Mein erstes Erlebnis mit einem Mann

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a member
Immer wieder setzte dieser verdammte Nieselregen ein. So musste ich meine kostbare Fracht anstatt mit dem Fahrrad halt mit dem Bus in die 7 Kilometer entfernte kleine Stadt transportieren. Es war ein Dienstag, Anfang April 1988. Mein Bruder lag mit einer heftigen Grippe im Bett und ich hatte den Auftrag ihm einen Topf von Mutters guter Hühnersuppe vorbei zu bringen. Er nahm die Suppe auch dankend an, hatte aber keine Kraft für ein tiefgründiges Gespräch. So übergab ich ihm den Topf und meldete mich wieder ab. Ich hatte allerdings schon eine Idee wie ich einen Teil des jungen Nachmittags rum bekommen könnte...

Bislang hatte ich mich bis dato zum Vorzeigehetero entwickelt. Sex unter Männern kannte ich nur aus Großstadtgeschichten oder platten Witzen, die bei uns im streng katholischen Dorf erzählt wurden. Meine sexuelle Grundausrichtung geriet allerdings 2 Monate vorher schon leicht ins Wanken.
Im Februar war ich in dem großen Einkaufszentrum und schaute nach neuen Spielen für meinen kleine Commodore-Computer, musste dann aber dringend zur Toilette, die am anderen Ende des Parkplatzes lag. Dort stand, an der ansonsten weißen Wand ein einzelner, mit schwarzem Stift geschriebener Satz in Augenhöhe über dem Urinal.
„Bin 18 und suche einen Typen der mir zeigt wie man einen Schwanz lutscht“, stand dort geschrieben.
In den kommenden Tagen und Wochen dachte ich immer wieder mal beim Masturbieren darüber nach, wie es wohl wäre selber mal einen Schwanz im Mund zu haben...

