Pepi Mutzenbacher - der kleine Bruder von der Josefine

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Ganymed55 yrs
"Josefine Mutzenbacher" ein Klassiker aus Wien, 1906. Darin pudert sich die junge Josefine durch die ganze Stadt.
Weniger bekannt sind die Erinnerungen ihres kleinen Bruders Josef, genannt Pepi.
Er ist ein geiler Fratz und kann gar nicht genug bekommen. In jungen Jahren schon beobachtet er allerhand Unzucht und wichst häufig seinen gierigen Zipfel.
Schon bald soll er das Blasen erlernen und lässt sich gerne rammeln.

Leseprobe 1: Herr Horak fickt den Pepi das erste Mal in den Arsch

"Eines Tages traf ich den Herrn Horak, wie er eben in den Keller ging.
Er war ein kräftiger Kerl, war ständig brunftig und fickte gern in alle möglichen Löcher. Das hatte ich schon oft mit großem Interesse beobachtet. Sein Schwanz war mächtiger als alles, was ich bisher gesehen hatte. Damit trieb er es bald jeden Tag und besamte alles und jeden.
Ich grüßte ihn laut »Servus!«, um seine Aufmerksamkeit zu erregen.
Er drehte sich in der Kellertüre um, erblickte mich, kam zurück und spähte weiter, ob auch niemand da sei.
Als er sich dessen vergewissert hatte, rief er mich: »Komm mit in' Keller... magst?«
Brunftig war er - wie immer; ich war sehr neugierig und folgte ihm sofort.
Im Keller unten blieb er im finsteren Gang stehen, faßte mich beim Kopf und drückte mich gegen seine Hose. Ich spürte das dicke Ding durch den Stoff, es war schon dabei, steif zu werden. Hose auf und heraus damit.
Ich ergriff seinen Schweif mit beiden Händen und rieb ihn zärtlich ab. Dick wie eine Lyoner war er mit einer mächtigen Eichel am Ende.
»Ah, du kannst es aber schon gut ..., ja Sakrament!«
Ich gab keine Antwort, sondern beeiferte mich, das Lob, das er mir spendete, zu verdienen; ich wurde erfinderisch. Ich streichelte seine Eier, massierte den ganzen Sack. Mit der andern Hand zog ich seine Vorhaut über die Eichel und wieder zurück.
»So ein schöner Schweif... wie lang und dick der ist...«
»Gefallt er dir? Nimm ihn in' Mund«, bat er mich leise. "Dann wird er noch länger!"
Ich wollte nicht; warum weiß ich selbst nicht, aber ich glaube, ich hätte seine lange Stange lieber anders wohin genommen.
»Ich geb' dir einen Gulden«, versprach er, »wenn du ihn in' Mund nimmst.«
Aber ich schlug sein Anerbieten aus: »Machen S' mir's halt so wie dem Reinthaler«, schlug ich ihm vor und zog seine Hosen herunter.
»Was? Ich soll dich vögeln?«
»Ja, bittschön!"
»Aber, Bürscherl, da bist du ja noch zu eng dazu.«
Er war ganz erstaunt.
Ich hielt ihn am Schweif fest, wichste daran herum und rieb meinen Zipfel an seinem Knie.
»Oh nein«, bestritt ich, »ich bin nicht zu eng. Sie können mich schon vögeln.«
»So geil bist schon? Zeig mal her...." und zog meine Hosen herunter. "Jö schau, ja dein Zipferl is schon richtig steif... aber du hast ja erst ein paar Haar am Sackerl«, meinte er wieder. Er spielte an meinen Eiern herum.
„Und Abspritzen, kannst des auch schon?“
»Ja freilich... grad fest!"«
"Machst es dir selber recht oft? Tust fleissig wixn?"
"Ja, bald jeden Tag!"
"So ein geiler Fratz! Und ein Stangerl hat er, wos soll i sagen..."
Er rieb ein wenig an meinem erregten Glied.
"So steinhart is es.... wos für ein Flegel!"
Ich wurde immer geiler und wollte von seinem schönen Ständer gevögelt sein. Einen solchen Bolzen hatte ich nich nie drin.
»Hast du's vielleicht schon einmal getan und dich pudern lassen? Ins Oascherl hinein?"
»Na und wie oft schon!« Ich übertrieb natürlich.
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Ganymed55 yrs
"Is es wahr! So ein geiler Stricher.... zeig nur einmal her dein Arscherl!"
Er riß mich zu sich empor, so daß ich rittlings auf seiner Hüfte saß. Mit der einen Hand hielt er mich, und ich schlang die Arme um seinen Hals. Mit der andern Hand wühlte er meine Hosen herunter, spreizte mit den Fingern meine Arschbacken, und ich fühlte, wie er mit der Spitze seines Schwanzes an meinem Eingang bohrte. Ich tanzte mit dem Popo auf und nieder, um ihn besser zu spüren und ihn richtig hinein zu bekommen.
Er hielt sein Gesicht gegen das meinige, stieß unten, was er konnte, aber nach einer Weile sagte er doch:
»Nein, nein, so geht das nicht. Wart, vielleicht ist's so besser ...«
Er stellte mich auf den Boden, und ich sah, wie erregt sein Schwanz bereits war. Die Eichel glänzte schon ganz saftig und der Schaft ragte steil empor, mit dicken Adern daran.
Er setzte sich auf ein niederes Faß, rollte ein noch kleineres dicht heran, dann drehte er mich um, so daß ich mit dem Rücken zu ihm stand.
Nun glaubte ich, er werde mich so traktieren, wie Robert es damals im Bett getan hatte und freute mich darauf.
»Bück dich!« befahl er mir, ich tat es und lag nun mit den Ellbogen auf das kleine Faß gestützt. Meinen Popo reckte ich in die Höhe.
Wie ich mich umschaute, bemerkte ich, daß Herr Horak seinen Schwanz mit Speichel befeuchtete.
Er sagte: »Das ist nur, damit's leichter geht ...«
Dann spreitzte er meine Arschbacken auseinander und aufstehend beugte er sich über mich, daß er genau in einer Stellung über mir war.
Voll Staunen und Neugierde nahm ich wahr, daß er seinen Schweif an meinen After ansetzte und langsam zu bohren anfing.
Ich wollte schreien, aber er flüsterte mir zu: »Sei stad und wenn's dir weh tut, dann sag’s.«
Damit griff er aber auch nach vorn zwischen meine Beine und begann, während er mit dem Schwanz in mein Popoloch vorsichtig eindrang, mit den Fingern an meinem Zipfel vortrefflich zu spielen.
»Tut's weh?« fragte er.
Es tat mir schon ein bißchen weh, zugleich aber taten mir seine Finger wohl, und so sagte ich: »Nein.« Das Lustgefühl an meinem Bieserl überwog.
Er bohrte mit einem kleinen Ruck tiefer: »Und jetzt?«
Es brannte, aber ich war von seinem Händespiel so eingenommen, daß ich ihn nicht fortlassen wollte und sagte: »Jo, grad schön is. Steckens ihn nur hinein Herr Horak!«
Ums Verrecken wollte ich die Stange in mir spüren, so geil war ich.
Ganz langsam drang seine dicke Eichel hinein und spreitzte mein Arschloch auseinander.
Jetzt gab er einen stärkern Ruck, und ich glaubte nun, daß mir sein ganzer Schweif im Leibe sitze. Horak zischte erregt.
Es war aber, wie er mir nachher sagte, nur sein halber Schweif gewesen.
Immerhin genug für mein Alter, für den Ort, an dem er sich befand und für seine Riesenlänge!"
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Ganymed55 yrs
Bisher hatte es mich doch ein wenig davor gegraust, daß mein Arsch so angebohrt wurde. Noch dazu von einem solch mächtigen Rohr...
Wie er aber mit dem letzten Ruck so weit eindrang, spürte ich ein eigentümliches Wonnegefühl, zum Teil schmerzhaft, aber doch nicht eigentlich so, daß es weh tat, sondern es war mehr die Angst vor einem Schmerz, und es war auch nicht geradezu Wonne, sondern mehr das Vorgefühl einer solchen, aber so aufreizend und heftig, daß ich stöhnen mußte.
Gleich fragte mich der Horak: »Tut's dir net weh ...?«
Ich konnte nicht antworten, weil ich zu aufgeregt war.
Aber er zog seinen Schweif etwas zurück und fragte noch einmal dringend: »Tut's dir weh?«
Mir war seine Entfernung unangenehm; es juckte.
So hob ich den Popo, indem ich mich auf die Zehenspitzen stellte, noch mehr und flüsterte: »Lassen S' ihn nur drin..., nur weiter vögeln, Herr Horak bitte ...«
Augenblicklich rutschte der warme Stiel wieder in mich hinein, und erregt flüsterte ich: »... nur weiter pimpern ... ah ... so ... so guat ...«
Er stieß nicht etwa kräftig zu, sondern strich ganz sanft hin und her und spielte dabei, mich an der Mitte umfassend, mit meinem Ständer.
"Ein so ein kleiner geiler Zipfel...." lobte er ihn. "Und wie er ihm steht... naa sowas... ganz heiß is er!"
Nach einer Weile glaubte, ich müsse brunzen, konnte es aber nicht mit dem Steifen.
Immer weiter orgelte mich der Horak und wetzte mir am Bieserl herum.
"Na, na, wie eng er is....Sakrament nocheinmal... so ein junges Arscherl is doch was ganz Bsonders!" ganz verzückt war er bei seiner Rammelei.
Sonderbarerweise mußte ich an den Buben denken, der mich draußen auf dem Feld gevögelt hatte, an Robert, der mir ja auch ein bißchen hineingekommen war, an den Herrn Ekhard, und diese Erinnerungen trugen nur dazu bei, mich aufs Höchste zu erregen und geil zu machen. Ein jeder dieser Schwänze hatte sich anders angefühlt.... ein jeder fickte auch auf seine Art!
Um den Ständer, der mir hinten im Leibe saß, noch besser zu spüren, kniff ich ein paarmal die Arschbacken zusammen, was auf Herrn Horak eine große Wirkung ausübte.
"Ui jegerl... ja wos is des..."
Er fickte keuchend aus und ein, beugte sich tiefer über mich und begann mir ins Ohr zu zischeln: »Ja, mein Bürscherl..., schnapp nur ..., ja, du Stricher ..., ah ..., das ist ..., das ist aber …, sehr gut ..., hörst ... du bist ein geiles Bockerl ..., du g’fallst mir ..., jeden Tag kommst jetzt in Keller zu mir ..., weißt?«
»Jeden Tag?« fragte ich aufgeregt und zwickte ihn stärker mit den Arschbacken in den Schwanz.
"Dann wollns mich immer wieder pudern?"
Er zuckte und flüsterte heiß: »Jawoll ... du Hurnbock ... du Sau du geile... jeden Tag werd ich dich ficken, wart nur... ah, ah ... wie eng er ist!"
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Ganymed55 yrs
Mir gefiel das Gespräch, es regte mich noch mehr auf und so gab ich zurück:
»Alle Tag' wolln Sie mich vögeln, Herr Horak? Das geht ja nicht ...?«
»Warum denn nicht …? Ich kann auch öfters am Tag, steif wird er mir immer!«
Er stieß jetzt schon kräftiger.
»Aber«, meinte ich, »wenn der Reinthaler kommt ...«
»Ah was«, flüsterte er, »du mit deinem engen Loch und mit deinem steifen Zipferl bist mir viel lieber ...«
»Das glaub ich nicht ...«
»Wenn ich's sag. Ein geiler Bursch wie du is besser zu ficken. Ich mag gern die Anfänger einreiten und der Alte is so ausgeleiert da unten!«
Er rieb sich jetzt so tief in mich hinein, daß ich seinen Hodensack gegen meine Schenkel anschlagen spürte. Ganz drin war er nun. Seine Sackhaare kitzelten ein wenig.
»Aber der Herr Reinthaler«, erinnerte ich ihn, »der hat so große Eier ... und kann selber soviel spritzen...«
»Ich pfeif drauf«, zischelte er. »Du hast ja selber einen schönen kleinen Zipfel.... so steinhart wie der is! Und bald wird er ausgwachsen sein und noch mehr Haar drauf kriegen, dann kannst auch damit pudern. Steck ihn nur überall hinein, dann wirst schon sehen, was geil is«, ermunterte er mich.
»Jetzt kannst das noch nicht so gut, tu nur fleißig wichsen und vögeln, dann wachst das Schwanzerl g'schwind. Und spritzt dann auch mit Macht!"
Ich zwickte bei dieser mir so erfreulichen Hoffnung einigemal hintereinander die Arschbacken zusammen, und da hörte er zu reden auf. Er kam zum Höhepunkt.
»Ah ..., ah ..., jetzt ... aaaaaaaaaah..."
Das war alles, was er sagte. Dann hielt er die Luft an und presste sie stöhnend heraus.
Ganz tief steckte er drin und ganz still hielt er nun.
Ich fühlte plötzlich tief in mir etwas Heißes und wußte, daß er jetzt abspritzte. Sein Schweif zuckte und zuckte, seine Finger gruben sich in meine Oberschenkel ein und dabei kam eine heiße Welle nach der andern. Er hatte mich das erste Mal besamt!
Auch ich schnaufte, ächzte, stöhnte und kniff meinen Hintern zusammen. Als er mich losließ und ich mich aufrichtete, floppte sein Bolzen heraus und der warme Samen tropfte mir aus dem Popo, die Schenkel hinunter, so daß ich ganz naß war.
"Ja Sakarament, so guat hob ich schon lang nicht mehr abgspritzt... a so ein Fratz, mit einem engen Locherl.... wie es zuckt... urgeil!""
Ich spürte seinen Speer noch in mir nachwirken, hatte Kreuzschmerzen und war von der großen Aufregung ganz schwindlig.
Herr Horak stand wie ein Betrunkener vor mir und sein Schweif hing ihm lang und triefend, glänzend vor Schleim zur Hose heraus. Er zuckte noch immer.
Horak zog sein Taschentuch, ich nahm es ihm aus der Hand und trocknete seine Nudel vorsichtig und zärtlich ab. Dann schleckte ich ein wenig über seine heisse Eichel und saugte den letzten Tropfen heraus. Sein Sperma schmeckte herb.
»Hörst du«, sagte er zu mir, »du bist aber wie ein ausg’lernter Stricher ... so was ist mir noch nicht unterkommen… in dem Alter!"
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Ganymed55 yrs
Statt aller Antwort fing ich nochmals von dem Reinthaler an:
»Schöne Eier hat der, wie ich gsehn hab … ganz dick sind die und mit schwarze Haar drauf ...«
Er meinte: »Aber du bist mir lieber mit deinem schönen Zipferl... wie es dir steht, ganz steil nach oben! So hart wird der Schlauch vom Reinthaler nie."
"Mir steht er auch alle Tag... und in der Nacht!"
"Dann bist oft am Wixn?"
"Ja freilich... immer wieder!"
"Komm, ich will ihn dir einmal richtig blasen! Das is besser als selber wixen, wirst es schon sehn!"
Er setzte mich flugs aufs Faß und nahm meinen Ständer ganz in seinen Mund, saugte auch die Eier hinein und schleckte mit seiner rauhen Zunge an der Unterseite herum.
Ich musste lachen vor Vergnügen.
"Ja des gfallt dir, gell? Die jungen Bockerl, haben immer einen Steifen, der geschleckt werden muss bis er zuckt!"
"Uh je, tut das gut... und am Sackl unten... jaaaa..."
Er züngelte mir bis zum Arschloch hinunter. Es kitzelte.
"A so schöne kleine Kugerl hat er in seinem Beidl... richtig prall is der!"
„Aber obacht, Herr Horak, aber ich glaub, ich brunz gleich…..“
„Ja gell, da spürst einmal wies dir richtig kommt! Lass es nur spritzen!“
Immer schneller schleckte er mein Stangerl und saugte an der Eichel. Ich quietschte vor Lust.
"Freilich, des Kopferl is gar empfindlich! Des mag er! So ein geiles Schwanzerl, wie er hat!"
Dann rieb er meine steife Wurzel mit den Fingerspitzen, immer schneller. Und zuzelte an meiner Eichel.
Ich hielt die Luft an.... es kam eine geile Welle und ich hatte einen zuckenden Orgasmus. Meine paar Tröpferl Saft spritzte ich ihm direkt in den Mund.
Horak grunzte vor Vergnügen und schleckte weiter, eine ganze Weile. Dann schluckte er alles hinunter.
„Gut gemacht hast das. Und deine Milch ist ja auch schon ganz ordentlich!“
Das machte mich stolz, und ich fragte ihn: „Des mach ma jetzt alle Tage, gell?“
„Ja freilich, wennst recht geil bist, dann auch öfter!“
»Wenn er aber doch einmal herunterkommt, der Reinthaler…? Und uns erwischt?«
»Na, was willst denn?«
»Wen werdn Sie dann vögeln«, forschte ich, »ihn oder mich?«
»Selbstverständlich«, bekräftigte er, »selbstverständlich dich!«
»Was wird aber dann der Herr Reinthaler sagen?«
»Soll er sagen, was er will… zuschauen derf er, wenn ich dich puder!“
„Ob ihm das gefallt, wo er doch selber gern was hinten drin hat!“
„Soll er es sich doch selber machn. Er wixt eh jeden Tag, da kann er sich auch was reinsteckn in sein ausgleiertes Loch…“
Ich umarmte ihn und küßte sein hübsches rotes Gesicht.
„Mich pudern´s gern, gell Herr Horak?“
"Ja freilich, wie ich dir´s sag. Grad schön wars, da drin! Magst ihn gern, mein Stift?"
„So einen großen Schweif, der so schön pudert, hab ich freilich gern, Herr Horak!“
"Dann bis morgen, mein Tschopperl!"
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trueffelschwein62 yrs
Schade...ist die Geschichte schon vorbei ?
20
Ganymed55 yrs
Leseprobe 2 - Mit dem Alois in den Keller

Zwei Kerle sind mir besonders in Erinnerung geblieben…
Einer davon, er hieß Alois, war der Sohn unseres Hausherrn, ein feiner Bursch mit schönen blonden Haaren, mit einem dunkelbraunen Samtanzug. Im Sommer trug er eine Kniebundhose, die sein Schwanzpaket gar prächtig zur Geltung brachte.
Ich glaube, daß ich verliebt war denn sooft ich ihn traf, zitterte ich vor Sehnsucht bei seinem Anblick. In meiner Fantasie sah ich ihn ohne seine Kleider... was er wohl für einen Schwanz hatte? Mit blonden Härchen drauf? Ob er ihm oft stand und er ihn wichste? Ob er damit viel abspritzen konnte?
Er schien mir so stolz und fein und brav, und ich schämte mich sehr vor ihm, mußte ihn aber immer ansehen. Er schaute mir immer mit einem kurzen Blick ins Gesicht und wandte sich dann mit hochmütiger Gleichgültigkeit von mir ab.

