Die Autobahnklappe

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W******m
Es war mal wieder ein ziemlich schwüler Sommerabend und ich hatte Lust an diesem oder am nächsten Abend was zu erleben. Daher setzte ich mich an den Rechner und rief die blauen Seiten auf. Prompt entdeckte ich jemanden der sich mein Profil angesehen hatte und mir sein Interesse bekundet hatte. Sah mir dann sein Profil an und was ich da an Bildern sah, gefiel mir wirklich gut. Ein kräftiger, muskulöser, stark behaarter Kerl in den 50ern, Typ grauer Bär mit leichtem Bauchansatz. Noch während ich mir seine Seite genauer ansah, blinkte schon die erste Nachricht von ihm auf. Darin schrieb er, daß er als Fernfahrer viel unterwegs sei und morgen ganz in meiner Nähe wäre. Ob ich Lust hätte ihn an einem bestimmten Autobahnparkplatz zu treffen. Meine Bilder und meine sexuellen Vorlieben hätten ihm sehr gut gefallen und würden genau in sein Beuteschema passen.
Da ich schon lange mal so ein Blinddate kennenlernen wollte und ich gerade richtig Lust auf so einen geilen Typ hatte, überlegte ich nicht lange und sagte zu. Er nannte mir die genaue Stelle und die Uhrzeit, zu der ich an der Toilette auf diesem Parkplatz auf ihn warten sollte. Ich schlief in dieser Nacht recht unruhig, da mir solche Outdoor-Treffen eigentlich immer etwas suspekt waren, aber auch irgendwie spannend und erregend. Am nächsten Abend machte ich mich dann gegen 21 Uhr frisch geduscht und gespült auf den Weg und war bei Einbruch der Dämmerung an Ort und Stelle. Parkte meinen Kleinwagen etwas weiter weg, da die meisten Parkplätze schon von Lkws belegt waren, aber ansonsten recht ruhig und dunkel war. Das einzige Licht fiel aus der halboffenen Toilettentür. Langsam ging ich auf diese Tür zu und trat ein, es war niemand da. Also ging ich wieder raus und setzte mich auf eine Bank neben dem Haus. Keine 2 Minuten später schälte sich eine breitschultrige Gestalt aus der Dunkelheit und trat in den Lichtschein der offenen Tür. Ich erkannte den Kerl von den Bildern und bei diesem Licht sah er echt geil aus, mit seinem knappen Muskelshirt und der sehr engen und knappen abgeschnitten Jeansshorts. Sehr viel geiler als ich, der etwas übergewichtige große Bär in kurzer Sporthose und schlabberigem TShirt. Schon überkamen mich Zweifel, ob so ein Typ so was wie mich suchte. Doch er blieb kurz in der Tür stehen, sah sich zu mir um und nickte mit leichtem Lächeln. Da konnte ich einfach nicht anders, ich stand auf und folgte ihm.
Als ich den Raum betrat stand er an einem der drei Edelstahlpissbecken und ich konnte seine breiten haarigen Schultern bewundern. Links von ihm erkannte ich 2 offene Türen, eine führte in eine Toilettenkabine, die andere in einen größeren Dusch-und Waschraum für die Lkw-Fahrer. Die war normalerweise verschlossen und nur durch Münzeinwurf zu öffnen, Jetzt stand sie allerdings offen, was mich aber gerade nicht weiter interessierte. Als ich neben ihn an die Pissbecken trat, nahm er sein schon halb strammes Teil gerade in die Hand. Ich folgte hastig seinem Beispiel, da mein Kleiner auch schon reagierte und sich aufrichtete. Er drehte sich halb zu mir um und hielt mir seinen Schwanz einladend entgegen, daß ich einfach zugreifen musste. Er langte unter mein TShirt und knetete mein Nippel. „Geiler Typ, siehst in Natura besser aus als auf den Bildern“ brummte er in angenehmem Bass. „Danke gleichfalls, hätte hier sowas wie Dich auch nicht erwartet.“ quetschte ich heraus. Seine Hand glitt weiter herunter und griff dann unter dem Gummizug meiner Shorts nach meinen Arschbacken, die er kräftig knetete. „Strammer haariger Arsch, den werde ich mir nachher auch noch näher ansehen.“ Grinste er und zog mich zu ihm hin, so daß ich sein gebräuntes Gesicht mit dem grauen 3Tagebart direkt vor mir hatte. Dann küsste er mich hart und fordernd und seine Zunge erkundete meinen Mundraum während er mit einer Hand meinen Hinterkopf an sich drückte. Plötzlich schob er meinen Kopf nach unten, hin zu seinem kräftigen Schwanz, der inzwischen in meiner Hand recht hart geworden war.
