Schläge für K. - „Oh, das geht auch!“

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K*****e
Es ist schon ein paar Jahre her.
Ich traf K. in der Sauna: Anfang 3o, sportlich-schlank, so ein bißchen ModelTyp, glatte Haut, was mich sehr antörnt – ein lekkerer junger Mann eben. Er ging an mir vorbei, ohne mich anzugucken, aber er berührte mich wie zufällig und kaum spürbar. So gerade eben,daß ich mich fragte: will der was oder habe ich mich getäuscht? Bis ich ihn dann mit meinen Blicken suchte – und fündig wurde.
Wir gingen in eine Kabine. Wir lagen nebeneinander und knutschten und wichsten uns gegenseitig. Bis K. mich fragte, ob ihn in den Hintern beißen würde.                                                                                                                     Ich mache ja so einiges mit, aber in seine so sehr lekkeren ArschBacken beißen – das konnte ich mir überhaupt gar nicht vorstellen - ich bin doch kein Kannibale!
Wir machten weiter; ich suchte dann sein Loch, aber das war ihm unangenehm und tat ihm weh, ich hatte kein Gleitmittel dabei.                                                                                                                Und dann schlug ich ihn versuchsweise mal auf den Hintern. „Oh, das geht auch!“ war seine überraschte Antwort. So fing ich an, ihn richtig zu versohlen - wie ihm das gefiel!!
Und er legte sich so auf seinen Bauch, daß er mich dabei blasen konnte. Welch eine Wonne!
Das Schlagen seines Arsches und das GeblasenWerden erregte mich sowas von... Und es störte mich überhaupt nicht, daß die Kabine oben offen war: alle, die vorbeigingen, konnten natürlich gut hören, was sich bei uns so abspielte...
Ich schlug ich ihn ziemlich heftig und laut klatschend mit der rechten Hand. Trotz der beengten Situation - sowohl der kleinen Kabine, als auch unserer etwas verrenkten körperlichen Stellung - traf ich mit der rechten Hand gut auf seine linke ArschBacke - bis K. einforderte, die rechte Backe müsse auch bedient werden. Es war etwas unbequemer für mich, aber ich konnte ihm nur zustimmen: in soo wichtigen Dingen muß es schon gerecht zugehen!
Und es erregte mich total: geblasen zu werden und gleichzeitig den geilen, vor mir sich darbietenden Arsch zu bearbeiten. Sowas Geiles hatte ich länger nicht erlebt. Trotz der schummrigen Beleuchtung konnte ich die Rötungen sehen...
Ich weiß nicht mehr, wielange wir es trieben; vielleicht ne halbe Stunde oder so. Mir tat dann das Handgelenk so weh, daß ich leider meine Übungen beenden mußte.                                                                                                                           Wir gingen noch in die Sauna, wo K. wg seines lekkeren Körpers offen bewundert wurde.
Leider gab es keine Fortsetzung dieser geilen Session. Wie Schade!
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