Wieviel Parteien braucht dies Land ?

Die Show - Einlagen der AfD im Bundestag , im besten Fall eine Lachnummer!!

Sind es nicht gerade die etablierten Altparteien, die uns eine handlungsfähige Regierung vorspielen und eine echte Opposition, die den Namen nicht verdient, gab es bisher nicht.

Nun haben wir endlich eine echte Oppositionspartei. Alles, wirklich Alles ist besser als diese Regierung unter Frau Merkel.

mannstuttgart, das denke ich genauso. Endlich eine echte(!) Oppositionspartei, die den Namen verdient. Sie legt den Finger in die Wunde und bringt endlich(!) unbequeme und Tabu-Themen auf den Tisch. Danke AFD. Sie gibt vielen Deutschen wieder eine Stimme.

Seit die AFD in allen Parlamenten mitmischt, ist es vorbei mit dem gemütlichen Platz an den Futtertrögen. Alternativlosigkeit ist out! In einer Demokratie muss es immer Alternativen geben!

Das alternativlose Parteienbündnis, gebildet aus den bekannten, schon länger etablierten Volks(ver)tretern, ist aus seinem Dornröschenschlaf aufgeweckt worden. Vorbei ist das arrogante, abgehobene und selbstgerechte Benehmen gegenüber dem Volk. Die Realsatire, die wir in all den Jahren in den Parlamenten erlebten, findet nun ihr Ende. Endlich wieder politische Debatten statt Gesprächstherapie und psychologischer Stuhlkreisbildung.

In der AFD befinden sich kluge Köpfe, die mit wenigen Worten in sachlicher Weise die propagandistischen Parolen der anderen Parteien zum Einsturz bringen können. Deshalb wird die AFD mit allen Mittel bekämpft und sogar kriminalisiert.

Links-grüne "Demokraten" waren schon immer schlechte Verlierer. Ähnliches erleben wir bei den Trump-Gegnern in Amerika oder den Brexitgegnern in GB. Was nicht passt, wird bei ihnen passend gemacht, notfalls mit Gewalt.

Wieviel Parteien braucht dieses Land? Nur eine! Und zwar eine, die endlich wieder Politik für(!) Deutschland und seine Menschen macht.

„Die deutschen linken Intellektuellen, die zum Teil ihr eigenes Volk nicht lieben können und nicht leiden mögen, irren sich, wenn sie glauben, weil sie selbst auf die Nation verzichten können, sollten auch die übrigen 98 Prozent des deutschen Volkes darauf verzichten.“ - Helmut Schmidt (zitiert im Spiegel vom 30.12.1991)

Ich glaube, mittlerweile ist die Zahl der linken Intellektuellen stark angestiegen. Sie sind in der gesamten Politik, in allen großen und kleinen Mainstreammedien und in unserern Therapieanstalten, sorry, ich meine Bildungsanstalten zu finden. Leider.

Ihre Anhänger und Sympatisanten sind auch recht zahlreich geworden. Ich denke, das hängt vorwiegend mit der Indokrination und Manipulation durch Schulen und Medien zusammen. Andererseits ist es für den einzelnen Menschen schwer und gefährlich, sich dem Zeitgeistgedanken zu widersetzen, vor allem wenn man eine Demokratie vorgegaukelt bekommt, sich aber auf eine Willkürherrschaft zubewegt.

Umso wichtiger ist eine Gegenöffentlichkeit, die die Menschen aufklärt und sie aus den links-grünen "Gesinnungsdiktaten" befreit. Ich frage mich jedoch, ob die Menschen befreit werden möchten, ob sie wieder selbständig erforschen und denken wollen, ob sie wieder Verantwortung übernehmen und ihre Bevormundung abgeben möchten...

Sind die Menschen überhaupt fähig, mit zu viel Freiheit umzugehen und persönliche Verantwortung zu übernehmen? Oder soll der Staat doch alles richten?

Wir werden sehen, wie die Europawahl bzw. die Landtagswahlen 2019 verlaufen.