Eine bezeichnende Geschichte in Palästina – die sogar überprüfbar ist.

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a member
Eine bezeichnende Geschichte in Palästina – die sogar überprüfbar ist

Es geschah, dass sich ein junges Mädchen (Maria)14 Jahre alt in einen römischen Soldaten (Namens Pandera) verliebte.
Der schwängerte sie, was zu der Zeit nicht ungewöhnlich war.
Nur - der Soldat wurde nach Germanien versetzt – und das junge Mädchen blieb entehrt zurück.
Die Familie des Mädchens sann auf Hilfe und fand bei einer befreundeten Familie, aus dem Zweig des Hauses Davids, den 70 jährigen (Josef).

Der heiratete das junge Mädchen und sicherte so ihre Ehre.
Den unehelichen Sohn (Jesus) nahm der alternde Ehemann an Sohnes statt an.
Der Sohn wurde Zimmermann und beschäftigte sich intensiv mit seiner jüdischen Religion.
Der Ehemann (Josef) verstarb und die junge Frau(Maria) wurde nach der üblichen Sitte, der Levirats-Ehe, mit dem Bruder des Verstorbenen (Josef) vermählt.
Klopas hieß der Bruder und der zeugte noch sechs weitere Kinder – alles Halbgeschwister des (Jesus).
(Soviel zu der Jungfrauen-Geschichte.)

Alle beteiligten Personen lebten in der jüdischen Tradition und Religion.
Der Zimmermann Jesus wurde in der jüdischen Religion unterrichtet, denn er stammte ja durch seinen Adoptivvater Josef von dem Hause David .

Aus den Schriften erkannte der junge Zimmermann nun, dass er Anrecht auf den jüdischen Königsthron hätte. Er bezog sich auf Jesaja und andere Propheten 500 Jahre vor Jesus.

Jesus verkündigte das kommen des Reiches Gottes und erhob Anspruch auf den jüdischen Königsthron – auf dem aber Herodes, ein Günstling Roms saß.

Der Junge Zimmermann wurde nun zum politischen Ärgernis, insbesondere da er neue Ideen ansprach, die man heute sozial nennen könnte.

So intrigierte man politisch geschickt den Tod des Zimmermannes.


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a member
Später flochten seine Anhänger geschickt blumenreiche Geschichten, die man sich mündlich wieder gab.
Erst etwa 70 Jahre nach dem Tod des Jesus wurden mündliche Berichte gesammelt und schriftlich festgehalten.
Diese Berichte wurden ge – und verformt, dass sie jeweils in die politische Kultur passten.

Anhänger des Jesus wurden verfolgt und getötet, so dass sie in Gemeinschaften sich gegenseitigen Schutz boten.
So entstanden Gemeinden – und nach dem Führungsprinzip auch Hierarchien.
Diese Hierarchien pervertierten bis zur Unkenntlichkeit von ihrem Ursprung.

Heute ergeben sich nur noch Formhülsen die an innerer Leere nicht mehr zu überbieten sind.

Heute kann jeder an seinen Gott glauben –ohne verfolgt und gefährdet zu werden.

Wir brauchen keine Hierarchien in unseren Gemeindestrukturen wenn man sich denn schon zu Gemeinden zusammenschließen möchte.
Sich an seinem individuellen Glauben erfreuen und austauschen zu können kann heute jeden Gläubigen befriedigen.
Jeder kann nach seiner Facon selig werden – wenn da nicht diese Macht manipulierende Struktur eines macht-besessenen Klerus wäre.

Die Kirche steht in ihrem Absolutheitsanspruch einem freien Glauben an Gott kontraproduktiv gegen über.

Jeder kann ein guter Menschen sein – hilfreich und fair – unabhängig ob er Mitglied einer Kirche ist oder nicht.
Auch hier kommt es nicht darauf an in welcher Kirche sprich Religion man ist,
sondern ob man ein anständiger Mensch ist und sich als solcher durch das leben lebt.
Wir brauchen niemanden der uns sagt, was Gott mag und was nicht.
Und der sich selbst so wenig daran hält.

http://www.bibelkritik.ch/bibel/g11.htm

https://www.obrist-impulse.net/ein-prophet-wie-mose-ist-der-juedische-messias-mohammed-oder-jesus/

https://www.religionen-entdecken.de/lexikon/j/jesaja

https://www.barnabas-evangelium.de/das-barnabas-projekt/ein-prophet-nach-jesus/

https://anthrowiki.at/Messias
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a member
Hören wir endlich damit auf - das was uns Altvordere und Theologen vor plapperten - kritiklos nach zu plappern.

Denken wir kreativ über unseren Gott individuell nach - und wir werden
einen Zugang zu ihm finden - den uns die Kirche mit ihren Dogmen versperrte.

Machen wir uns von einer bevormundenden Kirche frei und finden unseren persönlichen Weg zu unserem persönlichen Gott.
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