Mein erster alter Kerl ....

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W******m
Da ich erst relativ spät ,mit Mitte 20 , mein erstes Erlebnis mit Männern hatte, war ich mit Anfang 30 immer noch relativ unbedarft und hatte nicht viele Erfahrungen sammeln können. Saunen oder schwule Kneipen kannte ich da noch nicht und so suchte ich dann meist auf Klappen mein Glück.
An einem warmen Sommerabend war es mal wieder so weit, ich hatte längere Zeit nichts gehabt und war geil. Also zog ich los in den Nachbarort, wo in einem Park in Bahnhofsnähe eine Klappe, gut versteckt in den Büschen, ein beliebter Anlaufpunkt war. An diesem Samstag war aber auch gar nichts los. Hatte schon eine Stunde auf der Parkbank gesessen und den Eingang im Auge behalten, aber es tat sich nichts, niemand war drin und es kam auch niemand. War schon drauf und dran, aufzugeben und zu Hause allein zu wichsen, als mir ein älterer, weisshaariger Mann auffiel, der mich im vorbeigehen eindringlich musterte und dann in der Klappe verschwand.

Eigentlich war er überhaupt nicht mein Typ, auch wenn ich auf Ältere stand. Er war groß und sehr schlank, eher hager, bevorzuge aber etwas griffigere Typen, mit mehr Fleisch auf den Rippen. Da er aber nach 5 Minuten noch nicht draussen war und ich mir dachte, so einer ist besser als nix, stand ich auf und ging auch rein. Im Halbdunkel sah ich ihn in der Ecke an der Rinne stehen, wobei er mir halb den Rücken zuwandte. Ich stellte mich ebenfalls an die Rinne und wichste meinen Schwanz, der sehr schnell größer wurde. Bei ihm sah ich ähnliche Bewegungen und plötzlich drehte er sich zu mir um und ich war erstaunt. Sein hageres faltiges Gesicht ließ auf ein Alter weit über 70 schließen, aber was da steif aufgerichtet aus seiner offenen Hose rausragte, sah weit jünger aus. Ein geiler langer, rosiger Schwanz mit glänzender großer Eichel und wie es aussah, auch richtig hart. Sofort reagierte auch meiner bei diesem Anblick und wurde hart. Wir gingen beide auf uns zu und er zögerte nicht lange und griff zu. Erst vorsichtig, aber dann fordernd wichste er meinen Harten. Das veranlasste mich natürlich das Gleiche bei ihm zu tun und war ganz baff, wie geil sich dieser alte Schwanz anfühlte, weiche Haut, aber darunter stahlhart mit straffer Eichel, die leicht feucht war. Hatte dabei die ganze Zeit nach unten gesehen, weil mich der Anblick faszinierte, als er mit der freien Hand mein Kinn hob, so daß wir uns in die Augen sehen konnten. Dann schob sich seine Hand in meinen Nacken und er zog meinen Kopf zu sich heran. Er drückte mir seine feuchten Lippen auf den Mund und seine lange Zunge schob sich in meinen widerstandslosen Mund. Sein Kuss war lang, erst zärtlich, dann immer härter und fordernder. Konnte mich nicht entziehen, da er meinen Kopf festhielt, wollte es aber auch nicht, da die Situation immer geiler wurde. Als er dann aufhörte beobachtete ich ihn genauer, trotz seines faltigen, vielleicht auch etwas verlebten Gesichtszügen, hatte er schöne dunkelbraune Augen, schneeweisses, volles Haar und aus dem halb geöffneten Hemd quoll eine üppige weisse Brustbehaarung raus. Ich griff mit der Hand hinein und fühlte unter diesem dichten Pelz seine Rippen, aber auch die enorm großen und harten Brustnippel, an denen ich dann ausgiebig knetete und zog, was ihm gefiel.