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W******m
„Nun zeig mal was Du kannst, hast Dich ja auf Deiner Seite als Maulhure angeboten. Stehe auf Maulficks und so haarige Gesichtsmösen wie Deine …„ So was muss man mir ja nicht 2mal sagen, da ich sehr gerne blase. Langsam ließ ich meine Zunge um seine dicke heisse Eichel kreisen und dann schob ich meine Lippen darüber, immer weiter, bis meine Nase tief in seinem dichten Busch der Schambehaarung versank. Sein Schwanz war dick, hatte aber eine angenehme Länge, so daß ich nicht würgen musste. Konnte sogar mit Schluckbewegungen seine Eichel massieren, während das Teil komplett in meinem Rachen verschwand. Es schien ihm zu gefallen, denn während er wohlig aufstöhnte, drückte er meinen Kopf kräftig auf seinen Ständer und fing an, mich langsam tief ins Maul zu ficken. Plötzlich hörte ich Schritte und wollte mich wieder aufrichten, doch er drückte mich umso fester auf seinen Harten und fickte weiter. Diese Lage war mir unangenehm, da ich nicht sehen konnte ob und wer da reingekommen war, doch ich musste gezwungenerweise erst mal weiter machen, bis ich plötzlich Hände spürte, die sich von hinten unter mein TShirt schoben, die eine strich mir über den Rücken, währen die zweite meine Hose noch weiter herunterschob und sich zwischen meine Arschbacken zwängte. Eine Stimme mit ausländischem Akzent sagte: „Da hast uns ja was Geiles besorgt, hat schönen strammen Arsch!“ Als mein Maulficker für einen Moment locker ließ, schoß ich hoch und sah noch zwei Kerle im Raum, der eine hatte schon die Hose runtergelassen und wichste seinen Riemen, während der andere mich von hinten befummelte. Beide grinsten mich an. Der Wichser, der mit offenem Holzfällerhemd und offener Hose neben uns stand, hatte schulterlanges graues Haar und einen langen bis zur stark behaarten Brust reichenden Bart, der Fummler schien ein Südländer zu sein, stark gebräunte Haut, dunkler Haarkranz, leicht behaarte Brust und eine untersetzte, stämmige Figur. Er hatte nur eine knappe Shorts an, unter der sich eine vielversprechende Beule abmalte.
Mein Maulficker lachte: „Brauchst nicht so erstaunt zu gucken, immerhin hast Du Dich auf den blauen Seiten als Maulhure und Zweilochstute angeboten. Das wollte ich Dir bieten und hab noch zwei Kollegen dazu geholt, die auch ihren Überdruck loswerden wollen.“ Ich war eher etwas überrascht als ablehnend so einem 3er gegenüber, auch wenn die Situation schon etwas beängstigend war. Aber so etwas war schon immer mein Wunsch gewesen, daher musste ich meine anfängliche Angst überwinden. Mir bleib auch keine Zeit zum Überlegen, denn der Langhaarige trat auf mich zu und drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz, der zwar nicht so dick, dafür aber länger als sein Vorgänger war. Er war noch nicht ganz hart, schien aber noch in meinem Mund zu wachsen, als er in langsam immer tiefer schob. So tief, daß ich würgen musste, was ich aber nicht störte, denn sie hielten mich zu zweit fest, als ich versuchte mich zu befreien. Gleichzeitig zog mir der Fummler die Hose ganz runter und schob mir einen Finger zwischen die Arschbacken, auf der Suche nach meiner Rosette. Als er sie fand und mir einen dicken Finger hineindrückte, hörte ich ihn sagen: „Geil, schon eingefettet und schön stramm, fühlt sich gut an!“
„Dann können wir ja gleich loslegen! Besser wir verziehen uns nach nebenan.“ brummte der erste Bär und damit schoben sie mich zusammen in die offenstehende und ziemlich geräumige Duschkabine. Der Langhaarige drückte die Tür ins Schloß und dreht den Riegel auf Besetzt. „ja, hier sind wir ungestört und uns die Schlampe richtig vornehmen.“ grinste er. Die 3 fingen an sich ganz zu entkleiden und bedeuten mir, das gleiche zu tun, was ich schnell erledigt hatte, da ich ja nur das Nötigste an hatte. Der Südländer war der Schnellste und drückte mich runter auf die Knie. Dann schob er mir seinen schönen harten Riemen sofort ins Gesicht und rieb ihn an meinem Bart. „Mach die Fotze auf, daß ich reinficken kann!“ ranzte er mich an und das machte ich dann auch gerne.
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W******m
Sofort stieß er seinen Kolben tief in meinen Hals, daß ich erst mal etwas würgen musste, konnte es aber dann doch gut unterdrücken. Er hielt meinen Kopf fest und fickte langsam in meinen Schlund, nur zwischendurch stieß er immer wieder mal, leise stöhnend, bis zum Anschlag rein. Aus den Augenwinkeln sah ich die beiden anderen rechts und links von ihm, beide wichsten ihre Riemen erwartungsvoll. Plötzlich zog er seinen Schwanz raus und schob mich zu dem Langhaarigen rüber, der sofort zugriff und sein Werk fortsetzte.
