Campingurlaub

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Ich war wieder mal im Urlaub, wie meistens auf einem FKK-Platz in Kroatien. Kaum das Zelt aufgestellt, bemerkte ich auf dem Platz gegenüber einen Jungen, der mit den Eltern dort war. Die hatten einen Wohnwagen und für den Jungen ein kleines Zelt. Er war grad mal so ca. 17 Jahre alt, hatte schöne blonde Haare und einen recht muskulösen Körper, wahrscheinlich ein Schwimmer. Er schaute zu mir rüber und grüsste freundlich, dann ging er vor dem Zelt auf alle viere um den Reissverschluss zu öffnen und hineinzuschlüpfen. Er nahm sich sehr viel Zeit dazu und gab mir einen herrlichen Blick auf seinen wohlgeformten kleinen Arsch. Nach kurzer Zeit kam er wieder raus und schaute mich nochmals lange an. Er hatte eine totale Geilheit in den Augen! Ich legte mich in meinen Liegestuhl und stellte mich so, dass ich den Jungen beobachten konnte. Er sass auch vor dem Wohnwagen, natürlich nackt und las ein Buch. Da kam er wieder in meine Richtung und wieder ging er vor dem Zelt auf alle viere. Ich sah seinen schönen Arsch und seine Hoden, die schwer herunter hingen. Sein Schwanz war unbeschnitten und, sah ich es richtig, war etwa halb steif. Er schaute kurz nach hinten zu mir, und verschwand dann wieder im Zelt. Bei mir regte sich auch was zwischen den Beinen und ich wurde so richtig rattig auf den kleinen. Da kam er auch schon wieder raus, diesmal mit einem Badetuch unter dem Arm. Er rief zu den Elten, dass er Duschen gehe, schaute mich lange an, und machte sich in Richtung Duschblock davon. Ich entschloss mich, die Gelegenheit zu nutzen und folgte ihm. Er schaute sich ein paar mal um und ich wusste, dass er mich bemerkt hatte. Bei den Duschkabinen angekommen, blieb er lange vor einer Tür stehen und wartete bis ich bei ihm war. Er schaute mich an, lächelte und sagte: "Seifst du mir den Rücken ein?" Ich war etwas verdattert ob der Direktheit sagte aber schnell "Na klar!". Er ging in die Kabine und ich folgte ihm. Da wir beide schon nackt waren, gab es nichts auszuziehen. Er hängte das Badetuch auf und stellte sich unter den Hahn mit schön warmem Wasser und reichte mir die Flasche mit dem Duschmittel. "Also los, worauf wartest du?" Ich liess mich nicht zweimal bitten und fing an, den wunderschönen Luxuskörper gehörig einzuseifen. "Ich heisse Robin." sagte er. "Ich bin der Leo. Soll ich nur den Rücken einseifen oder gleich alles andere auch?" fragte ich mit einem Lachen. "Alles bitte!" kam die Antwort. Meine Hände glitten über seinen Rücken und um ihn herum über seine schöne Brust, unter seine Arme wo die Achselhöhlen mit feinen blonden Haaren geschmückt waren, dann den flachen Bauch hinunter zum Bauchnabel, wo ich etwas verweilte. Er stöhnte leise und bewegte sich langsam hin und her. Ich fuhr weiter hinunter und fand seinen kleinen blonden Busch über dem nun vollständig steifen Schwanz. Er war nicht sonderlich gross, vielleicht 14cm oder so, aber er war stahlhart und stand wie eine Eins. Er drehte den Kopf nach hinten und wir küssten uns lange. Seine Zunge kam fordernd in meinen Mund und machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Mein Bolzen stand hart vor mir ab und drückte gegen den kleinen Hintern von Robin. Ich seifte seine Eierchen ein und dann ging ich auf die Knie und wusch seine Beine. Er drehte sich um und sein Schwanz stand direkt vor meinem Gesicht. Automatisch öffnete ich meinen Mund und nahm das Prachtstück auf. Ich lutschte ihn und massierte mit den Händen seine Eier und den kleinen knackigen Arsch. Er stöhnte etwas lauter und ich machte mir schon Sorgen ob es wohl niemand hörte. Da fing Robin an, mich regelrecht ins Maul zu ficken, fordernd, immer schneller stiess er seinen Pimmel in mein Maul und ich genoss den Vorsaft, den er in rauhen Mengen produzierte. Da bäumte er sich auf und mit einem Grunzen stiess er hart in mich und da kam es ihm: Schub um Schub spritzte er seinen Jungensaft in mein Maul und ich schluckte es alles. Ich behielt seinen kleinen Bolzen noch eine Weile im Maul und liess ihn verschnaufen. Er war sichtlich ausse