Dann aber drückte er meinen Kopf hinunter, bis ich in Augenhöhe mit seinem schlanken Schwanz war. Da dieser Wink eindeutig war, fing ich an die glänzende Eichel, an deren Spitze schon ein Freudentropfen hing, ausgiebig mit der Zunge und den Lippen zu bearbeiten. Er stöhnte leise und nach wenigen Augenblicken schob er mir das Teil recht schnell tief in den Hals. Als er merkte daß ich bei der Länge doch leicht würgen musste, ließ er wieder etwas nach, aber nur für einen Moment. Dann fing er an mich mit langsamen Bewegungen in das Maul zu ficken. „Ah, gut machst Du das, ja schluck ihn tiefer, ja, noch ein bisschen tiefer …“ kommentierte er sein tun und hielt mich fest im Griff.
30
W******m
Da ich es mag, wenn der andere etwas dominant ist, fand ich die Situation echt geil und versuchte weiter den Würgereiz zu unterbinden.
Plötzlich stoppte er aber und zog mich wieder hoch. „ Bist eine geile Sau, mag so mollige haarige Typen, die tun, was ich will. Hast Du Zeit und Lust zu mir nach Hause zu kommen, da sind wir ungestörter?“ Da ja sonst nix los war und ich inzwischen spitz wie Nachbars Lumpi war, sagte ich natürlich sofort ja. So zogen wir dann gemeinsam los, nur 2 Straßen weiter, wo seine Wohnung war. Kaum waren wir im geschmackvoll eingerichteten, recht großen Wohnzimmer angekommen, knöpfte er mir schon das Hemd auf und zog es aus. „Hast geile haarige Titten mit süssen kleinen Nippeln!“ war sein Kommentar als er schon mit beiden Händen zugriff und meine Titten knetete und meine Nippel zwirbelte. „Los, zieh den Rest auch aus, will Dich ganz nackt zur Verfügung haben.“ Dieser Anweisung ging ich gerne nach, da sich mein Schwanz in der Hose auch recht eingeengt vorkam. Als ich dann ganz nackt vor ihm stand, befingerte er mich am ganzen Körper und drehte mich, um an alle Seiten besser ranzukommen. Kam mir vor wie auf dem Pferdemarkt, wo der Käufer die Ware prüft, war aber eine geile Situation, die ich so noch nie erlebt hatte.
„So, dann darfst Du mich jetzt auch auspacken.“ forderte er mich auf, was ich mir nicht 2x sagen ließ. Zuerst war das Hemd an der Reihe und als ich es ihm über die knochigen Schultern zog, kam ein hagerer, aber eher drahtig muskulöser Oberkörper zum Vorschein. Wie schon gesagt, eigentlich nicht das was ich bevorzuge, aber in dem Moment war mir das alles egal. Ich öffnete die Hose, zog sie hinunter und er stieg heraus. Der knappe Slip zeigte eine riesige Beule und da wo die Eichel war, sah man einen kleine feuchten Fleck. „OK, dann mach mal da weiter, wo wir in der Klappe aufgehört haben…“kam seine Anweisung. Ich ging also in die Knie und befreite seinen schon wieder halbsteifen Schwanz aus dem engen Slip. Er richtet sich schon von allein auf und ich brauchte nur noch den Mund öffnen, da hatte ich ihn schon drin. Wieder fickte er mich erst langsam und dann immer heftiger ins Maul. Dabei hielt er mit einer Hand meinen Hinterkopf und mit der anderen strich er erst über meine Schultern und dann beugte er sich runter und strich über meinen behaarten Rücken bis zur Arschritze. Mit einem Finger fuhr er durch die Ritze und fühlte nach meiner Rosette. „Oh, Du bist schon eigefettet, auf alles vorbereitet, was Du geile Sau?“ lachte er. Ich befreite meinen Hals von seinem Schwanz und quetschte raus: „ Man weiss ja nie was kommt, daher hab ich auch vorher ausgiebig gespült …“ „Sehr schön, das passt ja wunderbar, hab schon lange keinen fetten haarigen Arsch mehr gehabt und erspart mir die Frage ob Du dich ficken lässt.“ lachte er. „Aber bitte sei vorsichtig, bin da noch fast Jungfrau und relativ eng. Deine Eichel ist recht groß …“ bat ich ihn mit leicht zittriger Stimme. „Umso besser, eine enge Fotze ist viel geiler. Das kriegen wir schon hin, bist nicht der Erste, den ich entjungfere. Dann steh mal auf, dreh Dich um und stütz Dich da auf dem Esstisch ab.“ Ich tat was er sagte und dann trat er hinter mich, zog mir die Arschbacken etwas auseinander und rieb dann mit einem Finger an meiner Rosette. Dann spürte ich, wie der Finger sich durch die Rosette bohrte, gedreht wurde und dann langsam fickte. „Ja, eng ist es, aber schaun wir mal …“ war sein Kommentar, als er einen zweiten Finger dazu nahm. Als dann der dritte Finger dabei war: „Na siehste, geht doch, entspann Dich einfach, dann geht`s besser.“
Aus einer Schublade holte er eine Tube Creme raus, mit der er seinen Schwanz einfettete. Dann trat er wieder hinter mich und zog die Arschbacken auseinander. „So ein geiler breiter Arsch, der wartet doch nur auf einen geilen Fick!“ grunze er und schon spürte ich den leichten ruck seiner Eichel auf meiner Rosette.