Sein langer Riemen brachte mich dann aber doch zum Würgen, was ihn weiterhin nicht störte, ganz im Gegenteil schien ihn das noch anzutörnen und er stieß heftiger zu, daß mir der Sabber und Schleim aus dem Mund und über meine behaarte Brusst floss. Dann tränten auch die Augen, daß es aussah als würde ich weinen.
„Lass mal langsam angehen, er soll ja nicht gleich kotzen.“ Mit diesen Worten zog der erste Bär meinen Kopf zu sich herüber und strich mir mit seiner großen Pranke die Tränen und den Sabber aus dem Bart und schob mir seine nassen Finger in den offenen Mund. Prüfend schob er die Hand immer tiefer in meinen Rachen. Ich versuchte den Würgereiz zu unterdrücken, als seine Hand meinen Mundraum völlig ausfüllte und die Finger die Zunge runterdrückten. Es gelang mir auch eine ganze Weile ganz gut, bis sein Mittelfinger mein Zäpfchen fanden, da war die Selbstbeherrschung vorbei und der Sabber floss in Strömen. Er lachte, beugte sich runter und leckte den Saber von meinem Gesicht um ihn mir dann ins offene Maul zu spucken und mich tief zu küssen.
Danach richtete er sich auf und schob mir ebenfalls seinen dicken Schwanz ins Maul und fickte recht heftig und tief, daß ich kaum noch Luft bekam. Als ich nicht mehr konnte und würgte und hustete, lachte er und sagte: „OK, hol erst mal tief Luft, wir sind ja gerade erst am Anfang. Steh auf und komm hier rüber.“ Mit diesen Worten zeigte er auf ein kleines Tischchen, das der Langhaarige gerade aus der Ecke des Raumes zog. Ich stand also auf und wischt mir die Sabberfäden aus dem Gesicht. Als ich an den Tisch trat, der jetzt mitten im Raum stand, zog mich der Langhaarige so auf den Tisch, daß ich mit dem Bauch auf der Tischplatte lag. Der Südländer zog mir die Beine etwas auseinander, während mir vorn der Kopf festgehalten wurde. Dann spürte ich, wie er mir die Arschbacken auseinander zog. „Eine geile rosa Fotze, und sogar mit Haaren drumrum wie beim Weib!“ hörte ich ihn sagen und schon spürte ich sein Gesicht zwischen meinen Backen und wie sich sein Zunge ihren Weg in meine Rosette suchte. In dem Moment drehte der Langhaarige meinen Kopf etwas zur Seite, daß ich seinen halbsteifen Schwanz direkt vor der Nase hatte. Ich neigte den Kopf etwas mehr und fing seine glänzende Eichel mit Zunge und Lippen ein. Dann saugte ich ihn in den Mund was er mit „Brav gemacht, saug ihn kräftig!“ kommentierte. Ich tat was er wollte und merkte sofort wie das Teil wieder größer und härter wurde. Er hielt weiterhin meinen Kopf fest und ließ langsam seine Hüften arbeiten. Sehr schnell war dann der Punkt wieder erreicht, wo der Würgereiz einsetze. Ich wollte protestieren, aber er machte ungerührt weiter, auch als ich etwas Schleim hervorwürgte, der an seinem langen haarigen Sack langsam runtertropfte.
In der Zwischenzeit war mein Rosettenlecker wohl der Meinung, daß meine Möse feucht genug war und richtete sich auf. Ich spürte wie er seine harte Eichel gegen meinen Schließmuskel drückte und versuchte mich zu entspannen und etwas gegenzudrücken, damit das erste Eindringen nicht zu schmerzhaft sein sollte., Glücklicherweise war seine Eichel schmaler als der dicke Schaft seines Prachtstückes und er konnte problemlos eindringen. Als er merkte, wie gut es reinflutschte, war es mit der Vorsicht vorbei. Er griff hat meine speckigen Hüften und fing regelrecht an zu rammeln, wobei er laut stöhnte: „Oh, geil stramm die Fotze, wie bei jungem Mädchen!“
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W******m
„Ja, stoß richtig zu, dann schiebst Du ihn auf meinen Spieß und ich brauche mich nicht mehr anzustrengen!“ lachte der Langhaarige. Das schien den Ficker wirklich noch anzuspornen, denn er zog seinen Schwanz ganz raus und stieß denn um so heftiger zu und schlug gleichzeitig mit der flachen Hand auf meine Arschbacken. Bei jedem Stoß reckte der Langhaarige sich mir entgegen, so daß ich seinen Riemen bis zum Anschlag in den Hals gerammt bekam. Das konnte ich mit Sicherheit nicht lang aushalten. Aber dann stöhnte der Ficker noch lauter stieß noch ein paarmal sehr heftig und tief zu, als ich auch schon seinen heißen Saft in meinen Därmen spürte. Schwer atmend stützte er sich auf meinen Rücken.