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Dann ging er auf die Knie. Mit beiden Händen fasste er mir an den Arsch und nahm meinen Steifen in seinen Mund. Er schaute zu mir auf und ich sah in seine schönen blauen Augen. Ich streichelte seinen blonden Wuschelkopf und dann legte er so richtig los. Er saugte was das Zeug hielt, vor und zurück mit dem Kopf und seine Zunge kitzelte mich in Ekstase. Er liess von meinem Arsch ab und spielte mit meinen Eiern. Nun, das macht mich ja so richtig rattig und ich spürte schon wie mir der Saft hoch stieg. Er machte geil weiter aber ich hielt seinen Kopf etwas zurück und verlangsamte seine Bewegungen um das tolle Gefühl etwas hinauszuzögern. Nur noch langsam schob ich ihm meinen Fickbolzen ins Maul und er wusste, dass ich jetzt nicht mehr weit vom Orgasmus war. Er begann meine Eier zu lecken und meinen Schwanz langsam zu wichsen. Oh, das war geil. Mein Vorsaft tropfte und ich wusste, ich würde es nicht mehr lange halten können. Ich warnte ihn "Ich komme gleich!" Da begann er härter zu wichsen und zielte mit meinem Schwanz auf sein weit geöffnetes Mäulchen. Erwartungsvoll schaute er zu mir auf. Ich schloss die Augen und liess es einfach geschehen. Der Orgasmus war überwältigend und ich zitterte in den Knien als es mir in langen Schüben herausspritzte und das meiste direkt in seinem Mund landete. Ein Schuss traf ihn über das Gesicht. Er lächelte und ich sah wie er mein Sperma genüsslich schmeckte und dann langsam schluckte. Er leckte noch den letzten Tropfen von meiner Schwanzspitze und dann stand er auf. "Danke Leo! Das war so geil." Er küsste mich lange und ich schmeckte mein eigenes Sperma in seinem Mund. Wir duschten nochmals und nun seifte er mich auch ein. Danach gingen wir getrennt, im Abstand von ein paar Minuten zu unseren Zelten zurück. Seine Eltern sollten ja nicht misstrauisch werden.
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Am gleichen Abend kam Robin''s Mutter zu mir rüber und fragte, ob ich noch etwas mit ihnen trinken möchte, ich sei doch alleine da? Ich war etwas verdattert, aber nahm dankend an. Wir setzten uns zusammen und tranken den lokalen Grappa. Robin enthielt sich brav. Immer wieder spürte ich seinen Blick auf mir. Wir sassen nebeneinander und seinen Eltern gegenüber. Wir plauderten über Gott und die Welt und genossen den warmen Abend. Robin''s Mutter erzählte, dass Robin nicht so viele Freunde hätte, weil er vielleicht zu viel hinter seinen Büchern sässe. Er war etwas verlegen, sagte dann aber, dass ihm die meisten Jungs in seinem Alter zu kindisch seien und dass Mädchen ihn überhaupt nicht interessierten. Ich schluckte leer und sah zu seinen Eltern. Die schmunzelten nur und schauten mir tief in die Augen. Ich langte nach links und verwuschelte Robin''s Haare und lachte. Er relaxte nun etwas und lachte auch. Ich sagte, dass er, wenn er wolle ja mal mit mir mit dem Motorboot rausfahren könne, wenn er sich mal von seinen Büchern los reissen könnte. Er strahlte sofort und nahm das Angebot an. Ich verabschiedete mich und ging schnell ins Bett. Der Tag war super und ich bekam einen Steifen als mich hinlegte, da ich immer an den Jungen denken musste. Ich holte mir schnell einen runter und schlief dann ein. Ich war mir sicher, dass Robin das gleiche machte.

