Otto 2

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P***e
Otto, mein Bauer.
Die Erinnerung an die Nacht nach Ottos 65. Geburtstags ließ mich im Nachhinein immer noch jubeln und frohlocken. Es war für mich wie Weihnachten und Ostern auf einem Tag. War doch die Neugierde meiner Knabenzeit zu einem Verlangen geworden. Mit dieser Innigkeit und Einfühlsamkeit wie Otto mich eingeführt hatte in die Ekstasen der Lust und Begierde, einfach super. Natürlich weckte er in mir auch das Verlangen nach mehr. Ich konnte es gar nicht fassen was da passiert war, Alleine die Erinnerung an diese wunderschöne Nacht, erregte mich dermaßen, dass ich ohne jegliche Berührung einen Ständer bekam.

Zwei Tage nach dem Geburtstag endete mein Urlaub und ich musste ans Abschiednehmen denken. Etwas wehmütig, fuhr ich doch auch von Otto weg. Dadurch wurde mein Verlangen natürlich nur noch größer, ihn nochmals zu treffen und ein paar geile Stunden mit ihm zu verbringen. Am Samstagvormittag habe ich ihn angerufen und gefragt, ob es dann am Nachmittag oder Abend passt zum verabschieden. Er meinte zwar, dass er noch jemanden erwarte, aber nicht genau wüsste wann der eintrifft.

Kurz nach dem Mittagessen ging ich zu Otto rüber, der mich auch herzlich empfing. Er umarmte mich, was mich natürlich richtig geil und heiß auf ihn machte. Ohne etwas zu sagen küsste er mich auf den Mund, was mich selig machte. Ich war so fixiert auf diesen für mich doch alten Mann. Ich genoss die angenehme Wärme die sein Körper ausstrahlte und hielt ihn einfach nur fest in den Armen.

Nach der Begrüßung gingen wir weiter in sein Wohnzimmer, wo er den Tisch gedeckt hatte für drei Personen. Auf meinen enttäuschten Blick meinte er, dass er sich freuen würde wenn ich zusammen mit dem anderen Gast, den er erwartete, und ihm Kaffee trinken würde. Natürlich habe ich aus Höflichkeit zugesagt, wenn ich auch etwas enttäuscht war, dass wir nicht noch einige Zeit alleine s ein würden.

Lange musste ich nicht warten, und es klopfte an der Eingangstür. Otto stand auf und meinte ich soll einen Moment warten, er würde sofort zurückkommen. Nach öffnen der Tür hörte ich Stimmen. Ja es dauerte bis Otto wiederkam, was mich doch neugierig machte wer wohl gekommen war. Leise stand ich auf und ging zur Wohnzimmertür und schaute etwas um die Ecke auf den Flur.

Was ich da sah, das hatte ich absolut nicht erwartet. Otto stand dort in inniger Umarmung mit einem Mann der auch etwa in seinem Alter war. Sie küssten sich sehr intensiv, und bemerkten nicht dass ich sie beobachtete. Dieser wunderschön, erotischer Anblick erregte mich total. Zwei Männer im gesetzten Alten umarmten sich, küssten sich und streichelten sich am Kopf und Rücken. Eine sinnliche Ausstrahlung hatte dieser Anblick, es knisterte vor Erotik und Liebe.

Ich konnte mich gar nicht satt sehen, doch wie sie sich lösten bin ich schnell ins Wohnzimmer zurückgegangen. Wollte ich doch nicht als Spanner dastehen, wenn es auch super schön war.

Otto kam mit dem Mann ins Wohnzimmer stellte mich als ein Nachbarsjunge vor. Mir stellte er den Fremden als Heini vor, einen alten Bekannten. Wir gaben uns die Hand, ich spürte einen angenehm warmen Händedruck, der etwas länger dauerte wie normal. Er war mir sehr sympathisch, ja am liebsten hätte ich ihn umarmt. Irgendwie lag eine Spannung in der Luft; ein Knistern. Otto hatte es auch bemerkt und meinte zu meiner Verblüffung, dass ich den Heini ruhig mal knuffeln dürfte. Heini lächelte mich an, ich habe wohl einen hochroten Kopf bekommen und habe mich nicht getraut.

Wir tranken dann erst einmal Kaffe, aber es war eine komische Situation. So richtig kam kein Gespräch auf. Auf meine Frage woher die Beiden sich denn kannten, bekam ich eine ganz interessante Antwort. Sie hatten sich vor einem Jahr auf der Tierschau kennen gelernt und da sie ja beide allein stehend waren habe man sich angefreundet, ja es wäre sogar etwas mehr Freundschaft, meinte Otto. Dabei schauten die Beiden sich so lieb an, ich war total unsicher wegen des Vorfalles am Geburtstagsabend.
P***e
… die Beiden sich so lieb an, ich war total unsicher wegen des Vorfalles am Geburtstagsabend.

