Mein Onkel 7

Den Rest des Tages verbrachten wir beide mit persönlichen Sachen. Wir sahen uns am Nachmittag beim Kaffee wieder. Es gab viel zu erzählen, besonders die Eltern unterhielten sich mit Kurt. Ich schwelgte noch in Erinnerungen und so wurde mir die Zeit nicht lang. Am Abend wurde noch gegrillt und auch gefeiert. Papa und Kurt schwärmten von früheren Zeiten, sie erzählten was sie als Kinder alles ausgefressen hatten. Später bin ich zu Bett gegangen und auch gleich eingeschlafen.
Mitten in der Nacht wurde ich wach, Kurt kam ins Zimmer und zog sich aus. Er verschwand ins Bad und ich hörte die Dusche. Da ich auch viel getrunken hatte, und dazu noch das plätschern des Wassers, ich verspürte ich auch den Drang zum Pinkeln. Ich ging ins Bad, und was sah ich da, Papa stand unter der Dusche und Kurt stand daneben und schaute zu wie Papa sich genüsslich einen wichste. Er hatte auch einen Steifen und knetete seinen Pimmel.
Vorsichtig ging ich wieder zurück in den Flur, sie hatten mich nicht gesehen, so vertieft waren sie am werkeln. Die Tür ließ ich einen Spalt auf, wollte doch sehen was weiter passiert.
Papa wurde dann auch schon immer schneller mit dem Wichsen, was natürlich darauf hin weiß, dass es nicht mehr lange dauern würde bis er seien Schleim abschoss. Er begann zu keuchen und wurde unruhig und mit einem lauten Stöhnen spritze er seien Schleim gegen die Kabinenwand.
Na hat es dir gefallen was du gesehen hast, fragte er Kurt. Dieser bejahte es und lachte ihn an. Genau wie früher hörte ich ihn nach sagen, dann bin ich wieder ins Zimmer verschwunden. Natürlich wollte ich nicht erwischt werden von den Beiden, oder zumindest nicht von meinem Papa.
Natürlich war ich von diesem geilen Anblick auch geil geworden, mein Papa hatte ne richtig geile Keule, ein schönes Stück. Mein Schwanz war steinhart und machte eine mächtige Beule in meiner Hose. Ich musste ihn streicheln, ja es tat mir gut wie ich sanft mit dem Daumen über die Feuchte Eichel strich. Mein Geilschleim war schon mächtig geflossen, und ich lutschte meinen Daumen ab. Dieser köstliche Geschmack ließ mich noch geiler werden und ich legte mich aufs Bett und holte meinen Harten aus der Schlafanzughose und begann ihn zu wichsen. Mit geschlossenen Augen stellte ich mir vor, wie ich mit Papa und Kurt zusammen in einem Bett liege, und Beide mich zärtlich streicheln während ich mich wichse. Meinen ganzen Körper mit Küssen zudecken und gierig an mich saugen.
Ich hörte eine Tür zuschlagen, und erschrak etwas. Nun verspürte ich aber zunehmend den Drang nach der Toilette, ich musste nötig Pissen. Im Bad war nur noch Kurt am duschen. Papa war schon ins Schlafzimmer gegangen. Er sah meine Beule und musste grinsen. Ich habe ihm dann erklärt, dass ich dringend pinkeln muss und nicht mehr warten könne. Aber leider klappte es genau wie am Morgen auch nicht, ich konnte nicht mit dem steifen Schwanz pinkeln. Er kam aus der Dusche und nahm mich einfach in den Arm und küsste mich. Dann rutschte er runter und begann meinen Harten zu blasen. Das gefiel mir natürlich, wenngleich ich auch etwas unsicher war, wir waren ja nicht alleine im Haus. Aber in meiner Geilheit habe ich das bald vergessen.
Lange dauerte es nicht, und ich kam mit mächtigen Schüssen. Meine Sahne spritze voll in Kurts Gesicht, was er sichtlich genoss. Der Saft lief langsam von seiner Stirn herunter und er versuchte ihn mit der Zunge zu erhaschen. Es gelang ihm auch und er schleckte genüsslich meinen Samen.
Meine Erregung nahm dann ab und mein Schwanz wurde schlaffer. Endlich konnte ich den Druck loswerden. Ich wollte zur Toilette gehen, aber Kurt hielt mich fest und zog mich mit in Richtung Dusche. Er setzte sich in die Dusche und befahl mir, dass ich ihn nun mit meinem heißen, geilen Wasser duschen sollte. Zuerst war ich etwas unsicher und ratlos, aber ich hatte von Kurt so viel erfahren und gelernt, da mochte ich ihm diesen Dienst nicht verweigern. Am Morgen hatte ich es ja auch super geil gefunden wie meine warme Pisse an m