Am nächsten Morgen machte ich mein Boot klar und um 11 Uhr traf ich Robin am Steg. Er war sichtlich beeindruckt mit dem Boot, ein 5.5 m langes, schnelles Ding mit 125 PS. "Also steig ein, wir fahren!" Er liess sich nicht zweimal bitten und schon waren wir unterwegs zu den nahe gelegenen Inseln, wo es idyllische Badebuchten und abgelegene Orte gab. "Wo willst du hin?" fragte ich. "Einfach da wo wir etwas baden können." sagte er. Wir erreichten bald eine schöne Bucht wo ich schon früher ein paar Mal war. Wir waren das einzige Boot dort. Ich warf den Anker und zog mich aus. Robin war schneller nackt als ich und sprang schon ins Wasser. Ich folgte ihm und holte ihn schnell ein. Er schwamm wie ein Fisch, so elegant und sein Haar sah toll aus wie es an ihm herab hing. Wir kamen ins flache Wasser und er kam auf mich zu, schlang beide Arme um mich und drückte mich fest. Ich bekam sofort ne Latte und da spürte ich auch schon, wie sich sein Lustbolzen steinhart gegen mich drückte. "Du kleines Ferkel!" flüsterte ich ihm ins Ohr und schon löste er sich von mir und schwamm/rannte ans Ufer. Dort legte er sich ins Gras, Beine gespreizt, und gab mir volle Sicht auf seine Männlichkeit. Ich ging langsam auf ihn zu, dann kniete ich mich vor ihm nieder und begann ihm das salzige Wasser von seinem schönen Körper zu lecken. Er warf den Kopf zurück, stöhnte leise und schloss die Augen. Sein Ficker stand total steif ab und er leckte schon wieder jede Menge Vorsaft, der zäh von seiner Eichel tropfte. Ich leckte auch das auf und dann küssten wir uns lange. Ich war so geil auf den Kleinen, ich musste ihn in mir spüren. Ich rotzte mir in die Hand, und vermischte meinen Speichel mit seinem Vorsaft und machte seinen Bolzen schön schmierig. Dann setzte ich mich auf ihn und bevor er realisierte was ich wollte, hatte ich ihn schon ganz in mir drin. Er stöhnte laut auf und schien erst erschrocken zu sein. "Ich kann dich doch nicht ficken!" sagt er er. "Und ob du das kannst Kleiner! Und sogar sehr gut!" Ich begann ihn zu reiten und er nahm meinen Rythmus auf und stiess geil in mich hinein. Mein eigener Schwanz stand hart ab und wippte mit jeder Bewegung. Er fasste ihn und begann mich langsam zu wichsen. Ich griff hinter mich und kraulte seine Eierchen, was er mit einem noch lauteren Stöhnen quittierte. "Ich kann nicht mehr lange Leo!" sagte er noch, da spürte ich schon wie er sich verkrampfte und sein Gesicht verzog. "Also komm Kleiner, rotz in mich ab!" Da stöhnte er laut auf und ich spürte wie er Ladung nach Ladung in mich hineinschoss. Das Gefühl war so geil, dass ich meinen Lustspender nur noch kurz berühren
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Als das Frühstück zu Ende war und die Mutter abräumte, kam plötzlich ein anderer Junge zu Robin. Die beiden lachten und schienen sich schon länger zu kennen. Ich erkannte den anderen Jungen als den kleinen Kerl vom Gemüsestand. Er war mir schon im Vorjahr aufgefallen. Von kleiner Statur, aber stämmig, Engelsgesicht, kurze braune Haare und einen Body wie man sie selten sieht, einfach perfekt. Er musste etwa Robins Alter haben, also 18. Die beiden tuschelten und schauten immer wieder zu mir rüber. Schliesslich kamen die beiden zu mir rüber. "Hey Leo, Branko möchte auch mal mit aufs Boot, wenn du nichts dagegen hast" sagte Robin. Also da lang ging das Spiel... "Ja, klar, ihr könnt beide mitkommen. Wie wärs so in ca. einer halben Stunde am Steg?" - "Ja, super wir sind da." Ich war mir nicht sicher, was die beiden da ausgeheckt hatten, aber Branko war mir schon lange aufgefallen, und ich dachte immer, dass er vielleicht auch an Männern interessiert sein könnte. So wie er mich immer anschaute und anlächelte wenn ich zum Gemüsestand kam. Ich entschied, es einfach auf mich zukommen zu lassen. Also machte ich das Boot klar. Ich hatte zum Glück genug Schwimmwesten für die beiden und so liefen wir gegen halb elf aus. Auch diesmal nahm ich Kurs auf die Insel, die ich schon gut kannte. Branko zeigte sich eher schüchtern. Während sich Robin schon nackt auszog, kaum waren wir ein paar hundert Meter vom Camp entfernt, zögerte er noch. Er zog erst mal nur das T-shirt aus. Das war aber schon genug um mich total geil auf den Kleinen zu machen. Er hatte eine schön definierte Brust, mit ein bisschen flaumiger Behaarung und schön starke Schultern. Seine kleinen Brustwarzen waren hart. "Kannst dich ruhig auch ausziehen Branko! Wir haben keine Geheimnisse..." und ich zog auch meine Hose aus. Er starrte auf meinen Schwanz als ob es der erste war den er sah, dann bemerkte er wohl was er tat und sah verlegen weg. Robin lachte laut und sagte "Los Branko, zieh dich aus, wir wollen sehen was du zu bieten hast!" - "Ganz schön frech Robin! Lass den Jungen machen wie er will." Branko aber schaute uns beide an und dann streifte er seine Boardshorts runter. Was da zum Vorschein kam liess meinen Ficker steif werden: während Robin eher am unteren Rand des Spektrums war, Branko war sicher über den oberen Rand hinweg. Er hatte einen stattlichen Bolzen von mindestens 15cm schlaff und recht dick. Er war total rasiert, was die Länge noch mehr hervor hebte. "Wow!" war alles was ich hervor brachte. Branko lächelte verlegen und wollte sich von mir wegdrehen, aber da Robin auf der anderen Seite war, schien er seinen Schwanz direkt seinem kleinen Freund zu präsentieren. Ich hingegen bekam freie Sicht auf seinen Prachtsarsch. Wohlgeformt, schneeweiss und wie ich dachte, ungefickt... "Also wir sind ja unter uns! Also keine Verlegenheiten!" sagte Robin und strich Branko durchs Haar. Ich war mir sicher, dass sich Brankos Lutsbolzen regte und etwas dicker wurde. "Gehen wir wieder an den Strand Leo?" fragte Robin. "Ja, wenn ihr wollt. Wir können erst noch etwas schwimmen, vom Boot aus. Damit ihr etwas abkühlt..." dabei schaute ich auf Robins Schwanz, der auch nicht mehr so klein war wie vor 15 Minuten. Er lachte verlegen. Inzwischen hatten wir die kleine Bucht erreicht und ich stoppte das Boot, schmiss den Anker rein und sagte "Also los boys, jetzt gehts ab in kühle Nass!".