40
W******m
„Tief einatmen und entspannen, dann geht`s viel einfacher …“ sagte er mit rauer Stimme zu mir, während er immer stärker drückte. Ich versuchte einerseits zu entspannen und andererseits ihm entgegenzudrücken, um die Rosette etwas zu öffnen. Als er halb drin war, fing es dann doch an, etwas weh zu tun. Gerade wollte ich es ihm sagen, als er mit einem Ruck durch den letzten Wiederstand stieß. Ich stöhnte laut auf und er hielt für einen Moment still. Der Schmerz ließ nach und ich entspannte mich wieder ein bisschen. Das schien er zu spüren und schob seinen härter werdenden Schwanz langsam tiefer rein. Glücklicherweise war sein Schwanz wesentlich schlanker als seine dicke Eichel, daher war meine Rosette nicht mehr so angespannt und es wurde angenehmer. „Na siehst Du, war doch gar nicht so schlimm. Aber schön eng und warm, Deine Fotze, genau wie ich es mag.“ Mit diesem Satz fing er langsam an zu ficken. Nach ein paar Minuten, die ich gerade anfing zu genießen, zog er seine stramme Eichel langsam wieder raus, um sie direkt wieder reinzudrücken. War nur für einen Moment unangenehm und da ich mich nicht muckste, wiederholte er diesen Vorgang nach einigen Fickstößen noch mehrmals, bis ich es nicht mehr als unangenehm empfand.
„Jetzt scheinst Du bereit zu sein für den richtigen Ritt.“ lachte er. „Los, leg Dich mit dem Rücken auf den Tisch und dann hoch mit den dicken Schenkeln!“ Ich tat was er mir befahl und kaum hob ich die Beine, packte er meine Fesseln und drückte meine Beine gegen meine Brust. Dabei stieß er recht unsanfte seinen Ständer in meine Rosette. Ich stöhnte kurz auf, aber darauf nahm er jetzt keine Rücksicht mehr. Er fickte mich mit einer Kraft und Ausdauer, die ich einem Mann in diesem Alter nicht zugetraut hatte. Konnte das angestrengten Sixpack unter der behaarten, faltigen Haut gut arbeiten sehen und der Schweiß lief ihm am Körper runter und er stöhnte und schnaufte immer heftiger. Ich fing an meinen inzwischen wieder steifen Schwanz zu wichsen und genoss diesen Ritt immer mehr. Gerade als ich sagen wollte, daß ich es nicht mehr lange aushalten konnte, stieß er noch ein paar richtig tief in mich hinein und dann spürte ich das warme Sperma in meinem Darm. Ein geiles Gefühl, ich wichste stärker und er fickte noch langsam mit seinem weicher werdenden Schwanz nach, bis ich auch losspritzte. Hatte wohl so viel Druck aufgebaut, daß mir meine Sahne nicht nur auf die Brust, sondern auch noch bis ins Gesicht spritze. Er lachte etwas atemlos und schob mit seinen Fingern die Sahne in meinem Mund. Dann ging er mit der Hand über meine Brust und wischte mehr Sperma auf. Er hielt mir die vollgeschleimte Hand vors Gesicht und befahl: „Mund auf und leck alles gut ab!“
Als ich den Mund öffnete und die Zunge rausstreckte, schob er mir die Hand tief in den Mund und ich saugte alles auf und leckte anschließend die Finger einzeln sauber. Danach zog er mich hoch und sagte: „ Sehr gut gemacht, jetzt haben wir uns aber eine Dusche verdient, komm mit ins Bad.“ Ich rutschte vom Tisch und folgte ihm in das recht große und luxuriöse Bad. Die Dusche war recht groß und ebenerdig gefliest, Platz genug für 2-3 Kerle meiner Statur. Wir seiften uns gegenseitig unter dem warmen Wasser ab, als er mich fragte: „ Schon mal Natursekt gekostet?“ Ich nickte, „War damals zwar gezwungenermaßen, aber im Nachhinein war`s doch geil.“
„Na, wenn Du Lust hast, dann geh auf die Knie. Hab nach so einem Fick immer Druck auf der Leitung, hängt wohl mit meiner alten Prostata zusammen.“ grinste er.