Ganz nebenbei fragte Otto dem Heini wie es seinem Rücken ginge, er sagte mir, dass Heini in der Vorwoche einen Hexenschuss gehabt hatte. Es wird wieder meinte Heini, müsste halt mal massiert werden. Aber der Junge wird doch Masseur, der kann doch bestimmt schon massieren. Oder, meinte er in meine Richtung schauend.

Nun wurde ich doch etwas kesser und meinte, wo kann der Heini sich denn hinlegen, ich werde ihn gleich massieren wenn er es möchte. Kein Problem meinte Otto, mein Bett ist von beiden Seiten zugänglich, vielleicht etwas zu tief, aber es wird wohl gehen. Heini war sofort begeistert, und stand sofort auf ging rüber ins Schlafzimmer, und begann sich aus zu ziehen. Er fand mit einer Selbstverständlichkeit das Schlafzimmer, es war wohl nicht das erste Mal das er dort war. Otto und ich folgten ihm und sahen wie er sich langsam auszog, zuerst die Hose, danach das Oberhemd und das Unterhemd. Ein geiler Kerl ging es mir sofort durch den Kopf, nicht ganz so füllig wie Otto, aber noch mehr Haare auf der Brust und längere. Die Arme waren nicht so dicht mit Haaren übersät, dafür die Beine umso mehr. Er zog sogar seien Socken aus, warum wusste ich nicht, ich sollte doch nur den Rücken massieren. Würde auch noch die Unterhose ausziehen, oh, mir sollte es recht sein. Und tatsächlich, er zog seien Unterhose aus und was sahen meine gierigen Augen, er hatte ein mächtiges Gehänge und sein Schwanz war fast ganz in den Schamhaaren verschwunden.

Mir wurde heiß, ja ich begann zu glühen. Heini legte sich nun mit dem Bauch nach unten aufs Bett. Da ich einen langen dicken Pullover an hatte, musste ich diesen zur Arbeit natürlich ausziehen. In Erwartung auf Spaß mit Otto, hatte ich gar kein Unterhemd angezogen. Nun stand ich auch da mit freiem Oberkörper und meine Brustwarzen waren steinhart. Dieses war Otto natürlich nicht verborgen geblieben, auch das sich meine Hose ausbeulte. Er meinte zu mir, ich solle doch die dicke Jeans ausziehen, sie würde ja nur bei der Arbeit stör

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P***e
… war mir klar, dass alles was bislang passiert war von den beiden geplant war. Mir war es recht, ich war geil und wissbegierig und wollte Neues sehen und erleben. Ich spielte das Spiel weiter mit, wollte doch mal sehen was sie sich so vorgestellt hatten, was noch passieren sollte.

Da Heinis Beine sehr behaart waren, habe ich vorgeschlagen die Muskeln nur zu dehnen, und Spezialgriffe an zu wenden, ja nur, weil wir ja kein richtiges Massageöl hätten. Nun wollte ich das Spiel auf meine Art weiterführen, selbst anfangen diese beiden geilen alten Männer heiß und rattig zu machen. Otto befahl ich, dass er mir behilflich sein müsste, was er auch prompt machte. Er musste das Rechte Bein von Heini anwinkeln und weit nach außen ziehen, so habe ich besseren zugriff auf die Entspannungspunkte am Oberschenkel.

Genüsslich begann ich dann in der Leiste am befummeln und abtasten, natürlich auch sehr tief und der Sack war natürlich auch im Weg, den musste ich auch mit einer Hand halten und natürlichleicht drücken, was er auch genoss. Durch streichen und drücken am Damm erreichte ich was ich wollte. Es dauerte nicht all zu lange und der Wonnespender baute sich auf und lugte immer mehr aus dem Urwald heraus. Seien Spitze glänzte, ja es wurde richtig feucht in den Haaren. Otto begann nun auch noch seinen Bauch zu betatschen und zu streicheln, dass machte ihn noch mehr an und es dauerte nicht lange bis sein Ständer richtig stand und hart war.

