Ein abendfüllender Porno

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S*********b
Dirk (49) war, wie ich, ein bisexueller Single. Ich wurde im September 2023 auf ihn aufmerksam. Mir gefiel sein Profil, seine Fotos, seine Neigungen, und die Gruppe, in der er sich aktiv beteiligte. Ich schien ihm ebenfalls zuzusagen, denn er ließ sich auf ein Treffen mit mir ein. Anders, als bei vielen Männern, die man auf Plattformen wie dieser hier trifft, bestand er beim ersten Date jedoch auf einen neutralen Ort. Dieser war schnell gefunden: Ein Irish Pub, der für uns beide problemlos zu Fuß erreichbar war.
Es passte, so dass wir uns in der Folge ein paar Male bei ihm trafen.

Zunächst überzeugte sich der gut bestückte, leicht körperbehaarte, aber an den entscheidenden Stellen rasierte, schlanke Mann von meinen aktiven, danach von meinen passiven Qualitäten. Alles immer schön mit Gummi.
Bei unserem fünften Treffen, es war im Februar 2024, lagen wir wieder nackt in seinem Bett. Er stand auf Zärtlichkeiten und küssen, also taten wir dies auch, bevor ich ihm einen blies.
Dann kam ich auf seine Gruppe zu sprechen, in der er so oft gepostet hatte.
„Warte mal einen Moment!“, sagte er, und stand auf.
Er zog eine Leinwand herunter, schaltete seinen Laptop und einen Beamer ein, und präsentierte mir einen sehr anspruchsvoll gestalteten Porno. Irgendwann pausierte er den Film, stand auf, und zeigte auf einen der Darsteller.
„Das könntest du sein!“, sagte er, und warf mir einen fragenden Blick zu. Ich nickte.
Den Porno hatte er in schwarz-weiß erstellt, und die Stelle des Darstellers, auf den er gezeigt hatte, war frei geworden.
Kniend schaute ich den Film bis zum Ende, während Dirk mich von hinten nahm.


Wenige Tage später telefonierten wir miteinander. Er nannte mir einen Termin, und einige Details, die er für den Dreh erarbeitet hatte. Ich war Feuer und Flamme dafür, hatte aber dennoch ein wenig Schiss vor dem, was mich erwartete.
„Du kannst jederzeit abbrechen!“, versprach Dirk. Aber, ich wollte mir diese Gelegenheit nicht entgehen lassen.


Ich war sehr nervös, als ich Samstagsabends, Anfang März 2024, bei ihm klingelte.
Er öffnete mir in T-Shirt und Jogginghose, und bat mich in seine Wohnung.
Ich schaute mich im Wohnzimmer um. Der Tisch war beiseite geräumt. An seiner Stelle stand ein frisch bezogenes Feldbett. Beleuchtung war darauf ausgerichtet, an den, dafür vorgesehenen, Halterungen an der Wand waren Videokameras angebracht. Vier an der Zahl. Eine weitere stand auf einem Stativ vor dem Bett.
„Willst du es wirklich?“, fragte Dirk.
„Wenn nicht jetzt, wann dann?“, antwortete ich.

Ich wusste, was ich zu tun hatte. Ich begann, mich auszuziehen.
Nur noch mit einem billigen, weißen T-Shirt und einem Slip aus Massenproduktion bekleidet, legte ich mich auf das Feldbett.
S*********b
Nachdem ich meine Arme über dem Kopf ausgestreckt hatte, band Dirk sie mir mit einem dünnen Seil zusammen. Das Gleiche tat er an meinen Fußgelenken. Er zog mir eine Maske auf, durch die lediglich meine Nasenlöcher und mein Mund zu sehen waren. Dann zog er mir einen Kopfhörer über die Ohren, aus dem laute, aber entspannende Musik zu hören war.

