M*****mIch war in der Stadt unterwegs, da ich ein paar Einkäufe tätigen wollte.
Es war schon einige Zeit vergangen, als ich merkte, das ich doch mal auf Toilette musste. So begab ich mich zur nächsten öffentlichen Toilette. In der Toilette waren drei Pissbecken, ich stellte mich in die Mitte, öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz raus und fing an zu pissen. Auf einmal stellte sich ein Mann neben mich an das Pissbecken um auch seinen Druck los zu werden.
Während wir da standen, merkte ich doch irgendwie, das der Mann mich beobachtete. Ich blickte dann doch mal rüber zu ihm, er schaute mich an und lächelte mich freundlich an. Mein Blick wanderte natürlich runter auf seinen Schwanz, den er während er pisste, leicht wichste. Als ich wieder zu ihm hoch schaute, drehte er sich pissend in meine Richtung und wir beide grinsten, da er ja jetzt neben das Becken pisste. Als ich fertig war und meinen Schwanz einpackte, sprach er mich an, na hast du Lust auf mehr? das könnten wir bei mir fortsetzen, ich wohne nicht weit von hier. Ich betrachtete ihn, er gefiel mir, sah gut aus, bejahte und wir machten uns auf den Weg zu ihm nach Hause. Dort angekommen, schloß er die Wohnungstür, kam auf mich zu und wir umarmten und küssten uns. Während dem Küssen schob er mich in ein Zimmer das ziemlich leer war, bis auf zwei Matratzen, die mit Gummi überzogen waren. Ich dachte für mich, das ist wohl seine Spielwiese und dabei zogen wir uns auch schon nackt aus. Bernd, so hatte er sich mir vorgestellt, flüsterte mir ins Ohr, komm knie dich hin, ich hab wieder Druck, den ich loswerden muss. Ich kniete mich auf die Matratze, lehnte mich zurück und stützte mich mit den Armen ab, mein Schwanz stand schon voll ausgefahren von mir ab, als Bernd anfing , mich voll zu pissen. Sein Strahl hielt er vom Kopf angefangen über den Bauch bis runter zu meinem Schwanz, den ich in die Hand nahm und anfing zu wichsen. Es machte mich so geil, diesen scharfen Typen zu sehen, wie er mich anpisste. Als sein Strahl versiegte, kam er näher auf mich zu, ich umfasste seine Beine, streichelte sie und nahm seinen verpissten Schwanz in den Mund, um ihn zu blasen. Bernd hielt meinen Kopf fest und fickte fest in mein Maul. Plötzlich zog er seinen Schwanz raus und sagte, ich will dich ficken. Ich drehte mich um, ging in die Doggy und streckte ihm meine verpisste Fotze entgegen, die er zuerst mit seiner flinken Zunge ausleckte. Ich war so geil und stöhnte und konnte es kaum erwarten seinen harten Schwanz in meiner Fotze zu spüren. Er setzte seinen Schwanz an und bohrte sich tief in mein Fotzenloch. Ich stöhnte laut auf, als er anfing mich zu ficken. Mit dem Oberkörper und dem Gesicht legte ich mich auf die Matratze, die Fotze weit nach oben gestellt, liess ich mich von Bernd immer fester durchficken. Vor lauter Geilheit schlürfte ich die Pisse auf, streckte mein Arsch im Rhytmus Bernd entgegen, bis er anfing zu zucken und mit lautem Gestöhne, sein Sperma in mehreren Schüben in mich pumpte. Bernd sackte erschöpft auf mich, umklammerte mich und küsste meinen Nacken. Er legte sich neben mich und auch ich legte mich auf den Rücken, er schaute mir zu, als ich meinen Schwanz in die Hand nahm, nur leicht wichste, denn ich hatte auch Druck auf der Blase und fing an mich voll zu pissen. Als mein Strahl schwächer wurde, begann ich meinen Schwanz fester zu wichsen, ich wollte auch mein Sperma los werden. Bernd stand auf, stellte sich über mich und gab mir nochmal ein geile Pissdusche. Es war schon ein geiler Anblick, als ich so auf der pissnassen Matratze lag, meinen Schwanz wichste und Bernd mich dabei auch noch vollpisste. Ich stöhnte, zuckte und schoss meinen ganzen Schleim in hohem Bogen raus. Bernd kam zu mir runter, lächelte, gab mir einen Kuss und sagte, du bist eine geile Drecksau. Ich umarmte ihn und antwortete, das können wir öfter tun, wenn du willst.