Zufällig traf ich ihn aber einmal an einem Nachmittag allein im Parterrekorridor vor der Kellertüre, um die ich geil herumschlich und auf einen Schwanz, gleichviel auf welchen, wartete.
Ich zitterte vor Achtung und Sehnsucht, als ich ihn so unvermutet und allein vor mir erblickte. Er war ganz elegant und hatte wieder seinen Samtanzug an.
Alois blieb vor mir stehen und sah mich an. Ich traute mich nicht, ein Wort zu sprechen, wollte aber, daß er mit mir in den Keller gehen solle. Da er nichts redete, leckte ich mir über die Lippen. Er blieb ernst.
Ich wagte es endlich, ihn zu fragen: »Warst schon einmal im Keller unten ...?«
»Nein«, erwiderte er ernst. »Aber gehn wir einmal zusammen herunter.«
"Oh ja, dann zeig´ ich dir was Schönes!" sagte ich. Ich wollt unbedingt sein Gemächt betrachten.... und zusehen, wie es steif wird.
Auf der Treppe meinte er leise: »Kann uns da niemand sehen ...?«
Dieser Ausspruch einigte uns und brachte sofort alles ins Klare: Geil war er! Trotzdem unterstand ich mich nicht, ihn anzugreifen und flüsterte nur: »Es ist ja niemand da.«
Er sagte nichts, aber unten im halbdunklen Gang standen wir einander gegenüber und redeten kein Wort. Uns beiden war wohl bang, aber ich war so unendlich glücklich, daß ich den Atem anhielt. Er streichelte mich an der Wange, und ich traute mich, diese Liebkosung zu erwidern. Dann streichelte er mich auf der Brust, und endlich strich seine Hand immer
tiefer und tiefer, bis sie über der Hose auf meinem Zipfel lag. Er war von selber schon ziemlich erregt. Ich stand gegen die Wand gelehnt, still und bebend. Er preßte seine Hand stärker zwischen meine Beine und erfühlte meine wachsende Erektion.
Ich wand mich vor Geilheit hin und her.
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Ganymed55 yrs
"Hast etwa einen Ständer?" fragte er überrascht.
"Den ganzen Tag schon!" antwortet ich ehrlich.
»So geil bist du! Magst jetzt wixn?« flüsterte er leise. "Oder wolln wir pimpern?"
Ich sträubte mich. Zum erstenmal sträubte ich mich und sagte: »Wenn aber wer kommt ...?«
"Da kommt keiner. Ich möcht jetzt pudern! Mach schon!"
Er zog mir die Hose herunter und stellte sich zwischen meine Beine. Dann holte er seinen steifen Schwanz heraus.
Es war ein fester und ziemlich dicker Schweif, mit Adern dran und einem hübschen Büschel blonder Haare. Geradeaus stand er nach vorn. Die rosige Eichel war schon ganz von selber aus ihrer Vorhaut geschlüpft.
Sein Gesicht blieb ernst, und ich fühlte, wie er mit seinem warmen Glied an meinem Sack herumtastete. Ich war so aufgeregt, daß es mir fast schon kam, sowie ich nur die erste Berührung seiner prallen Eichel an meinen Eiern wahrnahm. Sie wetzte sich eine ganze Weile an meinem Beutel.
"So ein geiler Ständer..." lobte ich ihn. "So einen brauch ich heut!"
"Gfallt er dir?"
"Ja freilich! Wie schön er steht.... so hart!"
Er blieb immer ernst und ruhig. Mit der einen Hand faßte er meinen Popo, drückte mich gegen sich, so daß es unsere beiden Schwänze aneinander presste. Sie rieben sich voller Wollust aneinander.
"Ah so geil.... wie steif er is... er soll mich pudern damit!" ermutigte ich ihn.
Vorsichtig wutzelte ich an seiner Eichel.
"Will er mich rammeln? Jetzt gleich?"
"Und ob! Alsdann!"
Ich drehte mich um und griff nach seinem Gliede, welches erregt zuckte. Nun stand es senkrecht nach oben. Das Spitzel war schon feucht geworden.
"Pimpern soll ich ihn.... des kann er haben!"
Er tätschelt meine Arschbacken und reizte mir die Kerbe.
Ich ergriff seinen Stecken und führte das Köpfchen zärtlich zu meiner Rosette. Er wetzte ein wenig daran herum und spuckte in eine Hand. Damit wichste er kurz und heftig seinen harten Zapfen. Dann setzt er erneut an. Er zögerte es bewußt hinaus.
"Spürst ihn? Willst in drin haben?"
"Jaaaa, so guat... steck ihn nei! Bitt´ gar schön!"
"Alsdann. Jetzt pass auf!"
Im nächsten Moment ächzte ich schwer auf, weil ich einen Aufschrei der Wollust unterdrückt hatte.
Mit einem einzigen, wunderbar geschickten Stoß war er mir nämlich ganz bis ans Heft in den Arsch gefahren! Diesen Vorgang hatte er ohne Zweifel schon öfters geübt. So schnell hatte ich noch keinen drin....
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Ganymed55 yrs
Er rührte sich ein paar Sekunden nicht, als er ihn hineingesteckt hatte. Er genoß mein enges, warmes Loch.
"Jessas..." entfuhr es mir.
"Der hilft jetzt nicht! So wart... jetzt wirst gfickt!"
Dann fing er an zu pimpern und führte er kurze Stöße gegen mich, aber ohne daß er seinen Schwanz dabei nur einen Millimeter herauszog. Er blieb wie angegossen drinnen stecken, und ich war halb besinnungslos vor Geilheit. Mit seinen Händen massierte er mir an meinem Steifen herum und züngelte mich am Genick.
"Ui ja, so guat, mach weiter... so geil!" feuerte ich ihn an.
"Gell, des gfallt dir, wie ich fest pimper... spürst mein Stift?"
"Jaa so guat, meiner Seel, was für ein geiler Ständer!"
Dann fing er an im Kreise zu bohren, als wollte er mein Loch ausweiten, aber er blieb dabei immer tief drinnen stecken. Das war mir noch nicht geschehen. An die zehn Minuten ging das und der Alois rammelte mich ohne Unterlass. Dabei flüsterte er mir Sauereien ins Ohr:
"So ein Stricher, ein geiler... halt nur dagegen! Ich rammel dich... bis dir Hörn und Sehn vergeht..."
Ich stöhne leise, weil es mir fast kam.... der Bolzen im Arsch fühlte sich wunderbar an!
"Ja stoß nur eini...so geil....fester!"
Vorsichtig kniff ich mein Loch zusammen und massierte ihm den Stift.
"Ja sakra, sowas...." flüsterte er überrascht.
"Gell, des gfallt dir? Is es gut da drin?"
"Und ob... ja verreck! So eng... urguat!"
Bald hielt er nicht mehr länger durch. Sowas hatte er wohl auch noch nicht gespürt.
Ich war jetzt ganz scharf drauf, von dem jungen Bock besamt zu werden. Sein steifer Zipfel war bestimmt schon dazu bereit.
"Kommts dir gleich?" fragte ich frech. "Willst abspritzen?" feuerte ich ihn an.
"Freilich! Jetzt pass auf: Schluß mit Genuß!«
Ehe ich Zeit hatte über diesen Ausdruck überrascht zu sein, änderte er seine Stoßweise, zog nämlich seinen Schwanz langsam ganz heraus, fuhr dann schnell wieder ganz hinein, so etwa vier- bis fünfmal. Er schnaufte schwer und biss mich ins Genick.... seine Stösse waren kraftvoll und konzentriert... ein letztes Mal fuhr er mir ganz hinein....
Dann hielt er inne und ich spürte ihn abspritzen; sein Stachel zuckte heftig und entlud den warmen Samen in mir. Alois keuchte dabei in mein Ohr.
Gleichzeitig mit ihm kam ich auch zum Abgang. Ohne zu wichsen, spritzte meine warme Milch gegen die Wand. Alois molk mir geschickt den Rest aus dem Sackerl. Dann steckte er mir seine schleimigen Finger ins Maul. Ich schleckte meinen eigenen Samen ab.
Eine Weile blieb er ruhig stecken und genoß seinen Orgasmus.
Als er fertig war, zog er den Zipfel heraus wischte ihn an meinem Hemd ab; er war immer noch steif.
Sein warmes Sperma lief mir an den Schenkeln herab.
Er klopfte mich auf die Wange und sagte:
»Du lasst dich besser pudern als der Klemens … so schön eng ist das bei dir.... und es zuckt so geil im Arschloch!"
Da ich nicht wußte, wer der Klemens sei, schwieg ich, aber ich wunderte mich gar nicht, daß so ein feiner Kerl vögeln könne, mit wem er will.
"Geil war das, gell! Dein Ständer passt mir auch sehr gut. Den will ich jetzt öfter spüren!"
Bevor er wegging, schlug er mir vor: »Komm doch morgen nachmittag zu mir, da sind wir dann zu dritt!«
Was er genau vorhatte, wollte er nicht verraten.
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trueffelschwein62 yrs
Das wird noch eine feine Gschicht mit dem Aloisl . Hoffentlich bocken und pudern sie noch öfters.
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Ganymed55 yrs
Alois, sein Lehrer und ich

Am andern Nachmittag läutete ich klopfenden Herzens an der Türe der Hausherrenwohnung. Die Köchin öffnete mir.
»Ist der Herr Alois da …?« fragte ich schüchtern.
Sie lachte: »Ja, der -- junge Herr ist da drin ...«
Ich wurde in sein Zimmer gewiesen, das sehr groß und wunderschön weiß möbliert war. Mir kam es wie im Paradies vor. Er zeigte mir sein schön lackiertes weißes Bett, das hellblau überzogen war. Und seinen Diwan.
„Bist schon wieder geil geworden seit gestern?“ fragte mich der Alois.
„Die halbe Nacht hab´ich wichsen müssen. Hab immer an deinen steifen Zipfel gedacht! Wie er mir in den Arsch hobelt...“
"Und? Hats gebrannt am Loch?"
"Schon ein wenig. Aber heut nicht mehr!"
Alois lächelte stolz. „Gleich machen wirs nochmal. Aber anders!“
Ich war sehr neugierig, was hier passieren sollte.
Nach ein paar Minuten kam der junge Hauslehrer herein. Er war ein schneidiger Student, so an die 20 Jahr alt mit einem kecken Schnurrbart und kurzer Kniebundhose.
Wir waren also nicht mehr allein, und so entfiel für mich auch der letzte Gedanke an eine Wiederholung der gestrigen Spiele.
"Des is der Pepi, der will einmal was Gescheites lernen bei uns!"
Der Lehrer setzte sich auf den Diwan und spreizte die Beine. Ein mächtiges Paket beulte sich hervor.
„Sehr schön! Was machen die Aufgaben? Hast du gestern fleißig geübt, Alois?“
„Freilich, drei mal gwichst und einmal pudert….“
„Ordentlich! Und jedes mal abgespritzt dabei?"
"Ja freilich! Grad geil wars..."
"So is recht. Des trainiert dein Schwanzerl.... dann kannst noch besser pudern damit! Lass uns gleich zusammen was Schönes machen! Komm nur her."
Auf einmal stand Alois auf, ging zum Lehrer, stellte sich vor ihn hin und griff ihm an das dicke Schwanzpaket.
Ich war so baff, daß ich sprachlos dasaß. Er stieß ihn weg und brummte. »Aber Alois ... was machst...« Und dabei schaute er mißtrauisch zu mir herüber.
Alois sagte: »Laß nur gehen ... der Pepi versteht schon alles. Er is ein geiler Fratz und kennt sich aus damit.« Und wieder griff er ihm an die Nüsse und massierte sie durch die Hose.
edited 10 times120
Ganymed55 yrs
Der Herr Klemens ließ sich gerne kneten, ohne weiter abzuwehren, und meinte nur: »Verstehn wird es der Pepi schon, das glaub' ich, aber ob er's nicht weitersagt ...? Wenn er sieht, was wir alles treiben miteinander?"«
Ich stand statt aller Antwort vom Sessel auf, ging auch zu ihnen hin, griff an den Schwanz vom Alois und presste ihn.
„Allerhand…. er kennt sich aus... dann wolln wir dem Pepi jetzt was Schönes zeigen!“
Alois zog nun seinen schlaffen Schweif aus dem Hosentürl und drückte ihn dem Lehrer die Hand. Er ergriff ihn und spielte damit, aber nicht so wie ich es immer machte. Er hielt ihn mit dem Mittel- und Daumenfinger und mit dem Zeigefinger tupfte er leise an die Eichel.
»Kennst du das?« fragte er mich mit einem Lächeln.
»O ja ...«, nickte ich.
»Na, und wie heißt das Ding?«
»Ein Schwanz«, sagte ich schüchtern.
„Und da vorn?“
„Seine Eichel!“
»Und was macht der Schwanz jetzt? Schau nur genau hin!« Er prüfte mich.
»Steif wird er...«, antwortete ich erregt.
Nun schb er die Vorhaut zurück und klopfte rascher mit seinem Zeigefinger auf die rosige Eichel von Alois.
„Warum macht er das, der Schwanz?“
„Weil er geil is!“
»Und ... wenn er ganz steif is, wie heißt er dann?« Er schnalzte mit den Lippen.
»Ständer ...«, antwortete Alois für mich. Er hatte dem Klemens — ich wußte jetzt, wer der Klemens sei, ließ von mir ab und prüfte jetzt Alois. Ich merkte, es war ein Spiel, das die beiden oft geübt hatten.
"Wie sagt man noch dazu?"
"Steifer, Pfosten, Bajonett...."
»Was tut der Ständer gern?«
»Vögeln.« Alois antwortete gleichmäßig, ernst und so ruhig wie immer.
Mit steigender Erregung fragte der Lehrer weiter: »Wie heißt das noch ...?«
Und Alois zählte auf: »Pudern, Ficken, Remmeln, Stopfen.« Sein Ton war ernst.
Klemens aber wurde immer aufgeregter.
»Was kann der Ständer noch?«
»Den Popo kitzeln ... in den Arsch ficken….“
"Und wenn kein Arsch da is zum Ficken?"
"Dann wichst man!"
"Wie macht er das, der Loisl?"
"Na mit die Händ..."
"Und wo überall?"
"Am Ständer und am Sackerl!"
„Und am End´?“
„Dann spritz ich ab."
"Gefallt ihm das, wenn er spritzt?"
"Grad gut, Herr Klemens. Jeden Tag möcht ich spritzen und auch in der Nacht!"
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Ganymed55 yrs
"Was für ein geiler Bursch er is! Richtig verdorben. Gell, Pepi?"
"Ja.... meiner Seel`..."
„Wohin spritzt er denn überall?“ fragte Klemens weiter.
„In Mund, in Popo, auf die Brust, ins Gsicht ...«
"Und am liebsten wohin? Wann gehts rund?"
"Erst in Popo, dann in Mund!"
»Und was will der Alois jetzt machen mit seinem geilen Ständer …?«
„Stopfen will er. Und fest pudern!“
„Und der Pepi, darf er zuschaun dabei?“
„Ja freilich. Den stopf ich nachher auch noch!“
„Magst zuschaun, Pepi, wie mir der Alois seinen geilen Ständer hineinsteckt? Und mich richtig pudert?“ fragte der Lehrer.
Ohne seine Antwort abzuwarten, lehnte er sich zurück und zog seine Hose herunter.
Ein gewaltiges Glied kam zum Vorschein, dick wie eine Fleischwurst. Die Haare waren alle abrasiert, sodaß es noch mächtiger erschien.
„Jessas... so ein großer Schwanz…“ sagte ich beeindruckt.
„Und erst seine Eier“ sagte der Alois. „Da schau her…“
Alois ergriff den Sack und wog die Hoden in seiner Hand. Sie waren in der Tat so groß wie zwei ausgewachsene Hühnereier.
„Jetzt schleck ihn erst ein bisserl ab, daß er mir schön steif wird. Der Pepi soll was lernen!“
Alois kniete nieder und nahm abwechselnd den einen Hoden, dann den anderen in den Mund und sog mit aller Kraft dran, daß es schmatzte. Der Lehrer beobachete seinen Schüler aufmerksam.
"Ja... guat....da werd ich erst so richtig brunftig. Schau nur Pepi! Der Fratz, der verderbte...."
Alois arbeitete wie abgerichtet, schleckte über den blanken Sack und darunter. Mit den Händen massierte er den Schweif des Lehrers, der immer stärker anschwoll. Die beiden Hände vom Alois reichten nicht aus, die ganze Länge abzuwichsen.
Bald stand der Riemen in die Höhe und zuckte. Alois nahm die dicke Eichel in den Mund.
„Ja Loisl, mein Geiler, schleck mir schön den Stift, wie´s du es glernt hast. Dann darfst mich pudern!“
Alois schleckte den Ständer der Länge nach und zuzelte an der Eichel.
„Siehst du Pepi, wie das geht. So schön, wie er saugt. Gefallts dir?“
„Ja Herr Klemens, so groß wie der is….“
„Er wird schon noch größer. Was macht er grad, der Loisl? Wie sagt man?“
„Er blast den Schwanz!“
„Richtig! Möchst es auch einmal probieren?“
„Freilich, recht gern, Herr Klemens… so ein schöner Schweif….bittschön!“
Der Lehrer drückte meinen Kopf nach unten und schon hatte ich die dicke Eichelknolle im Maul. Sie füllte meinen Mund fast aus. Alois schleckte derweil emsig am Hodensack herum.
Ich ließ meine Zunge an der glatten Eichel herumtanzen. Klemens brummte vor Vergnügen.
"Ja was für zwei Fratzn, zwei geile... züngelts nur schön... so gfallt mir des!"
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Ganymed55 yrs
Ich saugte an der Eichel nach Leibeskräften.
„Jaaa, jetzt schlecken, genau am Schlitzerl, fester, gut so, jetzt unten herum…. ich möcht aber keine Zähne spüren! Nur mit der Zunge! Fester!“
Ich strengte mich an und leckte mit aller Kraft. Es schmatzte.
„Jaaa, so is es richtig. Wart kurz….“
Er wichste sich nun selber am Bolzen und molk einen ersten Tropfen heraus.
„Da schau, weißt, was das ist?“
„Ein Lusttröpferl, Herr Klemens!“
„Ganz genau! Jetzt schleck es ab!“
Ich tat wie befohlen.
„Schmeckts dir?“
„Ja Herr Klemens, ganz süss is des….“

„Es gibt noch mehr davon. Weiterschlecken!“
Wir machten eifrig voran, daß es schmatzte. Der Ständer war nun völlig hart und lang wie eine Salami. Dieser Nachhilfeunterricht gefiel mir.
"Zwei Züngerl sind einfach noch besser als eins!"
Der Lehrer beobachtete unser Tun und war sehr zufrieden.
„Eifrige Lehrlinge seids ihr. Nun aber die nächste Lektion! Loisl, ans Loch! Und du Pepi, wichs mich ein bisserl... schön auf und ab!"
Wir taten wie befohlen. Die Eichel im Maul rieb ich mit der Hand den Pfosten. Alois leckte am Arsch herum und steckte einen Finger hinein. Klemens grunzte dabei vor Vergnügen.
"Jaa so ist das schön.... meine geilen Bürscherl... jetzt wird geritten!"
Ich war sehr neugierig.
„Hoppauf, Loisl, her mit deim Stift. Zeig dem Pepi, wie gut du schon pimperst!“
Alois zog seine Hose ganz hinunter. Sein Zipfel war steinhart und stand steil nach oben. Die spitze Eichel leuchtete himbeerrot.
"Ja brunzgeil is er scho, der junge Rammler! Jetzt komm her!"
Klemens schwang die Beine nach oben und präsentierte sein blankes Loch.
Alois zog auch sein Hemd aus, trat zwischen die Beine und rieb mit seiner Eichel an der zuckenden Rosette des Lehrers. Dieser spuckte in die Hand und rieb damit den Zipfel ein. Er glänzte schleimig.
"Aufreiten! Rein damit!"
Nun führte er seinen kurzen, strammen Schweif geschickt hinein, so daß er wieder mit einem Ruck bis an der Wurzel drin war.
Ich beobachtet alles ganz aus der Nähe und war fasziniert.
Dann legte er sich auf die Schenkel vom Klemens; der ergriff mit beiden Händen am Popo und hielt ihn fest an sich, so daß er wohl stoßen, aber nicht ein Haarbreit hinaus konnte. Klemens hielt seine Augen geschlossen und stöhnte vor Lust. Alois war ernst und konzentriert wie tags zuvor, da er mich im Kellergang so gut gevögelt hatte.
„Ganz drin steckt er mir jetzt, der warme Stift… schau genau hin, Pepi, wie das Pimpern geht… siehst du es?“
„Ja Herr Klemens, ich seh es genau!“
"So mei Bockerl! Losreiten, schön langsam!"
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Ganymed55 yrs
Alois folgte prompt und rammelte langsam und konzentriert.
„Eine Reitstunde mach ma jetzt, Pepi. Greif auch ruhig zu und wichs mich dabei!“
Der Lehrer führte meine Hand zu seinem Bolzen. Vorsichtig rieb ich auf und ab und spürte, wie steif er jetzt war.
Immer wieder kam ein Tropfen Schleim hervor, der Schwanz glänzte bald davon.
„Jetzt im Trab!“ forderte der Lehrer. "Hoppauf!"
Alois puderte schneller; er fing an zu schwitzen. Im Takt seiner Stöße rieb ich das massive Glied des Lehrers.
"Jaa Pepi, schön machst des, wichs ruhig fester! Und massier auch den Loisl ein wenig... am Sackl!"
Ich arbeitet emsig mit beiden Händen.
„Und Galopp!“ Mit aller Kraft stieß der Jungficker hinein und remmelte wie von Sinnen.
"Jaaaaa... des gfallt ihm! Schau nur Pepi, wie geil er pimpert! Lang halt er das nicht aus....was denkst du, Pepi?"
"Ja meiner Seel... wie schnell er rammelt... wie eine Maschin!""
Nach etwa fünf Minuten sagte Klemens auf einmal: »Schluß mit Genuß«, worauf er seine Hände vom Popo Alois' losließ. Er fuhr jetzt, wie ich sah, langsam ganz heraus.
Dann steckte er ihn wieder langsam, langsam ganz hinein, wieder zog Alois seinen Schweif langsam heraus.
Klemens keuchte.
„Gleich wird er spritzen… grad wie ich... Pepi...wichs fester!“
Wieder drang Alois allmählich und zögernd hinein. Das wiederholte sich so sechs- bis achtmal, währenddem er immer aufmerksam in Klemens` Gesicht schaute. Der fing an zu hecheln und verdrehte seine Augen. Ich rieb immer schneller an dem Lehreglied.
„Jaaaa, schneller, guat, jaaa ich spritz, jetzzzzt… "
Sogleich kam es im Strahl. Bis zum Hals flog ihm der Saft, immer mehr, über zehnmal. Die dicken Batzen klebten überall.
So wie aber der Krampf aus seinen Zügen wich und er in Befriedigtsein erschlaffend ganz in sich zusammenfiel, wurde Alois plötzlich dunkelrot, stieß zweimal heftig zu und fiel dann mit dem Gesicht auf Klemens´ besamte Brust. Er hatte tief im Arsch abgespritzt.
Beide schnauften stark.
Es roch herb nach frischem Samen.
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Ganymed55 yrs
Eine Minute lang blieben sie so liegen; ich stand dabei und hatte nicht übel Lust, mich selbst zu bedienen. Dann aber richtete sich Klemens auf; sein Sperma tropfte ihm herab.
"Das war wieder einmal eine schöne Reitstund`... mit einem geschickten Helfer ist es doppelt so geil!"
Klemens verschmierte sich den Schleim auf seiner Brust.
„Was ham wir da? Wie heißt das, Pepi?“
„Der Samen, Herr Klemens!“ antwortete ich brav.
„Wie noch?“
„Schmand, Sackmilch, Bauer, Wixe…“ ergänzte Alois. Er nahm die Hand vom Klemens und leckte sie gierig ab. Dann zog er seinen Zipfel heraus, wischte ihn ab.
"Schleck nur alles auf, Loisl. Das gibt Kraft!"
Alois tat wie ihm geheissen. Er züngelte über die Brust des Lehrers, schlürfte und leckte alles auf.
„Sehr brav, du kleine geile Drecksau. Jetzt schau Pepi, wie mein Loch schön besamt ist. Der Loisl hat es richtig voll gspritzt. Magst es lecken?“
Ohne zu antworten kniete ich nieder und betrachtet den schleimigen Anus des Lehrers. Tatsächlich stand der After etwas offen und zuckte noch ein wenig. In der Tiefe glänzte das Sperma vom Alois.
Vorsichtig zügelte ich hinein und schmeckte das herbe Aroma.
„Ja, schleck nur alles aus, Achtung!“
Klemens drückte etwas, der Saft quoll aus dem Loch. Viel war es nicht, aber schön dick und weiß.
Eifrig sammelte ich die Ladung mit der Zunge auf und genoß die Sosse.
"Die Sackmilch is was ganz besonderes...." erklärte der Lehrer. "Davon kann man gar nicht genug schlucken, in euerm Alter. Es macht geil und lasst die Eier wachsen! Und den Zipfel!"
Alois küsste mich auf den Mund und schmeckte seinen eigenen Schmand. Er verdrehte die Augen und schmatzte genüsslich.
„Gut habt´s das gemacht. Der Pepi is schon eine richtig geile Sau. Geschickt mit der Hand und seiner Zunge. So mag ich das!“
"Dank schön, Herr Klemens...."
"Und der Samen schmeckt ihm, wie ich seh`. Da wolln wir nicht sparen und ihn ordentlich füttern damit!"
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trueffelschwein62 yrs
Der Pepi wünscht sich aber sicher noch von dem mächtigen Schweif des herr Clemens gepudert zu werden . Hoffentlich zerreißt es ihm nicht sein Löchlein
50
M*****w
Vortrefflich geschrieben.
40
Ganymed55 yrs
Wir drei saßen nebeneinander auf dem Diwan.
Klemens sah mich von der Seite her an: »No, hat's dir denn gefallen ...?«
Ich lächelte und nickte.
»Kennst du das schon?« Ich lächelte wieder statt einer Antwort.
Er forschte weiter: »Hast du's schon einmal gemacht?« Ihm gegenüber, ich weiß selbst nicht warum, wagte ich es nicht, die Sache zu leugnen. Ja sagen wollte ich auch nicht, weil ich es doch mit seinem Schüler getrieben hatte... und so lachte ich verschämt, was ja ganz gut als Zustimmung gelten konnte.
Klemens meinte: »Das werden wir gleich sehen.« Ohne Umstände zog er mir die Hose herunter. Mein Zipfel schnappte heraus und stand mir waagrecht ab.
»Uh jeh«, meinte er, während er daran herumgriff, »der ist ja schon ganz aufgeregt. Und schon Haar am Sackerl, des is ein gutes Zeichen!" Ich war ein wenig stolz auf meinen erregten Zipfel und den behaarten Sack.
"Bist richtig geil geworden vom Zuschaun?“
„Ja freilich… so viel hab´ich noch keinen spritzen sehn!“
„Hast es ghört, Alois? Und deiner hier, spritzt er auch schon recht gut?“
Er zupfte an meiner Vorhaut und klopfte mit dem Finger auf der Eichel herum, genau wie er es beim Alois gemacht hatte.
„Ein paar Tröpferl spritzt er…“ sagte ich verschämt. Es war natürlich kein Vergleich mit dem Abgang vom Herrn Klemens.
„Dann wichst du auch schön fleißig damit? Läßt dich auch schon pudern?“
„Jeden Tag wichs ich. Das Pudern hab´ich erst probiert!“
„Alsdann, jetzt wollen wir das einmal zusammen machen und dir eine erste Lektion erteilen!“
Mit großer Behutsamkeit und eh ich mich dessen versah, bohrte er mir seinen kleinen Finger ins Arschloch: »Aber da kann man ja auch schon hinein«, rief er aus. Und zu Alois gewendet fuhr er fort: »Alois, da kann man schon hinein pudern.«
Ich zuckte bei diesen Worten; er bemerkte es und grinste.
»Soll der Alois jetzt dich vögeln? Er kann das öfters hintereinand.« fragte er.
»Ja, gerne!«, antwortete ich ihm ohne Zaudern, denn ich hatte schon gefürchtet, ich werde leer ausgehen.
Er drehte sich wieder zu Alois und redete ihn an: »Na Burschi, magst du ins enge Arscherl vom Pepi auch ein bisserl pudern? Was glaubst du, ha? Ein wenig remmeln und noch einmal spritzen?«
Alois stand auf und wollte sich mir nähern.
Klemens aber hielt ihn ab. »Wart«, meinte er, »ich will dir erst wieder dein Schwanzerl richten.« Diese Vorsicht war gewiß nötig, denn Alois' Zipfel hing halbsteif herab. Er glänzte noch ganz saftig vom frischen Samen.
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trueffelschwein62 yrs
Sorry Ganymed..tolle Story ...aber da ist ein schlimmer Fehler drin : Mit großer Behutsamkeit und eh ich mich dessen versah, bohrte sie mir seinen kleinen Finger ins Loch: das SIE darf nicht bleiben
20
trueffelschwein62 yrs
Aber bitte schreibe weiter ...ich fühle mich so in meine Jugendträume versetzt ... i wär gern a Pepi gwesen ...dabei hab i nur mit dem Hanserl ein bissl wixxen dürfen
30
Ganymed55 yrs
trueffelschwein

Vielen Dank fürs genaue Lesen!
Ist schon korrigiert.
edited once20
Ganymed55 yrs
Alois mochte mit dem Klemens schon mehr Reitpartien gemacht haben, als für sein Alter zuträglich war. Aber freilich, die Wiederaufrichtung seines Zipfels hätte ich selbst ebenso gut und gerne besorgt.