Zurück zu diesem Dienstag im April.
Mein Bruder wohnte nur rund 100 Meter vom Bahnhof entfernt, von dem auch stündlich mein Bus nach Hause fuhr. Ein Nebengebäude des Bahnhofs beherbergte neben einem Zeitungskiosk auch die öffentlichen Toiletten. Ich fragte mich, ob es dort wohl auch ähnliche „Kontaktanzeigen“ an den Wänden geben würde. Es war eine gute Gelegenheit es heraus zu finden.
Die Tür ließ sich nach außen öffnen. Sogleich drang mir ein beißender Geruch von viel zu alten WC-Steinen in die Nase. Das Waschbecken an der gegenüber liegenden Wand schien bereits vor geraumer Zeit gewaltsam entfernt worden zu sein. Trotz des fragwürdigen Zustandes der Örtlichkeiten betrat ich den Raum, denn die Wände dort waren von oben bis unten voll gekritzelt.
Rechts neben dem Eingang befand sich eine etwa 3 Meter lange Pissrinne, die sich im 90 Grad Winkel um weitere 3 Meter an der rechten Seite fortzog. Sie endete an der verschließbaren Kabine aus mit grauer Latexfarbe lackiertem Holz. Ich ging zunächst an die Pissrinne und holte meinen Schwanz aus dem geöffneten Hosenstall. Ich begann die ersten Partnergesuche und Erlebnisberichte zu lesen während ich mich erleichterte. Als ich meinen Schwanz abschüttelte begann dieser sich langsam aufzurichten.
Was wäre wenn nun jemand zur Tür rein kommen würde? Ich beschloss mich in die Kabine einzuschließen und dort weiter zu lesen. Ich verschloss die Türe und bemerkte auf Schwanzhöhe das runde Loch, das dort hinein gebohrt war und einen Durchmesser hatte, der etwas größer als ein 5-Mark-Stück war.
Nach kurzer Zeit in dieser Kabine öffnete ich meine Hose komplett und ließ sie bis zu den Knien herunter rutschen. Ich begann langsam meinen Ständer zu wichsen. Nach etwa 5 Minuten kam Hektik in die Situation. Die Außentüre wurde geöffnet und jemand betrat die Bedürfnisanstalt. In Windeseile setzte ich mich auf die Toilette und hielt krampfhaft eine Hand vor meinen Ständer.
Der Fremde ging zur Pissrinne. Ich hörte wie ein Reißverschluss geöffnet wurde, dann herrschte absolute Stille. Eine Minute. Zwei Minuten. Mein Schwanz war inzwischen wieder auf Werkseinstellung geschrumpft.
Dann drehte sich der Fremde auf dem Absatz herum. Er machte ein paar Schritte und stellte sich so vor die Kabinentüre, dass ich seinen Schwanz durch das Loch sehen musste.
Es war ein enormes Teil, das der Fremde in seiner Hand hielt. Er war erregt. Ich spürte mein Herz bis zum Hals schlagen. Nach einer ewig langen halben Minute machte der Fremde die fehlende
a member
… mein Herz bis zum Hals schlagen. Nach einer ewig langen halben Minute machte der Fremde die fehlenden 2 Schritte auf die Türe zu und steckte seinen Hammer durch das Loch. Wie von selbst griff meine Hand danach, umfasste den Ständer und begann ihn zu reiben. Nach etwa 2 Minuten zog der Fremde seinen Schwanz wieder aus dem Loch heraus und steckte dafür 2 Finger hindurch. Mit dem Zeigefinger deutete er an, dass er mich nun wohl auch anfassen wollte. Zitternd stand ich auf und steckte meinen schlaffen Schwanz durch das Loch. Doch es war keine Hand, die ihn umschloss sondern warme, weiche Lippen. Schnell richtete sich mein Schwanz in diesem Mund wieder auf. Zum ersten Mal in meinem Leben wurde mir einer geblasen, von einem Mann. Doch das Vergnügen währte nur etwa 2 Minuten, denn da spritzte ich bereits ab. Der Fremde schien es zu genießen, denn er umschloss meinen Ständer noch fester mit seinem Mund und ließ ihn erst wieder frei, als er meine komplette Sahne geschluckt hatte. Kurz nachdem ich meinen Schwanz aus dem Glory Hole entfernt hatte präsentierte er mir wieder seinen Prachtständer. Wie in Trance kniete ich mich hin und nahm die Eichel in den Mund. Weiter konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht. Mit meiner Hand rieb ich schnell den Schaft hin und her. Auch der Fremde konnte nicht lange an sich halten und spritzte mir eine erste Ladung in den Mund. Schnell ließ ich die Eichel frei und spuckte die Sahne neben mich aus. Der Rest spritzte mir währenddessen voll ins Gesicht. Schnell zog der Fremde seinen Schwanz wieder aus dem Loch.
„Brauchst du ein Taschentuch?“, sagte er durch die Tür.
„Ja!“, antwortete ich mit zittriger Stimme.
Er schob mir eine Packung unter der Türe hindurch, schloss seine Hose und verließ das WC.
Es dauerte 5-10 Minuten bis ich mein Gesicht gereinigt und mich gesammelt hatte. Erst dann verließ auch ich das Gebäude.

Draußen stand ein großer, stämmiger Mann, Anfang 20, mit den Händen in den Hosentaschen.
„Bist ein Naturtalent!“, sagte er nur kurz.
„Danke.“, kommentierte ich fast flüsternd.

Er erzählte mir, dass er immer Dienstags um diese Zeit dort nach Spaß suchte, nannte mir noch einen Outdoor-Treff für Gleichgesinnte und ging dann schließlich.
Ich habe ihn noch oft an diesen Orten getroffen. Später zog ich sogar in seine unmittelbare Nachbarschaft und wir führten ein paar Jahre lang eine heiße Affäre. Davon erzähle ich jedoch an anderer Stelle.

Seit diesem Dienstag im April 1988 lautete meine sexuelle Orientierung: Bisexuell...
P******w
was für ein glück, dass du "die andere seite" auch kennengelernt hast. dir wäre sonst - wie du inzwischen weißt - etwas sehr geiles vorenthalten gewesen.
dein text ist richtig geil geschrieben. er macht an!   
E****w
geil geschrieben
ich hoffe, Du erzählst uns noch mehr
vontintin79 yrs
super gemacht, gratuliere!
so ähnlich, mit viel herzklopfen gings mir auch, als ich die freuden in der klappe entdeckte. das war ca. 1980 in frankfurt. in unserer kleinstadt gabs das nicht und ich war damals ein richtiges landei.
leider sind die vielen klappen gänzlich verschwunden. jammerschade. und die in den pornokinos sind nur ein billiger abklatsch davon
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