„Das ging aber schnell!“ meinte der Langhaarige und gönnte mir eine kurze Atempause. „Dafür kann ich aber gleich noch mal, dauert nicht lang!“ keuchte der Ficker und zog seinen Schwanz raus. Ein paar Tropfen warmen Spermas liefen mir am Bein runter. „Na gut, dann werde ich Dich mal ablösen und Du kannst die Stramme Möse mal ausprobieren.“ Mit diesen Worten schob der Bär den Langhaarigen zur Seite und schob mir seinen dicken Schwanz ins Maul. „Gerne!“ kam die Antwort „ ist ja jetzt schön eingeritten und inwändig geschmiert, so wie ich es mag.“ Mit diesen Worten zog er mir die Arschbacken auseinander und drückte mir seinen langen Schwanz in die angeheizte Rosette. Das war schon ein anderes Kaliber, besonders in der Länge. Das merkte ich sofort, obwohl er ihn erst langsam, aber bis zum Anschlag reinschob. Der füllte mich wirklich komplett aus, ein geiles Gefühl, das sich verstärkte, wie ich merkte daß er noch etwas anschwoll, als ich meine Rosette rythmisch anspannte. „ Wow, die Fotze hat es drauf, die ist besser als ein Cockring!“ stöhnte er auf. Langsam fing er an zu ficken, während ich meine Zunge bei der dicken Eichel des Bären spielen ließ. Das unangenehme Gefühl das der lange Schwanz anfangs auslöste, wich langsam einem geilen Gefühl und mein Schwanz wurde wieder härter. Hätte ihn gerne gewichst, kam aber in der Lage nicht richtig ran, weshalb ich lieber auf die beiden Schwänze konzentrierte, die meine Löcher ausfüllten. Der Bär fickte mein Maul jetzt auch tiefer und heftiger, im gleichen Takt wie der Langhaarige, musste wirklich mit aufpassen, daß ich meinen Atemrhytmus diesem Takt anpasste. In dem Moment hämmerte es an die Tür und eine tiefe Baßstimme polterte los: „Hey! Was treibt ihr denn so lange da drin, will auch endlich duschen!“ Ich erschrak im ersten Moment und die beiden Ficker hielten für einen Moment inne. „Bist Du das Willi? Bist aber spät dran!“ rief der Bär zurück. „War im Stau, wegen einem Unfall, bin ich zu spät?“ kam die Antwort. „Nein, komm rein, sind gerade mittendrin!“ lachte der Bär und der Südländer öffnete die Tür. Herein kam ein großer, fetter Kerl, der mit seinem weissen Rauschebart und den schulterlangen, lockigen weissen Haaren wie ein Weihnachtsmann aussah. Seine Wampe, die über dem Hosenbund und unter dem zu knappen TShirt hervorquoll, war sah auch sehr haarig aus. „Geil, da habt ihr ja eine richtig griffige Zweilochstute dazwischen, genau das Richtige, was ich jetzt brauche. Aber erst muss ich nach der langen Fahrt mal unter die Dusche, also macht mal weiter, dann kann ich mich bei dem Anblick inzwischen etwas aufgeilen.“
Die anderen lachten: „Dann hau mal rein, wir werden Dir schon noch was übriglassen.“ Mit diesen Worten legten die Beiden, die gerade in mir steckten wieder los. Dadurch konnte ich den Dicken nicht mehr weiter im Auge behalten, konnte nur hören, wie er sich schnaufend auszog und die Dusche aufdrehte. Der Langhaarige drehte auch auf und stöhnte ziemlich laut und sein Langer reizte meine Prostata. Hätte wohl doch vorher noch mal pinkeln sollen, aber jetzt wurde mein Kleiner schon wieder hart. Er krallte sich mit beiden Händen in meine speckigen Hüften und fickte so hart, daß seine Hüften laut gegen meine Arschbacken klatschten.
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W******m
Der Bär hielt derweil meinen Kopf in beiden Händen und versuchte im gleichen Takt zu bleiben. Er stieß also auch heftiger zu, daß ich kaum noch Luft bekam und zwischendurch den Würgereiz bekämpfen musste. Ein geiles Gefühl so genommen zu werden!