Er nahm den Schwanz zuerst in den Mund und feuchtete ihn an, hierauf bettete er ihn auf seiner Brust und preßte von oben seine Hände darauf. Er rieb hin und her und knetete die weiche Wurst wie einen Strudelteig.
Dabei redete er fortwährend:
»Wo ist denn mein Loisl jetzt ... was? ... Ist er jetzt schon wieder geil… mit seinem Schwanzerl, so fleissig ... ja ... ist das nicht gut? So!... Langsam steht er wieder, ha? ... Wie hat er denn jetzt schön gevögelt ..., was ..., wer denn ...? Der Loisl ...? Ja ...! Hat der Loisl aber einen guten Lehrer ... nicht wahr ...? Das möcht' ein anderer nicht tun ..., was ...? so einen geilen Burschn pudern lassen …, gelt? Aber der Klemens laßt den Loisl pudern ..., nicht wahr …, sooft er will …daß er es gut lernt, nicht wahr …?«
Und halb zu mir gewendet, fuhr er fort: »Da in der Nacht ..., wenn alles schon still ist ..., da kommt der Loisl aus dem Bett schön auf den Diwan her zu mir ... und da tun wir’s so geil miteinander machen … dann gehts rund, erst in Popo, dann in Mund! Wenn er möcht dann spritz ich ihn an, dann schlecken wir die Soss gemeinsam ab.. . . Der Loisl kann’s schon gut, das Blasen und Stossen, und Schlecken tut er gern, das hat ihm der Herr Klemens gelernt ..., ja!«
Ich glaubte schon nicht mehr, daß ich dran komme, aber Loisl zog seinen Schwanz aus der Handpresse heraus und fragte: »Also soll ich jetzt den Pepi nehmen ...?«
Sein Schweif stand wieder kerzengerad, und ich mußte mich zurückhalten, nicht danach zu greifen. Die kleine pralle Eichel war nun dunkelrot.
Ich fürchtete mich vor diesem Lehrer, der noch zu überlegen schien, ob er’s erlauben solle. Mochte er nun mein Stillschweigen damit erkaufen wollen, daß er auch mich von seinem Schüler Alois pudern ließ, oder mochte er sich ein begeilendes Schauspiel daraus versprechen, daß er das Vögeln erlaubte und belustigt zusah.
Kurzum, Er willigte ein und rückte auf dem Diwan zur Seite. Ich mußte mich mit dem Gesicht in seinen Schoß legen, den Arsch streckte ich empor, dem geilen Stecken vom Alois entgegen.
"Und, is er bereit, der Pepi? Will er sich pudern lassn von dem jungen Hupfer?"
"Ja Herr Klemens, allzu gern!" antwortete ich willig und wackelte mit meinem Arsch.
„Alsdann, Alois, aufreiten! Gschwind hinein mit deinem Spargel!“ gab Klemens das Kommando.
"Jetzt wirst gebürstelt, das dir Hörn und Sehn vergeht! Der Loisl ist ein guter Rammler... hat er alles bei mir glernt! Und einen frechen Stift hat er... schau nur hin, wie er ihm schon wieder steht!"
Ich blickte neugierig nach hinten. Der Loisl wichste sich ein paar Mal seinen Ständer und rieb ihn saftig ein mit seiner Spucke. Er zuckte schon wieder. So einen ausdauernden Schwanz hatte ich bis dahin noch nie gesehen. Gleich sollte ich ihn spüren!
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Ganymed55 yrs
Alois bestieg mich wieder von hinten.
Er spreizte mit seinen Händen meine Hinterbacken und spuckte mir aufs Loch. Dann setzte er seinen Zipfel an... die warme Eichel schmiegte sich an meine erregte Rosette.
Dann stieß er hinein....
Mit einem einzigen Ruck war er wieder drinnen, wie am Tag zuvor, nur noch tiefer und besser, weil wir diesmal nicht stehen mußten. Sein Sack kitzelte mich an den Schenkeln.
Ich empfand aber eine lebhafte Scheu vor Klemens, in dessen Schoß ich lag, und der aufmerksam seinen Schüler Alois beim Ficken beobachtete.
»Ist er drin bei dir?« fragte er mich.
»Ganz drin ist er« entgegnete ich zu ihm empor.
„Der Fratz, der geile. Er stempelt dich jetzt richtig durch. Magst du das?“
„Ja freilich, Herr Klemens, der Alois kann das so gut. Er soll mich alle Tag pudern!“
"Auf gehts, Loisl!"
Er rammelte wie immer schnell und kräftig wie eine Nähmaschine. Mir gingen seine kurzen, regelmäßigen Stöße durch Mark und Bein.
„So geil is er der Pepi, allerhand! Dann komm nur jeden Tag vorbei, dann kriegst dein Loch gestopft von uns!“
„Oh Jegerl, der Herr Klemens will mich auch stopfen? Mit seinem großen Ding?“
Alois nagelte ununterbrochen weiter. Schweigend verrichtete er seine Arbeit an mir.
„Irgendwann einmal! Zuerst soll dich der Loisl warm ficken, dann probiern wir´s. Damit du einmal einen richtigen Schwanz spürst, net bloß so einen schmächtigen Burschenzipfel!“
„Meiner Seel…. aber so einen dicken wie von Ihm…"
Neugierig war ich schon auf das Gefühl, von so einem Pflock genommen zu werden. Und seine ganze Ladung hinein zu bekommen...
Er schob seinen Arm unter mich und tastete nach meinem Ständer hin. Dort spielte er bald am Gliede und an meinem Hodensack. Ich keuchte, weil zum ersten Mal sich zwei um meine Geilheit kümmerten.
»Schmeckt’s dir? Bist schön geil?“
„Ja Herr Klemens… machens weiter… mit den Fingern... sooo guat!“
Er wutzelte und rieb mir an der Vorhaut herum.
"Da steht ihm sein Zipferl.... soviel Haut hat er vorn.. dass des Köpferl ganz versteckt is! Woll´ma´s befreien? Und a wenig streicheln, ha?"
"Oh ja, Herr Klemens, machens des bittschön!"
"Halt kurz ein, Loisl. Ich muß mich kurz um sein Stangerl kümmern."
Alois stoppte sein Gerammel, blieb aber stecken.
"Dann schaun mir mal. Öha, steif is er ja schon richtig. Ein pralles Sackerl. Und wo is die Eichel, die geile?"
Langsam und konzentriert zog er die Vorhaut zurück. Meine rote Eichel schnappte heraus.
"Jo schau, schon is sie da! Jetzt pass auf!"
Er spuckte sich auf die Finger und rieb damit auf meinem Schwanzkopf herum, dass mir die Luft weg blieb.
"Gell ja, sowas hat er noch nie gspürt. Gefallt ihm das?"
" Nein, noch nie, so guat wie des is..."
»Gelt ja?« sagte er, »der Loisl vögelt aber auch gut mit seinem steifen Schwanzerl …? Jetzt mach weiter, im Galopp!"
Alois folgte und rammelte noch schneller.
"Der Fratz pimpert stundenlang. Er kann das auch fünfmal am Tag!«
»Jesusmaria«, rief ich aus „so oft mal… und jedesmal spritzt er ab dabei?“
„Ja freilich. Wir üben jeden Tag miteinand! Macht er doch gut, der junge Rammler mit seinem Steckerl, oder nicht?“ wollte er wissen. Nebenbei rieb er sich seine eigene Nudel, die auch schon wieder stehen wollte.
"Da schau, der wird dich auch noch stopfen, wart´nur. Das die Engerl singen hörst!"
Bei dem Gedanken wurde mir schon Angst....
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Ganymed55 yrs
»Jaaaa ...« Und mir war wirklich so, als hätte ich noch niemals eine solche Wonne gespürt.
»Mit wem vögelst du denn sonst ...?« erkundigte er sich und wichste sich seine halbsteife Wurst.
»Mit'n Fredl«, gab ich zu. Vor dem Lehrer gab es keine Lügen.
»Mit wem noch?« Er fragte das in so strengem Ton, daß ich ihm antworten mußte.
»Mit dem Robert ...«
»Aha. Den kenn ich. Hat der schon einen großen Schwanz? Mit dem er gut pudert?"
»Und wie. Lang ist er, wie eine Bockwurst.«
"Spritzt er auch ordentlich?"
"Ja Herr Klemens.... grad fest und weit..."
»Und weiter ...? Mit wem hast noch gerammelt?«
»Mit meinem Bruder Franz ...« Unter den Stößen, die ich empfing und die mich mit aufregungsvoller Lust erschütterten, fielen diese Namen wie von selbst aus meinem Mund.
„Mit dem Bruder! Allerhand…. ist der älter als du?"
"Siebzehn is er. Wir treibens schon lang miteinander...."
"Dann bringst ihn einmal mit, dann mach ma´s im Quartett!“
Glücklicherweise forschte er nicht weiter... Er feuchtete seine Fingerspitze erneut an, und spielte leise wie mit einer leckenden Zunge an meiner Eichel herum. Immer schneller rieb er daran. Dazu vollführte Alois jetzt seine drehenden Bewegungen, die mir den Arsch ausweiteten, und mich aber ganz verrückt machten vor Kitzel.
Unter dieser Behandlung schwand mir alle Scheu, ich stöhnte leise.
»Jaa.... so viel guat!" Ich warf mich mit meinem Popo jeder Bewegung, die Alois ausführte, entgegen daß es klatschte. Mir schien der Reiz, den das Vögeln gewährt, von überall herzukommen, nicht nur aus dem Arsch allein. Sanfte und heiße Schauer flogen mir über die Brust, zuckten mir über den Rücken, huschten überall auf meinem Körper herum, so daß ich es nicht auszuhalten glaubte.
„Gut macht er das, der Alois… fickt schon wie ein Großer… gleich spritzt er dir hinein!“
Wie nun gar Alois jetzt mit den Worten: »Schluß mit Genuß« endete, womit er sich zum Abspritzen anschickte... wie er jetzt langsam ganz herausfuhr, so daß ich mein Loch aus Angst ihres Inhaltes beraubt zu werden, heftig zusammenzog; wie er nun wieder langsam einfuhr, daß ich mit meinem Loch zuschnappte vor Wonne, diesen dicken, blutwarmen Schaft wieder zu spüren, und wie Klemens dabei meinen Ständer abrieb.... Ein Zerren und Strecken durch meinen ganzen Körper bis in die Fußspitzen, so daß meine große Zehe sich wie im Krampf schmerzhaft verbog, und ich einen Schrei ausstieß. Klemens aber hielt mir a Tempo noch den Mund zu. In diesem Augenblick drang wie eine kleine brennheiße Welle der Samen von Alois zu mir. Ich fühlte, wie sein Schweif im Ausspritzen pulsierte und immer wieder in meinem Loch abzuckte.
Und weil ich nicht schreien konnte, biß und leckte ich die innere Fläche der Hand vom Klemens, die sie fest auf meinen Lippen gepreßt hielt.
„Schön gemacht hat er das! Pimpert wie ein Ausglernter... jetzt sollst aber selber abspritzen..."
Alois zog sich zurück und der Lehrer zog mich zu sich. ich kam auf seiner Brust zu sitzen, mit dem Steifen vor seinem Gesicht. Er schnappte nach dem Spitzerl und zuzelte heftig an meiner Eichel. Mit drei Fingern wichste er am Schaft herum. Die andere Hand ließ er zu meinem Poloch wandern. Ein Finger glitt in die besamte Öffnung hinein. Nicht so dick wie der Stempel vom Alois, jedoch beweglich! Er massierte mir geschickt im Arsch herum, das ich sofort zum Spritzen kam.
Ich schoss dem Herrn Klemens alles in den Mund. Er massierte mir die Ladung heraus. Die letzten Tropfen saugte er mir aus dem Eichelschlitz.
„Jö schau, ganz ordentlich, der Pepi. Wars guat?“
„Ja freilich, so geil is es mir noch nie gekommen…“
„Gellt, was so eine Arschmassage alles macht. Mit dem Ständer drin oder dem Finger!"
edited 5 times140
renate5978 yrs
Beim Lesen habe ich immer die Josefine im Hinterkopf.
10
Alaaf64 yrs
schöne Geschichte
20
Sunnyboy-muc56 yrs
Sehr geil geschrieben, würde ich auch gerne sowas erleben. 😋🔥👅
10
Ganymed55 yrs
Ich mußte noch eine ganze Weile lang am Diwan liegen bleiben, so aufgelöst und ermüdet war ich von dieser Remmelei. Es brannte ein wenig am Arschloch.
Schön befriedigt war ich nun - aber immer noch geil.

Nun sah ich zu, wie Klemens den Alois auf den Diwan stehen ließ, mit dem Rücken gegen die Lehne. Sein Zipfel war noch recht geschwollen, stand ihm aber nicht mehr hoch.
Der Lehrer ließ den halbsteifen Schweif wieder in seinen Mund hängen, suzelte an der Vorhaut, kitzelte mit der Zungenspitze die Eichel und leckte er an den Eiern herum.
„Schau nur, Pepi, jetzt wollen wir das fleissige Schwanzerl wieder aufrichten!“
Alois drückte den Kopf des Lehrers zwischen seine Beine, und dieser schleckte ihn tief unten, zwischen Sack und Popo. Ich sah wie es ihn von diesem Reiz beutelte.
Er machte aber immer dasselbe, ernste, gleichmäßige Gesicht. Nur als Klemens jetzt den Schweif ganz in den Mund nahm und so ein wenig hin- und herfuhr, wie beim Vögeln mit dem Arsch, da legte er ihm die Hand auf den Kopf. Er rührte sich nicht, hielt den Schwanz im Mund, daß man nicht das geringste von ihm sah und nur an den Bewegungen der Wangen konnte ich merken, daß er heftig daran sog.
Auf einmal begann Alois wieder seine Vögelstöße. Sogleich fuhr Klemens zurück, und ich sah, daß der Zipfel wiederum stand, kerzengrade, zum drittenmal! Die Eichel war ganz rot gerieben von der Fickerei.
Loisl haschte nach dem Kopf von Klemens und drückte ihm seinen Schweif wieder in den Mund: »Da bleiben, Hurnbock!«, befahl er. „Jetzt puder ich in deine Goschn!"
"Jessas..." entfuhr es mir.
Ich staunte nur, wie der Lehrer sich das gefallen ließ!. Er hielt seinen Mund geduldig hin, und Alois vögelte ihn so mit seinen kurzen Stößen in den Hals. Ich lag ziemlich neugierig da und war gespannt, wie es weiterging.
Klemens ergriff den Beutel vom Loisl und drückte ihn zärtlich. Er rollte die Eier einzeln zwischen seinen Fingern.
Seine Lippen umschlossen getreulich den Schweif von Alois. Nur einmal ließ er ihn los, und bat: »Hat er noch was im Sackerl, komm spritz es mir ins Maul, Bürscherl ..., komm ...«
Der aber erwischte ihn gleich wieder am Schopf und sagte wütend: »Dableiben, kruzifix noch einmal ...« Wieder saugte der Lehrer kräftig an dem Stengel, dass es schmatzte.
Ich bewunderte die Ausdauer der beiden. Über eine Stunde war der Loisl nun im Einsatz und sein Zipfel stand ihm ohne Unterlass.
Dann sagte Alois plötzlich: »Schluß mit Genuß!«
Ich sah, wie sein Schwanz langsam und glänzend aus den Lippen von Klemens herausglitt bis zur Spitze und wie er mit einem kräftigen Stoß wieder verschwand. Ein paar Mal machte er das so, dann spritzte er erneut ab. Klemens grunzte vor Vergnügen, als er den frischen Samen schmeckte. Alois hielt sich eine Weile ganz still und genoß seinen Orgasmus.
Dann zog er sein Glied zurück. Es war nun dunkelrot und zuckte noch immer.
Klemens behielt die Ladung im Mund, küsste mich damit und schob mir dabei den ganzen Segen hinein. Ich war überrascht von der Menge, es war ja schon die dritte Ladung. Ich schluckte es gerne hinunter.
Zum Ende durfte ich noch den abgespritzten Zipfel sauber lecken. Der wurde langsam weich und Loisl packte ihn zufrieden ein.
Er hatte uns mit seinem geilen Werkzeug eine köstliche Lust bereitet.
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trueffelschwein62 yrs
Schad, dass das Pepilein das Schwanzerl nicht wieder in Döschen bekommen hat...es juckt ihn doch sicher noch ...WEITER SO
40
Ganymed55 yrs
Pepi geht zur Beichte - Teil 1

Ich war jetzt braver als vorher in der Schule, und fleißiger.
Das Wichsen und das Pimpern mit den Burschen konnte ich einfach nicht lassen. Die Geilheit war manchmal unerträglich.
Da wurde für unsere Klasse wieder einmal eine Beichte angesetzt. Ich wollte mich diesmal von der Sünde der Unkeuschheit reinigen und beschloß, alles zu gestehen.

Bisher hatte ich, sooft ich bei unserem jungen Kaplan zur Beichte war, immer nein gesagt, wenn er mich am Schluß meines Bekenntnisses fragte: »Hast du Unkeuschheit getrieben?«
Es war ein schwarzhaariger und bleicher junger Mann; er besaß eine strenge Miene, vor der ich mich ebenso sehr fürchtete, wie vor seiner mächtigen Nase. Manchmal stellte ich mir sein Gemächt vor... ob es auch so monströs gewachsen sei.....
Diesmal aber wollte ich aufrichtig alles gestehen.

Die Kirche war voll und es wurde an drei Beichtstühlen gebeichtet.
Ich ging zum Kaplan hinein und bekreuzigte mich. Mein Herz klopfte vor Aufregung.
"In Demut gestehe ich alle meine Sünden!"
Zuerst beichtete ich meine kleineren Verfehlungen.
Doch er unterbrach mich bald mit der bekannten Frage: »Und nun zum sechsten Gebot! Hast du Unkeuschheit getrieben?«
Zitternd sprach ich: »Ja ...«
Er legte seine harten Wangen dicht an das Gitter und fragte: “Aha! Wie oft?"
"Bald jeden Tag..."
"Jessas! Allein? Mit andern?“
„Allein... und mit andern…“
»Mit wem?«
»Zuerst mit dem Franzl ...«
»Wer ist das?«
»Mein Bruder ...«
»Dein Bruder ...? Allerhand! Wie alt ist der denn?«
»Siebzehn.«
»Hast herum gespielt an ihm?«
»Ja, Hochwürden.«
»Auch an seinem Gliede? Ist es steif gewesen?«
»Zuerst nicht… ich hab es fest reiben sollen… und dann…«
Es raschelte im Beichtstuhl. Der Kaplan zog sich die Soutane hoch und fuhr mit der Hand darunter.
»Was war dann?“
„Ist es schnell steif geworden!“
„Soso! Also doch! Und weiter?“
"Er hat meine Hand gnommen und mir genau zeigt, wie man es richtig macht..."
"Was richtig macht?"
"Das Wichsen.... von seinem Ständer...."
"Und wie geht das genau?"
"Fest zugreiffen muß man, auf und ab reiben, die ganze Läng..."
"Was noch?"
"Die Vorhaut... immer vor und zrück...."
"Eine Lehrstund hat er dir geben, in der Unzucht? Und dann?"
"Immer schneller hab ich ihn gwichst, weil er es wollte!"
"Was wollt er noch?"
»Abschlecken hab ich ihn sollen, seinen Schwanz, ganz vorn am Spitzel..«
„Sowas hast Du gemacht! Und der Bruder?“
"Hat sein Ständer fest gehalten, die Vorhaut zurückzogen... das ich besser schlecken konnt!"
"Erregt ihm die entblösste Glans! Mit seiner Zunge! Nein, nein... wie hat er reagiert darauf?"
„Grad gfallen hat´s ihm… ganz still ghalten hat er!“
„Solche Ferkel! Mit dem eigenen Bruder… und dann?“
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Ganymed55 yrs
Pepi geht beichten - Teil 2

Der Kaplan wichste sich weiter unter dem Gewand. Seine Kutte wackelte heftig.
„Dann hab ich ihn wieder gewichst… und gschleckt, vorn, zur gleichen Zeit…. bis… bis...“
„Bis was passiert?“
„Gespritzt hat er, grad viel. In mein Mund und auf mich drauf.“

„Sowas! Besudelt hat er dich! Mit seinem Samen! Auch noch im Munde... so eine Sünd!“
„Ich bereue es, Herr Pfarrer!“
„Hast am Ende noch was gschluckt davon?“
„Nein, nein, ausgspuckt hab ich alles!!“
„Auf die Erde, wie der unselige Onan im Alten Testament?“
„Ja…. ich bereu es…“
„Das reicht nicht. Als erstes schickst du mir den Bruder in die Beicht, den nehm´ ich mir vor. Der wird was erleben!“
„Jawohl, Herr Pfarrer!“
„So ein Fratz, ein verdorbener… verführt den eigenen Bruder zur Fellatio.... und ejakuliert auch noch.... Allerhand!“
Er bekreuzigte sich und zündete eine kleine Laterne an. Ich sah, wie er nun immer schneller wichste unter seiner schwarzen Kutte.
„Und weiter? Mit wem hast noch eine Unzucht getrieben?«
»Mit dem Herrn Horak ...«
»Wer ist das?«
»Der Bierversilberer in unserm Haus.«
„Ein ausgwachsenens Mannsbild also... hat er einen großen Schweif?“
„Ja Hochwürden… und wie!“
Er öffnete das Gitter und zog seine Soutane noch höher hinauf. Sein steifes Glied ragte empor. Es war ganz gerade und so lang wie eine der Kerzen am Altar.
„War es so groß?“
„Nicht ganz… ein bissel kürzer… aber dicker!“
„Aha! Beschreibe nun deine Missetaten!“ Er wichste sich die Stange langsam von oben bis unten.
„Mit zwei Händ hab ich ihn müssen abreiben… den Beutel massiern…. überall schlecken…“
"Wo überall?"
"Am ganzen Ständer... und am Sackl!"
„Und weiter?“ fragte er ganz aufgeregt.
„Hingelegt hat er mich… auf ein Fassl… die Hosn runter gezogen…“
„Allerhand! Und dann?“
„Mein Zipfel hat er in sein Mund genommen… und dran gsaugt!“
„Satanas! Hat es sich erregt? Ist es steif geworden?“
„Ja, und wie….“
„Ich hab es mir schon gedacht, dass dir die Unzucht eine Freud macht! Und weiter?“
Er machte es sich nun nun mit beiden Händen.
„Hat er seinen Schweif an dem meinigen gerieben…. und gwichst... bis….“
„Ja? bis was?“
„Er mich angspritzt hat! Bis in mein Gsicht und aufs ganze Hemd!“
„So vielleicht? Schau nur her!“
Er bog seinen Schaft etwas nach vorne, wichste kräftig und entlud seine Milch mitten im Beichtstuhl. Die weißen Spritzer klatschten gegen die Bretter und liefen zäh herab. Nach 10 Schüben versiegte es.
Ich beobachtet alles atemlos.
„War es so?“
„Ja… genau so, Hochwürden!“
Er wichste noch ein paar Mal, schüttelte die lezten Tropfen Sperma aus seinem Schlauch und zog das Gewand darüber. Dann leckte er sich seine schleimigen Finger ab.
„Alsdann, so haben wir Klarheit. Keine Zweifel mehr an deiner Schuld! Aber die andern Leute warten draussen… bleibt nix übrig, als daß du extra beichten kommst, verstehst?«
»Ja, Hochwürden ...«, stammelte ich.
„Ich muss alles hören. Alle deine Missetaten! Sonst gilt die Beichte nicht!“
Er schloss das Gitter und löschte die Laterne.
„Jawoll!“
»Gleich am Nachmittag, so um zwei, kommst zu mir ins Pfarrhaus. Dann kriegst auch eine Absolution!"
Ich verließ niedergeschlagen den Beichtstuhl.
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trueffelschwein62 yrs
na das kannja eine geie beichte werden, hoffentlich wird der Peppi gut besamt
10
Ganymed55 yrs
Pepi geht beichten - Teil 3

Ich schlich beklommenen Herzens nach Hause, setzte mich nieder und dachte krampfhaft nach. Ich ließ mir alles, was ich Unkeusches getan hatte, wieder einfallen. Es war eine ganze Menge… mit den vielen Burschen... und ihren prallen Zipfeln...
Die Erinnerung daran machte mich schon wieder so geil, dass ich einen Ständer bekam. Ich vermied aber das Wichsen.