Plötzlich spürte ich Heinis Hand an meinem Schwanz. Er knetete ihn sanft und nach kurzer Zeit zog er mir die Unterhose runter und streichelte auch meine Eier. Es war ein geiles Gefühl, es gefiel mir. Mein Schwengel lief förmlich aus, er schleimte was das Zeug hielt. Du bist eine geile, kleine, junge Sau meinte Heini nur zu mir, was Otto bejahte. Er sah was mit mir passierte und faste mich an den Schultern und zog mich über Heinis Beine zu sich rüber. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und gab mir erst einmal einen langen Zungenkuss.

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P***e
Er lächelte mich an, und ich tat was er sagte. Mit Socken und Unterhose stand ich nun da und wollte mit der Massage beginnen, nur womit sollte ich massieren? Zum Glück war Heini nicht sehr behaart auf den Rücken und auch nicht am Po. Also würde es wohl mit etwas Lotion gehen, die Otto im Bad stehen hatte.

Otto ging dann in Bad um die Lotion zu holen, aber es dauerte. So begann ich schon mal vorsichtig den Rücken ab zu tasten um Verhärtungen zu lokalisieren. Großartige Verspannungen fand ich aber nicht, aber das muss ja nicht sein. Otto kam dann mit der Lotion zurück, zu meinem Erstaunen hatte es sich auch bis auf die Unterhose ausgezogen. Etwas erstaunt muss ich wohl ausgesehen haben denn er meinte, wenn er mich schon mal da habe, dann könnte ich seinen geschundenen Rücken auch einmal verwöhnen. Ich willigte gerne ein, ich hatte Zeit und auch Lust diesen Mann zu fühlen, wenn auch nur mit den Händen.

Ich begann mit dem verreiben der Lotion auf den warmen Rücken von Heini, der es mit einem ah.. sofort quittierte. In gebückter Stellung massierte ich dann die rechte Seite des Rückens und des Pos. Otto stand derzeit neben mir und ich spürte seien Hand, die sich vom Rücken langsam in Richtung Hintern zu bewegte. Es war sehr angenehm, und ich ließ es zu, konnte Heini doch auch dem Bauch liegend nichts sehen. Es machte mich heiß, und meine Hände wurden wohl etwas heftiger und schneller, besonders wie Otto zwischen meine Beine griff und meine Eier lang zog. Mit der anderen Hand fasste er dann meinen Schwanz der schon knüppelhart war und massierte ihn leicht. Ich merkte wie bei mir die ersten Lusttropfen die Pissritze verließen und auf Heini tropften. Es war mit nun doch peinlich, aber Otto grinste nur, er schien sich zu amüsieren.

Ich ging dann rüber auf die andere Bettseite um die Massage in Ruhe weiter zu machen, aber Otto ließ mir keine Ruhe. Einerseits war ich auch geil auf ihn, aber dann dachte ich an Heini, ich wollte doch nicht Streit zwischen den beiden verursachen. Otto kniete sich nun neben Heini und hielt mir seinen Schwanz, der auch schon am wachsen war entgegen. Ja er forderte mich durch Geesten auf ihn in den Mund zu nehmen. Ich mochte nicht daran denken, wenn Heini das merken würde, aber ich konnte der Versuchung nicht widerstehen.

Otto hatte auch schon seine Unterhose ausgezogen und hielt mir seinen vollkommen steifen Lustknochen entgegen, ich musste ihn einfach in den Mund nehmen, meine Hände waren doch noch mit dem Rücken und den Pobacken von Heini beschäftigt. Dieser schien auch etwas unruhiger zu werden, er hob seinen Arsch immer an, wenn ich die Backen massierte, und stöhnte auch leise dabei. Mein Schwanz, der mittlerweile wieder in der Unterhose war, tropfte so sehr, dass meine ganze vordere Unterhose nass war.

Heini und Otto, ja beide wurden unruhig, und irgendwie kam es mir in den Sinn, dass dieses Ganze zwischen den beiden abgesprochen und geplant war.

Heini hatte jetzt das Bedürfnis sich um zu drehen, er meinte er könne nicht mehr auf dem bauch liegen und seine Oberschenkel seien doch auch etwas verspannt. Schnell ließ ich von Otto ab, sein Schwanz war nass und stand im rechten Winkel vom Bauch ab, was Heini auch sofort kommentierte. Na Otto hat mein schöner Rücken dich so geil gemacht, oder war es doch der junge Kerl mit seinen weichen und geilen Händen.