Ein letztes lautes Aufstöhnen des langhaarigen Fickers und ich spürte sein warmes Sperma in meinem Darm. Dann sank er langsam und schwer atmend auf meinen Rücken. „Puh, das tat gut, so eine stramme, heisse Arschfotze hatte ich schon lange nicht mehr …“keuchte er. Der Bär ließ meinen Kopf los und ich konnte wieder tief durchatmen. Dabei sah ich daß der Dicke wohl fertig war, hatte gar nicht mitgekriegt, daß die Dusche wieder aus war, und sich abtrocknete. Jetzt konnte ich ihn erst richtig ins Auge fassen und erschrak ein bisschen. Der Kopf eines gemütlichen Weihnachtsmannes auf einem enorm massigen und ringsum mit dichter grauweisser Wolle behaarter Körper. Seine dicken Titten mit den fast fingerdicken Nippeln, die aus dem grauweissen Urwald ragten, hätten jeden Hetero geil gemacht, wenn die Haare nicht gewesen wären. Unter der dicken Wampe hing ein ziemlich dicker Pimmel vor einem riesigen dicken, behaarten Sack. Wenn der erst mal steif wäre, den wollte ich nicht in mir haben, der würde sicher alles in mir zerreissen. Konnte sehen, daß er anfing an diesem Gerät zu spielen, also wollte er wohl nicht nur duschen sondern auch mitmachen.
Der Bär hob meinen Kopf, während der andere seinen erschlaffenden, tropfenden Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus meiner nassen Arschfotze zog.
„Komm, dreh Dich auf den Rücken, will Dich beim Ficken von vorne sehen.“ Sagte er. Ich drehte mich auf den Rücken und der Bär trat zwischen meine Schenkel und hob meine Beine hoch. Schon spürte ich, wie sich sein harter dicker Schwanz in meine Rosette bohrte. Die war ja schon gut eingeritten und er hatte beim Eindringen keinen großen Wiederstand. In dem Moment trat der Südländer neben meinen Kopf, sein Schwanz war schon wieder hart gewichst, und zog ihn so zu sich, daß ich nicht anders konnte, als ihn aufzunehmen. „Bist Du schon wieder soweit, du kleine Schnellficker?“ hörte ich den Bären lachen. „Wie, Du hast schon mal abgespritzt? Dann bin ich ja wohl erst mal dran.“ Dröhnte der Baß des Dicken über mir. Er trat von hinten an meinen Kopf und schob den anderen weg. Dann drückte er mit seinen dicken Pranken meinen Kopf nach hinten und hängte seinen noch halbschaffen Pimmel in mein Maul. Seine Eichel war zwar normal groß, aber der Schaft beulte sich wesentlich dicker dahinter. Erst mal spielte ich mit der Zunge um die Eichel und merkte dabei, wie das riesige Gerät anschwoll. Jetzt packte er meinen Kopf fester und schob den Halbsteifen tiefer in mein Maul. Da spürte ich erst mal wie dick er tatsächlich war, denn ich konnte den Kiefer gar nicht weit genug öffnen, der füllte mein Maul lückenlos zu und wurde langsam härter und länger. „Ja, mach schön weit auf, da kommt noch mehr …“ brummte es über mir. Mit diesen Worten schob er das Riesenteil so tief in meinem Hals, daß ich würgen musste. Dazu hing mir der haarige Monstersack so vor der Nase, daß ich kaum atmen konnte. Diese Position hielt er recht lange, daß ich richtig in Panik geriet und ihn mit den Armen wegdrücken wollte. Er zog darauf etwas zuück und sagte zu den anderen: „Hey, haltet ihn mal fest, der will sich wehren, das gibt`s bei mir nicht!“
Ich fühlte wie meine Arme auf beiden Seiten gegriffen wurden und sich auch die Arme des Bären um meine Beine schlangen. So war ich vollkommen wehrlos, was meine Panik noch mehr verstärkte, worauf hatte ich da bloß eingelassen?
Der Dicke stieß wieder zu und brummte: „Keine Angst, Kleiner, werde Dich schon nicht ersticken lassen, aber ich mag es wenn meine Beute etwas widerspenstig ist.“
Damit fickte er weit ausholend immer wieder tiefer in meinen Hals, während sein Riesenteil mir fast die Mundwickel aufriss und die Eichel mein Zäpfchen malträtierte.
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W******m
Die dicke Wampe schabte dabei über mein Kinn und drückte gegen die Brust. Kriegte kaum noch mit, daß der Bär auch immer heftiger fickte, so hatte ich darum zu kämpfen, zwischen den Würgeattacken noch genügen Luft zu bekommen. Die dicken haarigen Eier klatschten mir jetzt regelmäßig gegen die Augen, sehen konnte ich also auch nichts mehr.