Nachmittags ging ich zum Pfarrhaus und läutete.
Die Köching ließ mich herein und meldete mich an.
Der geistliche Herr sass am Schreibtisch. Er schaute ernst und runzelte die Stirn.
„Aha! Der schwere Sünder ist da... komm er nur näher.“
Da fiel mir ein, was er von mir schon alles wußte, es trieb mir die Beschämung das Blut ins Gesicht.
»Gelobt sei ...«
»In Ewigkeit ...«, antwortete er. »Da bist du ja endlich ... ich bin schon sehr gespannt! Was hast du mir zu berichten?«
Dann führte er mich an der Hand zu einem Großvaterstuhl und setzte sich hinein. Ich stand vor ihm gegen die Schreibtischkante fest angelehnt.
»Na,«, sagte er, »also ich höre …«
Ich schwieg aber und wußte nicht wie anfangen vor Verwirrung.
„Also: Ich werde dich jetzt genauestens befragen! Es gibt keine Geheimnisse in der Beichte!“
„Ja freilich….“
„Alsdann! Bist du alleine unkeusch gewesen? Wie oft?“
„Ja…. bald jeden Tag!“
„Jessas! Mit den Händen? An dein Glied gefasst?“
„Ja Hochwürden, ich gesteh´ es….“
„Wie so oft, die schändliche Masturbatio…. gar viele betreiben sie! Woher kennst du das?"
"Der Seppi hats mir zeigt, wie wir einmal beim Baden waren..."
"Was genau hat er dir gezeigt?"
"Wie man sich den Zipfel reibt, damit er steif wird!"
"Und wozu?"
"Damit man wichsen kann, oder vögeln..."
"Und du hast mitgemacht? Einfach so?"
"Der Seppi hat gesagt, dass es geil is, dass er es sich jeden Tag macht...."
"Und vorgemacht? In welcher Weise?"
"In die Hand gspuckt hat er.... und dann alles auf seinem Zipfel gerieben. Grad hurtig gwichst hat er!"
"Und dann? Hast es auch probiert?"
"Ja.... bis wir beide einen Ständer hatten!"
"Und weiter?"
Der Seppi hat immer weiter gwichst... ganz aufgeregt war er dabei.... wollt mir noch was zeigen..."
"Was wollt er dir zeigen? Berichte genau!!"
"Wie er schon spritzen kann!"
"Und? Konnt er das?"
"Ja freilich! Grad weit hat er gspritzt.... ins Gras... ganz stolz war er darauf!"
"Und dann?"
"Hat er mir alles erklärt. Das ich wichsen soll, jeden Tag, bis ich auch spritz... weils so gut is."
"Allerhand! Zeige mir nun dein sündiges Organ, das Corpus delicti! Hosen runter!“
Ich tat wie befohlen. Der Kaplan setzte sich ganz nah vor mich hin, ergriff meinen Schweif und betrachtete ihn voller Abscheu.
„Aha! Die Wurzel allen Übels! Ganz weich und schlaff… scheinbar unschuldigt hängt er herunter… aber wehe! Wenn einmal die Cupido erwachet!“
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Ganymed55 yrs
Er tastete nach meinen Eiern und rollte sie einzeln zwischen seinen Fingern hin und her.
„Soso. Aha. Hat er ja schon Haar dran.... dann wird er auch brunftig, hie und da. Kein Wunder!"
Er zupfte etwas an meinen Schamhaaren herum.
"Nun zeige mir, wie du es treibst, wenn du alleine bist!“
Ich schämte mich etwas, fing aber sogleich an meinen Schwanz zu wichsen. Mit schnellen kurzen Strichen, zuerst an der Eichel. Nur mit drei Fingern. Nach kürzester Zeit kam die Geilheit. Trotz aller Aufregung wurde mein Zipfel dicker und länger und stand bald schräg nach vorn.
Der Pfarrer zog erstaunt die Brauen hoch.
„Das geht ja schnell… tz tz tz… was er schon für ein mächtiges Membrum hat... allerhand! Jetzt versteh ich, dass es ihn alle Tage juckt!“
Er betastet mein erregtes Glied und zupfte etwas an der Vorhaut herum.
„Hat dein Bruder auch so ein Trumm? Das würd mich nicht überraschen!“
„Ja fast Herr Pfarrer… aber meiner ist ein wenig länger, wenn er steht… grad so ein Fingerbreit!“
„Ja wie…. habt ihr das so genau gemessen?“
„Manchmal legen wir unsere Zipfel aneinander, dann sieht man das!“
„Was sind denn das für Sachen? Die Glieder zusammen…. also sowas… und wozu?“
„Es ist ein Wettspiel… es wird fest gwichst… mit einer Hand, alle beiden Zipfel gleichzeitig. Bis sie fest steif werden!"
"Und dann?"
"Wird immer schneller gwichst.... wer zuerst spritzt, hat verloren!“
„Ja aber… und danach?“
„Wer verlorn hat, muss alles aufschlecken... und den andern fertig blasen!“
„Das is ja ungeheuerlich… Schlecken… Blasen… allerhand!“
Er war sichtlich konsterniert über meine Schilderung und schüttelte sein weises Haupt.
"Beim "Blasen" - wie du es nennst - wie geht das vor sich? Leckt ihr euch am Gliede?"
"Ja freilich. Und am Sackerl.... und noch tiefer...."
"Wo genau?"
"Unterm Sackerl, wos zum Arschloch geht!"
"Vermaledeit! Die schlecken sich grad überall! Wobei.... ein Züngerl, hie und da..."
"Des kitzelt soo schön, Hochwürden. Wenn man dabei noch wichst..."
„Allerhand. Und wenn du alleine masturbierst? Wo reibst du meistens daran herum?“
„Ganz vorn, Hochwürden…. da ists am besten!“
Er griff nach meiner Eichel und drückte sie.
„Ist es hier? an der Glans?“
„Ja… genau da!“
Er zog nun meine Vorhaut ganz zurück und rieb den nackten Schwanzkopf leicht mit den Fingerspitzen. Der Kitzel machte mich rallig. Ich zuckte.
„Aha! Hier sitzt also die Ursache.… Der Stachel der Wollust! Spürst du es?“
„Ja Hochwürden… ganz arg!“
"Was spürst du genau?"
"Wie es kitzelt.... und geil is..."
„Vermaledeit! So eine Cupido.... nun wollen wir dir den Dämon austreiben!“
Aus einem kleinen silbernen Fläschchen tropfte er etwas Öl auf seine Hände und verrieb es an meinem Steifen. Ein exotischer Duft sowie ein seidiges Wohlgefühl breitete sich aus.
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Ganymed55 yrs
Er wichste nun meinen Schweif mit seinen großen Händen, dass mir Hören und Sehen verging. Währenddessen murmelte er lateinische Worte:
„Confiteor culpa…. maxima culpa… vade cupido...was macht er, halt er still!“
Es war kaum auszuhalten. Meine Geilheit war enorm und der Dämon wollte schnell hinaus.
„Dring hinein, o Heiligkeit! Weiche, Stachel der Lust! Verlasse den Phallus und befriede seine Lenden!“
Immer fester wichsen seine öligen Hände. Mein Zipfel stand nun steinhart empor und zuckte schon. Ich stöhnte.
"Ja, fühle nur die schändliche Wollust! Fühlt er sie? Ist sie hier? Oder dort?"
Er griff nach meinem Sack und rollte die Eier zwischen den Fingern.
"Ja... auch dort... und..."
"Etwa auch hinten? Heiliger Cosmas..."
Mit einem Zeigefinger fuhr er mir unter den Sack und kitzelte am Arsch herum.
Eine ungeahnte Wonne ergriff mich. Es zuckte mir gewaltig im Schritt.
"Stillhalten. Jetzt pass er auf!"
Nun packte er den Ständer mit festem Griff und zog die Vorhaut ganz weit nach hinten. Gleichzeitig rieb er mit der Handfläche gnadenlos über meine nackte Eichel. Ich merkte, wie ich sogleich zum Spritzen kommen würde, wagte aber nicht, etwas zu sagen. Immer schneller scheuerte er über meinen Schwanzkopf - und ich konnte es nicht mehr vermeiden….
Unvermittelt schoß ich ab und besudelte mit dem ersten Strahl seine Soutane.
Die priesterlichen Hände hielten nun meine Wurzel und die Eichel fest gepackt. Ich pumpte meine Ladung da hinein. Der weiße Samen quoll ihm zwischen den Fingern hervor und tropfte auf den Boden. Ein paar Batzen trafen seine schwarzen Schuhe.
„Satanas! Ja was ist das… was denkt er sich dabei?“ fragte er streng.
„Verzeihung… ich konnt….“
„Jaja. Ich weiß schon. Er konnt es nicht zurückhalten, gell? Die vermaledeite Geilheit! Geht das so jeden Tag bei dir?“
„Ja Hochwürden….“
"In dieser Menge? Unglaublich!"
Er betrachtete seine besamten Finger. Dann kostete er ein wenig davon mit seiner Zunge.
„Heiliger Ignatzius! Das ist ja schon ein richtig dicker Männersamen! Jeden Tag!"
Fasziniert schleckte er sich den Schleim von seinen Händen. Ich war nun ein wenig stolz auf meinen Männersamen...
Alsdann holte der Kaplan einen kleinen Weihwasserkessel vom Fensterbrett und wusch sich die Hände darin. Kopfschüttelnd.
"So ein Fratz, ein geiler. Kaum ein paar Haar am Scrotum, und ejakuliert schon wie ein ausgwachsener Diakon... nein nein nein!"
Ich nahm es auf wie eine Anerkennung.
„Die Sünde wird nun abgewaschen und getilgt.“
Er kam mit dem Wasserkessel zu mir und wusch mir den abgespritzten Schweif ab. Dann trocknete er ihn mit dem Stoff seiner Soutane.
Er stand mir noch immer unverändert.
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Ganymed55 yrs
Mit Erstaunen betrachtet der Kaplan meine anhaltende Erektion und tastete wieder daran herum.
"Also so etwas... kein Anzeichen für eine Erschlaffung! Ganz erstaunlich.... geht das immer so bei dir?"
Ich blickte etwas ratlos auf meinen steifen Zipfel.
"Ja, schon. Meistens so zwei, drei Stund..."
"Ununterbrochen? Und wie oft kann er spritzen dabei?"
"Verschieden...."
„So wollen wir fortfahren mit dem Verhör.... du hast berichtet, des öfteren auch deines Bruders Glied erregt zu haben?“
„Ja, Hochwürden!“
„Auf welche Weise? Mit den Händen?“
„Ja… und …. und…“
„Was noch?“
„Mit dem Mund…. „
„Incubus! Zeige mir nun, wie du das anstellst.“
Er setzte sich wieder in seinen großen Ohrensessel und zog seine Soutane nach oben. Da er kein Untergewand trug, hing ihm sein fleischiges Gemächt zwischen den Schenkeln. Es lag auf einem mächtigen Beutel. An der Wurzel ein dichter Busch von schwarzen Haaren. ich zögerte.
„Komm nur her und demonstriere alles! Hurtig!"
Schüchtern folgte ich und griff nach dem dicken Priesterschwanz. Er war schön warm und lang wie eine Lyoner Wurst.
Vorsichtig wichste ich daran herum.
„Soso! Er macht es ja recht schüchtern… fürchte dich nicht! Mach es nur wie immer!“
Ich drückte stärker an der Eichel herum und rieb am Schaft. Das Glied wurde langsam dick und steif.
„Wo überall hast du noch manipuliert? Zeige es mir!“
Ich kraulte das buschige Schamhaar und nahm mit der anderen Hand den Hodensack. Der Kaplan betrachtete mich aufmerksam.
„So also… am Scrotum... hat er auch solches Schamhaar, der Bruder?“
„Nein, nicht so viel…“
„Und wie groß ist sein Phallus? Genau so?“
„Nein, meiner Seel! So dick ist sein Zipfel nicht… aber grad so lang…“
„Aha! Und sein Scrotum? Der Sack?“
„Vielleicht grad halb so groß…“
"Den Kerl werd ich mir auch noch vorknöpfen. Was denkt er sich!"
Der Kaplan hatte wirklich einen enormen Beutel. Mit einer Hand konnte ich gerade einmal eine Kugel fassen. Diese Massage brachten den Schweif endgültig zur vollen Erektion. Er richtet sich ruckartig auf. Dicke Adern waren zu sehen.
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Ganymed55 yrs
„Nun demonstriere, was du mit dem Munde machst!“
Ich leckte erst über die Spitze, dann am Schaft. Der Pfarrer ließ es sich eine ganze Weile gefallen. Er genoß das Kitzeln.
„Aha! So also….mit seiner Zunge... fein... in den Mund nimmst ihn auch?“
„Ja freilich! Das ist ja das wichtigste….“
„Vermaledeit…. die Fellatio.... mach nur voran!“
Da ich eine gute Übung hatte, steckte ich mir gleich den halben Bolzen in den Hals. Die dicke Eichel stieß hinten an den Rachen. Der Kaplan hielt die Luft an und glotzte ungläubig herunter.
„Ja was ist das…. sowas hab ich meiner Lebtag nicht gsehen! Steckt er sich das halbe Membrum in die Goschn….“
Ich ließ den Ständer wieder los und antwortete stolz:
„Mein Bruder seiner geht da ganz hinein!“
„Beim heiligen Blasius! Allerhand! Nun mach mir vor, wie du es weiter treibst mit ihm!“
Behende zog ich die Vorhaut zurück und nahm die stattliche Eichel in den Mund. Ich schleckte und saugte. Mit den Händen wichste ich den Schaft und massierte die priesterlichen Hoden. Dem Pfarrer blieb die Luft weg.
„Jaaa… so etwas…. so verdorben ist mir noch keiner untergekommen…. ja wie er schleckt...“ brummte er vor sich hin.
Ich züngelte eifrig am hochwürdigen Pissloch. Es kam ein süsser Tropfen hervor.
„Aaaaah, ja, nein, er macht ja ein Kunsthandwerk aus der Unzucht!“
Ich hielt inne und war recht betroffen.
„Und wie lang treibt ihr es jedesmal, auf solche Weise?“
„Bis er spritzt, mein Bruder… dann is er zufrieden!“
„Wie lang dauert das bei ihm?“
„Das geht meistens ganz schnell! Ich mein, beim ersten Mal…“
„Das glaub ich gern…. bei dem jungen Burschen... immer bereit und geil…. was soll das heißen, beim ersten Mal?“
„An dem Tag mein ich…. manchmal hat er vorher schon gwichst…. oder gvöglt. Dann dauert es länger, bis es kommt bei ihm!“
„Was für ein verkommener Kerl… wichst und vöglt… auch noch mehrmals! Ein solcher Saubär.... Jetzt mach nur weiter!“
Ich bemühte mich, den Hochwürden aufs Beste zu bedienen. Da er ja schon einmal im Beichtstuhl abgespritzt hatte, dauerte es auch bei ihm eine ganze Weile, bis er in die Ekstase kam.
Weiter blies und wichste ich nach Kräften. Er beobachtet mein Tun ganz aufmerksam und atmete heftiger.
„Ja sowas…. so verkommen….. nein…. nein… wie er züngelt… so geschickt... wenn das die Ministranten auch so schön..."
Es war fast ein Lob und machte mich ein wenig erleichtert, dass ich es besser konnte als seine Ministranten. Noch eifriger bearbeitete ich das hochwürdige Gemächt. Ich wollte ihn nach aller Kunst befriedigen. Mit der Hoffnung auf geringere Buße.
Er fing an zu stöhnen vor Wonne.
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Ganymed55 yrs
Mit gasigem Blick beobachtet er meine Aktionen.
„Und was machst sonst noch alles da unten? Das war ja noch nicht alles!?"
Ich knabberte sanft an seinem Eichelbändchen. Das wirkte nach meiner Erfahrung bei allen erregten Schwänzen sehr gut.
„Haaa… was is des…. ja heiliger…“
Der Name des Heiligen war ihm gerade entfallen.
"Der beisst ja auch... nein... wenn das die Köchin....."
Er war ganz ausser sich beim Gedanken an seine Pfarrersköchin. Offenbar blies sie ihn auch, jedoch knabberte sie nicht.
"Nur weiter, ja, dann kann ich noch einmal...."
Alsdann griff ich unter seinen prallen Sack und massierte kräftig den Damm.
Er kam nun alsbald zum Abspritzen. Sein Dämon wollte heraus.
„Jaaaaa…. sakrament... mach nur voran... fester…. schneller!“
Flink wichste ich den Ständer und leckte weiter an der saftigen Eichel.
„Ja… ja… ja… gleich…“
Ich biss sanft mit den Zähnen in seine Eichelfurche und schleckte kräftig über die Spitze.
„Au, aaaa….. was macht er da….. jetzzzzzz...„
Er konnte gar nichts mehr erwidern und spritzte ab. Heftige Schübe vom frischen Samen schossen mir ins Maul. Er zuckte am ganzen Körper, dass der Sessel knarzte. Mit jedem Schuß biß ich zärtlich in sein Glied, bis der Saft versiegte.
„Ja kyrie…. des ist ja… ein Hexenwerk, wie er das macht! Du Luzifer, mit seine Zähn... also sowas... so eine Unzucht!"
Ich ließ den Schwanz aus meinem Mund gleiten. Den Samen behielt ich drin, unschlüssig, ob es erlaubt sei, ihn zu schlucken. Es war ein ganzes Maul voll.
„Jetzt bist du gesegnet mit dem geweihten Nektar. Hast alles brav gsammelt? Zeig nur her!“
 Ich öffnete vorsichtig den Mund und er besah sich seine Ladung.
„Ja sehr schön, alles beisammen. Nur nicht auf die Erde spucken, hier hinein damit ins Weihwasser!“

Ich liess die Sosse in den Kessel plätschern. Das Wasser wurde trüb und milchig. Ein herber Duft stieg davon empor.
Sein Glied erschlaffte langsam; er wichste es noch ein paar mal und drückte den letzten Spermatropfen heraus. Dann wusch er es mit dem geweihten Wasser ab.
"Ja sowas.... zweimal entladen an einem Tag!" wunderte sich der Pfarrer und schüttelte den Kopf. "Und guat wars.... das is es wert! Des gibt dann eine Stund mehr Fegefeuer.... was solls!"
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Ganymed55 yrs
Der hochwürdige Bolzen und sein fetter Abgang hatten mich schon wieder geil gemacht Mein Zipfel stand noch immer unverändert. Ich war begierig darauf, ihn selber abzureiben, wagte es aber nicht in Anwesenheit des Pfarrers.
Der Kaplan schüttelte abermals den Kopf.
„Er steht ihm ja noch immer! So ein Priapos… da ist doch zutiefst das Verderben am Werke. Der Trieb der Wollust! So kannst Du keine Absolutio erhalten... unmöglich!“
Ich war betroffen und blickte traurig auf meinen Ständer herab.
„Wir müssen dringend diese Erektion bekämpfen, mit allen Mitteln… wie mach ma des am besten….“ überlegte er.
Da wurde ich vorlaut: „Am besten, Hochwürden, wärs, wenn i mir selber einen runterhol!“
„Runter… was sind das für Reden? Vermaledeiter Kerl!“
Ich schaute ihn traurig an.
„Also gut, es hilft ja nix! Irgendwas muss jetzt geschehn. Dann mach es halt unter meiner Aufsicht! Los!“
Ich spuckte in die Hände und fing wieder an zu wichsen; dieses Mal den ganzen Schwanz.
Der Pfarrer brummte dabei: „Geilheit und Unzucht, Gier ohne End´, auch noch mehrmals am Tag! Das gibt eine saftige Buße!“
Ich fürchtete mich schon, wichste aber weiter, abwechselnd mit rechts und links.
„Ja so was…“ moserte er weiter, „da betreiben sie die Onanie bald jeden Tag… mit beide Händ… und dem Mund… und verschleudern unnütz ihren Samen… wie oft treibst du es so?“
„Zwei- dreimal, wenn ich es nicht mitm Franzl mach…“
„Jeden Tag??“
„Ja freilich!“
Der Pfarrer schüttelte entsetzt den Kopf.
„Jessas! Und jedesmal… bis zur Ejaculatio?“
„Was is das?“
„Ob du jedesmal abspritzt dabei, will ich wissen!“
„Ja freilich… und wie… gleich, Hochwürden, gleich werd ich nochmal spritzen… dann könnens es selber sehen!“
Er bekreuzigte sich. Ich wichste schneller.
„Ich spritz besser als alle meine Kameraden! Schaun´s nur zu!“
„Besser? Was soll das heissen?“
„Grad weit geht das! Einmal hab´ ich sogar…“
„Schweig! Tu ja nix auf die Erde fallen lassen! Hier hinein damit ins Weihwasser!“
Er hielt den Kessel vor mich. Ich spuckte nochmal auf die Eichel und wichste mich fertig. Es kam nochmal ordentlich geil. Meine Sackmilch schoss ins Wasser und mischte sich mit dem priesterlichen Nektar.
Der Kaplan schaute sich das staunend an und schüttelte wieder seinen Kopf.
„Noch so eine Portion… na ja jetzt ham wir wenigsten jede Menge Segen für die Gemeinde. Wenn die wüssten…“
Endlich wurde mein Pimmel langsam weich und kam herunter.
„So also. Gottseidank erschlafft er jetzt endlich. Was macht nun deine Cupido?“
„Was?“ Ich verstand die Frage nicht.
Er griff erneut nach meiner Eichel.
„Deine Geilheit! Ist sie nun gestillt?“
„Für heut schon, Herr Pfarrer!“
„So höre: Als Buße tu folgendes, bete zehn Vaterunser! Enthalte dich der Onanie! Falls du nicht widerstehen kannst, komme sofort zu mir!“
„Jawoll, Hochwürden!“
„Wir bekämpfen dann gemeinsam deine Wollust. Da fällt uns schon was ein….knie jetzt nieder!“
Ich kniete vor ihm.
„Ergo te absolvo peccinator de masturbatio gravis….“

Meine Sünden waren vergeben! Erleichtert und geläutert kehrte ich nach Hause zurück.
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trueffelschwein62 yrs
Ja ja , diese hochwürdigen Herren haben immer schon gern ihre heiligen Dienste den jungen Knaben erwiesen.   
30
ralfpmi66 yrs
schöne geile geschichte
20
renate5978 yrs
Ich glaube, ich muß die "Mutzenbacher" noch einmal mit neuen Augen lesen...
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Ganymed55 yrs
Hochwürden befriedigt Pepi´s Begierden

Zwei Tage hielt ich es ohne Wichsen aus.
Am dritten Tag kitzelte mich die Begierde erneut.
Ich war schon mit einem Ständer erwacht; er war so hartnäckig steif, dass ich nur mit Mühe zum Brunzen kam. Während der Schulstunden musste ich mir den Stift immer wieder durch die Hosen reiben. Unkeusche Gedanken quälten mich, unter anderem die Erinnerung an das priesterliche Gemächt mit seinem heftigen Samenerguß.

