… von Basel nach Lissabon in begrenzter Zeit (ca. 3.100 km). Das läßt sich ganz anders an als die Wildnis und man fährt mit harter Wade auf der Bundesstraße (Spanien) - nicht für jeden Wellnessradler geeignet.
Im übrigen kombiniere ich das immer gern mit viel sommerlichem Nacktleben,
immerhin werden dabei ja 2 Meere beradelt. Also auch bei einer Europatour viel Homo-Erlebnis - ohne daß ich da gezielt in den Gaybereich hineinradle, eher in den Nacktbereich, der ist eigentlich viel zwangloser gay.
In den Alpen über 2.000 m kombiniere ich das Radeln (Velölen) gern mit Nacktwandern oder gleich Radnacktwandern
http://www.enjoyyourbicycle.de/images/1266alpe_formazzora07-stabbiasco-val_bedretto-gotthardmassiv-1200.jpg
http://bilder10.enjoyyourbicycle.com/albums/album11/3154silvretta08_1200.jpg
Homogehalt / Homo-/Schwanzerlebnisse beim Radreisen:
Ja gibt es, ohne dass man sich mit dem Spartakus belasten muss.
Die kommen ganz von selbst auf der Straße und beim Übernachten auf den Zeltplätzen und Hostels. Und am Nacktbadestrand.
Ich suche das nie direkt. Eine lange Radtour ist aber immer gut für unerwartete und ungewöhnliche Bekanntschaften. Man ist guter Stimmung, strahlt positiv aus und das 'Bleibende' belastet beide Seiten nicht. Da ist vieles möglich Hatte tolle Erlebnisse in Europa, aber auch in Indien.
Vielleicht nicht das geile schnelle Spritzen nach Art der Dating-Äpp. Vielleicht etwas sublimer
Was ich mache (weil ich halt Nacktfetischist bin), ist einen Nacktbadeführer für die beabsichtigte Strecke zusammenzustellen. Das ist aber nur ein Anhaltspunkt, der manchmal kein rechtes Nacktergebnis bringt. Ich bin mir allerdings auch selbst nackt genug. Ich kann überall. Da ich mich am Heti-FKK gut verstehe (mit dem FKK-Matronen), gefällts mir auch dort und ich höre mir dann die weiteren Tipps an.
--> wegen Erreichen des Limits weiter mit Teil 3