„Ja, fick die alte Sau und füll sie richtig ab, will gleich in eine richtig nasse Fotze ficken!“ dröhnte der Bass des Dicken und ich bekam erneut Panik, das dicke Ding würde meine so schon gedehnte Rosette zerreissen! „Da musst Du nicht lange warten, mich törnt seine Gegenwehr auch richtig an, hätte ich selbst nicht gedacht, daß mich das so geil macht! Könnt ich mich dran gewöhnen …“keuchte der Bär. Dann stieß er noch heftiger zu und keuchte immer lauter, während der mir sein Riesenteil ins Gesicht drückt, daß ich keine Luft mehr bekam. In dem Moment, wo er mir für ein paar Sekunden Zeit zum Luft holen ließ, hörte ich nur noch ein lautes Grunzen und spürte das heisse Sperma in meinen Darm schießen. Das war jetzt schon die dritte Ladung, so viel Sahne im Bauch hatte ich noch nie. Der Bär sank auf meinen Bauch und kniff mir in die Brustwarzen: „Wow, das war geil! Jetzt brauch ich erst mal eine Pause.“ „Prima, dann kann ich ja jetzt die haarige Fotze benutzen, bevor mir die arme Sau noch erstickt.“ dröhnte lachend der Dicke, zog seinen Schwanz aus meinem Hals und tätschelte grob mein vollgesabbertes Gesicht.
„Bitte nicht, mit dem dicken Teil wird mein armer Arsch nicht fertig!“ versuchte ich zu protestieren und wollte mich von dem Bären befreien, der immer noch auf mir lag.
„Hey Jungs, der Fotze will sich drücken, haltet sie mal fest, ich geh hier nicht raus bevor ich nicht zu meinem Fick gekommen bin!“ Mit diesen Worten drückt er mich wieder runter und der Südländer und der Langhaarige packten meine Arme, so daß ich nicht mehr wegkam. Der Bär hielt meine Beine so lange fest, bis der Dicke um den Tisch herum war und ihn ablöste. Dann ging er nach vorn und griff meinen linken Arm den der Südländer los liess, um mir seinen inzwischen schon wieder harten Ständer ins Gesicht zu halten. „Ja, fick die Sau ins Maul, während ich ihn hier ficke, da macht mich richtig an!“ brummte der Dicke, „wir spießen ihn von beiden Seiten auf!“ Mit diesen Worten drängte er mit seiner Wampe meine Schenkel noch weiter auseinander und ich spürte wie seine Eichel meine Rosette berührte. Oh, nein, ich versuchte noch einem mich da rauszuwinden, was aber nur zur Folge hatte, daß die beiden rechts und links noch fester zupackten und mein Kopf ebenfalls zurückgebogen und mein Maul mit einem harten Schwanz gestopft wurde. Der Bursche war also nicht nur ein Schnellficker sondern auch ein Mehrfachspritzer.
Dann hob der Dicke mit einer Hand seine Wampe und ließ sie auf meinen Halbsteifen fallen wobei er seine Eichel in meine Rosette drängte. Die war glücklicherweise schon so naß und geweitet, daß es nicht wirklich weh tat. Erst als er seine dicker werdende Keule langsam weiter reinschob, hatte ich das Gefühl als wenn gleich alles reisst. Je weiter er ihn langsam reinschob war das ein sehr ausfüllendes Gefühl, was ich so noch nicht hatte, erst unangenehm, aber dann doch ganz annehmbar, so lange er es sehr langsam und vorsichtig machte. Mein Kleiner wurde unter dem Druck von innen und dem von der auf ihm liegenden dicken Plautze auch langsam wieder härter, wozu der mein Maul fickende Schwanz ebenfalls seinen Teil beitrug. Ein rundum geiles Gefühl und meine Angst verflog auch langsam wieder und ich konnte mich dem Ganzen richtig hingeben. Der Dicke rieb sich nur sehr langsam an mir während der Südländer jetzt richtig loslegte, daß mir fast die Luft weg blieb. Plötzlich stöhnte er laut auf zog im gleichen Moment, als es ihm kam, seinen Schwanz aus meinem Hals. Ich ließ mein Maul weit offen, in der Erwartung der leckeren Sosse, aber das Meiste ergoss sich über mein Gesicht und meinen Bart.
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W******m
„Geil, ein schöner Anblick, der macht mich heiss!“ brummte der Dicke. „Kann ihm noch einer so eine Ladung verpassen?“ „Habe gerad schon meine ganze Sahne verschossen.“ antwortete der Langhaarige grinsend. „Hätte aber noch eine volle Blase anzubieten.“ „Ja, darauf steht er auch, steht jedenfalls in seinem Profil auf den blauen Seiten.“ bemerkte der Bär.
