Community News: Deine Erlebnisse + Erfahrungen mit "Arsch, rot+warm"

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7 answers in this topic
K*****e
Liebe Arsch-rot+warm-ler!
Ein Anfang ist gemacht: die Community ist gegründet.
Ich möchte Euch alle herzlich einladen, von Euren rot+warm-Erfahrungen zu erzählen:
° wenn Du Dich schlagen läßt: was erlebst Du dabei?
° wenn Du schlägst: was macht das mit Dir?
Schreib einfach, was + wie Du denkst:
!!!hier gibt es keinen Lehrer, der uns beurteilt! ist mir sehr wichtig!!!
ich bin seeehr gespannt auf Deine Erzählungen!
gG
greyandalive



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Herrbert75 yrs
Geschlagen werden ist für mich nicht nur die verdiente strafende Züchtigung, ein leicht mulmiges Gefühl bekomme ich schon dann, wenn der Tag des Vollzugs angekündigt bzw. verabredet wird, ab da gibt es keinen Rückzieher mehr und die Erregung steigert sich von Tag zu Tag, Stunde zu Stunde, bis ich endlich den nackten Arsch gründlich versohlt bekomme, büße und dann gesühnt habe, und hinterher dann das wohlige Gefühl einer inneren Zufriedenheit, gelernt zu haben, der Erzieher hat sich um dich gekümmert, und auch noch auf Augenhöhe, da ich die meisten dates fürs gegenseitige Arschversohlen finde.
Wenn ich schlage, erregt mich das sexuell, aber ich schlage nicht aus irgendwelchen sadistischen Neigungen, sondern weil ich dem Zögling das geben möchte, was er haben will, was er braucht. Einfühlungsvermögen erfahre ich auch bei meinen Züchtigern, die freudige Erregung ist nur da, wenn beide Gefallen dran finden.
Viele artige bzw. strenge Grüße, Herbert    
40
a member
Für mich ist insbesondere mit der Hand geschlagen werden ein Ereignis, bei dem Interesse an der anderen Person, Vertrauen und Fürsorge zum tragen kommt. Wenn zwischen den Schlägen auch noch Streicheleinheiten statt finden, verstärkt sich das Gefühl de Angenommenseins und des "sich fallen lassen könnens".
30
K*****e
vielen Dank für Eure Offenheit!
ich selber kenne Bestrafung usw nur negativ...
ich lerne von Euch, daß zB Schlagen ja auch "Zuwendung" ist und einfach wohltut.
ich bin sehr dankbar für Eure Erfahrungen.
ich selber schlage gern Ärsche und krieg schon mit, wie gern der andere es mag...
Aber Eure Äußerungen tun mir da einfach gut!
Danke!
und ich lese gern mehr von Euren Erfahrungen!!!
30
Herrbert75 yrs
Mit den uns gebräuchlichen Bestrafungen verbinde ich überhaupt nichts negatives. Strafe habe ich in der Kindheit und Jugend eigentlich nie kennengelernt, es wurden höchstens Argumente und keine Schläge ausgeteilt, die damals aber noch nicht verboten waren. Ich habe dennoch ständig darüber fantasiert, wie sich die Tracht Prügel als Strafe wohl anfühlen würde, wie es wäre, durch eine strenge Züchtigung Fehlverhalten sühnen zu müssen/dürfen. Dabei geht es mir auch sehr ums Kümmern, Interesse und Fürorge, dabei muss es für mich nicht nur die Hand sein, auch der Rohrstock, beim Namen wird mir schon mulmig, und vieles andere findet ja engen Kontakt. Streicheleinheiten zwischendurch verstärken auch bei mir das Gefühl des Vertrauens, des sich fallen lassen könnens.
Als ich zum ersten Mal einen Mann geschlagen habe, legte der sich nackt vor mir über ein Pritsche, sein bereitgehaltener nackter Arsch war bewunderungswürdig, aber noch mehr hat mich sein Nacken fasziniert, voller Vertrauen gebeugt … und solch Vertrauen genieße ich immer noch, egal ob ich passiv oder aktiv bin.
          
20
a member
Für mich sind strafen auch sehr wichtig! Mein Herr findet bei mir immer ein fehlverhalten damit er mich gerecht bestrafen kann. oft sind meine fehler sehr gering aber es reicht immer um mich zu betrafen. ich selber bevorzuge mit einem breiten badel oder breiten klatsche bestraft zu werden. aber mein herr brauch meistens den rohrstock. die schmerzen mit dem rohrstock sind für mich oft kaum auszuhalten die schmerzen klingen zwar nach der züchtigung ab aber bleiben sehr lange da ich meisten starcke spuren habe. sitzen ist kurz nach der züchtigung kaum möglich. oft muss ich aber das cood wort eisetzen weil die extremen schmerzen bereits nach 15 bis 20 schlägen zu starck sind
20
H****p
Für mich ist Spanking auch eine besondere Form von Sex, das ebensolche Gefühle auslöst.

In wie weit es jetzt speziell bei mir eine Rolle spielen könnte, dass mein Bruder und ich früher oft den Hintern versohlt bekamen, und ich heute gerne in dem einen oder anderen Rollenspiel wiedererleben möchte, kann ich nicht sagen und ist mir letztendlich auch egal. Für mich ist es wichtig, dass ich diese Vorliebe und das immer wiederkehrende Verlangen nach einer Bestrafung nicht unterdrücke, sondern weitgehend auslebe.

Bei mir spielt sich vieles in der Fantasie ab. Daher ist „Kopfkino“ ein sehr wichtiges Instrument, um dabei das besondere Gefühl zu erhalten, was ich aber auch ganz deutlich von der Realität abgrenzen kann.
Beim Spanking lebe ich gerne meine unterwürfige Seite aus.
Ich liebe es, von großen kräftigen Männer bestraft zu werden.
Gepackt, übergelegt, fest im Griff genommen und der Bestrafung völlig hilflos ausgeliefert, beflügeln meine Fantasien und steigert meine Erregung. Wenn dann der erste Schlag auf meinen Hintern trifft, durchfließt mich ein angenehmer Schmerz. Ab da, vorausgesetzt mein “ Ersatzvater“ spielt seine Rolle gut, entsteht für mich ein ganz besonderes Glücksgefühl und höchste Erregung.

Entscheidend ist aber auch, dass sich die Vorstellungen und Vorlieben beider Akteure, möglichst decken sollten. Neues auszuprobieren, ist natürlich immer möglich. Es nützt also nix, wenn beispielsweise der Aktive den Rohrstock, der Passive aber die Hand oder den Lederriemen bevorzugt. Klar könnte man sagen: Seit wann gibt der Bengel vor, wie und womit Dad ihn versohlt, aber das ist genau was ich mit gemeinsamer Vorstellung und Vorliebe meine, damit beide es geil finden. Davon abgesehen, gibt es ja auch Diejenigen, die sich einer Bestrafung völlig ausliefern. Für diese Gruppe ist das dann der besondere Kick.

              
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K*****e
vielen Dank, RedAss, für Deine ausführliche Antwort!
Danke auch für Deine persönlichen Erfahrungen!
ist bestimmt was dran, daß man in der Kindheit geprägt wird...
ich wünsch Dir viel Glück + viele geile Erfahrungen!
gG, greyandalive
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