Otto schmunzelte nur und Heini legte sich auf den Rücken und nahm seine Beine weit auseinander. Damit du besser ran kommst, meinte er. Was immer er auch meinte woran ich kommen sollt, es sah verdammt geil aus was da so rum lag. Seine dicken Glocken hingen tief vor seinem Arsch, und sein Wonnespender lugte aus dem wilden Haarbüschel heraus. All das machte mich so geil, meine Unterhose sah aus wie ein nass gewordenes Zelt, mein Bolzen zeichnete sich in voller Größe ab. Die beiden Alten schauten sich gegenseitig an und blinzelten sich zu.

Da war mir klar, dass alles was bislang passiert war von den beiden geplant war. Mir war es recht
P***e
Heini bearbeitet in der Zeit meinen Arsch, er streichelte ihn, auch sehr tief bis zur Rosette, ließ auch ein paar Mal sanft seine Hand auf meine vollen Backen klatschen. Es war geil, ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Dann wollte Heini auch meine Lippen kosten und er nahm mich in den Arm und drückte mich nun auf das Bett. Ausgestreckt lag ich nun da, voller Erwartung was diese lieben, geilen alten Männer mir noch Gutes antun wollten. Heine nahm meine Lippen mit seiner Zunge, ich öffnete sie willig zu einem Spalt, nur so weit, dass er seine geile Zunge reinschieben konnte. Er schmeckte wunderbar, ja er verstand es mich zu fordern, ich musste seien wilden Zungenküsse erwidern, ich war schon fast ohne Willen.

Gleichzeitig hatte Otto meinen Lustkolben mit seien Händen verwöhnt und begann ihn dann mit seien heißen Lippen zu umschleißen, zu saugen, schlecken und sanft zu beißen. Das genügte schon um meinen noch so unerfahrenen Körper in Raserei zu versetzten, ja ich konnte nicht mehr reagieren, es schoss einfach aus meinem Lustkolben in den Mund von Otto. Er saugte es wieder, genau wie beim ersten Mal alles auf, ja er genoss meinen Saft. Er sog und sog so lange, bis alles aus mir heraus war. Heini war natürlich auch nicht verborgen geblieben, was passierte. Er lächelte mich an und meinte, der nächste Schuss gehört mir. Nun wusste ich, dass das noch nicht alles gewesen war.

Dann begann für mich eine Lehrstunde, wie und was Mann alles machen kann um einen Mann glücklich zu machen. Otto legte sich nun zu Heini, küsste ihn sehr heftig auf den Mund, wanderte dann mit den heißen Lippen in Richtung Brustwarzen. Dort begann er diese zu drücken, kneifen und zu zwirbeln. Heini jauchzte vor Schmerzen oder Geilheit, ich konnte es nicht einordnen. Untätig vor Staunen sah ich wie Heini den Schwanz von Otto in die Hand nahm und diesen kräftig wichste. Der Schwengel war am schleimen, ja auch Otto genoss es. Nach der Tittentortour ging er weiter mit seien gierigen Lippen zum Schwanz. Er kniete nun seitlich von Heini, so dass dieser ihm die Eier bearbeiten konnte. Er drückt sie kräftig, was Otto zum Stöhnen brachte, und ließ auch zwischendurch den Schwanz nicht unbearbeitet.

Otto leckte den geilen, harten Pimmel, zuerst die glitschige Eichel, dann den Schaft und ging wieder nach oben. Sog ihn tief ín seien Rachen und kaute ihn durch, immer rauf und runter. Dann wanderte seine Zunge tiefer, zum Damm und dann noch tiefer. Ja ich hatte davon gehört, aber vorstellen konnte ich es mir nicht. Ging er doch mit seiner nassen Zunge ganz tief runter zwischen seien Pobacken, riss sie auseinander und leckte an seinem Arschloch. Er ließ immer mehr Speichel fließen, er schleckte und schleckte und ich sah das er immer geiler wurde. Ottos Schwanz tropfte nur so aus, der Geilschleim lief am ganzen Schwengel herunter, es war alles feucht.

Otto hörte auf mit dem Schlecken, Heini legte sich auf den Rücken und zog die Beine ganz an bis auf seinen Bauch. Otto ging hinter Heini in Position und kam nun mit seinem triefenden Schwanz immer näher an Arsch von Heini. Vorsichtig schob er nun seien Prachtschwengel in das Loch, was sich auch leicht öffnete, ja er sog den Schwanz in sich rein, so sah ich es. Tiefer, immer tiefer drückte Otto sein Prachtstück in den Darm, was Heini nicht weh zu tun schien. Ich konnte es mir nicht vorstellen, aber meine Augen sahen es. Nun hatte er ihn bis zum Anschlag rein geschoben, verharrte etwas und begann dann langsam seinen Kolben raus und rein zu bewegen. Heine begann laut zu stöhnen, er genoss diese Art von Behandlung, ja er forderte Otto auf fester zu stoßen. Otto machte prompt schnellere und festere Stöße, ja er wurde so heftig das er zu keuchen begann. Seine Atmung wurde immer heftiger und lauter, bis er seien Schwanz aus dem Arsch zog und kurz danach seine geile, heiße Lava auf den Bauch von Heini schoss.

