Der Sackzieher

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Einer meiner Schulfreunde in der Quinta war genauso schräg drauf, wie ich. Damals war "Eierkloppen" in der Großen Pause auf dem Schulhof "in" und die Jungs in unserem Alter liefen fast alle mit den Händen vorm Schritt rum, wie Fußballer vor nem Elfmeterschuß. War man einmal unvorsichtig, flitzte auch schon jemand einher und verpasste einem nen Schlag in die Eier. Bei ernsten Prügeleien gab es dann auch schon mal Tritte, die äußerst schmerzhaft waren. Jedoch schienen diese Spielereien bei mehr als nur einigen wenigen Jungs auch einen gewissen Reiz zu haben, denn manche ließen sich auffällig oft auf "Eierkloppen" ein. So richtig Angst hatten nur die Nerds oder "Opfer" - meist kleinwüchsige schmächtige Kerle, an denen die Stärkeren gerne ihre überschüssigen Kräfte ausließen.
Eben jener Schulfreund und ich, wir machten zwar mit und ich kann nicht abstreiten, daß ich das Gefühl des sich ausbreitenden und langsam wieder nachlassenden Schmerzes in den Hoden geil fand und regelmäßig einen Ständer davon bekam, doch waren wir nicht gerade Fans dieses Sportes, den wir eigentlich ziemlich albern fanden.
Wir trafen uns regelmäßig zum Radfahren, Musik hören, Quatschen usw. Und manchmal gab es natürlich auch Raufereien, die an sich provoziert waren, um einen Grund zu haben, auf "Tuchfühlung" zu gehen. Und dabei wurden auch schon mal die Eier gegrapscht und Tritte in die Schamgegend ausgeteilt, nur um sich gegenseitig auszulachen, wenn wir beide wimmernd und winselnd am Boden lagen. Meist wurde dann aus den besänftigenden Griffen an das eigene Gehänge ein Wichsen und wir wichsten gemeisnam drauf los, bis es uns kam.
Eines Tages kam O. auf die Idee, daß wir uns gegenseitig wichsen sollten (damals ein aufregender Gedanke - ich hatte noch nie zuvor den Schwanz von einem anderen Jungen angefasst). Und so kam es, daß wir uns immer öfter gegenseitig wichsten. Manchmal waren wir so rattig, daß wir schon unsere Schwänze rausholten, bevor wir in unserem Zimmer verschwanden. Wir holten uns gegenseitig einen runter, wo immer es ging - im Hausflur, wenn die Eltern im Garten waren, im Fahrstuhl der Stadtbibliothek, auf der Toilette des Kaufhauses, im Beichtstuhl der Kirche, auf dem Hochsitz des Försters im Wald und unter der Schulbank.
O. hatte die Tendenz kräftig zuzupacken, was ich geil fand und so kam es, daß er immer heftiger zulangte und auch die Eier quetschte. Mich machte das umso geiler und ich ließ es geschehen - offenbar hatte ich schon damals eine eher submissive Art.
O. liebte es, mir den Sack langzuziehen und dann meinen Schwanz zu wichsen. Das Dehnen der Sackhaut ließ meinen Schwanz nur noch steiler aufragen, als ohnehin schon. Während er zog quetschte er meine Eier manchmal so heftig, daß ich aufschrie oder winselnd zu Boden ging. Er ließ dann aber nicht etwa los - er zog noch heftiger und durch mein Winden wurde es nur noch schlimmer. Manchmal fragte O. mich, ob er aufhören sollte, aber meistens schrie ich ihn an: "Du Sau, das tut weh - aber mach weiter." oder "Mach schon, reiß mir den Sack ab!". Ich stellte rasch fest, daß O. immer geiler wurde, je mehr und je lauter ich schrie (deswegen trafen wir uns zunehmend nachmittags, wenn unsere Eltern noch bei der Arbeit waren und uns niemand hören konnte - außer vielleicht die Laute auf der Straße). Irgendwann kam O. auf die Idee, mit meinem langgezogenen Sack noch andere Sachen zu machen. So nahm er gerne meine Eier in den Mund und lutschkaute daran herum. Mich machte das ganz wuschig und ich stöhnte und brüllte wie ein junger Stier. Häufig trieb das bei O. bereits den Saft in die Röhre und er spritzte ab. Das war schade, denn wenn er abgespritzt hatte, war seine Geilheit weg und er hörte auf. Und ich mußte alleine fertig wichsen.
Meist jedoch schafften wir es, gemeinsam abzuspritzen und uns in hohem Bogen auf die Brust des jeweils anderen zu entladen. Dank O. waren mein Sack und meine Eier immer gut im Training, was mit später zugute kam (Fortsetzung folgt).   
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P*********e
das erinnert mich total an meine Jugend,sehr geil geschrieben
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