„Das wäre ja noch geiler! Meine Blase könnte auch Entlastung vertragen bevor ich abspritze.“ grollte der Dicke. “Füll ihn richtig ab, das macht mich noch mehr an!“
Sofort wechselte der Langhaarige seinen Platz mit dem Südländer und hängte seinen langen schlaffen Pimmel direkt über mein Gesicht. Mit einer Hand bog er meinen Kopf nach hinten, mit der anderen zog er mein Kinn runter, damit ich mein Maul auch schön weit aufreissen musste. Zuerst tropfte er nur ein wenig seiner salzigen Flüssigkeit auf meine Zunge, aber dann kam ein kräftiger Schuß, an dem ich mich fast verschluckt hätte. Er ließ nicht gleich alles auf einmal raus sondern immer nur so viel, bis mein Maul fast überlief. Beim dritten Schuss sagte er: „So, jetzt nicht schlucken!“ und beugte sich zu mir runter um mein volles Maul ausgiebig zu küssen und seine eigene Pisse zu kosten. „Lecker, hatte ich auch schon lange nicht mehr!“ war sein Kommentar und er leckte genüßlich seine Lippen und wischte sich die Hände an seinem Bart ab. „Dir scheint es ja auch zu schmecken, hier kommt noch mehr …“mit diesen Worten hängte er seinen langen Pimmel wieder über mein bereitwillig geöffnetes Maul. Jetzt ließ er es einfach laufen, schneller als ich schlucken konnte und so lief mir ein Teil seines Saftes über Gesicht und Hals.
„Ja, das ist es, jetzt kann ich auch…“ stöhnte der Dicke und in dem Moment spürte ich es warm werden im Gedärm und dann denn heissen Strahl in meinem Inneren. Er pisste einfach in mich rein! Das hatte ich mir zwar immer mal ganz geil vorgestellt, erschrak jetzt aber doch ein wenig. Der Druck in meinen Därmen stieg ins Unerträgliche und meine ohnehin schon gereizte Prostata konnte nicht mehr. Ich fühlte wie auch bei mir die Pisse kam. Der Dicke sah mich erstaunt an und hob sein Wampe, die meinen Schwanz und die Eier unter sich begraben hatte. „Super, die alte Sau pisst sich ein, ein geiles Gefühl am Bauch!“ Damit klatschte die Wampe wieder in die sich bildende Pfütze. Immer noch hatte ich das Gefühl, daß mir gleich die Därme platzten, aber er hörte nach einem Moment mit dem Pissen auf. Allerdings ließ dadurch der enorme Druck nicht nach. Langsam zog er sein dickes Gerät raus und ich fühlte wie ein kleiner Schwall heisser Pisse mit rausfloß und der Druck nachließ. Ich setze an etwas zu drücken um auch den Rest rauszulassen. Als ein kleiner Strahl rauskam und auf seinen nassen Riesenschwanz traf, grunzte er laut auf: „Nee,nee, so haben wir nicht gewettet!“ und stieß ihn so heftig tief in meine malträtierte Rosette, daß ich vor Schreck und Schmerz laut aufjaulte. „Stell Dich nicht so an! Denkst Du ich füll Dich ab und lass dann alles rauslaufen? Ich brauche die richtig nasse Schmiere in so einer engen Fotze!“ Mit diesen Worten fing er richtig an zu ficken, nicht mehr langsam und vorsichtig wie vorher. Das war anfangs mehr als unangenehm mit dem immer noch vollgepissten Darm und diesem Riesenteil in mir, konnte ich meine eigene Pisse nicht mehr halten und es wurde noch nasser zwischen uns. „Ja, lass es laufen, das macht mich geil!“ schnaufte er, während sein haariger Speckbauch auf meinem nassen, halbsteifen Schwanz im Takt seiner Fickbewegung rieb. Da ich mich langsam an den voll ausgefüllten Darm und das geile Gefühl von so einer Masse gefickt zu werden, gewöhnte, war das sogar ganz angenehm. Fast so als würde mein Schwanz selbst in einer nassen Möse ficken und das ließ ihn hart werden. „Ihr könnt mich jetzt loslassen, ich wehre mich nicht mehr.“ sagte ich leise zu den anderen, die daraufhin grinsend zurücktraten und meine Arme frei ließen. Der kleine Südländer wichste schon wieder seinen hart werdenden Schwanz.