Ich muss wohl die ganze zeit mit offenem Mund zugeschaut haben, was ich da gesehen hatte, unvorstellbar aber doch
P***e
… die ganze zeit mit offenem Mund zugeschaut haben, was ich da gesehen hatte, unvorstellbar aber doch war. Ich war unbemerkt wider so heiß geworden, mein Schwengel stand wieder steif nach oben, und war auch schon wieder am schleimen. Nun verlangte Heini von mir mein Opfer. Noch halb von Sinnen, legte er mich wieder auf den Rücken und legte sich in der neunundsechziger Position über mir. Der Schleim von Otto tropfte auf meinen Bauch, aber ich war so geil, ich fühlte mich gut dabei. Hatte ich doch auch etwas von Otto bekommen, meinem Bauern.

Heinis Luststab hing nun über meinem Gesicht, er war nicht mehr ganz hart, was sich aber sehr schnell änderte wie ich ihn mit meiner Zunge liebkoste und ihn dann auch in den Mund nahm. Er machte sich auch an meinen Schwanz zu schaffen, sog kräftig aber dann auch wieder ganz sanft, immer schön im Wechsel. Otto hatte uns beobachtet und wollte nun auch noch genießen. Er kniet sich hinter mir und begann meinen Hintern zu streicheln. Vorsichtig bohrte er mit einem Finger in meine feste Rosette, die sich nicht öffnen wollte, sie war es nicht gewohnt.

Dann wollte Heini einen Positionswechsel. Ich sollte nach oben gehen und ihn lutschen, es war wohl so mit Otto abgesprochen, aber das habe ich erst später erfahren. Wie gesagt, stieg ich nun über Heini und begann sofort seien Harten mit meiner Zunge und meinen Lippen zu liebkosen. Er genoss es, ich merkte wie geil er wurde und immer intensiver an meinen Lustknochen saugte. Da ich schon einmal gekommen war, konnte ich diesen geilen Augenblick der Erlösung noch hinauszögern. Ja ich wollte es länger genießen.



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P***e
Plötzlich verspürte ich etwas Feuchtes Weiches an meiner Rosette. Ich hatte nicht bemerkt, dass Otto wieder hinter mir kniete und nun sehr gut an meiner Pforte ran konnte. Zuerst konnte ich nicht entspannen, aber nach einer kurzen Zeit wurde das angenehme Kitzeln immer schöner und ich genoss es, wie er mit seien Zunge etwas in mich hineinstieß. Auch das lutschen am Damm, es machte mich so wild. Ich muss wohl sehr heftig an Heinis Schwengel gesogen oder gezogen haben, er stöhnte laut. Oder war er gar schon kurz vor der Explosion, ich wusste es nicht, wollte es auch gar nicht wissen, ich wollte nur noch dieses geile Gefühl genießen, hinten wurde ich geleckt und vorne wurde mein Prachtstück verwöhnt.

Irre geil war ich, ich war von Sinnen, in Ekstase geschüttelt merkte ich gar nicht, dass ich die volle Ladung von Heini in den Schlund gespuckt bekam .Reflexartig muss ich wohl alles runter geschluckt haben. Otto wurde so wild mit dem lecken, und dann noch Heinis Saft, ich explodierte im Mund von Heini. Der schnappte nach Luft, so kurz nach seinem Finale konnte er gar nicht so schnell japsen und schlucken wie er wohl wollte. Wollte er doch nicht einen Tropfen meines kostbaren Liebessaft verpassen, ja er wollte alles von mir haben.

Nach dieser wunderbaren Offenbarung viel ich in mich zusammen. Die beiden lieben Männer nahmen mich zwischen sich, streichelten und liebkosten mich, ja sie ließen diesen Nachmittag schön und für mich in Geborgenheit zu Ende gehe. Ich habe es sehr genossen von diesen wunderbaren Alten verwöhnt zu werden, und so viel Zärtlichkeit zu empfangen.
a member
wunderschöne geile geschichte, leider muss ich offline, freue mich schon auf der fortsetzung
a member
wunderschöne geschichte, geil erzählt, man lebt richtig mit.
B********e
Sau... saugeil ...
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