So lag ich dort eine ganze Weile, vielleicht zwanzig Minuten, ehe der Kopfhörer entfernt wurde. Es ging also los.
Rund zwei Minuten später spürte ich Hände. Überall. An meinem Kopf, meinem Körper, meinem Genitalbereich, an meinen Beinen. Sie waren überall.
Nach ein paar Minuten wurden die Hände weniger. An ihre Stelle trat das Gefühl von Edelstahl. Mir wurde zuerst mit einer Schere das T-Shirt zerschnitten, dann der Slip. Nackt, und erregt lag ich auf dem Feldbett.
Die Anzahl der Hände auf meinem Körper reduzierte sich weiter, bis sie die Null erreichte.
Stattdessen hörte ich das aufkeimende Stöhnen mehrerer Männer. Es dauerte eine Weile, bis ich, begleitet von einem lauten Hecheln, warme Flüssigkeit auf meinem Körper spürte. Ich wusste, dass es Sperma war.
Nach und nach hechelte ein Mann nach dem Anderen, und entlud sich auf meinem Körper. Ich zählte sechs Stück.
Ich war so geil, dass mein Schwanz immer noch stand, und allmählich seine Lusttropfen absonderte.

Dann spürte ich wieder die Hände auf meinem Körper, und die Zungen, die die weiße Sahne von mir leckten. Erneut bekam ich, diesmal für eine gute halbe Stunde, die Kopfhörer aufgesetzt. Als sie mir wieder abgenommen wurden, packten mich zwei Männer unter den Schultern, und zogen mich hoch, so dass ich meinen Kopf über die Bettkante hinaus nach hinten strecken konnte.
Der erste Kerl schob mir seinen Schwanz tief in den Mund, so dass ich ihn schlucken musste. Er fickte mich tief in den Hals, bis es ihm schließlich kam. Es landete, alles gut für die Kamera sichtbar, in meinem Mund.
Nachdem ich das Sperma geschluckt hatte, bearbeitete mich der Nächste, dann der Übernächste, und so weiter. Bis mich alle sechs Kerle in den Mund abgefickt hatten.

Wieder lag ich, mit aufgezogenem Kopfhörer, dort. Diesmal nur etwa zehn Minuten. Dann wurde er, gefolgt von meiner Maske und meinen Fesseln, von Dirk entfernt.Er holte mir einen runter, und ließ sich, kamerawirksam, ins Gesicht spritzen. Es dauerte noch eine Weile, bis meine Gliedmaßen wieder soweit hergestellt waren, dass ich mich wieder frei bewegen konnte.


„Und, wie war´s?“, fragte Dirk. Wir waren de einzigen Anwesenden.
„Geil!“, antwortete ich.
„Also kann ich den Film fertig machen?“, fragte er.
„Ja!“, sagte ich.
03/04/2024: Entry made 03/04/2024 deleted
S*********b
Dirk war in einer Gruppe engagiert, in der bisexuelle Männer miteinander wichsen, und sich gegenseitig abbliesen. Dies dokumentierte er regelmäßig mit seinen 5 Kameras. Er hatte auch schon gefilmt, wenn einige seiner Mitglieder miteinander fickten. Per Unterschrift wurde sich von allen Beteiligten dafür verbürgt, dass niemals irgendwelche Bilder von diesen Treffen nach außen dringen.


Am Ostersamstag waren alle Mitwirkenden an diesem Film, alle zwischen 45 und 52 Jahren, bei Dirk zur Weltpremiere eingeladen.
Zum ersten Mal sah ich die Männer, die mich angespritzt, und die ich verwöhnt hatte, live vor mir.
Nackt lagen, oder hockten wir auf Dirks großem Bett, und schauten das Meisterwerk an, dass er wiederum in schwarz-weiß gehalten hatte.
Ich genoss die Erektionen, die, neben meiner eigenen, um mich herum waren.
Ob es zu weiterem Sex kam, ist zum Zeitpunkt der Erstellung diese Berichtes nicht bekannt.
E********u
Sehr anregend und anschaulich geschrieben. Da darf gerne mehr kommen.
18/04/2024: Entry made 10/04/2024 deleted
Maik200058 yrs
schöne Geschichte, wäre ich gern dabei gewesen, als der die die Schwänze bläst
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