den Pint. Routiniert schnappte sich der Stabsarzt den Ständer, nahm die Eichel in den Mund und genoß noch eine Ladung frischen Samen.

Von da an bestieg mich der Doc regelmäßig. Zuerst ließ er mich immer von einem seiner Unteroffiziere decken. Sie besamten mich zuverlässig und gern. Danach hatte er keine Mühe, seinen dicken Bolzen unterzubringen.
„Merken sie sich das, Müller: Den Anus schön vordehnen lassen, langsam penetrieren und dann besamen. Die Prostaglandine im Sperma wirken lokal entspannend! Außerdem ist es ein erstklassiges Gleitmittel. So ersparen wir uns die chemischen Sachen!“
Ich lernte allerhand Tricks von ihm; zuerst trainierten wir in neuen Stellungen. Im Doggy-Style konnten wir es auch in den Büros treiben. Ganz bequem lag ich mit dem Bauch auf dem Schreibtisch und ließ mich bocken. Manchmal kamen dabei mehrere Kameraden hintereinander zum Einsatz. Zum Schluß bestieg mich jedesmal der Arzt.
So trieben wir es jeden Tag; vormittags im Büro, mittags auf der Bude und abends im Spa-Bereich. Zwei oder drei Stunden geile Action, jeden Tag. Durch die Mittelchen und Tricks vom Stabsarzt gab das mehrere Abgänge mit massiv Sperma.
Aber das ist eine andere Geschichte!

- Fortsetzung folgt -
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Ganymed55 yrs
Vicky, die Kompaniemöse - 1. Teil

Lars war ein Bürosoldat und immer etwas verträumt, aber freundlich und zuverlässig. Einfach ein guter Kamerad. Er litt sehr unter der sexuellen Isolation in der Kaserne. Seit früher Jugend betrieb er ausgiebiges Wichsen und war es gewohnt, sich täglich selber zu befriedigen.
Nun war erstmal Grundausbildung angesagt, also Notstand an der Wichsfront. Wie alle anderen Soldaten nutzte er das Wochenende, um ausgiebig zu masturbieren. Mehrmals täglich zapfte er sich seine Sackmilch heraus und kam sonntags einigermassen zufrieden in die Kaserne zurück. Nach 2 Tagen hatte er aber bereits wieder Druck.
Spätestens am Mittwoch wurde die Geilheit unerträglich. Die Eier voller Saft, die Eichel juckte und der Schwanz schwoll schon bei geilen Gedanken. Seine Morgenlatte war beachtlich.
Manche Kameraden lösten das Problem unter der Bettdecke, andere in den Duschen. Besonders Mutige zapften sich dabei gegenseitig die Milch aus den Schwänzen. Man durfte sich dabei bloß nicht erwischen lassen. Am besten ging das zu dritt. Einer stand Schmiere an der Tür und die beiden andern konnten sich in Ruhe erleichtern.