a member
Robin leckte meine Eier und wichste meine Rute so intensiv, dass ich ihn stoppen musste, sonst wäre ich schon gleich gekommen. Und ich wollte mich unbedingt in Brankos Jungenfotze austoben. Robin liess von mir ab und widmete sich Brankos Schniedel. Er begann ihn zu lutschen und massierte auch seine Eier dabei. Branko stöhnte laut auf und dann drehte er sich um und ging auf alle Viere. Es war klar, was der rattige kleine Kerl wollte. Ich wollte gerade hinter ihn und ihm meinen Dödel reinschieben, da drängte mich Robin weg und nahm den Platz direkt hinter Brankos Arsch ein. Ich musste grinsen und liess den geilen Jüngling gewähren. Er positionierte sich ideal hinter Brankos weisser Kiste und wichste sich noch kurz seinen Schniedel, obwohl er ja schon steinhart vor ihm abstand. Dann raunte er zu Branko "So, nun gebe ich dir was du so sehnlichst wolltest" - " Ja, Robin, nimm mich, stoss in mich und fick mich hart!". Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus und sah den beiden fasziniert zu. Robin rotzte sich auf den Pimmel und dann schob er ihn langsam aber unerbittlich in Brankos engen Arsch. Branko verzog das Gesicht und grunzte nur noch. Seine Ficklatte war immer noch hart und hing schwer unter ihm, wie auch seine Eier. Da legte Robin los und fickte den Jungen so richtig durch. Immer schneller schob er seinen Bolzen bis zum Anschlag rein und zog dann fast ganz wieder raus. Branko verdrehte die Augen und wimmerte nur noch. Ich legte mich auf den Rücken und schob mich unter Branko, so dass ich seine Latte bequem ins Maul nehmen konnte. Ich saugte ihn intensiv und Robin hämmerte weiter seine kleine Prostata was Branko zum stöhnen, grunzen und wimmern brachte. "Ich komme gleich!" kam es aus Brankos halb offenem Mund und ich machte mich für eine kleine Explosion bereit. "Ja, du kleine Sau, ich ficke dir die Sahne raus. Los schiess alles in Leos Maul du kleiner Rotzer!". Wo hatte Robin wohl diese Sprache her ging es mir durch den Kopf, doch dann spürte ich wie sich Branko anspannte und aufbäumte und dann schrie er "Ich komme!!" und schon flutete er meinen Mund mit seinem leckeren Jungensaft. Ich hatte Mühe, alles zu schlucken, vergeudete aber keinen Tropfen. Branko stiess im Fickrythmus in meinen Mund ich melkte die letzten Tropfen es kostbaren Nektars. Robin fickte jetzt noch schneller und kam auch dem Orgasmus näher. Er stöhnte laut auf und dann zog er schnell seinen Hammer aus Brankos Arsch und verspritzte sein Sperma über Brankos Rücken und eine Ladung traf auch meinen Bauch. Branko drehte sich und küsste mich wieder sehr nass und mit viel Zunge. Derweil griff er nach meinem Schniedel und begann mich langsam zu wichsen. Robin ging zwischen meine Beine und begann meine Eier zu lecken. Das bringt mich immer sehr schnell über die Schwelle und als Branko sich hinunter beugte und mich zu blasen anfing, wusste ich, dass ich es nicht lange halten konnte. Branko war so ein geiles Schweinchen und saugte mich so irre geil, dass ich nach kurzer Zeit in sein Mäulchen explodierte und meine Sahne in seinen Rachen spritzte. Er schluckte alles und dann küsste er mich wieder und ich schmeckte mein eigenes Sperma vermischt mit seinem Speichel. Wir waren alle drei total erschöpft und fielen nebeneinander hin. Ich nahm beide Jungs in meine Arme und drückte sie an mich. "Na ihr geilen Ferkel, das habt ihr euch ja schön ausgedacht..." Worauf die beiden laut lachten und mich beide abzuküssen begannen. "Wir mögen dich halt." sagte Branko und sein wunderschönes Lachen verzauberte mich total. Nun hatte ich schon zwei so geile Jünglinge am Hals dachte ich. Wo das wohl noch hinführt???