Ich grinst zurück und kniete mich auf die Fliesen. Dann nahm ich seinen immer noch relativ großen Schwanz zwischen die Lippen und fing wieder an zu blasen. „Oh ja, saug mal kräftig, dann geht`s schneller los.“ stöhnte er und schon traf der erste heisse Strahl meine Kehle. Ich lehnte mit weit geöffnetem Mund ein Stück zurück und er nahm seinen Schwanz selbst in die Hand und zielte auf mein Maul. Ich wurde langsam wieder geil und mein Schwanz richtete sich erneut auf.
30
W******m
„Oh ja, los wichs Dich, während ich Dich anpisse, das gefällt mir.“ Ich tat gerne was er wollte und er pisste den nächsten Strahl erst auf meine Brust und dann auf meinen Schwanz. Mann war das geil die heisse Pisse zu spüren! Der nächste Strahl traf wieder mein offenes Maul und so wechselte es immer weiter, wusste nicht, daß jemand so schlankes so eine große Blase haben kann. Nachdem er zum letzten mal mein Maul gefüllt hatte, war ich wieder soweit und spritzte ihm meine Sahne auf die Füße.
„Du fette Wichssau! Los, leck das sofort ab!“ befahl er. Ich leckte mein Sperma von seinen Füßen und richtete mich dann auf. Er drückte mich gegen die Wand und küsste mich heftig und tief. Seine Zunge suchte die Spermareste und dann leckte er noch meine Lippen ab, beugte sich runter und saugte auch noch die letzten Reste aus meinem schlaffer werdenden Schwanz.

Nachdem wir uns abgetrocknet und angezogen hatten, tranken wir noch eine Tasse Kaffee und während unseren Gesprächs fragte er plötzlich: „Hättest Du Lust sowas auch mal mit 2-3 weiteren Männern meines Alters zu erleben?“ „Mit allen zusammen, oder einzeln wie heute?“ fragte ich. „ Habe ein paar Freunde, mit denen wir schon mal zusammen Pornos gucken und wichsen und blasen. Aber ich weiss, daß sie alle gerne mal so einen feisten jungen Kerl vor sich hätten. Manchen würde es vielleicht sogar genügen dabei zuzusehen und zu wichsen, wenn es die anderen mit Dir treiben. Und, wär das was für Dich?“ Hatte zwar ein paar Bedenken, wie gesagt, war zu der Zeit noch relativ unerfahren, aber da diese Session so geil war, hatte ich Lust auf mehr. „Würde ich gerne mal erleben, wenn Du mit drauf aufpasst, daß es nicht zu derb zugeht …“
„Kein Problem, kenne die Jungs schon viele Jahre, da kann man sich drauf verlassen. Wie wäre es mit Samstag in 2 Wochen?“ Nachdem ich zugesagt hatte und wir noch die Telefonnummern ausgetauscht hatten, ging ich mit einem guten Gefühl nach Hause und freute mich schon auf den nächsten Termin.
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