Da beschloß ich, zum Pfarrer zu gehen und seinen Rat zu holen.
Ich läutete am Pfarrhof. Die Köching ließ mich herein und meldete mich an.
Der geistliche Herr sass am Schreibtisch und betrachtete mich erstaunt.
„Was liegt an, mein Sohn?“
„Hochwürden…. es ist…. die Wollust…“

„Hast du schon wieder verstoßen gegen das sechste Gebot?“
„Nein, nein, noch nicht, aber…. ich muß ständig daran denken…“
"Woran?"
"An... an... unzüchtige Dinge... wollüstige Handlungen...."
„Die Cupido! Sie ist erwacht und will keine Ruhe geben....es ist immer dasselbe mit euch verkommenen Burschen!“
Ich senkte traurig den Kopf.
"Kaum haben sie die Onanie entdeckt, betreiben sie das bald alle Tage!"
"Zwei Tag lang nicht!"
„Na wenigstens kommst rechtzeitig zu mir. Komm nur näher, ich werd dich schon kurieren!“
Ich trat vor ihm hin. Er tastete ohne Zögern zwischen meine Beine.
„Aha…. in der Tat... erigiert ist er! Wobei… des schau ich mir genauer an. Zieh er die Hosen aus!“ 
Mein Zipfel schnappt heraus und stand halbsteif nach vorne.
„Soso. Der Befund ist ja eindeutig... ein erregter Phallus.... wobei..."
Er betastete mein Glied und prüfte, wie hart es schon war.
"Die Erektion ist noch am Anfang, noch nicht vollständig. Sonst würde dein Membrum steil nach oben ragen. Wie lange geht das so?“
„Seit heut früh, Herr Pfarrer… er steht mir schon den ganzen Tag!"

„Du hast dich wohl nicht selbst berührt? Hingefasst ans Glied? Daran masturbiert?“ fragte er streng.
„Nein, ich mein…. hingfasst hab ich schon einmal, beim Brunzen….“
„Das mein ich ja nicht… ob du daran gerieben hast? Vor lauter Wollust??"
„Nein, nein!“
„Und was für unkeusche Gedanken sind das?“
„Ich muss immer an meinen Bruder denken… seinen großen Ständer…."
"Wie groß ist der?"
"Bis zum Nabel steht er ihm!"
" Er hat ihn die gezeigt?"
"Beim Wixn... ich soll immer zuschaun, wenn er wixt!"
"Wie oft macht er das?"
"Drei-, viermal, an manchen Tagen."
"Woher weißt du das so genau?"
"Wir schlafen im selben Zimmer. Da treibt er es meistens...."
"Er ist der Verdorbenste von allen! Und jedesmal verschafft er sich einen Höhepunkt dabei?"
"Ja freilich! Ich seh und hör ja immer, wenns ihm kommt... er stöhnt so laut dabei. Manchmal muß ich ihn zu End´wixn, dann seh ich ja immer, wie er abspritzt."
"So ein Ferkel... der ejakuliert doch tatsächlich mehrmals am Tag. Und wohin tut er das?"
"Aufn Bauch, meistens. Wenn ich es mach bei ihm, krieg ich die Ladung drauf ´gspritzt. Des mag er bsonders gern."
"Unerhört! Der hat noch Freud´ daran, andere zu besudeln! Dem werd´ ich die Leviten lesen! Und was erregt dich noch?"
"Die Gedanken.... an Hochwürden…“
„Was? Warum das?“
„Die Erinnerung... an sein Gemächt… wie groß es ist... mit all die Haar dran!"
„Ach so ist das… hat es dir gefallen?"
"Ja meiner Seel.... ein solchen Dicken hab ich noch nie gsehen!"
"Gell, da schaust! Was noch?"
"Den Sack, die großen Eier... und wie er soviel spritzt, der große Schwanz!"
edited 14 times50
renate5978 yrs
Jessas, das ist so geil. Da möchte man glatt zu dem Bierversilberer Horak in den Keller gehen und sich mit seinem riesenrohr auf'm Fassl pudern lassen daßman ein richtiges weit aufgepudertes fotzenloch bekommt...
30
Ganymed55 yrs
„Du musst wissen, daß die Priester geweiht sind. Auch in ihrer ganzen Gestalt… der Leib und alle seine Glieder. Besonders auf dem Gemächt ruht eine ganz besonderer Segen."
"Aha... wenn das so ist... ich versteh!" sagte ich bewundernd.
"Deswegen haben alle solcher Art gesegneten Herrn ganz besondere.... Organe. Also der Phallus und das Scrotum, wie du gesehen hast."
"Ja meiner Seel.... solche Trümmer!"
"Deswegen gibt es auch so eine große Menge Ejakulat."
"So ist das also...."
"Mein Genital können wir jetzt benutzen, um eine Befreiung von deiner Cupido zu erreichen.“
Ich schaute ihn begeistert an.
„So höre: Das unkeusche Reiben am eigenen Phallus mit den Händen ist eine schwere Sünd. Macht es jedoch ein Priester bei dir, reinigt es dich!“

Ich war etwas beunruhigt, ließ aber alles mit mir geschehen, um der Sünde zu entgehen.
Er nahm meinen Zipfel in seine Hand und drückte etwas.
„Der Stachel der Wollust...dann müssen wir doch tatsächlich schon wieder den Druck ablassen! Bete nun die Litanei vom unkeuschen Sünder!“
Ich begann und murmelte alles auswendig herunter.
Er wichste mich geschickt mit den Fingerspitzen, bis er mir steinhart wurde.
„Soso. Schon ist die Erektion maximal! Die Wollust steigt, oder? Was fühlst du nun?"
"....ganz wohl ist mir.... und geil...äh... erregt, mein ich!"
"Erregt ist er! Wie soll das enden? Jetzt bete erneut! Nochmal von vorn."
Ich fing wieder vorne an und leierte die Strophen durch. Derweil rieb mir der Priester unablässig am Ständer herum. Fast war ich schon soweit und wurde ewas unruhig.
„Na, na, na! Weiter beten! Konzentrier er sich!“ ermahnte er mich streng.
Der Tadel wirkte und die Geilheit ging etwas zurück. Wieder rieb er mich am Schaft, diesmal weniger stark. Trotzdem kam ich fast zum Spritzen und atmete schwer.
Der Pfarrer bemerkte das und ließ den Zipfel los.
„So hart wie der ist, da könnt man fast einen Weihrauchkessel dran hängen! Was fangen wir bloß damit an? Was denkst du?"
"Ich denk... wenn ich einmal spritzen dürft... wird er mir wieder weich... vielleicht..."
"Ah so ist das! Ejakulieren möcht er, der Flegel! Vielleicht auch noch mehrmals, wie der Bruder? Ja?"
"Nein, so oft nicht! Ich machs höchstens alle paar Tag!"
"Verschleudert seinen Samen! Das ist genauso verwerflich! Aber warte….“
Er setzte sich in den Sessel und zog sich das Gewand hoch. Er trug nichts darunter. Sein Schweif war ihm bereits deutlich angeschwollen.
„So komm nun heran! Anstatt mit den Händen, reibe dich an mir! An dem geweihten Gliede!“
Ich trat ihm zwischen die Beine. Mein Ständer stand senkrecht hoch.
„Noch näher, noch näher, ja…“
Er drückte mich zu sich, bis mein Zipfel den seinen berührte. Ich spürte eine wohlige Wärme.
"So du Wicht.... ein freches Bieserl hat er da unten... wie stramm es ist... steinhart... grad wie bei den Ministranten!"
Ich war stolz auf den Vergleich.
„Spürst du den Segen der aus meinem Phallus strömt? Reibe dich nun daran... empfange die Gnade des heiligen Gemächts."
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Ganymed55 yrs
Gehorsam folgte ich und rieb meinen frechen Steifen an seinem Priesterglied. Das wurde dabei immer dicker.
„Was spürst du nun? Erregt es dich?“
„Ja freilich… so gut… der geweihte Schwanz... wie groß er ist!“
„Gleich wird er noch größer. Nun wetz er hurtig…. ja… auch am Scrotum… unten! Weiter unten!“
Ich rieb mit dem Schwanzkopf daran herum. Schließlich steckte mein Ständer zwischen dem Sessel und seinem Hodensack. Seine Eier lagen schwer auf meiner Wurzel.
„Ja… sehr schön… weiter wetzen… vor und zrück…. schneller!“
Gehorsam rammelte ich in die Ritze hinein. Sein Penis versteifte sich ruckartig und ragte empor. Er wackelte im Takt meiner Stösse.
„Jaa… gut macht er es. Fast wie beim Kopuliern. Merk er sich das. Falls er einmal… unter meiner Aufsicht natürlich…“
Ich war schon neugierig, wann ich einmal mit seiner Erlaubnis zum Kopulieren kommen sollte. Wagte aber keine Frage zu stellen.
„So. Jetzt wieder hervor mit dem jungen Phallus. Wie steif er nun is! Leg ihn an den meinen. Ja! genau so. Siehst du nun die Größe?"
"Der is fast doppelt wie der meine!"
Sodann ergriff er beide Schwänze und rieb sie konzentriert. Leise betet er dabei eine lateinische Litanei. Seine große, warme Hand und sein warmer Schlauch brachte mich schnell an den Höhepunkt.
„Ich… Hochwürden… ich glaub…“
„Was? Is er schon wieder soweit? Nein, nein! Es wird noch nicht ergossen. Nun bete ein lateinisches Paternoster!“
Er liess die Schwänze los und ich begann stotternd.
„Pata nosta, qui est in zälis… äh… zölis… sanc….“
„Konzentrier er sich! Nochmal von vorn!“
Ich betete nochmal, meine Erregung schwand etwas und ich konnte die Worte korrekt aufsagen.
„Na also. Es wirkt! Alles mit der Ruhe."
Wiederum griff er nach meinem Schweif und rieb ihn vorsichtig an seinem hin und her. Dann zog er meine Vorhaut langsam zurück. Meine rote Eichel schnappte hervor. Da kam auch schon ein wenig Schleim zum Vorschein.
„Ja was haben wir denn da?“ fragte der Priester erstaunt.
„Tz, tz, tz… da kommt ihm ja schon etwas heraus... ein Tröpferl der Wollust!"
Er verrieb den Saft auf meiner Eichel. Spielte mit den Fingerspitzen daran herum. Schnell war ich wieder soweit.
„Hochwürden….“ bettelte ich.
„Ja? Was will er sagen?“

„Die Wollust... ganz arg… es kitzelt so... ich kanns nicht…. halten….“

„Beherrsch er sich! Es wird hier nichts besudelt. Schon gar nicht ohne meine Erlaubnis!“
Er ließ meine Eichel frei. Zu spät...
Ich fing an, abzuspritzen, wagte es aber nicht, selber Hand anzulegen. Also spuckte mein Ständer frei in der Luft. Er zuckte mit jedem Schuß auf und ab. Da ich schon zwei Tage nicht mehr gewichst hatte, kam noch mehr haraus als sonst.
Der Pfarrer betrachtet kopfschüttelnd meinen Abgang. Der Samen war ihm auf den Bauch und sein Gemächt geschossen.
„Nein, nein, nein…. was soll das? Was denkt er sich dabei?“
Ich schaute ihn schuldbewusst an und zuckte die Schultern.
„Ich habs nicht mehr halten können, Hochwürden….“
Mit drei Fingern zupfte er sich einen dicken Samenbatzen aus dem Schamhaar.
„Nun schau dir sowas an! Er ejakuliert schon fast wie ein ausgwachsener Diakon… dick und sämig!"
Und zuzelte das Sperma von den Fingern.
"Ja, und einen Nektar hat er... "
Er trieb es also auch mit den Diakonen...
„Sei´s drum. Nun reinige auch, was du angerichtet hast! Mit diener Zunge! Los!“
Ich bückte mich und schleckte dem Pfarrer den Samen vom Schwanz und vom Bauch. Er brummte dabei unwirsch:
„Ergiesst sich.... einfach so… auf mich drauf… ohne Erlaubnis… nein, nein… das ist doch die Höhe!"
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renate5978 yrs
Geht's weiter?
11
Ganymed55 yrs
Er nahm meinen Kopf und drückte ihn auf seien Ständer. Die Eichel steckte mir nun tief im Halse.
„Ja, schleck nur alles sauber! Elendiger Wicht!“
Er fing an, mich mit seinem Bolzen in den Hals zu ficken. Das Ding war so dick, dass ich nach Luft schnappte…. er hielt mir den Kopf fest und fickte gnadenlos weiter.
„Hier hast nun das Gemächt im Leibe… wovon du träumst bald jede Nacht!“
Der Sessel knarzte im Takt seiner Stösse. Kaum war Zeit genug, etwas Luft zu holen.
„Gleich kriegst noch eine richtige Portion…. gesegneten Nektar….“
Diesmal hatte ich fast die ganze Länge drinnen. Immer wieder schluckte ich und reizte damit noch stärker seine pralle Eichelknolle.
Mit der Hand streichelte ich die priesterlichen Hoden.
"Jaaa.... drück nur zu, die Testes! Fester!"
Kräftig massierte ich seine Eier.
"Nun zieh sie herab... das ganze Scrotum.... fester!"
Wie befohlen zog ich an seinen Beutel. Das machte ihn rasend, er keuchte.
Zum Glück kam er dadurch schnell zum Abgang.
„Jetzt pass auf…. fester... ja...aaaaahhh….“
Sein Samen sprudelte in dicken Strahlen in meinen Rachen. Im Takt der Spritzer molk ich seinen Sack leer. Er zuckte am ganzen Körper.
Eifrig schluckte ich die ganze Brühe hinunter.
„Jaaa…..“ grunzte er befriedigt und schüttelte sich den abgespritzten Schlauch.
„Endlich einmal, der den ganzen Phallus aufnimmt und nicht gleich jammert. Wie die Ministranten immer!“
Das macht mich ein wenig stolz.
„Und? Schmeckst du nun den Unterschied von dem geweihten Samen? Im Gegensatz zu deinem eigenen?“

„Ja freilich…. ganz besonders, wie er schmeckt… salzig... und sooo viel mehr!“
Der Pfarrer lächelte. Sein Pint glänzte schleimig und wurde langsam weich. Mit dem Taschentuch putzte er ihn und zog die Soutane darüber.
„Nun also. Wenn dich das nächste Mal die Cupido sekiert, komm nur schnell zu mir. Das heißt….es gibt da noch mehr so verkommene Burschen wie du.... am Samstag kommen immer die Ministranten, zur Vorbereitung auf den heiligen Dienst. Da kommst einfach am vormittag um 10. Und noch eins: Es wird nicht onaniert bis dahin! Der Samen soll nicht unnütz verschleudert sein. Verstanden?“
„Ja freilich, Hochwürden!“
Er schickte mich hinaus. Geil war ich noch immer.
Ich überlegte mir, was er alles mit meinem Samen noch anstellen würde. Und mit dem der Ministranten.
Da kam bestimmt einiges zusammen…
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Ganymed55 yrs
Pünktlich kam ich ins Pfarrhaus.
Hochwürden examinierte bereits zwei seiner Ministranten. Sie standen stramm vor dem wuchtigen Schreibtisch. Ich sollte auf dem Sofa Platz nehmen und den Unterricht verfolgen.
„Was steht nun im sechsten Gebot?“ fragte der Priester.
„Du sollst nichts Unkeusches tun!“ antworteten sie im Chor.
„Was ist damit gemeint?“
„Das Wichsen vom Zipfel, Hochwürden!“ sagte der eine.
"Die Onanie, so heißt das. Wie geht das vor sich?"
"Man reibt sich den Schwanz, mit der Hand, immer auf und ab!"
"Machts ihr das so? Heraus mit der Sprache!"
"Nein, nein, des is ja a Sünd!"
„Ganz genau! Lassts euch bloß nicht erwischen dabei! Was ist noch untersagt?“
„Am Sackl kratzn….“
„Wenn es euch aber juckt? Am Gliede? Und am Scrotum?“
„Dann bet man ein Vaterunser!“
„Sehr richtig! Manchmal juckt es aber stärker als sonst... es kitzelt richtig fest. Und wenn dazu noch eine Erektion eintritt…“
„Was ist das, Herr Pfarrer?“
„Wenn es steif wird, das Glied. Und in die Höh ragt! Wer kennt das von euch?“
Beide Burschen liefen rot an und nickten.
„Aha! Alle beide kriegen schon eine Erektion! Sehr bedenklich... Was mach ihr dann damit?“
„Nicht wichsen... mit die Händ…“ antwortete der Größere.
„Sehr richtig, mein Sohn. Und weiter?“
„Ich wetz mein Bieserl immer am Kissen. Dann wirds bald besser!“ sagte der Kleinere.
„Und ich nehm zwei Kissen und steck den Steifen dazwischen…“
Der Pfarrer schaute entsetzt. „Also wirklich, was sie alles treiben! Solche Flegel... mit den Kissen… Wie lange geht das dann?“
„Bis… bis… äh…“ stotterte der eine.
„Bis es spritzt ausm Zipfel, Hochwürden… dann wird er schnell wieder weich.“
„Ja Sakrament! Was soll das denn heißen? Sie wetzen sich ihr Genital bis zum Samenerguß! Das ist ja fast wie.... Sodomie! Das müßt ihr beichten, das nächste Mal!“
Beschämt blickten sie zu Boden.
"Es ist zwar nicht ganz so schlimm, als mit den Händen, ja.... aber... in einer solchen Weise sich zu erregen... und zu ejakulieren... der Samen wird vergeudet, genauso wie es der biblische Onan getan hat. Ungeheuerlich!"
Der Pfarrer schüttelte sein weises Haupt.
„Was mach ich bloß mit euch? Wir könnten... anstatt dermaßen unkeusch herum zu spielen, kommt ihr sofort zu mir! Ist das klar?“
Sie nickten folgsam.
"Das männliche Membrum ist nämlich ein besonderes Organ. Manchmal brauchts dafür geistlichen Beistand. Und der jugendliche Samen.... ist was ganz besonderes! Darum kümmere ich mich dann! Verstanden?"
"Amen!" antworteten sie gemeinsam.
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Ganymed55 yrs
„Ich werd mich schon kümmern darum.... um euchvom Onanieren abzuhalten. Genauso wie den andern Sünder hier, den Mutzenbacher Pepi. Der hat es auch bunt getrieben! Komm nun her und berichte deine Missetaten!“
Ich trat zu den Ministranten.
„Und? Fang an!“
„Ich habe Unkeusches getan… allein… mit anderen….“
„Mit wem genau?“
„Mit meinem Bruder… der verführte mich…“
„Wozu?“ fragte der Pfarrer im scharfen Ton.
„Zum Wichsen…“
„Was noch?“
„Zum Blasen….immer wieder!“
„Wisst ihr, was das ist?“ wandte sich der Priester an seine Meßdiener.
„Ghört hamas schon, aber wies genau geht….“
Der Priester hob den Zeigefinger.
„Es ist die Erregung des männlichen Membrums mit dem Munde! Die Fellatio!“
Die Ministranten liefen rot an.
„Eine ganz vermaledeite Art der Unzucht! Der Phallus wird mit Lippen und Zunge gereizt. Von vorne bis hinten. Das Scrotum ebenso. Im schlimmsten Falle kommt es dadurch sogar zur Ejakulatio. Das muß man sich einmal vorstellen!“
Sie stellten es sich vor und wurden ganz nervös dabei.
„Der Pepi hier, der hat solche Unzucht betrieben. Nicht bloß einmal! Mit dem eigenen Bruder! Und jedesmal bis zum Samenerguß. Oder? War es so?"
"Jawohl Hochwürden!"
"Und wohin überall gelangte sein Sperma? Gestehe!"
"Ins Gsicht hat er mir gspritzt und in die Haar.... dann musst ich ihn sauber lecken..."
"Ihr habt es ghört. Er mußte schwere Buße tun dafür.“
Die beiden schauten mich entsetzt an. Ich nickte.
„Was gibt es weiterhin, wenn man von unkeuschen Sünden spricht?“
Sie rätselten etwas herum.
„Wenn….. wenn….“
„Fällt euch nichts ein? Denkt einmal dran, wenn man zu mehreren was macht!“
„Ja genau, den Freunden seinen Zipfel zeigen!“
„Nicht nur das! Gegenseitig betreiben manche die Onanie! Einer masturbiert des andern Phallus. Stellt euch das mal vor!“
Die Ministranten stellten sich das vor und schauten ganz erschrocken.
„Davon kann ich euch eine saftige Gschicht erzählen. Zur Abschreckung!
Komm ich doch eines Tages durchs Portal in die Kirch und hör seltsame Geräusche aus der Sakristei. Gelächter und sowas. Ich schleich mich zur Tür hin, was muß ich sehen? Drei Ministranten, unten herum völlig entblößt, betasten gegenseitig ihr Gemächt, zupfen sich am Schamhaar herum! Beim Ältesten von ihnen war bereits eine Erektion erkennbar… in der Sakristei! Ungeheuerlich!“
Die Ministranten schüttelten die Köpfe.
„Was haben die gemacht, Herr Pfarrer?“ fragte einer neugierig.
„Verglichen haben sie… einen Penis mit den anderen, die Größe und wieviel Haar ihnen schon wachsen und wo überall…“
„Und masterbiert hams auch?“ fragte der andere Ministrant vorlaut.
"Da bin ich grad rechzeitig dazu gekommen um sie davon abzuhalten."
"Und die Buße dafür?" fragte ich.
„Der Ältere war der Anstifter, er hat die beiden andern dazu verführt. Geprahlt hat er mit seinem großen Glied und dem Busch darüber. Wollt sich vermutlich von ihnen befriedigen lassen. Der musste dann unter meiner Aufsicht nackend den schmerzhaften Rosenkranz beten. Auf dem Boden knieend. Zur Strafe hab ich ihm dann noch die Schamhaar abrasiert. Damit er nicht mehr damit prahlen kann! Hier, der Beweis!"
Er holte eine kleine Schachtel aus dem Schreibtisch. Schwarze Wolle war darin.
„Und wenn sie ihm nachwachsen?“ fragte der kleinere Ministrant.
„Dann wird wieder abrasiert. Er kommt sowieso alle vier Wochen zur Beichte. Dann kontrollier ich das!“
Wir waren ziemlich erschüttert über solche strenge Strafen.
„So, das soll reichen für heut. Lasst euch bloß nicht erwischen bei solcherlei Unzucht. Beichte is nächste Woche am Freitag. Nun hinaus mit euch!“
Wir bekreuzigten uns und gingen.
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Ganymed55 yrs
Wir drei verliessen eilig das Pfarrhaus.
„Das war wieder eine strenge Lektion heut!“ stöhnte der eine. "Ich hab gedacht, er hört gar nimmer auf."
„Wer waren denn die drei Ministranten in der Sakristei?“ fragte der andre.
„Ich glaub, ich kenn den Ältern. Der Luggi ausm Glaserviertel.“ sagte ich.
„Wie kommst auf den?“