P******w
eine geile geschichte, tritonium. für mich ist sie schon deshalb reizvoll, weil ich viele jahre in kroatien urlaub gemacht habe und dort auch viele anbenteuer mit jungen kroaten und italienern, aber auch deutschen (alle über 18) hatte.
geile erinnerungen kommen da auf.

(kann es sein, dass zwischen den letzten beiden teilen etwas fehlt?)
JuergenLuu66 yrs
Oh, erst mal zu der Story, ersten einfach kompliziert zu lesen, 
Warum, keine Absätze, man verirrt sich ständig in den Zeilen, mehr Absätze erleichtert das Lesen und man kann was abringen. Von Ansatz her nicht schlecht, aber es ist der blanke Chaos, es fehlen zwischen den Seiten, Abschnitte, fehlt Zusammenhänge.

Bevor man sie veröffentlicht, bitte noch mal durcharbeiten, der Ansatz und Gedankenspiel sehr gut, aber bei der Erläuterung einfach schon ein Schritt weiter.

Hätte gerne mehr positives kommentiert, aber , da fehlten einfach der genaue Ablauf, die Sprünge waren zu extrem.

Von der . zur 6 . Seite,  5. Seite endet mit, " Das ich mein Lustspender kurz berührte" Dann Große Frage Zeichen wie geht es weiter. die 6.Seite beginnt " Als das Frühstück zu Ende war...... "

Weiterer Punkt Robin mit Anfang 17. Jahre weiter Seiten später ist er auf ein mal 18. Jahre, was nun, hat er den selben Tag noch Geburtstag gehabt,

Ich habe spätesten mit der Letzten Seite das Lesen aufgegeben, da geht es ja mit Robin und Branko weiter, auch ihr fehlt von einer Seite zur anderen ein Kapitel, da war für mich genug, weil ich einfach keine Zusammenhänge waren, Man geht ins Kühle Nass und gleichzeitig, leckst du an Robins Schwanz, ist mir zu kompliziert und nicht nachvollziehbar.

Schade drum, hatte wirklich sehr geile Story werden können , schon das Thema gibt vieles her.
Nicht böse sein, wollte einfach mal ein paar Anregung geben, wie man die Story mit Spannung und dazu gehörige Sexuellen Handlung ausfüllen kann, damit es auch richtig Geil zu lesen ist. Gruß Jürgen
P***e
Geile Geschichte, etwas verwirrend, aber mein Kopfkino lief trotzdem.
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