Lars löste das Problem auf seine Weise: Er hatte sich ein Fleshlight zugelegt, es war eins der ersten erhältlichen Modelle, mit schönem rosa Arschloch dran. Er benutzte es meistens am Wochenende, aber auch heimlich in der Kaserne.
Eines Tages habe ich ihn dabei erwischt, als er sein Spielzeug säubern wollte. Ich platzte in den Waschraum und erblickte das rosa Ding im Waschbecken. Schnell legte er ein Handtuch drüber.
„Was ist das denn?“ fragte ich neugierig. „Neues Spielzeug?“
Lars bekam knallrote Ohren und stotterte irgendwas.
„Ich habs genau gesehen! Eine Gummimöse! Zeig her, oder ich hole die anderen!“
Zögernd öffnete er seinen Schatz: Der rosafarbige Schlauch lag auf dem Handtuch, mit einer Öffnung wie ein echtes Arschloch. Glatt rasiert. Und das beste: die 25 cm lange Fickröhre, wunderbar weich und soft. Ich nahm es in die Hand und prüfte den Eingang mit dem Finger. Schön eng war er! In der Tiefe waren die Lustnoppen zu fühlen, sie waren noch glitschig von seinem Samen. Er hatte wohl kurz zuvor hineingespritzt. Geil!
„Du Sau! Fickst in das Ding und wir können uns nur mit den bloßen Händen einen hobeln. Ich muss das ausprobieren! Auf der Stelle!“ Er wehrte sich nur kurz. Die Drohung, alles den Kameraden erzählen, tat seine Wirkung.
So suchten wir uns ein ungestörtes Plätzchen und zogen uns in die Gerätekammer der Turnhalle zurück. Auf den Turnmatten hatten wir schon des Öfteren geile Action veranstaltet.
Er steckte das Innere in die Hülle zurück und schraubte es fest. Zuerst prüfte ich das Material mit den Fingern, dann mit der Zunge. Lars beobachtete mich aufmerksam. Ich bohrte mit der Zunge in das Loch hinein und züngelte ein wenig herum; es schmeckte nach salzigem Sperma.
„Ja, wirklich perfekt. Fühlt sich an wie ein originales Arschloch und schmeckt wie frisch gefickt! Ich steh total auf besamte Löcher!“
Lars saß da und beobachtet mich faszieniert.
„Nun will ich mal das Ding auf meinen Ständer ziehen! Bin sehr gespannt…“
Sitzend öffnete ich meine Uniformhose und holte meinen Pimmel hervor. Er war durch die geile Vorfreude schon ziemlich erregt. Ich zog die Vorhaut schön zurück und schmierte mir reichlich Spucke aufs Glied. Kurz angewichst und schon ragte mein Ständer senkrecht empor.
„Es ist eh´ höchste Zeit. Meine Eier platzen fast…“ sagte ich. Dann zog ich mir die Vorhaut ganz zurück, setzte das Ding auf meine pralle Eichel und bohrte sie hinein. Die Mischung von Spucke und Sperma schmierte das Ganze erstklassig.
„Boooooooaaaaa! Geil! Affengeil!!“ Langsam fuhr ich mit der Röhre auf meinem Schwanz auf und ab; es schmatzte ordinär dabei. Die glitschigen Noppen rieben über die nackte Eichel und massierten den Ständer von vorne bis hinten.
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Ganymed55 yrs
Vicky, die Kompaniemöse - 2. Teil

„Das ist ja genial! Sowas Geiles!“
Ich nahm die Hände vom Fleshlight, meine Stange steckte tief in dem Ding und wippte leicht.
„Krass! Das ist ja wirklich super. Da will man ja jeden Tag reinficken!“
Lars grinste und freute sich über mein Lob. Er erregte sich beim Zusehen und rieb sich den Schwanz durch die Hose.
Langsam und konzentriert wichste ich weiter mit dem Ding. Die Noppen flutschten nur so über meinen Ständer hin und her - es war kaum auszuhalten. Die Eier zogen sich nach oben, und wollten sich leer pumpen. Immer wieder mußte ich eine Pause einlegen um nicht zu schnell abzuspritzen.
Dann war ich wirklich soweit.
„Oh Mann, mir kommt es gleich!“
Lars grinste und feuerte mich an: „Ja, mach schon!“
„Ahhhhhh! Jetztttt!“ Ich fuhr in voller Länge auf und ab. Der letzte Stoß genügte und schon zogen sich meine Eier zusammen.
Mein Schwanz zuckte geil und schon schoss das Sperma in den Kanal. Ich stoppte die Bewegungen und genoß den geilen Abgang. Der warme Samen umfloss meinen Schwanz. Das war ein erstklassiger Orgasmus. Noch langsam ein paar Stöße, es schmatzte saftig.
„Boaaaaaaaaa. Genial!“ Ich brauchte eine Verschnaufpause, bis ich die Gummimöse vorichtig von meinem Ständer zog. Er war prall und glänzte saftig. Das Sperma blubberte heraus und platschte auf den Boden der Turnhalle.
„So geil bin ich schon lange nicht mehr gekommen! Das brauch ich jetzt öfter!“
„Dann machen wir es halt gemeinsam… nichts dagegen!“ sagte Lars.
„Ja, klasse, erst du bis es dir kommt, und ich ficke dann in die warme Sosse rein. Genial!“
Gemeinsam putzten wir das Ding, das heißt, ich stand Schmiere und Lars spülte es aus. Zum Trocknen hing er es an einen Kleiderbügel in seinen Spind.

Vo da an war das Fleshlight unser ständiger Begleiter. Wir tauften es Vicky und Lars transportierte sie in einen Stiefelbeutel. Er hatte sie immer dabei, auch auf Wachpatrouille oder bei den Übungen im Gelände. So konnten wir uns immer wieder in einem ungestörten Moment den Sack ausleeren.

-Fortsetzung folgt-
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Ganymed55 yrs
Vicky, die Kompaniemöse - 3. Teil:
Es spritzt und spritzt.....