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W******m
Wie oft konnte der eigentlich? Aber ein Harter in der Hand ist schon ein geiles Gefühl, also griff ich danach und er überließ ihn mir grinsend und trat wieder näher. In dem Moment kam auch der Bär an meine andere Seite. „Ich müsste jetzt auch mal meine Blase leer machen, wie ist es?“ „Au ja, piss die verfickte Sau richtig voll und spül ihr auch die Sahne aus dem Bart!“ keuchte der Dicke. „Gerne, hab wohl genug Druck drauf …“ grinste der Bär und richtete seinen Schwanz auf mein Gesicht. Der Strahl traf mich dann ziemlich unvorbereitet unter anderem in die Nase. Ich hob schnell den Kopf um auch noch einiges mit dem Mund aufzufangen und konnte einen kräftigen Schluck ergattern, geil! Dann lenkte er den warmen Strahl über meinen Bauch und ich ließ mich richtig fallen. Ich merkte noch wie der Südländer sich meiner wichsenden Hand entzog und selbst weitermachte. Er trat neben meinen Kopf und ich drehte mich mit offenem Mund zu ihm um den Schwanz aufzunehmen, da schoß mir schon sein heisses Sperma ins Maul. Mann, der Kerl konnte wohl immer! Ich leckte sein erschlaffendes Teil genüsslich sauber und genoss die geile Situation. Langsam merkte ich, daß ich ohne meine Hände zu gebrauchen, auch kurz vor dem Erguss stand, wollte es aber noch ein wenig rauszögern. Aber dann sah ich mir den geilen fetten Nikolaus an, dem der Bär gerade seinen letzten Pissstrahl gegen den haarigen Bauch schoß. Ihm lief der Schweiß in Bächen herunter und vermischte sich mit der Pisse und floß auf meinen Bauch, während er sein Riesenteil immer heftiger in meine übervollen Därme stieß. Ein geiler Anblick diese haarige Masse so in Ekstase zu sehen und ich wurde so spitz, ich konnte meinen Erguss nicht mehr länger zurückhalten. In dem Moment grunzte und stöhnte der Dicke noch einmal auf und warf seien Kopf nach hinten. Der Schweiß aus dem dichten weissen Bart spritzte mir ins Gesicht und dann kam es mir mit Gewalt, ich spürte das heisse Sperma auf meinem Bauch. Im gleichen Moment stieß der Dicke noch einmal zu und es wurde noch warm im Gedärm, ich spürte das Pumpen des mächtigen Gerätes in mir und freute mich, daß er fast gleichzeitig mit mir kam. Länger hätte ich das auch nicht mehr aushalten können.
Seine um meine Oberschenkel gekrallten Arm ließen mich los und er wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht. Schweratmend keuchte er: „Puh, das war eine heiße Nummer! Hatte ich schon lange nicht mehr so einen geilenFick!“ Mit diesen Worten zog er langsam seinen erschlaffenden Schwanz aus meiner Arschmöse und ich fühlte, wie ein dicker Schwall Sperma-Urin-Gemisch aus mir herausfloß. Um den Vorgang zu beschleunigen drückte ich kräftig und ein Strahl traf seinen runterhängenden schlaffen Schlauch. „Da alte Sau, ist das Deine Art abzuspritzen?“ lachte er. „Komm ich helf Dir auf!“ Er packte mich am Arm und zog mich hoch, wobei ich ziemlich schnell von dem nassen Tisch rutschte. Meine wackeligen Beine, an denen die restliche Suppe herunterlief, gaben nach und so ging ich ungewollt vor ihm auf die Knie. „Das passt ja gut!“ lachte er erneut auf. „Wenn Du gerade da unten bist, kannst Du meinen Kleinen mal eben sauberlecken.“ Mit diesen Worten drückte er mein Gesicht mit beiden Händen auf seinen verschmierten und tropfenden Schwanz. Naja, hatte gerade nichts anderes zu tun und da ich schon mal unten war …. Ich tat also was er sagte und öffnete den Mund, aber er drückte noch mal mein Gesicht tief in den verschmierten haarigen Busch um seinen Schwanz und verrieb den Schmodder in meiner ganzen Fresse. Dann durfte ich endlich die letzten Tropfen aus dem schlaffen, aber immer noch sehr dicken Teil lutschen, leckte ihn der Länge nach sauber. Dann zog er mich hoch und an seine mächtige, haarige Brust. Er küsste mich heftig und ausdauernd, dann ließ er mich los. „Schmeckt immer noch gut! Bist eine geile Sau mit einer heissen engen Fotze, wäre schön wenn wir das mal wiederholen könnten. Wenn`s geht mal wieder mit der ganzen Truppe.“ „Aber gerne!“ quetschte ich atemlos raus.
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W******m
„Hab ja seine Nummer, können uns ja dann wie diesmal hier verabreden. Die Lokation ist ruhig und störungsfrei, sollten wir ebenfalls beibehalten.“ machte sich der Bär bemerkbar. Alle stimmten zu und ich konnte nur noch sagen:“ Aber bitte frühestens in einer Woche! Muss mich von dem Erlebnis erst mal erholen.“
Alles lachte und dann gingen wir alle zusammen unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ab. Dann trennten wir uns wieder jeder ging zu seinem Fahrzeug. Meine Knie zitterten immer noch und ich bleib erst mal ein paar Minuten im Auto sitzen, bevor ich losfuhr. Aber schon auf dem Heimweg freute ich mich auf das nächste Mal …
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