„Weil er abrasierte Schamhaar hat. Schon eine ganze Zeit lang!“
„Wie hast des bemerkt?“
„Beim Blasen! Er lässt sich gern einmal schlecken von mir. Wie mein Bruder auch, er geht in seine Klasse. Seit die Haar weg sind ist es noch besser beim Wichsen und Blasen, hat er gsagt.“
„Du hast ihm am Zipfel gschleckt? Obwohl es eine solche schwere Sünd is?“
„Man darf sich nicht dabei erwischen lassen. Habts doch grad ghört!“
"Und... und.... kommts dann auch zur E.... Ekula.... tio?"
"Obs abspritzen dabei? Ja freilich! Und wie! Des is ja der Zweck vom Blasen!" erklärte ich.
"Ach so.... dann muß man nicht wichsen, oder?"
"Ja... nein... macht man trotzdem. Aber beim Blasen kommts einem viel, viel besser. Das sagt mein Bruder."
„Ja…. wenn das so is… zeigst es uns einmal, wie das geht?“
So war das also. Neugierig waren die Beiden. Und geil!
„Von mir aus. Gehn wir gleich zu mir in Keller. Da sind wir ungestört."
"Ja, urgut. Dann probiern wir das gleich!"
Ich freute mich auf die beiden frischen Ministrantenzipfel und darauf, ihnen beiden die Sackmilch heraus zu blasen.
Dort angekommen, sollte einer an der Treppe Wache halten.
Zu zweit schlichen wir hinunter. Mit dem Kleineren fing ich an.
„Hose runter!“ gab ich Befehl. Er sollte sich auf ein kleines Fassl stellen, so kam ich gut zu seinem Pimmel. Das Fass war schon über und über vom Sperma des Herrn Horak besudelt. Und von anderen, die es hier unten trieben.
Das kleine Bieserl vom Ministranten baumelte vor mir. Es hatte eine so lange Vorhaut, daß sie weit über die Eichel ragte. Wie eine kleine Kapuze. Blonde Härchen zierten die Wurzel. Ich nahm das Schwanzerl und das Sackerl gleichzeitig ins Maul. Der Bursch zitterte vor Erregung und konnts gar nicht glauben, was ihm geschah. Flugs versteifte sich sein Glied. Ich saugte und schleckte daran. Er atmete schwer. Bald stand er ihm prall und zuckte.
„Und, gfallt es dir?“
„Jö, freilich… wies kitzelt... noch besser als Wichsen ist das!“
Sowas Geiles hatte er wohl noch nie verspürt. Weiter lutschte ich an seinem Spitzel und knabberte an seiner Vorhaut.
„Wenn ich jetzt weiter schleck, wirst bald spritzen müssen?“ fragte ich scheinheilig.
„Ja ganz bestimmt! Mach nur weiter!"
„Guuuut! Musst mir alles in mein Mund spritzen, gell!“
Er schaute ungläubig herab. Sein Mund stand offen, sein Ständer steil bergauf.
Ich schleckte am Schaft und am Sack. Die beiden Eier tanzten auf und ab.
„So ein schöner Zipfel! Wann hast du ihn abgwichst das letzte Mal?“
„Letzte Woch. Vor der Beicht am Freitag!“
„Ah so. Bist recht geil jetzt?"
"Jö freilich! Urgeil!"
"Dann is ja allerhand drin im Sackl! Das blas ich dir jetzt heraus. Aufgepasst!"
Er schaute begeistert zu, wie ich die lange Vorhaut ganz zurück zog. Seine kleine rote Eichel war frei. Ich zuzelte sie vorsichtig. Der Bursch fing an zu stöhnen vor Vergnügen.
"Ja, gell, des gfallt ihm.... jetzt lass mas kommen!"
Ich saugte stärker daran. Als ich dann noch sein Sackerl kraulte, kam es ihm sogleich. Warme Tröpferl schossen mir ins Maul. Ganz hinein nahm ich den Pimmel und spürte ihn abzucken. Der junge Spritzer keuchte vor Vergnügen und fiel fast vom Fassl herab.
Sein Sperma war ziemlich flüssig und schmeckte süß. Den letzten Tropfen schleckte ich noch von der Pimmelspitze.
„Gut gespritzt hast… sehr schön!“ lobte ich ihn.
„Jö, urgut… jetzt weiß ich wie das ist!“ Sein Zipfel stand noch immer senkrecht.
"Des mach ma jetzt öfter, wennst magst. Dann wirds immer besser, wirst schon sehn!"
"Ui jegerl, wenns immer besser wird...."
„Schick mir den andern herunter und bleib an der Treppe, Wache halten.“
Er zog sich eilig die Hosen hoch und ging hinauf.
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renate5978 yrs
Ich bin begeistert!
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renate5978 yrs
Ich bin begeistert!
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trueffelschwein62 yrs
Das verdient den Literatur-Nobel-Preis
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Der ältere Messdiener kam herunter und war schon ganz aufgeregt.
„Ich hab was ghört da herunten!“
„Das war dein Spezi beim Blasen, grad gfallen hats ihm! Wie ein Ferkel hat er gequietscht dabei. Und gspritzt hat er... bald wie ein Großer!"“
"Wohin?" er schaute sich um.
"Direkt in mein Mund hinein."
„So a geile Sau… und du schluckst des runter?“
„Ja freilich. Jetzt bist du dran. Magst?“
„Ja, ja!“ Er öffnete sein Hosentürl.
„Das reicht nicht. Zieh die Hose ganz aus, am besten.“
„Das ist ja wie beim Dienst. Da müss ma auch immer ohne Hose in das Meßgwand!“ Er zog die Hose aus.
Sein Schwanz war bereits ziemlich steif. Vermutlich hatte er oben beim Zuhören schon gewichst.
„Der steht ja schon! Hat ihn dir noch nie jemand richtig gschleckt?“
„Nein… das heißt… ich hab mir mal Streichwurst aufn Zipfel gschmiert und es dann von unserm Lumpi abschlecken lassen…“
„Auch keine schlechte Idee…. ist es dir gekommen dabei?“ wollte ich wissen.
„Ja freilich, ganz schnell sogar. Der Hund hat so a rauhe Zunge… immer weiter hat er gschleckt, sogar mein Saft!“
„Der weiß, was gut is. Jetzt will ich was davon haben!“
Er setzte sich aufs Fassl und sofort fing ich an. Erst die Eichel züngeln, dann die Vorhaut knabbern. Der Bursch stöhnte und wurde schon ganz unruhig. Sanft wichste ich seine Wurzel.
Sein Glied war viel größer als beim andern. An der Basis fast drei Finger dick.
„Einen schönen Ständer hast!“ lobte ich ihn. „Den sollt man alle Tag verwöhnen!“
„Echt? Das sagt der Diakon auch… aber der wichst mich bloß und blast nicht!“
„Ihr seids doch genug Meßdiener, da könnts es doch gegenseitig machen. Wie´s der Pfarrer erzählt hat!“
Ich schleckte weiter und widmete mich seinem Sackl. Züngelte die Eier einzeln und saugte sie ins Maul. Dabei wichste ich die Vorhaut hin und her.
„Jaaaaa…. besser wie der Lumpi…. mmmmhhh….“
„Das beste kommt noch!“ sagte ich. „Ziehst selber die Vorhaut zrück und hältst sie ganz hinten! Dann wetz ihn selber.“
Er folgte und wedelte mit dem Ständer hin und her. Nur das Eichelbändchen rieb über meine Zunge.
Er stöhnte immer lauter dabei. Dann schnappte ich die ganze Eichel und saugte zärtlich.
„Ui Ui jegerl…. glei…. glei…“
„Willst ebba schon spritzen?“ fragte ich.
„Ja, wennst nochmal schleckst, dann kommts mir!“
"Sowas! Hast lang net gwixt?"
"Gestern erst... aber des Blasn.. urgeil is des!"
„Na schau! Wolln mas kommen lassen? Bist soweit?“
„Ja! Ja!“
Stärker noch als vorhin saugte ich am Schwanzkopf. Wichste hurtig seinen Schaft.
Den Burschen schüttelte es vor Lust. Er stieß einen Schrei aus und spritzte los. Schuß um Schuß. Ich molk ihm den Samen restlos heraus. Mein Maul war voll davon. Dann schluckte ich die würzige Brühe.
„So eine Ladung… meiner Seel! Wars gut, oder?“ fragte ich.
„Ja, Sakrament! So gut hab ich lang nicht gspritzt!“
„So ist das beim Blasen. Auf jeden Fall ist das besser als vom Lumpi gleckt werden. Ihr seids doch so viel junge Burschen, da könnts euch doch gegenseitig machen. Der Andere weiß jetzt auch schon, wie´s geht.“
„Der Toni… er hat so einen kleinen Zipfel… aber geil is er immer und wichst ihn oft. Der blast bestimmt gern einmal!“
„Das könn ma gleich probiern! Toni, komm noch mal herunter zu uns!“ rief ich hinauf.
Ich war schon gespannt auf sein Züngerl.
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Ganymed55 yrs
Gleich war er da. Sein Gesicht war noch ganz rot vor Erregung.
„Magst einmal selber blasen?“ fragte ich ihn. "Daß des lernst?"
„Ja, schon gern!“
„Da hast meinen Zipfel….“ Ich zog die Hose hinunter. Er ging auf die Knie und schleckte vorsichtig herum. Halbsteif war er schon.
„Ja, mach ruhig fester. Nimm die Händ dazu. Mach ihn mir richtig steif!“
Er folgte prompt, züngelte und wichste. Bald hatte ich einen schönen Ständer.
„Willst du auch einmal probiern?“ fragte ich den anderen.
Sofort kam er herbei und fing an zu blasen; nur meine Eichel, aber immerhin.
„Ja… gut machst des. Und jetzt hinein! Weiter!“
Er fing an zu husten.
„Na gut, das müssen wir noch üben. Dann schleckts halt bloß vorn herum. Und am Sackl…"
Sie folgten emsig und bearbeiteten mein Glied und die Eier.
"So schön glatt... hast ihn auch rasiert, da unten?" fragte der Kleine.
"Ja freilich, dann spürt man es besser. Saugts ihn nur ganz eini, mein Beidl!"
Abwechseln steckte ich meinen Ständer und den Sack den beiden Ministranten ins Maul. Sie züngelten eifrig daran herum. Der Sabber tropfte herab.
"Ja... so ist des geil...." lobte ich die beiden. "Mit den beiden Züngerln kommts einem noch schneller!"
Bald war ich soweit, wollt ihnen aber nicht ins Maul rotzen beim allerersten Mal.
„So, aufpasst! Ich spritz jetzt gleich. Da könnts was erleben. Wichst ihn ab! Fester!“
Sie wetzten kräftig und beobachtet fasziniert, wie mein Ständer anfing zu spucken. Im hohen Bogen flog der Saft und klatschte aufs Pflaster.
„Weiter! Weiter!“ feuerte ich sie an. Nach über zehn Spritzern versiegt der Quell. Meine Eichel tropfte noch ein wenig. Es war ein geiler Orgasmus mit den beiden und jede Menge Schmand.
„Gut habts es gmacht. Wer leckt mir den Zipfel sauber?“
Der Kleine war gleich da. Er schleckte und schmatzte.
„Schmeckt dir mein Saft?“
„Ja…. schon!"
"Dann kriegst die ganze Ladung rein, beim nächsten Mal!"
"Ui jegerl, die ganze Ladung? Urviel is des!"
"Ja freilich... wenns alles runterschluckst, dann brauchst kei Jausn mehr!"
"Da freu´ich mich scho... die ganze Wichs derf i schluckn.."
"Oder machts es halt gegenseitig heut aufd Nacht, oder morgen. Bei euch kommt no net so viel. Da könnts es ausprobiern."
„Spritzt des immer so weit bei dir?“ fragte der Größere neugierig.
„Jö freilich… mit meinem Bruder wichs´ich manchmal um die Wette… da hab ich schon einmal über zwei Meter gschafft!“
"Zwei Meter! Meiner Seel...."
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Ganymed55 yrs
Hochwürden belehrt über die Sodomie

In der nächsten Woche sollte ich wieder antreten zum Ministrantenunterricht.
Dieses Mal waren wir zu viert. Der Pfarrer examinierte uns über die letzte Stunde.
„Was habts gelernt über das sechste Gebot?“
fragte er den ersten.
„Das Wichsen is a schwere Sünd!“
„Was noch?“
„Das Fell… Fello…. das Blasen mit dem Mund!“ sagte der zweite.
„Fellatio heißt das! Und weiter?“
„Wenn man zu mehreren masterbiert!“ sagte der letzte.
„Gut. Habts also schon aufpasst. Heut kommen wir zum nächsten Kapitel. Der Sodomie! Schon einmal was davon ghört?“
Wir schüttelten die Köpfe.
„Was ist das?“ fragte ich unschuldig.
„Das Allerschlimmste. Wenn der Phallus eingeführt wird.“

„Wo hinein?“
„Na hinten hinein! In den Anus. Dann wird solcher Art kopuliert, wie es die Tiere machen. Besteigen sagt man auch. A tergo, also von hinten.“

„Ja genau. Das wollt er einmal bei mir probiern, der Franzl, mein Bruder.“ sagte ich.
„Ja und?“
„Er war so neugierig drauf. Hats wohl irgendwo beobachtet.“
„Weiter? Hat er es nun versucht?“
„Ja… er war schon ganz geil, aber es ging nicht. Also hat er sich zuerst gerieben und seinen Ständer mir zwischen die Schenkel gesteckt….“
„Das ist fast dasselbe wie die Sodomie. Zumal er eine Erektion hatte! Zeige einmal, in welcher Stellung das geschah.“
Ich drehte mich um und kniete auf den Sessel Die Beine eng aneinander, den Arsch hoch gereckt. Die anderen schauten neugierig zu.
„So also. Und auf solche Weise hat sich dann der Bruder genähert!“

„Ja, dann ist er auf mich drauf…. und hat sein Zipfel gwetzt…“
„Bist du entblößt gewesen?“
„Ja freilich, aber nur die Hosen herunter gezogen…“
„Hat er sich auch ergossen dabei?“
„Ob er abgspritzt hat? Ja freilich… grad schnell is ihm kommen!“
„Ja so ein Fratz, ein unzüchtiger! Ejakuliert auf… dem Bruder… also sowas!“
„Ja, ganz naß bin ich gewesen, so viel hat er gspritzt… runtertropft is alles...“
„Schweig! Stell dich wieder in die Reihe!“
Ich folgte.
„Apropos Samenerguß… oft ist es so, also bei der richtigen Sodomie, daß die Ejakulatio innwendig erfolgt. Nur daß ihr das mal ghört habt.“
Die Meßdiener liefen rot an.
„Dafür ist es natürlich die Voraussetzung, daß das Membrum eingedrungen ist, pentriert, sagt man. Verstanden?“
Alle nickten.
„Der Phallus ist erigiert und steckt im Anus drin. Solcher Art Unzucht ist ganz und gar widernatürlich. Trotzdem wird es immer und überall betrieben. Seit der Antike. Die Griechen waren die Allerschlimmsten. Da gibt es sogar Beweise dafür, Abbildungen… wo hab ich die….“
 Er kramte in seinen Papieren herum.
„Ach ja… hier, eine antike Vase. Was seht ihr darauf?“
„Zwei Krieger…“ sagte ein Ministrant.
„Und weiter?“ fragte der Pfarrer.
„Der rechts hat einen Ständer… er steckt ihn dem andern…“
„Wohin?“
„In… in… Popo?“
„Richtig! Sodomie eben. Ist der Phallus eingeführt, wird zugestossen. Immer wieder, hinein, heraus. Das stimuliert den Penis schließlich bis zur Ejakulatio.“
„Tut das nicht weh? Also dem linken?“
„Wenn der gut geübt ist, dann nicht. Manch einer kriegt die Wollust dabei, hat gar selber eine Erektion. Und kann schließlich ebenso zur Entladung kommen. Ungeheuerlich.“
Die Meßdiener schauten entsetzt.
„Wer ist nun der größere Sünder von den beiden?“ fragte der Pfarrer.
Sie schauten ratlos. „Der rechte? Weil er reinstosst?“ sagte einer.
„Das denkst du vielleicht. Nein! Der linke! Er lässt sich besteigen wie…. von hinten halt, masturbiert sich vermutlich vorne selber, und obendrein vergießt er seinen Samen unter der Hand. Dreimal so schlimm ist das!“
Eine solch heftige Unzucht kannten die Messdiener noch nicht.
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So kann man auch die jugend verführen.
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„So. Die Lektion ist fast zu Ende… aber halt… ihr drei, wartet einmal draußen. Ich muß den Pepi jetzt allein examinieren.“
Sie gingen vor die Tür.
„Mach es noch einmal vor, wie dich dein Bruder… von hinten… und zieh die Hosen herunter!“
Ich streckte meinen nackten Arsch in die Höhe.
Der Pfarrer betastete meine Arschbacken und fuhr mit dem Finger meine Kerbe entlang. Übers Loch, bis zum Sackl. Es kitzelte.
„Wie weich er ist, da unten…“
Er massierte zärtlich herum, daß mir ganz anders wurde dabei.
Sodann zog seine Soutane nach oben und nahm sein Gemächt in die Hand.