Bei längeren Übungen im Gelände konnten wir aber nicht einfach in die Gummimöse spritzen, da es ja keinen Waschraum gab. Also fickten wir sie bis kurz vorm Orgasmus und ejakulierten dann ins Freie.
Es war immer ein besonderes Vergnügen, im Sommer in die Wiese oder den weichen Waldboden abzuspritzen. So konnten wir auch schön vergleichen, wer mehr Druck drauf hatte. Die weißen Tropfen glänzten in der Sonne. Sofort kamen die Ameisen und anderes Getier um sich an dem Nektar zu laben.
Wenn wir es im Zelt oder im Panzer trieben, fanden wir folgende Lösung: Bei solchen Gelegenheiten verwendeten wir Kondome und konnten unsere Ladungen nach getaner Arbeit ganz einfach entsorgen.
Es war jedoch bei weitem nicht so geil, mit einem Gummi am Schwanz in die Röhre zu ficken. Das kennt jeder, der schon mal Präser verwendet hat.
Einmal hatten wir genoppte Pariser besorgt und ich hatte folgende glorreiche Idee:
Einfach die Dinger umdrehen und mit der Außenseite übers Glied rollen. Dadurch waren die Noppen innen und verwöhnten unsere Latten auf ungeahnte Art! Vor allem an der nackten Eichel war der Reiz enorm und der Orgasmus kräftig. Genauso gut wie ohne Gummi!
An manchen Tagen waren wir besonders geil und benutzten wir das Ding mehrmals. Nach 2 oder 3 Orgasmen mit dem Fleshlight hatten wir meistens Lust, noch einmal klassisch mit den Händen abzuwichsen. Was auch geschah! Damals fingen wir auch damit an, uns gegenseitig zu befriedigen. Jeder hat so eine eigene Grifftechnik und einen anderen Druck oder Rhythmus beim Wichsen. Manch einer rieb nur mit einem Finger, dann wieder mit der Faust. Wir genossen die Fertigkeiten der Kameraden und betrieben das Handwerk recht fleissig. Die Sahne spritzte nur so heraus.
Eines Tages ließ mich Lars seine Ladung abzapfen.
Ich rieb souverän seine Stange und massierte seine Eier. Er hatte immer eine schöne harte Erektion und einen ordentlich rasierten Hodensack. Seine Vorhaut war lang und sehr elastisch. Erst wichste ich den Schaft auf klassische Art, mit wenig Druck. Bald kam der Vorsaft aus seiner Eichel. Ich nahm ihn als Gleitmittel und rieb damit an der Eichel herum - mit noch weniger Druck. Schon bald kam es ihm und er ejakulierte in meine hohle Hand. Beim Abspritzen erhöhte ich den Druck wieder und rieb die Eichelknolle kräftig. Lars zuckte mit dem Körper und genoß seinen kräftigen Abgang. Es waren einige kräftige Schübe.
Der Samen war glasig, klebrig und warm. Zu verlockend! Mit der Zungenspitze kostete ich daran: Es schmeckte anders als sonst, fast süß und fruchtig…. Nun leckte ich den ganzen Segen aus meiner Hand und ließ ihn im Mund wandern.
„Und? Wie ist es?“ fragte er neugierig.
„Klasse, wunderbar! Ganz anders als sonst…. es schmeckt... nach frischem Obst!!"
"Das kommt daher, weil ich kein Bier mehr trinke. Nur Fruchtsaft!“
„Großartig. Ab jetzt darfst du mir öfter mal ins Maul spritzen. Falls du nichts dagegen hast!“
So kam ich regelmäßig in den Genuß von seinem leckeren Samen mit reichlich Protein und Fruchtaroma!
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U*******m
So eine geile Zeit hätte ich bei der Bundeswehr auch gern gehabt. War dort ja auch in San-Bereich.
Tolle Geschichte, bin gespannt wie es weitergeht.
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Ganymed55 yrs
Vicky, die Kompaniemöse - 4. Teil
Benni und seine Bier-Sperma-Bowle

Es war nicht zu vermeiden, daß uns manche Kameraden bei unseren Spielchen erwischten. Sie durften sich dann ebenfalls mit dem Gummiding befriedigen, wenn sie wollten. Die meisten wollten. Und das immer wieder. So wuchs der Kreis unserer Mit-Wichser.

