S****uHallo
Bei mir ist es nicht sehr stark ausgeprägt. Eichel ist an der Unterseite gespalten und die Harnröhre tritt am Beginn der Eichel aus: Dadurch natürlich auch unkontrolliertes pinkeln, wie wohl bei allen.
Berichtet doch mal darüber.
Im vorletzten Sommer habe ich mal jemanden kennen gelernt, der einen Freund hat, der widerum "Hobbymäßig" Operationen durchführt. Klang aber alles undurchsichtig.
Bin als Junge mal im Krankenhaus operiert worden.
a memberich habe es auch, finde es aber nicht gut, ist beim pissen echt blöd, und wenn andere zusehen, naja.... ich kann damit leben....
Ihr köönt es ja auf mein Video sehen!
gruß Mario
a memberHi,
vielleicht gibt dir dieser Auszug etwas mehr?
...."Risikofaktoren für eine Hypospadie:
Familiäre Häufung: ungefähr 7 % der Hypospadiepatienten haben Väter mit Hypospadie. Brüder von Patienten mit Hypospadie haben ein Risiko von 14% für eine Hypospadie.
Weitere Risikofaktoren:
erhöhtes Alter der Mutter, niedriges Geburtsgewicht, in-vitro Fertilisation.
Ursachen der Hypospadie
Embryologie Harnröhre:
Die Urethra entsteht aus den Urethralrinnen, welche sich median unter Androgeneinfluss vereinigen. Die Vereinigung beginnt perineal in der 11. SSW und zieht nach distal. Die Vereinigung beinhaltet das entodermale und ektodermale Gewebe. Die Androgenwirkung wird über die 5α-Reduktase vermittelt.
Im Falle einer Hypospadie betrifft die Fehlbildung das entodermale und ektodermale Gewebe. Ein Beispiel für eine ektodermale Fehlbildung ist das Präputium, dieses ist bei einer Hypospadie ventral nicht ausgebildet und liegt schürzenähnlich dorsal an. Endodermale Fehlbildungen beeinhalten die abnorme Meatusposition und die defiziente Urethra distal des Meatus (urethrale Platte).
Androgenmangel:
ein absoluter (erniedrigte Konzentration) oder relativer (verminderte Sensitivität des Zielgewebes) Androgenmangel ist eine Hauptursache der Hypospadieentwicklung. Viele Enzymdefekte sind dafür bekannt, wie z. B. 5alpha-Reduktase-Mangel, Defekte des Androgenrezeptors. In 10–70 % der schweren proximalen Hypospadien ist ein Enzymdefekt der Androgensynthese oder eine Hormonerkrankung mit Auswirkung auf den Androgenhaushalt nachweisbar.
Genetik:
die Hypospadie ist wahrscheinlich eine polygenetische Erkrankung, dies kann aus der familiären Häufung und Zwillingsstudien geschlossen werden. Neben Enzymdefekten des Androgenhaushalts sind die meisten Gene noch unbekannt.
Umweltfaktoren:
eine Vielzahl von Substanzen mit östrogener Aktivität kontaminieren die Umwelt und werden über die Nahrungskette angereichert. Sie stammen z. B. von Insektiziden, natürlichen pflanzlichen Östrogenen und aus der Plastikindustrie. Die Auswirkung auf die Tierwelt ist hinreichend dokumentiert, wie z. B. zu dünne Eierschalen bei Vögeln oder Penisfehlbildungen bei Alligatoren. Die weltweite Zunahme von Hypospadien beim Menschen wird ebenfalls diesen Umweltfaktoren angelastet"......
Gruss, Thomas
vontintin79 yrsIch habe keine Hypo und keine Phimo.
Aber es ist aufregend, mit der Zungenspitze tief in die Harnröhre einzudringen und dort zu saugen. Absolut geil!