„Wohin hat der Bruder sein Membrum getan, sagst du?“

„Zwischen die Arschbacken, oben drauf!“
Er legte seine Nudel an den besagten Ort. Seine dicken Hoden hingen schwer bis zu meinen Oberschenkeln herab.
„Aha. Und dann gewetzt, sagst du?“
„Ja immer vor und zrück, oben drauf seine Hand gepresst… bis er einen Ständer hatte!“
Der Pfarrer machte es genau auf gleiche Art.
„Ja Satanas…. so also fühlt sich das an…. aha….“
Eine ganze Weile rieb er sich an mir. Sein Schwanz wurde hart. Ich konnte die ganze Länge spüren.
„Und schließlich? Wohin dann mit der Erektion?“
„Hat er ihn zwischen meine Schenkel gsteckt und fest hinein gfickt!“

„Gebrauch nicht solche Worte! Wart… da hinein?“
Ich spürte seine fette Eichelknolle an meinem Arschloch.
„Nein Hochwürden, tiefer! Ja so…. nur hinein!“

Er fuhr mit seinem Bolzen ganz zwischen meine Schenkel und grunzte dabei.
„Ja soooo…. es fühlt sich an… wie… wie…“

„Wie eine warme Fut, sagt der Franzl immer!“
„Was sind denn das für Reden? Nein….. aber es ist…. wie soll ich sagen…“
„Saugeil is des! sagt der Franzl immer. Grad fest pimpern tut er so. Machens es halt auch, dann seh´n es schon!“

Wortlos fing der Pfarrer an zu rammeln.
„Ja… in der Tat… fast besser als in der Köchin…“
„Und ruhig fester stoßen! Ich bin was gwöhnt!“

„Schweig, du Fratz! So was verdorbenes… aber ja…. ahaaa…. jetzt weiß ich….“
Tatsächlich stieß er fester zu sodass der Sessel knarzte. Ich griff nach unten und schnappte nach seiner Eichel. Sie war von selber aus der Vorhaut geschlüpft. Immer, wenn sie vorne heraus kam, strich ich flink mit der Hand darüber. Ich spuckte darauf und rieb kräftiger. Der zusätzliche Reiz macht den Pfarrer erst richtig brunftig. Er lag nun auf meinem Rücken und rammelte immer schneller. Er hechelte.
„Ja so etwas… Bocken die miteinander…. wie die Tiere…. ja Sakrament….. Sodom und Gomorr!“
Ich spürte den warmen Atem im Nacken.
„Nur fester, pimperns nur weiter, dann kommts ihnen urgut!“
„Ja Satans… da lern ich noch was… ja salve…gleich... jetzt… aaaahh!“
Sogleich kam er zum Höhepunkt. Zuckend entlud er sich. Sein Sperma klatschte nur so heraus und besudelte den Sessel von oben bis unten. Der weiße Schleim glänzte auf dem schwarzen Leder.
„So ist das also… gar nicht übel… wie oft macht ihr das zusammen?“
„Mit meinem Bruder bloß, wenn er nix zum Ficken hat. Dann blas´ ich ihm einen oder er rammelt mich. Fast jeden Tag.“
„Ja heiliger Ignatzius! So eine Unzucht!“
Er bekreuzigte sich und wichste noch ein paar Mal an seinem abgespritzten Bolzen.
„Hmmmmm…. naja… wenn der Phallus nicht penetriert, ist das ja keine allzu schwere Sünd… trotzdem eine schöne Erleichterung.“
Er nahm ein Taschentuch heraus und trocknete sich seinen Schwanz ab.
Sodann deutete auf den besamten Sessel. “Schleck das ab!“ Ich folgte und sammelte seine Ladung mit der Zunge auf. Schon wieder hatte ich den köstlichen Priestersamen im Maul.
„Alsdann. Ihr seit alle vier entlassen.“
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Beim Heimgehen fragte mich ein Ministrant:
„Sag einmal: Der Pfarrer hat dich grad gfickt von hinten?“
„Woher weißt du das?“
„Ich habs gsehen, durchs Schlüsselloch!“
„Ja… aber nicht ins Arschloch hinein.“
„Sondern?“
„Zwischen die Schenkel. Das macht mein Bruder auch ganz gern, wenn er sonst nix zum Rammeln hat.“
„Und… und… des geht fast wies richtige Pimpern?“
„Ja, fast. Ich muß halt die Schenkel fest zsamm pressen und dagegen halten. Dann reibt das am Ständer wie beim richtigen Rammeln. Den Burschen kommts jedesmal!“
„Des ham mir gsehen und ghört, wies den Pfarrer gschüttelt hat. Grad gestöhnt hat er beim Spritzen!“
„Des probiern wir auch einmal, gell!“ sagte der Toni.
„Ja von mir aus… wann habts Zeit?“
„Morgen, nach der Schul!“
„Dann kommts alle.. um drei im Keller drunt. Tuts net so viel Wichsn bis dahin!“

Am nächsten Tag trafen wir uns wie verabredet im Bierkeller.
„Ich zeig euch jetzt, wie man aufreit´ und rammelt. Machts euch die Zipfel hart!“
Sie holten sich die Schwänze heraus und fingen an zu wichsen. Der Ältere hatte schnell einen ordentlichen Ständer.
„Gut so! Die Hosen runter… jetzt kannst bocken!“
Ich zog selber die Hosen ganz aus und kniete mich auf eine Kiste. Der Bursch war sogleich zur Stelle und stocherte mir mit seiner Rute am Arsch herum.
„Langsam!“
Ich dirigierte sein Glied etwas nach unten und presste die Schenkel zusammen.
„So… jetzt stimmts, jetzt kannst rammeln!“
Sofort fing er an. Zuerst langsam und vorsichtig, dann immer schneller. Ich musste kräftig dagen halten.
„Und?“ fragte ich. „Gfallts dir?“
„Und ob… urgeil is des… des Rammeln!“
„Jetzt bist ein geiler Rammler! So kannst überall aufreiten!“ lobte ich ihn. Die andern beiden kicherten und wichsten sich ihre erregten Zipfel.
Er nagelte weiter wie eine Nähmaschine unf keuchte dabei. Es klatschte im Takt.
„Gleich kommt die Haupsach…. passts auf!“
Ich presste die Schenkel noch fester zusammen, schon kam es ihm mit Macht.
Sein Zipfel spuckte den weißen Schleim aus. Ich fing vorne alles mit der Hand auf.
Als er fertig war, begutachteten wir gemeinsam seine Ladung.
„A schöne Portion hat er gspritzt… Respekt! Wer will einmal probiern?“
Ich schleckte einen Batzen auf und schmeckte den frischen Samen.
„Ich!“ „Ich auch!“
Die Kameraden züngelten vorsichtig in die Brühe.
„Mmmmmh, geil schmeckt das…“
Ich schlürfte den Rest auf. Der Bursch war ganz außer Atem und schüttelte sich den abgespritzten Schlauch.
„Urgeil…“
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Jetzt war der Toni an der Reihe. Ganz aufgeregt war er schon; sein Zipfel war ganz rot vom vielen Reiben; steinhart stand er ihm hoch.
„Komm her! Hast gsehn, wie das geht!“
Sofort war er Stelle mit seinem Steckerl und steckte es dazwischen. Er rammelte schnell drauflos, grad wie ein Karnickel. Wiederum quietschte er vor Lust.
„Schauts nur zu, wie er pimpert!“ lachten die anderen. „So hurtig is er, der kleine Zipfel!“
Toni war außer sich vor Geilheit. Die Kameraden feuerten ihn an. „Schneller, Toni, schneller!“
Einer griff ihm von hinten an sein Sackerl und kitzelte daran.
"Hast wos drinnen im Beidl? Spritz es aussi!"
Da gab er Vollgas. Schnell kam er zum Abgang. Sein Bieserl spuckte die weisse Sosse aus. Sie landete auf dem Boden.
Die andern klatschten Beifall.
„Urgut, Toni, du geiler Rammler! Spritzt ab wie ein Großer!“
Ganz stolz betrachtet er seinen Erguß.
Ich schleckte ihm den letzten Tropfen Schleim von seiner erregten Eichel.
„Jetzt habt´s es gsehen, wie das geht mitm Rammeln. Man muß gar net ins Arschloch rein pimpern, wie das der Pfarrer berichtet hat.“
„Ja, ganz praktisch. Und dein Bruder macht das oft bei dir?“ fragte der Ignatz.
„Oh ja. Er bockt mich so gern und stempelt bis er fast soweit is. Dann darf ich ihm die Ladung absaugen und schluck alles. Des gfallt ihm ur! Und außerdem gibts keine Sauerei…“
„Praktisch… darf ich das jetzt probiern?“ fragte der Ignatz. Lang und dünn war seine Nudel. Voller dicker Adern.
„Alsdann!“ Ich dreht mich um. Sofort war er drüber und drin mit seiner Stange.
Er fing an zu stoßen.
„Ui.. ui.. jessas…“
„Gell, des gfallt dir! Wenns magst, blas ich dich auch fertig!“
„Wie dein Bruder? Ui ja!“
„Mach einfach Pause, bevors dir kommt!“
Ich war sehr gespannt, wie wohl sein Samen schmeckt.
Er nagelte emsig weiter. Plötzlich hielt er inne, blieb aber stecken.
„Na bist soweit? Willst spritzen?" fragte ich.
„Ja fast, so guat…. lass mich nochmal rammeln…“
Er keuchte vor Vergnügen und fing wieder an zu stossen.
Lange hielt er nicht durch. Unvermittelt zog er sich zurück. Schnell schnappte ich seinen geilen Ständer, der schon anfing zu zucken.
Gerade noch rechtzeitig nahm ich ihn ins Maul und saugte seine Ladung hinein. Es war ein ganzes Maul voll. Herb schmeckte es.
Er war ganz fertig von seinem heftigen Abgang. Den würde er nie mehr vergessen. Kein Wunder, hatte er soeben zum ersten Mal das Rammeln und das Blasen erlebt.
Sein Zipfel stand unverändert und zuckte noch eine ganze Weile. Er wichste ihn zärtlich.
„Ja Sakrament…“
"Wos hab i gsagt, viel besser als Wichsen is des.... gell, Toni?"
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Die Burschen spielen mit einem Präservativ, wichsen damit und spritzen hinein

Wir trafen uns regelmäßig im Bierkeller unten und trieben es hemmungslos.
Meistens schleckten wir uns die Schwänze, bis sie richtig steif waren. Dann pimperten und wichsten wir, bis der Saft kam.

Einmal brachte einer der Ministranten ein Kondom mit, das er im Nachtkasten vom Vater gefunden hatte.
Alle waren neugierig, was man damit anstellen könnte.
„Ich kenn sowas“ sagte ich. „Mein Bruder hat auch welche, die finde ich manchmal. Da hat er dann reingspritzt, wenn er eine seiner Schlampen gvöglt hat.“
„Wie geht das?“ fragte der Toni neugierig.
„Es wird übern Ständer gerollt und damit grammelt. Willst es einmal probiern?“
Der Toni war gleich dabei und zog die Hosen herunter.
„Erst einmal brauchts einen Steifen.“
Er fing an zu wichsen und rieb an seinem Bieserl herum.
„Wennst mich blast, dann gehts schneller!“
Gern ging ich auf die Knie und saugte an seinem Zipferl. Flugs versteifte sich das Glied. Noch ein wenig an den Eiern gespielt, schon stand seine junge Latte da.
„Jetzt pass auf: Vorne ansetzen und langsam abrollen… ja… weiter… ganz nach hinten!“
Sein Ständer steckte nun das erste Mal in einem Gummi. Er war natürlich viel zu groß für ihn, alle kicherten.
„Was ist das für ein Zipferl, ganz vorn?“ fragte einer.
„Vielleicht ein Griff zum Abziehn?“
„Nein, da soll der Saft hinein, wenn man spritzt! sagte ich.
„Kannst ja mal probiern, dann sehn wir das ganz genau!“
Toni fing an zu wichsen. Der Gummi machte seltsame Geräusche.
„Und? Wie fühlt es sich an?“
„Schon geil… wie ein Gummi halt… man spürt die Hand nicht so…“
„Ich glaub, man kann länger damit. Das sagt mein Bruder immer nach dem Ficken. Beim Wichsn kommts dem nach einer Minutn, beim Vögln erst nach fünf. Das mögen die Weiber.“
„Willst einmal reinspritzen Toni?“
„Ja freilich! Schauts nur her!“
Er hobelte immer schneller. Mit der andern Hand massierte er sein pralles Sackerl. Wie jedesmal kam er schnell zum Höhepunkt.
„Jetzt.. gleich… Achtung… ich spritz!“
Fasziniert beobachten wir, wie sein Zipfel den Samen ausstieß und in den Pariser ergoss. Seine kleine Eichel war nun ganz vom Saft umgeben.
Er grunzte befriedigt.
„Was machen wir jetzt damit?“ fragte einer.
Ich hatte ein Idee. „Wir könnten es so machen: Manchmal zieh ich mir ein vollgspritztes Gummi vom Bruder übern Schwanz und wichs damit. Das geht schön saftig!“
Gesagt, getan. Vorsichtig zogen wir dem Toni das Ding vom Glied.
“Langsam, schön vorsichtig! Dass die Brüh´ nicht ausläuft!“
„Wer möcht als nächster?“
Der Nepomuk meldete sich gleich.
„Ich hab schon einen Ständer!“ Er holt sein Ding hervor.
Ich nahm den Präser und setzt ihn an. Er war nicht eingerollt und mußte jetzt so drüber. Durch den frischen Samen flutschte es dennoch ganz gut.
„Der is ja noch ganz warm, der Saft!“
„Frisch gezapft… jetzt kannst schön wichsen damit, da bist gut gschmiert!“
Er fing langsam an zu hobeln. Es schmatzte. Der Gummi glitt hin und her.
„Oh ja… so ein geiles Gfühl…“
Derweil schleckte ich dem Toni seinen schleimigen Zapfen sauber. Er kicherte dabei und fing nochmal an zu wichsen.
„Hast schön gsammelt, Nepo?“ wollte ich wissen.
„Drei Tag lang hab ich net gwixt….“
„Dann kommt ja schön was zusammen. Raus damit!“
Er gab richtig Gas. Seine Hand sauste nur so hin und her. Bald darauf zuckte er ab und pumpte er seine Ladung in den Gummi. Diesmal badetet seine ganze Rute in der frischen Milch.
Behutsam zog ich ihm die Tüte vom Glied. Es duftete sämig.
Rudi war als nächster dran. Er war beschnitten und schon so geil, dass er es fast nicht mehr halten konnte. Kaum war der Gummi über seine nackte Eichel geglitten, spritzte er auch schon hinein.
„Ja sakra… wos is des!“ wunderte er sich.
So schnell wars ihm noch nie gekommen.
„Ja gell, so eine warme Schmier´ hat man net alle Tag am Zapfen!“
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Nun war ich dran. Mit Bedacht schob ich meinen harten Stecken ins Kondom. Die Brühe der drei andern Wichser waberte drin herum. Richtige Flocken waren zu sehen. Es fühlte sich urgeil an.
„Wer wichst mich ab?“ fragte ich in die Runde und streckte den Ständer empor. Der Toni war gleich dabei und fing an.
„Net so fest, sonst kommts mir auch sofort! Drei Finger, das reicht!“
Vorsichtig rieb er meine Latte auf und ab.
„Ja, schön macht er das… jetzt die Eichel wutzeln…. jaaa…." Die geile Brühe umschmeichelte mein Glied. Warm und schleimig fühlte es sich an.
"Wennst mir auch an den Eiern spielst, wirds noch besser!“
Er kicherte und folgte sofort.
„Spürst es jetzt, wie dick sie sind? Ganz voll!“
„Ja, meiner Seel, und so schön glatt!“
„Des werden wir bei deine Kugerln auch einmal machen und sie rasiern!“
„Ui jegerl…. ihr wollts des machen?“
„Des wirst schon sehen, wie geil man dann wichsen kann… zieh sie mal nach unten... jaaaa... jetzt lass sie los!"
Meine Hoden wanderten prompt wieder nach oben.
"Die rühren sich ja von selber!" wunderte sich Toni.
"Gell, da schaust.... die tanzen auf und ab.... aber jetzt will ich abspritzen. Mach schneller!“
Er rubbelte emsig.
„Drück mein Beutel! Fest!“
Der Saft stieg mir hoch und schoß in den Pariser.
„Mmmmh, ja… weiter! Ausmelken!“
Nach 10 Schuß hatte ich ausgezuckt. Der Gummi hing wie ein Tüterl auf Halbmast von meinem Stecken.
Er war zu einem Drittel mit unserer Sackmilch gefüllt.
„Ja servas, da kommt ganz schön was zsamm…“ meinte der Rudi.
„Ja gell, des meiste is eh´ von dir!“ sagte ich. „So ein Spritzer, ein geiler…“
Rudi würde ganz rot.
„Was mach ma jetzt mit der ganzen Brüh?“ fragte der Nepomuk.
„Auszutzeln könnten wir das alles….“ meinte der Toni.
"Du Drecksau!" sagte der Nepo.
"Warum? Direkt in mein Maul spritzen, des magst schon!"
„Wir könnten… dem Pfarrer eine Freud´ machen, der mag doch den „heiligen Nektar“, wie er immer sagt. Bsonders von seine Ministranten!“
Ich zog den Gummi herunter machte einen festen Knoten hinten hinein.
„Drei kalte Bauern fürn geilen geistlichen Herrn? Des machen wir!“
"Ich häts auch gern ghabt.... zum Auszutzln... " sagte der Toni traurig.
"Wie gsagt, wir rasiern dir die Kugerl und spritzen alle den Schmand für dich ab, rührn alles zsamm und du derfst es aufschlecken!"
Das freute den Toni.
Gesagt, getan. Wir holten ein Kuvert und adressierten:
„An den: Hochwürdigsten Herrn Pfarrer“
Und als Absender: „Onanisten-Verein, Kalte-Bauern-Gasse, Geilenkirchen“.
Abends steckten wir unsere Samenspenden in den Briefkasten vom Pfarrhof. Was für ein geiler Spass!
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renate5978 yrs
Ja, und der ehrwürdige Herr Pfarrer hat dann sicher den ganzen Nektar ausgezutelt?
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Der Herr Horak unterweist die Burschen im Ficken

Weiterhin trieben wir im Bierkeller regelmäßig Unzucht.
Nach und nach kamen weitere Ministranten hinzu. Alle waren begierig aufs Keulen und Schlecken, bis sich ihre vollen Eier entleerten.
Es wurde gewichst, geblasen und zwischen die Schenkel gerammelt. Bis…

…eines Tages der Herr Horak uns bei dem Treiben ertappte. Wir waren zu fünft und hatten keine Wache an der Kellertreppe aufgestellt. Die Hosen hatten wir schon ausgezogen und wichsten uns gegenseitig die steifen Latten.

Plötzlich kam er herunter.
„Ja wos is des… was erlaubt sich die Brut? Halbert nackert… alle mit am Steifen… ja da is ja der Bepi!“
„Servas, Herr Horak, ich hab denkt, ich lern die Burschen auch einmal was….“
„Die jungen Zipfel, ja da schau her! Wies ihnen hoch stehn, so is recht. Kommts einmal her, dann schau ich mir das genauer an!“
Schüchtern kamen alle herbei und präsentierten ihm ihre erregten Ständer.
Der Toni hatte den kleinsten; er war trotzdem sehr stolz auf sein Steckerl.
Der Michi war beschnitten. Beim Wichsen rieb er meistens an seiner nackerten Eichel herum.
Nepomuk hatte den größten. Er stand leicht gekrümmt noch oben. Ziemlich dick, mit einer stattlichen Eichel darauf, die man dem schmächtigen Bürscherl gar nicht zugetraut hätte.
Herr Horak griff nach dem Gemächt und betastete es.
„Das is ja allerhand… da hat er ja ein ordentliches Trumm. Steinhart steht er. Vögelt er schon damit?“
„Nein, aber wichsen tu ich ihn oft!“
„Rammeln muss er! Der Bolzen muss ins Loch, egal in welches! Soll ich dir zeigen, wie das geht?“
„Ja freilich, des wollt i immer schon einmal…“
„Dann fang mer gleich an damit. Bepi, zeig uns dein Loch!“
Ich bückte mich über ein Fassl und spreitzte die Arschbacken.
„Da schau, hier hinein muß er. Das Fotzerl schaut eng aus, is aber gut trainiert. Und immer geil aufs Pimpern. Gell Bepi?“
„Ui freilich, Herr Horak!“
„Ich mach es euch einmal vor.“
Er zog die Hosen herunter und griff nach seinem monströsen Schlauch. Der war schon halb steif und ziemlich angeschwollen. Die andern Burschen glotzten fasziniert.
„Ja meiner Seel….“ entfuhr es dem Toni.
„Gell, da schaugst! Jetzt pass einmal auf, jetzt wird er ganz steif!“
Er spuckte in die Hand und wichste kräftig. Bald stand er waagrecht. Horak nahm die Hand weg und ließ den Ständer auf und ab zucken.
Toni glotzte fasziniert. „Der schaut aus… grad wie der Schlauch vom Deckhengst….“
„Der Bepi kennt den schon ganz gut, gell Bepi?“
„Ja Herr Horak, vögelns mich damit… bittschön!“
„Ja so mag ich das. Er ist immer brunftig, will gern gfickt werden! A so a geiler Stricher...."
Er legte den Bolzen zwischen meine Hinterbacken und wetzte damit auf und ab. Der monströse Beutel kitzelte an meinen Oberschenkeln.
„Bittschön, stopfens mich!“ Ich konnte es kaum erwarten, sein Glied in mir zu spüren.
„Ja freilich... gleich. Sag einmal, wie ich es machen soll.“ fragte er scheinheilig. "Dann lernen es de andern besser!"
„Aufbohrn, zuerst! Mitm Finger… massiern…. dann Einführn….“
„Alsdann. So… schauts nur her!“
Er spuckte mir aufs Loch und bohrte hinein. Die andern waren ganz bei der Sache und wichsten dazu emsig.
Sein dicker Finger war nun bis zum Anschlag drin.
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Ganymed55 yrs
„Jetzt massier ich ihn….innwendig.... dann wird er erst so richtig brunftig!“
Ich stöhnte. Mein Zipfel zuckte vor Lust und tropfte schon.
„Ja, des gfallt ihm, gell? Machs nur locker, des Arschfotzerl!“
Der Finger reizte meine Prostata, dass ich fast zum Brunzen kam.
„Jaaa… so geil is er... jeden Tag mag er des! Oder Bepi?“
„Urgeil! Weiter…. aufbohrn bittschön!“
Zwei Finger fuhren nun hienein und hinaus. Ich kam fast zum Spritzen dabei.
„Ganz locker is des Löcherl. Schauts nur hin, es is jetzt offen! Is er nun bereit?“
„Fürn Ständer…. ja freilich…“
„Alsdann! Jetzt wird aufgritten! Achtung!“
Er zog seine Vorhaut zurück und setzte seine fette Eichel an. Sie war doppelt so dick wie die beiden Finger. Langsam drückte er die pralle Knolle durch meinen Schließmuskel. Ich hielt die Luft an.
Plopp! war sie drin.
„Da schauts, so einfach geht das! Der Bepi is aber auch ein ganz Braver. Er jammert net dabei. Sehts ihn stecken?“ fragte er in die Runde.
„Ja…. drin is er… tuts net weh, Bepi?“ fragte der Nepo.
„I wo, so gut kann das nur der Herr Horak! Vögelns mich jetzt, ich bitt Sie!“ und wackelte mit dem Arsch.
"Mit der ganzen Läng? Soll i neifahrn?"
"Ja! Ja!"
„Alsdann… du geile Sau... jetzt pass auf!“
Er spuckte kräftig auf sein Glied. Ganz langsam drang er mit seinem Pflocken in die Tiefe.
„Jaaaaa… sakrament… wie eng er is…“
Die andern schauten fasziniert. Ich grunzte.
In bewähret Weise fing Horak an zu ficken. Sein Schwanz füllte meinen Arschkanal komlpett.
Eine ganze Weile fuhr er rein und raus. Langsam und konzentriert.
„Habts es gesehn, ihr jungen Bockerl! Das machts jetzt einmal nach. Du, komm her mit deinem schönen Zapfen, jetzt darfst du!“
Er zog sich zurück. Nepo war gleich zur Stell und steckte mir sein Glied hinein. Mühelos.
„Gell, das geht ganz leicht, weil ich schön vorbohrt hab. Nun fick richtig hinein! Auf gehts!“
Nepo rammelte drauflos. Grad wie er es zwischen die Schenkel getan hatte.
Herr Horak ergötzte sich bei dem Anblick und wichste seinen monströsen Ständer
„Da hamma eine geile Lehrstund, heut. Des gfallt mir, mit de geilen Burschen! Fick ihn nur fest, und wenns dir kommt, dann spritzt hinein! Bist bald soweit?“
„Jaaa, gleich…“ Er rammelte nun wie ein Berserker.
Es dauerte nicht lang, und Nepo kam zum Abschuß. Ich fühlte, wie sein Samen in den Arsch spritzte. Er stöhnte und zuckte dabei.
„Gut hat ers gmacht. Net glei runter, rammelst noch ein wenig weiter, bist eh noch steif… is es gut, ha?“