Unser Ladeschütze Benni erfand eine völlig neue Methode dazu. Er war ständig geil und onanierte oft auf seinem Platz im Panzer. Bald verwendete dabei gerne unsere Vicky, immer im Wechsel mit den Händen. Er nahm jede Menge Spucke dazu und es schmatze appetitlich, wenn er seinen Ständer bearbeitete. Das ging oft eine halbe Stunde lang. Sein Pint glänzte und die Eichel war rot wie eine Tomate, bis er sich den dicken Schmand aus den Eiern molk. Dabei ließ er sich völlig gehen... erst stöhnte er, quatschte geile Sachen und schrie beim Orgasmus..... das war kein Problem im Panzer mit den geschlossenen Luken. Wir fanden das lustig und feuerten ihn an.

Eines Tages hatte er folgende glorreiche Idee: Er befestigte die Muschi mit Klebeband an der Rückenlehne seine Sitzes - Öffnung nach unten. Somit war das Ding fest mit dem Fahrzeug verbunden und kam durch den Motor stark ins Vibrieren. Benni holte nun seinen Schwengel aus dem Kombi und wichste ihn steif. Er war krumm wie eine Banane - und zwar nach oben!
Nun setzte er sich verkehrt herum auf seinen Sessel und steckte seinen Ständer in das Rohr. Er stützte sich hinten ab und fickte emsig hinein. Sein Sack klatschte bei jedem Stoß auf die Sitzfläche. Benni grunzte vor Vergnügen und war ganz außer sich vor Geilheit...
Wenn der Panzer im Gelände unterwegs war, hielt er manchmal nur ganz still und genoß die Stöße und Vibrationen vom Fahrwerk an seinem steifem Bolzen. Fast bewegungslos kam er dann zum Orgasmus.
Benni war vermutlich der erste Soldat der Geschichte, der einen Kampfpanzer fickte!

Leider hatte er sich nicht recht unter Kontrolle und spritzte bei dieser Gelegenheit immer wieder spontan ab. Er schaffte es einfach nicht, rechtzeitig einen Pariser über den Ständer zu rollen. Also spermte er regelmäßig unsere Vicky voll. Und das massiv; seine Ladungen waren enorm.
Wie schon gesagt, Wasser zum Waschen gab es nicht. Bier war jedoch immer dabei. Ich spülte die besamte Röhre einfach mit einer Flasche Pils durch. Eigentlich eine Verschwendung, dachte ich mir und fing die Brühe mit dem Kochgeschirr auf. So kam ich schließlich auch in den Genuß von Benni´s Sperma, lecker im Bier verteilt. Es schmeckte herb, etwas salzig und machte schöne Flocken. Ein Cocktail mit herrlichem Aroma!
Dieser Drink inspirierte uns dann zu folgendem Rezept:

Benni´s Cocktail

Zutaten für eine Portion:
0,33 l herbes Pils
1 Fläschen Jägermeister (20 ml)
1 Ladung Sperma

Zubereitung:
Zuerst wird der Samen frisch abgespritzt. Am besten geschieht das direkt in ein gekühltes Cocktailglas.
Sofort den Jägermeister zufügen und leicht vermengen.
Eiskaltes Pils vorsichtig zugiessen. Es schäumt heftig!
Nun wird etwas gerührt bis sich die Samenflocken vom Glas lösen und lustig im Bier wabern. Durch das Eiweiß entsteht eine sehr schöne, haltbare Schaumkrone.
Prosit!

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Ganymed55 yrs
Vicky, die Kompaniemöse - 5. Teil:
Sein Sperma schmeckt nach Haselnuss!

Manchmal liessen wir unser Spielzeug im Panzer von einem zum anderen wandern. Wenn wir in Stellung standen, war dazu die beste Gelegenheit und jede Menge Zeit.
Der Fahrer fing an. Manni hatte einen sehr bequemen Sessel. Lehne zurück und los gings. Er war schmächtig gebaut, sein Glied jedoch überdurchschnittlich groß und gut trainiert. Über den Bordfunk konnten wir anderen hören, wie er masturbierte. Er stöhnte erregt, atmete heftig und wurde immer geiler. Wir wichsten im Takt mit.
Dann steckte er sich das Ding auf sein Glied. Es schmatzte eine ganze Weile.
Dann knisterte es, Manni nahm sich ein Kondom zu Hilfe. Es konnte also nicht mehr lange dauern! Er fickte immer schneller und stöhnte massiv.
„Manni, gehts dir gut? Kommt es dir gleich?“ fragte ich über Funk.
„Jaaa Mann jetzt…..“
Schließlich hielt er die Luft an und spritzte ab. Es dauerte einige Minuten, bis er wieder ansprechbar wurde, so heftig war sein Orgasmus.

