Mein erster blanker Hannes

Hallo Zusammen,
an meine erste Rasur denke ich auch nach 25 Jahren gern zurück. Damals war ich im zarten Alter von 25 Jahren und stolz auf jedes Haar das ich am Körper hatte,  im Gesicht, auf der Brust,  am Sack und Schwanz. Es war ein damals ein kalter Herbstabend. Die Geilheit trieb mich trotzdem zur Klappe um Ausschau nach einem geilen Kerl zu halten. Mein Wunsch wurde anfänglich nicht erfüllt und fast wollte ich den Rückzug antreten. Plötzlich erschien ein „Prachtkerl“. Ich glaubte nicht im Traum,  dass er sich für mich interessieren würde. Meine Blicke richteten sich nur noch auf seinen athletischen Körperbau,  die pralle Jeansbeule. Doch plötzlich meinte er, komm mit. So führ ich seinem Auto hinterher, bis wir bei ihm zuhause waren. Ohne viel e Worte nahm er mich mit in seine Wohnung. Dort sagte er: Geh ins Bad und warte. Nach kurzer Zeit erschien er dort nur noch mit der Jeans bekleidet. Sein Oberkörper war glatt wie ein Kinderpopo. Noch ahnte ich nicht was er mit mir vorhatte. Bestimmt sagte er,  zieh dich aus bis auf den Slip – was ich auch tat. So stand ich nun vor ihm. Dann öffnete er die Knopfleiste seiner Jeans und sein halbsteifer Prügel trat hervor, der ebenfalls haarlos war. Los blas ihn mir steif, forderte er mich auf- was ich auch sehr gerne tat. Plötzlich zog er ihn mir aus dem Mund und lies Wasser in die Wanne ein. Danach zog er meinen Slip etwas zurück, grinste und griff mir dann fest in meinen Schritt. Danach öffnete er einen Schrank holte zwei Dildos heraus und warf sie in die Wanne.    Ab in die Wanne – und zeig mir was du verträgst. Ich fettete den kleineren Dildo und schob ein mir rein. Er stand am Wannenrand und spielte mit seinem Schwanz, den ich anschließend wieder blasen musste. Dann sagte er, stell dich. Er öffnete den Spiegelschrank und holte einen Trimmer hervor und sagte, jetzt mach ich dir einen blanken Hannes. Er setzte an und schabte die Haare ab, auf welche ich so stolz war. Ich konnte es fast nicht fassen, aber es war geschehen. Er öffnete erneut den Schrank und holte eine Sofortbildkamera heraus und machte Fotos. Danach seifte er meinen Schwanz und Sack reichlich ein und setzte die Klinge an und schabte so das letzte Härchen ab. So bin ich zur Nacktschnecke geworden. Gern denke ich auch das einfetten der blanken Haut nach der Rasur. Er war ein geschickter Masseur und verstand sein Handwerk gut. Krönender Abschluss war seine Unmenge heißer Sahne auf dem meinem blanken Schwanz. In hohem Bogen entlud ich meinen Druck auf meinen Bauch.
Wir haben uns noch einige Male gesehen, leider kam es nie wieder zu einer Rasur.