„Ja, kruzifix…. so guat!“
„Schön auszucken… ja… a so a junger Rammler…“ lobte Herr Horak.
Erschöpft und befriedigt zog Nepo seinen schleimigen Stift heraus. Wie jedesmal, stand mein Loch weit offen. Der Samen tropfte heraus. Her Horak nahm den Schleim in die Hand und schmierte sich sein Glied damit ein. Es schmatzte.
„Des is doch ein feiner Schmand… schön warm!“
Langsam und konzentriert setzte er erneut an und fuhr wieder hinein. Bis zum Anschlag steckte er nun drin.
„Des lob ich mir! Fickt das erste Mal und spendiert glei sei Soss! Damit rammelts sich noch besser. Gell Bepi, du geiles Bockerl Spürst es, wies rutscht?“
„Ja, jessas, stossens nur zu…. stempelns mich…. fest!“
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Ganymed55 yrs
Nun gab er Gas. Es schmatzte und klatschte. Immer fester fickte er mir ins Loch.
Ich mußte richtig fest dagegen halten.
„Schauts nur hin, a so wird gfickt! Gfallt euch des?“ keuchte der Horak.
„Ja freili, urgeil!“ sagte der Toni und wichste wie narrisch.
"Du derfst es a gleich probiern... oder, Bepi?"
"Ja freilich, alle sollen heut no drüber rutschen!"
„Alsdann… dann wolln mer ihn nochmal richtig voll machen...“
„Ja bittschön, besamens mich Herr Horak! Spritzen´s den Beutel ganz leer!“
„Des kannst haben… Dreckshur, du verfickte…. jetzt passt auf...“
Ich zwickte das Loch kräftig zusammen und prompt kam er zum Erguß.
Er stoppte die Stöße und konzentrierte sich auf seinen Orgasmus.
„Ah, jaa, Sakra…..“ Es schüttelte ihn mehrmals. Sein Bolzen pulsierte.
Immer weiter molk ich ihm mit dem Schließmuskel.
„Schnapp nur zu, aaah, da kommt noch mehr… ja verreck!"
Schließlich war er fertig, blieb aber stecken.
„Habt es gsehn, so geht des, des Oaschficken. Ganz tief hinein beim Abspritzen, da is am Schönsten. Der fickt sich aber auch gut, der Stricher, der geile! Ein Fotzerl hat der, was soll i sagn…. schauts nur hin!“
Ganz langsam zog er seinen sämigen Bolzen heraus. Er ploppte heraus und ein Schwall Sperma quoll hervor. Den Rest der Ladung drückte ich raus und furzte saftig. Es war eine ganze Lache auf dem Kellerboden geplätschert. Alles Sacksahne.
Fasziniert glotzten die Burschen auf den abgespritzten Hammer vom Horak und auf die Riesenladung aufm Boden. Eine solche Besamung hatten sie noch nie erlebt.
"Ja meiner Seel.... a so viel Suppn...." wunderte sich der Nepomuk.
„Gell, da schaugst? Des werds noch selber spürn, je mehr man spritzt, umso besser."
Er nahm seinen Pint in die Hand.
"Mag ihn wer sauber schlecken?“ fragte Horak in die Runde. Toni war gleich zur Stelle. Er züngelte gierig an der Eichel herum.
„Ja, gut macht er das, nun nimm ihn hinein… den Schwanzkopf, ganz.. jaaa!“
Toni hatte nun die ganze Eichel im Maul. Er saugte so kräftig, daß es schmatzte.
„Guuut… wie er zutzelt... da möcht ich noch einmal kommen… so eine geile Goschn, wie der hat… aber halt!“
Er zog sein Ding zurück und trocknete es mit dem Hemdzipfel ab.
„Ich brauch noch a Portion für heut auf´d Nacht… dann bums ich den Reinthaler.“
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Ganymed55 yrs
„So oft machens des... jeden Tag Herr Horak?“ fragte der Rudi.
„Ja freilich, so drei- viermal kann i des. Einen Ständer krieg ich, so oft ich will.“
„Und spritzen´s jedesmal ab dabei?“
„Und ob. Ich hab immer was im Beidl… da, magst amal hingreifen?“
Der Rudi fasste an die enormen Hoden und staunte nicht schlecht: „Ja meiner Seel… solche Trümmer!“
„Massier ein wenig, ja schön, dann kommt noch mehr heut auf´d Nacht!“
Rudi folgte gern und rieb den Hodensack mit beiden Händen.
"An Beidl hat der.... grad wie ein Deckhengst!"
„Des müssts euch merken: Immer fest des Sackl massiern beim Wixn. Des gibt ordentlich Tintn aufn Füller! Ihr wixt doch auch ganz oft, oder?“
„Jeden Tag Herr Horak!“ sagte der Rudi.
„So is recht… ja sakrament, da werd ich scho wieder brunftig… mit de Bürscherl, wie gschickt sie sind… du komm nochmal her und schleck dran!“
Toni schnappte sich hurtig die Eichel.
„Oh ja, und du Bepi, derfst mich wixn!“
Also kümmerten wir uns zu dritt um das stattliche Gemächt. Mit vier Händen und dem Toni seinem Blasmaul.
„Herrrlich…. wie schön sie des machen! Solche Hurnbürscherl... Ich glaub, ich pfeif auf die ausgleierte Fotzn vom Reinthaler…. und spritz gleich nochmal!“
Ich schrubbte kräftig seinen Schaft, Toni blies mit Hingabe an der Eichel und der Rudi massierte die haarigen Brunftkugeln.
Horak beobachtet uns aufmerksam und brummte: „Jaaaaa… glei zu dritt... a urgeile Gschicht.... fester… schneller... mit dem Zungerl.... am Spitzel vorn!"
Der Toni schleckte gehorsam an der Eichelspitze; er spitzte sein Züngerl und bohrte ein wenig in den roten Schlitz hinein.
"Ja so a Sau, a geile, ja weiter.... da kommts mir gleich noch amal...."
Mit Vergnügen brachten wir den Horak nochmal zum Orgasmus. Es dauerte keine zwei Minuten, da fing er an zu röhren: "Ahhh... jetzat....."
Sein Samen sprudelte dem Toni ins Maul. Der verschluckte sich an der Ladung und fing an zu husten. Die Spritzer klatschten ihm nun mitten ins Gesicht.
„Ja kruzifix.... ein Abgang besser als der ander... so schön hast gschleckt… schlucks nur obi, die Brüh! Schmeckts dir?“
Er verrieb ihm den Schleim im Gesicht.
„Und ob! A so a rasse Soss…“ Er wichste sich hektisch sein Bieserl. Der Saft vom Horak tropfte ihm aus dem Gesicht.
"A so ein Fratz..... der woas, wos guat is. Dafür derfst jetzt auch einmal aufreiten. Und den Bepi ins Oaschfotzerl rammeln. Magst?“
„Grad gern, Herr Horak!“
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Ganymed55 yrs
„Ich helf dir. Bepi, leg dich mal aufn Rucken. Hoch des Oarscherl!“
Ich streckte das Loch in die Höh.
„Drauf und hinein!“
Toni war gleich zur Stelle und setzte sein Stangerl an. Vom vielen Wichsen war es schon ganz feucht.
„Fahr nei! Ja, weiter, da steckt er drin.... Spürst ihn, Beppi?“
„Ja… groß is er net. Kein Vergleich mit dem ihrigen!“
„Das könnt ma ändern!“
Er streckte seine Hand zwischn die Schenkel vom Toni und fuhr abermals mit dem Zeigefinger in mein Loch. Direkt unter dem Ständer vom Toni.
„Tu schön pimpern, du junger Rammler… ich massier ihm derweil den Schmand ausse….“
Toni rammelte emsig drauflos. Sein Sackerl rieb dem Horak über die Hand. Das brachte dem Toni einen zusätzlichen Reiz. Mein Steifer fing an zu zucken.
„Schauts nur hin, glei geht ihm einer ab! Ohne Wixn geh das bei ihm!“
Er hatte recht. Flugs kam ich zum analen Orgasmus. Mein Zipfel fing an zu spucken und der Schmand spritzte mir auf die Brust.
„Ja, habts gsehn? Der keinen Sau kommts einfach... so arschgeil wie der is! Da fallt mir wos ein… könntn wir noch wos anders probiern…“
Er zog den Finger heraus und inspizierte mein Loch.
„So locker is er… wart, da habn noch ein paar Eier Platz drin!“
Er nahm den frischen Schleim von meiner Brust und schmierte ihn dem Toni an sein Sackerl.
„So pass auf: Ganz neifahrn…. ja... und jetzt drin bleibn. Schön tief. Achtung…“
Er nahm Tonis Eier zwischen sein Finger und schob erst das eine, dann das andere in meinen Anus. Der war nun richtig voll.
Toni quietschte vor Vergnügen.
„Jetzt zwick zsamm, Bepi, jetzt wirst auch noch von seim Beidl gfickt!“
Die Füllung war fast so gut wie vom Horak seim Penis. Ich drückte und drückte mit dem Schließmuskel.
Der Toni konnts kaum glauben, daß er jetzt mit Zipfel UND Sackerl drin steckte.
Der Horak drückte ihm von hinten gegen mein Loch, daß er nicht mehr entkommen konnte.
„Jetzt melk ihn ordentlich… is des guat, du junger Spritzer, ha?"
"Jessas.... urguat.. i glaub, es kommt mir!"
So war es auch und er spritzte mir ins Loch. Bei jedem Schuß quiekte er wie ein junges Ferkel. Es schüttelte ihn richtig durch.
„Des is amal was Neies, gell Bepi! Beim nächste Mal könnt mas auch mit zwei Zipfln probiern!“
„Ui jegerl, gleichzeitig?“ wollt ich wissen.
„Freilich, manche Burschn ham ganz dünne Stangerln, die passen da schon eine! Mei Lehrling, der Jakob hat so einen, bissl dicker wie mein Finger, wenn er ihm steht…“
"Und fickt er schon damit?" wollte ich wissen.
"Und ob! Seit er bei mir in der Lehr is. Das war des Este, was er von mir glernt hat!"
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trueffelschwein62 yrs
a köstlich Gschichterl
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trueffelschwein62 yrs
@ganymed: mogts des nicht amol bei MANNFÜRMANN veröffentlichen ?
20
H********m
Danke für Deine Beiträge...das erinnert mich daran, das einer der Partner meiner Mutter das Buch über Josephine Mutzenbacher bei sich zu Hause hatte, als er dabei war ...und ich ihm halft....auszuziehen, um bei uns einzuziehen. Er meinte auf meine Frage, was das denn sei, dass das noch nichts für mich sei und ich zu jung wäre dafür.
Also ging es gar nicht anders, als dass ich das Buch heimlich einsteckte, ohne dass er das bemerkte...so dachte ich. Aber er hatte das bemerkt. Und so kam es dann auch eines Tages dazu, dass er nicht nur Sex mit meiner Mutter hatte, sondern auch mit mir.
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Ganymed55 yrs
Dem Toni wird sein Sack rasiert

Endlich einmal wollten wir dem Toni seine Eier rasieren. Das hatten wir ihm schon lang versprochen.
Ich hatte den Bartschaber vom Vater mit dabei.
„Heut wirst gschorn, Toni, am Sackl drunt. Herunter mit dem Fell!“
Er zog die Hosen aus und legte sich auf den Tisch. Schwarze Borsten verunzierten sein Gemächt. Sogar am Penis wuchsen ihm ein paar Haare. Ich hob sein Bieserl an und rasierte erst den Schaft von oben nach unten.
Er kicherte. „Des kitzelt aber!“
„Des magst doch, wenns am Schwanzerl kitzelt, du geiler Fratz! Hast es dir heut scho selber gmacht?“
„Ja freilich. Wie jeden Tag halt. In der Früh... da hab ich sowieso immer an Ständer."
Danach kam seine Sacklhaut dran. Durch den Reiz fingen seine Eier an zu tanzen.
„Halt still die Kugerl!“ sagte ich streng.
„Kann i net, die machen des…. von selber!“
Wir lachten. „Und der Zipfel, der steht jetzt auch von selber?“
In der Tat war er schon halb erigiert.
"Der kriegt immer einen Steifen so rallig wie er is!" meine der Moritz. "Man muss ihm bloß fest auf den Zipfel schaun, des reicht schon."
„Da kann i nix dafür... aber oben lass was davon stehn, bittschön.“ Toni war stolz auf sein kleines Buscherl an der Wurzel.
Bald war ich fertig mit dem Sackerl. Es war ja nicht so groß und glänzte nun rosig.
„Aber stutzen tun wir ein wenig, dann schaut dein Zipfel glei größer aus!“ schlug ich vor.
„Wennst meinst….“
Ich kürzte mit einer Schere seine Schamhaare. Ein kleiner Pelz blieb stehen.
„Fesch schauts jetzt aus!“ meinte der Maxl. "Grad wie beim Diakon."
"Gell, der Diakon is am Beidl auch rasiert?" fragte ich neugierig.
"Er hats uns zeigt, im Zeltlager. Sogar am Oaschloch hinten is er ganz glatt!"
"Und warum?"
"Er lasst sich manchmal abschlecken, da hinten. Dann wird er ganz arg brunftig!"
„Ja so eine Drecksau! Habts des probiert bei ihm?"
"Ich habs gsehn.... der Nepo hat ihm am Oaschloch gschleckt... grad gfalln hats ihm! Einen Ständer hat er kriegt. Dann sollt er ihm... mitm Finger...."
"Was?"
"Neisteckn.... gwichst hat er dabei wie verruckt!"
"Und dann?"
"Hat er den Finger nei... da hat er gspritzt!"
"Sowas machen wir heut net beim Toni. Sodala, jetzt kannst einmal probiern wie es sich anfühlt beim Wixn.“
Sogleich griff sich Toni ans Sackl und rieb und drückte daran herum.
„Ui jegerl… wirklich recht guat… und schaut echt größer aus, mei Pimpfl."
„Und des Lutschen geht ah besser… pass amal auf!“ sagte ich und nahm das glatte Sackl ins Maul.
Toni quietschte. „Des kitzelt…. ja verreck!“
Ich spielte mit der Zunge an seinen Eiern herum. Sein Stangerl war nun ganz hart und ragte steil zum Nabel empor.
„Ja Sakra…. da werd i schon wieder so geil!“ Er nahm sein Steckerl in die Hand.
„Wenn des so is… magst uns blasen? Einen nach dem andern? Und Wixn dabei?“

„Aber ja… grad gern!“
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Ganymed55 yrs
Die Burschen stellten sich auf und holten ihre Zipfel heraus. Einen nach dem andern saugte und schleckte der Toni ab. Die Ständer wuchsen. Meiner war auch schon ganz hart. Ich stellte mich zwischen die Beine vom Toni. Dann rieb ich mit der Eichel am Toni seinem Sackerl herum; die glatte Haut fühlte sich sehr gut an.
„Wisst ihr was? Jetzt spritzen wir alle gemeinsam aufn Toni drauf!“
Alle waren begeistert und wichsten wild drauflos.
„Jetzt wirst einmal tüchtig besamt.. pass auf!“
„Urgeil! Her damit!“
Der Nepo entlud sich als erster. Ohne Warnung spritzte er eine ordentlich Ladung auf den Toni. Der verrieb sich den Burschenschleim auf der Brust.
Der Maxi meldete sich als nächster: „Jetzt ich, schauts her!“ Flüssige Spritzer schossen ihm in hohem Bogen aus dem Zipfel. Er war immer ganz stolz auf seine kräftigen Samenerguß. Toni probierte davon.
„A geile Soss… ganz süss schmeckt die!“
„Des kommt daher, weil er soviel wixt, bald jeden Tag!“
sagte sein Bruder, der Moritz. „Da kommen seine Eier gar nimmer nach!“
Maxi kicherte. „Oder öfter noch!“
„Und du? Hast den Schmand länger gsammelt?“
„Wohl, a ganze Woch…. so wird des dann, schauts nur her!“
Moritz ergoß dicken, weißen Schleim. Richtige Batzen. Alles auf den Bauch vom Toni.
„Jessas… so ein Saubär!“ sagte ich. „Einen Schmand hot der, grad so dick wie der vom Kaplan!“
Nun kam der Hansi zum Abschuß. Er nahm dem Toni sein Ständer als Ziel. Mehrere Schuß trafen die geile Latte. Hansi zuckte noch eine ganze Weile. „Urgeil…“
Mit der warmen Wichse rieb ich unsere beiden Ständer, mit nur einer Hand. „Bist a bald soweit? Kommts dir glei?“
„Ja, reib nur, glei, glei!“ Sein Bieserl explodierte. Ich fühlte es zucken, als es abschoß.
„Jetzt pass auf! Mach die Goschen auf!“
Ich feuerte meinen Schleim bis in sein Gesicht. Mehrere Schuß flogen ihm ins Maul.
Die Burschen applaudierten. „Jö schau, der hat wieder einen Druck drauf wie ein Feldwebel auf Urlaub!“
Nun war der Toni mit fünf Portionen besudelt. Er glänzte am ganzen Körper.
„Mir sollten dir den Beidl richtig einschmiern damit… dann wachst er noch mehr. Des hat der Horak gsagt!“
Gesagt, getan. Ich sammelte die schleimigen Spritzer der andern Burschen mit der Hand und verrieb alles auf dem Toni seinem Bieserl. Es stand noch immer hoch.
Anschließen schleckte er uns die Zipfel sauber, einem nach dem andern.
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Ganymed55 yrs
Herr Ekhard und sein fleischiges Glied

Eines Tages zog ein neuer Bettgeher zu uns. Er war ein kräftiger Mann, so zirka 30 Jahre alt. Was er eigentlich für eine Beschäftigung hatte, weiß ich nicht. Er war viel zu Hause, saß in der Küche und las in der Zeitung. Wenn alle weggegangen waren, blieb ich oft mit ihm allein. Weil er einen großen Vollbart hatte, beschäftigte ich mich oft mit dem Gedanken, wie viel Haare er wohl zwischen seinen Beinen haben mochte.
Ich hatte schon einige Male gehört, wie die Bettfedern quietschten, wenn er es sich selber machte. Erst langsam, dann immer schneller, bis er mit einem heftigen Grunzen abspritzte. Da stellte ich mir seine kräftige Faust vor, wie sie auf und ab sauste und den Schmand heraus massiert.
Manchmal fand ich den einen oder andern kalten Bauer von ihm im Bettzeug. Die Ladungen waren allesamt reichlich.

Wie wir nun wieder einmal allein waren, fiel es mir ein, daß ich ihn geil machen könnte.
Ich ging zu Herrn Ekhard - so hieß er - in die Küche und fuhr ihm mit den Händen in seinen Bart, was ihn ziemlich erregte.
„A so ein schöner Bart! Hams woanders auch so schwarze Haar dran?“ fragte ich frech.
„Wo meinst du denn? Da unten vielleicht?“
Er klopfte mir plötzlich mit den Fingern auf meine Hose, gerade zwischen den Beinen.
„Was macht denn des kloane Zipferl allerweil? Soll ich ein wenig spielen damit?“
Ich trat zwischen seine geöffneten Knie näher an ihn heran, wehrte ihn nicht ab, sondern lächelte nur weiter. Da wurde er auf einmal ganz aufgeregt, zog meine Hosen herunter.
„Ja da schau her… da is des Schwanzerl…. hast auch schon ein fesches Büscherl dran! Dann fang nur gleich an mit Wixn! Ich schau dir zu dabei.“
Ich folgte gern und rieb mit der flachen Hand herum und wackelte lüstern mit dem Arsch.
„Ein geiler Bursch is er…. i habs mir schon gedacht!“
Ich wedelte mit dem Schwanz hin und her.
„Was er auch für ein schönes Sackerl hat… lass einmal sehn….“
Er inspizierte meine Eier einzeln.
„So ein scheener Pimpfl… wart, ich zeig die jetzt, wie das noch besser geht!“
Nun spielte er mit seinen Fingern an meinem Zipferl. Aber das war ein ganz anderes Spielen, als ich es bisher gekannt hatte. Ich wußte gar nicht, ob er mit zwei Fingern oder mit allen fünfen spielte. Er wutzelte meine Eichel vortrefflich und ließ auch das Sackl nicht aus. Die Wonne war enorm.
„Aber Herr Ekhard….“ sagte ich scheinbar entsetzt. „Da krieg ich glei einen Steifen... schauns nur hin!"
"Ja... da wird er dir hart, gell! Des macht aber nix! Bei mir is es net anders!"
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Ganymed55 yrs
Flugs öffnete er den Hosenlatz und holte sein Gemächt heraus. Wir saßen nebeneinander un so konnte ich mir alles genau betrachten. Sein Organ war doppelt so lang und doppelt so dick wie das vom Robert. Halbert steif war es schon und trotzdem ganz gebogen. Von der Wurzel bis zur Eichel hoch mit dicken Adern bedeckt.
„Allmächtiger…“ entfuhr es mir.
Jetzt, wo ich manches Tausend dieser Teile in meinen Händen wie auch sonst in allen Löchern meines Leibes gehabt habe, kann ich nachträglich feststellen, daß es ein ausnehmend prächtiges Exemplar von einem Schweif gewesen ist.
Er faßte mich bei der Hand und führte mich, und gleich darauf hielt ich seinen Schweif an der Wurzel. Die war so riesengroß, daß ich sie gar nicht umspannen konnte. Ich fuhr langsam an diesem warmen Bolzen auf und ab. Ekhard räkelte sich vor Wonne.
„Gfallt er dir, gell?“ fragte er mich.
„Ja, wohl, so an dickn Schwanz hob i no nia in die Händ ghabt!“
Ich wichste ihn weiter ganz konzentriert auf und ab.
„Machst es dir oft selber? Oder auch andern? So gschickt wie du bist….“
„Ja freilich, bald alle Tag hab ich einen in der Hand!“
„Is es wahr! Greif nur fest zua….“ Er wand sich hin und her vor Lust.
Nun zog ich die Vorhaut ganz zurück. Seine pralle Eichel schnappte hervor.
Wie ich aber inne hielt, um den mönströsen Schlegel genauer zu betrachten flüsterte er mir zu: »Weiter, weiter, du geiles Bürscherl bitt' dich um Gottes willen, weiter wichsn, weiter …“
Um es ihm recht zu machen, rieb ich nun ein wenig schneller.
„Jaaa, tu nur schön alles wutzln und reibn! A so is recht… vorn, die Knolln… jaaa…“
Mit den Fingerspitzen rieb ich am Schwanzkopf herum. Da kam schon ein dicker Tropfen Schleim hervor. Den verschmierte ich auf der prallen Eichel. Dunkelrot glänzte sie jetzt.
„Woaßt wos, hast so dünne Fingerl, steck ihn mir eini, schau, da vorn!“
Er spreizte seinen Schlitz. Dunkelrot und saftig sah er aus. Der große Schweif hatte auch ein großes Loch. Nun nahm er meinen kleinen Finger und steckte ihn in seine Eichel. Bis zum Anschlag ging er hinein. Ich spürte die warme, schleimige Röhre. Eckhard grunzte vor Lust. Er gab den Takt vor.
„Nei und naus, da schau, wie des geht!“
Hurtig fuhr ich mit dem Finger umher. Es schmatzte saftig.
„Meiner Seel…“ Sowas hatte ich noch nie erlebt. Ich fickte ihm die Eichel!
„Is es recht so?“
„Wohl… schneller… dann kommts mir glei!“
Ich war schon sehr gespannt auf seinen Samenerguß.
„Ja… stoß zua… fest… so guat... kruzifix!“
Da kam es ihm mit Macht. Es schüttelte ihn durch und sein heißer Samen sprudelte heraus. Ich fühlte, wie meine Hand ganz damit überrieselt wurde. Schwere Tropfen klatschten auf dem Fußboden, ein Schub nach dem andern. Dabei kam es auch mir, denn während er spritzte, hatte er die Geschwindigkeit seiner Finger verzehnfacht. Meine Tröpferl flogen neben seine Samenbatzen auf den Boden.
„Guat hat er´s gmacht, mitm Fingerl! Und mit seim Bieserl… wie´s schon spritzen kann! Her damit!“
Zur Belohnung nahm er es in seinen Mund und schleckte es sauber.
„A so a geiler Fratz, und gschickt wie er is!“
Stolz war ich und verpackte mein Stangerl in der Büx.
Ekard wusch sich sein Glied in der Spüle ab. Steif war es nun nicht mehr, aber trotzdem monströs. Ein Fleischpenis halt.
„Den kannst jetzt alle Tag haben, wennst magst! Dann hast amal einen ordentlichen Ständer in die Händ!“
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