Dann kam ich an die Reihe, da ich direkt hinter ihm sass. Die Muschi war schön schleimig von seinem Vorsaft.
Ich beschrieb den Kameraden, was ich machte:
„Jetzt steck ich mal den Pint rein. Jaaaaaa! Ganz warm ist das Ding, klasse gemacht, Manni! Und der Saft darinn…. wie das flutscht! Hast du reingespritzt, Du Sau?“
„Nein, ich schwöre. In den Gummi!“
„Zeig ihn her, als Beweis!“
Er zog sich den Pariser vom Pint und reichte ihn nach hinten. Tatsächlich war sein Ladung darin, fast ein Schnapsglas voller weißer Sosse.
„Ok, ich nehm alles zurück. Schöne Ladung! Respekt!“
„Ja danke. Hab auch drei Tage gesammelt.“
„Dann will ich mal dein Zeug vekosten. Bin schon neugierig!“
Die Anderen kicherten. Ich nahm den Gummi ins Maul und hob die Spitze an. Schon blubberte mir das frische Ejakulat auf die Zunge. Es war noch warm und schmeckte nussig! Ich molk den Gummi aus und genoß die Ladung.
„Manni, sowas leckeres! Das hast du wirklich drauf. Sag, kommt das von Unmengen Nutella?“
„Ich glaub schon. Ein halbes Glas pro Tag. Das geht direkt in die Nüsse!“
„Super Drüsen hast Du. Delikat!“
„Das sagt meine Freundin auch immer, wenn sie mich bläst. Ich darf ihr die erst Ladung immer ins Maul rotzen, bevor ich sie ficke.“
„Das ist praktisch! Dann hältst du beim Ficken länger durch, oder?“
„Genau. Erst schleck ich sie zum ersten Orgasmus, das macht mich wieder geil. Dann kann ich 30 oder 40 Minuten bumsen. Sie kommt dabei vier, fünfmal.“
„Und du zum Schluß?“
„Schluß ist da noch lange nicht. Erst lass ich mich von ihr mit den Händen abmelken und spritze ihr auf den Bauch. Dann wird weiter gefickt!“
„Alle Achtung…. besamst du sie auch richtig?“
„Ja, immer. Dann Pause, ins Bad, meistens lässt sie sich noch in den Arsch ficken.“
„Geil, Manni, beschreib das genauer!“ wollte ich wissen. Ich fickte in die Gummiröhre.
„Sie kniet, ich drauf und rein damit. Ein enges Loch! Dann finger ich sie vorne und nehm den Vibrator. Bald kriegt sie einen Mords-Abgang und alles zuckt, auch das Arschloch. Es melkt mir den Pint nochmal richtig aus!“
„Dann kommt es dir ja mehrmals…. geht das jetzt auch nochmal?“
„Aber sicher, bin doch schon am Wichsen. Noch eine Ladung gefällig?“
„Her damit! Alte Sau!“
Es raschelte und schon war der Präser dran. Manni wichste hektisch mit der Hand und kam tatsächlich nochmal. "Fuck!"
„Gib schon!“
Sein Samen war diesmal etwas glasiger, schmeckte aber immer noch nach Haselnuss.
Nun zog ich mir seinen besamten Präser über meinen Pint. Genial! Ein paar Stöße genügten und ich füllte das Gummi erneut. Konzentriert zuckte ich fertig und genoß meinen Abgang.
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Ganymed55 yrs
Vicky, die Kompaniemöse - 6. Teil:
Man schluckt, was man kann!


Den Präser ließ ich erst einmal dran. Der warme Saft umfloß meinen Ständer.
Nun war der Kommandant an der Reihe. Er hatte schon die ganze Zeit onaniert und war bereits am Saften. Ich reichte ihm unsere Vicky nach hinten.
Sein Penis war höchst erregt und stand steil aus dem Panzerkombi. Er war schön gerade und beschnitten. Rein damit in die Röhre. Der Reiz war enorm. Fast dachte ich schon, es kommt ihm sofort. Er fickte nicht rein und raus sondern wackelte nur ganz leicht hin und her und drehte das Teil mal links-, mal rechtsherum. Interessante Technik!
Ich konnte beobachten, wie sich seine Klöten immer wieder noch oben zogen. Hübsche rote Schamhaare.... Er hatte die Augen geschlossen und genoß die Bewegungen.
„Jetzt wird es aber höchste Zeit. Ich werde jetzt mal meinen Sack ausleeren. Hat einer nen Gummi greifbar?"
Es war kein frischer mehr da…. Was tun?
„Alle verbraucht, Comandante… aber ich könnte….“
„Was denn?“
„Schlucken!“
„Na ausnahmsweise. Dass mir aber nix daneben geht und wir unseren Panzer versauen!“
„Auf keine Fall! Nur her mit dem Zeug!“
„Also gut. Mach dich bereit!“
Ich näherte mich seinem Gemächt. Er wichste schneller.
Begeistert züngelte erst an seinem haarigen Sack. Die Eier tanzten auf und ab. zwei, drei Stöße mit dem Masturbator, schon war er soweit.
Sein Bolzen schnappte ins Freie und fing an zu zucken. Hurtig die Eichel ins Maul…. es sprudelte nur so heraus. Der warme Segen schoß mir in den Hals. Der Typ grunzte bei jedem Schub.
Ich molk ihm seine Eier aus und genoß die nächste Samenportion. So reichlich hatte ich schon lange nicht mehr geschluckt! Köstliche warme Sackmilch.
Ich saugte die letzte Tröpfchen aus dem Pint und schleckte ihn sauber.
„Guuut gemacht. Dafür kriegst du den Schluck-Orden in Gold verliehen!“
„Man tut, was man kann. In einer Besatzung müssen alle zusammen halten und sich immer helfen!“ sagte ich befriedigt.
Er packte sein Glied wieder in den Kombi zurück und verschnaufte.
„Ihr geilen Schweine, jetzt will ich aber auch mal!“ beschwerte sich Benni. Unser Ladeschütze konnte es kaum erwarten.
„Her mit dem Ding!“
Der Commandante reichte ihm die Muschi hinüber.
„Dann mach schon! Ist noch ganz warm!“
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Ganymed55 yrs
Vicky, die Kompaniemöse - 7. Teil:
Unser Samen schießt zwei Kilometer raus!

Diesmal hatte sich Benni eine neue Methode zu seiner Befriedigung überlegt. Er war der Einzige in der Besatzung, der an seinem Platz stehen konnte. Viel Platz war nicht, aber es ging.
„Jetzt werde ich mal unsere Bordkanone begatten. Richtschütze, bring mal das Rohr in Stellung!“
Er war nicht der Hellste, hatte aber immer mal kreative Einfälle. Besonders, wenn es ums Wichsen oder Ficken ging.
Er steckte das Gummiteil doch tatsächlich in den massivern Verschluß der Kanone. Ich kurbelte sie vorne hoch, damit das hintere Ende sich senkte. Genau in eine gute Fickposition.
Benni zog sich den Kombi herunter und befreite seine Erektion. Er hatte schon eine ganze Weile damit herumgewichst.
Spucke drauf und schon glitt seine krumme Banane die Röhre. Nun fing er an, langsam rein zu ficken. Er bockte eine ganze Weile wurde immer wilder dabei. Er grunzte vor Vergnügen. Zum Glück war alles ganz massiv gebaut und hielt ihm stand. Ich war gespannt, wie lange er das durchhielt bei dem Tempo….
Er pausierte, schloß die Augen und genoß das Silikonrohr um sein Glied. Dann fing er wieder an, langsam zuzustoßen. Dann schneller. Diesmal konnte er sich nicht mehr beherrschen und kam zum Abschuß.
Es war ihm verboten, in die Muschi zu spritzen… kurz zuvor zog er das Ding aus dem Rohr und wichste hektisch seinen glänzenden Bolzen. Sogleich spritzte sein Schleim mitten ins Patronenlager der Bordkanone Er röhrte wie ein Hirsch und besamte den Panzer mit seiner dicken Sosse. Die weißen Batzen klatschten auf das Metall. Ein paar Mal zuckte er noch lustvoll. Dann wischte er sein Ding mit Putzwolle ab, die wir reichlich dabei hatten. Den letzten Tropfen Samen molk er aus der Eichel und polierte sie. Die Wolle stopfter er dann in die Kanone; das Sperma konnte jetzt nicht mehr heraus laufen.
„Heut schieße ich mein Zeug ein paar Kilometer in die Landschaft! Das gibt einen Mega-Abgang!“
Genauso war es dann. Ich gab noch meinen besamten Gummi dazu, schön verknotet.
Beim anschließenden Übungsschießen lud er einfach eine Patrone hinterher und wir feuerten Munition, Wolle und unser Spermien ins Freie! So schnell und weit waren die noch nie geflogen: Zwei Kilometer….. Der beste Abschuß aller Zeiten!
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