Bodo 2

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P***e
Zum Frühstück haben wir uns nicht getroffen. Am Vormittag habe ich noch ein Seminar, ein interessantes Thema, deshalb konnte ich gar nicht an Bodo denken.
In einer Pause sehe ich ihn zwischen einigen jungen Leuten stehen, er winkt und kommt auf mich zu.
      „Hast du gut geschlafen, ich bin wieder fit und schon wieder geil!“
      „Ja, aber geil bin ich noch nicht, was aber nicht heißt, dass ich es nicht werde wenn ich dich sehe!“
      Wir verabreden uns zum Mittagessen. Jeder geht wieder in sein Seminar. Hat er es geschafft, ich bin nun nicht mehr bei der Sache, muss nur an ihn denken und was gestern Schönes passiert ist. Und wie mag es Max ergehen, sollte ich ihn vielleicht einmal anrufen? Nein – lieber nicht, ein paar Tage warten, sonnst wirkt es aufdringlich. Die Zeit geht gar nicht weiter, aber als es dann soweit ist, renne ich geradewegs zum Speisesaal. Bodo ist schon da, aber was soll das? An seinem Tisch sitzt einer der jungen Männer die ich in der Pause bei ihm gesehen habe. Ich gehe zu Ihnen, begrüße den Gast an unserem Tisch, und Bodo stellt ihn als Uwe vor. Bei der Unterhaltung kommt er mir sehr nett und umgänglich vor. Irgendwie ist er mit Bodo schon sehr vertraut. Als wir den Nachtisch zu uns nehmen, meint Bodo:
      „Uwe möchte unbedingt meine Suite anschauen, er glaubt nicht, dass ich einen Whirlpool im Zimmer habe, möchtest du mitkommen und auch ein schönes Entspannungsbad nehmen?“
      „Ja, natürlich komme ich mit, dass sitzen hat mich sehr verspannt, ein wenig Lockerung kommt mir sehr gelegen, natürlich nur wenn Uwe einverstanden ist.“
      „Mir ist es Recht, außerdem ist es ja nicht mein Zimmer – es würde mich sogar freuen wenn sie mitkommen würden.“
      Also gehen wir drei zum Aufzug und fahren nach oben zur Suite. Angekommen geht Bodo in Bad und stellt schon mal das Wasser an. Nun kommt Uwe ins Bad, und glaubt seinen Augen nicht, er bitte darum, dass er auch in den Pool darf. Bodo ist großzügig, und ist einverstanden. Das Wasser ist nun im Pool, „ausziehen!“ meint Bodo. Wir ziehen uns aus, auch Uwe, und als wir bei den Unterhosen ankommen schaut dieser etwas verlegen, aber Bodo und ich fackeln nicht lange, Hosen aus und steigen in den Pool. Wir staunen, dass Uwe das so mitmacht. Er hat einen schönen jugendlichen Körper, leicht behaart, einen Knackarsch und zwischen den Beinen ist er auch normal bestückt. Etwas ungläubig sieht er nun doch aus, der Pool ist doch schon durch unsere massigen Leiber sehr voll, aber wir rücken zusammen.
      „Nur keine Bange Uwe, wir sind sehr weich, bei uns bekommst du keine blauen Flecke, komm einfach zwischen uns,“ meint Bodo.
      Uwe kommt zu uns in die Wanne, lässt sich vorsichtig zwischen uns gleiten und schaut etwas unsicher von einem zum anderen.
      Bodo nimmt etwas Seife und gibt mir einen dicken Schwamm, diesen weichen wir ein, und als ich ihn sanft über Uwes Schultern führe, beginnt er zu lächeln. Ich gehe nun tiefer zu seinem Rücken, während Bodo seine Brust einseift. Es scheint ihm zu gefallen, er schließt die Augen und meint:
      „Wundervoll, so schön eingeseift zu werden, ihr macht das ganz herrlich, ich stehe auf, dann könnt ihr meinen ganzen Körper einseifen!“
      Er steht auf, und was sehen unsere Augen, sein Schwanz ist enorm gewachsen. Steil ragt seine Eichel nach oben. Er versucht es zu verdecken, aber als ich die Hand weg schiebe genießt er unsere Blicke. Bodo seift nun seinen Harten ein, nimmt sich auch viel Zeit für die Eier, und ich nehme mir seinen Knackarsch und seine Spalte vor. Er genießt es, denn er fängt leicht an zu stöhnen und sein Lustprügel beginnt leicht zu zucken. Ganz schön geil der Junge, aber in der Jugend waren wir auch schnell erregt. Ich bearbeite nun mit einem Finger seine Rosette, massiere seine Arschmöse, und stecke ihn auch mal vorsichtig hinein. Dieses genießt er sichtlich, er bückt sich etwas und meint:
      „Nimm doch bitte noch einen Finger dazu – oder noch einen dritten – bitte, es so schön.“
      Ich tu
P***e
… doch bitte noch einen Finger dazu – oder noch einen dritten – bitte, es so schön.“
      Ich tue wie er es möchte, und Bodo nimmt seinen Schwanz zwischen seinen Lippen und beginnt ihn zu blasen. Das macht ihn nun ganz wild, er fängt an zu stöhnen, sein Atem wird immer heftiger, ja es wird zu einem Keuchen, und sein ganzer Körper beginnt zu zucken. Mit einem Seufzer kommt er zum Orgasmus.
      Ja was der Bengel im Sack hat, damit kann man ein Wasserglas füllen. Enorm was da aus dem Pissloch schießt, es hört gar nicht auf, Bodo schluckt schon lange nicht mehr, er würde ersticken! Ich massiere noch etwas sein Arschloch, den will ich noch ficken in der Mittagspause. Seine Erregung scheint gar nicht abzuklingen, als Bodo den letzten Tropfen aus dem Schwanz gesogen hat, steht dieser noch immer. Wir waschen uns, trocknen uns gegenseitig ab und gehen ins Schlafzimmer.
      „Ich möchte dir den Arsch ficken,“ sage ich zu Uwe, „hast du etwas dagegen?“
      „Ich habe gehofft, dass du das fragst, denn wenn ich Bodo’s Monster sehe, bekomme ich es mit der Angst zu tun.“
      Darauf meint Bodo: „Dann musst du mir aber die Flötentöne beibringen, ich muss meine Eier etwas erleichtern.“
      „Gerne - macht es mir, schließlich habe ich zwei Löcher die verwöhnt werden wollen.“
      Schnell hole ich einen Präser, und mit ein paar Wichsgriffen steht meiner und ich streife den Pariser darüber. Bodo liegt auf den Rücken, und ich sehe, dass sein Dicker steil nach oben steht. Genüsslich saugt und bläst Uwe den Lustspender. Noch in die richtige Stellung rücken und ich verteile noch etwas Gleitcreme auf seinen Arsch. Mit vorsichtigen Stößen versuche ich nun seine Arschmöse zu ficken. Weit komme ich noch nicht hinein, aber mit einen harten Stoß durchdringe ich seinen Muskel, warte etwas bis er entspannt ist und beginne mit leichten Bewegungen sein Innerstes zu erforschen. Ich dringe immer Tiefer in seine Grotte ein, eine wunderbare Enge umgibt meinen Schwanz, es ist nicht das erste mal, dass er gestochen wird.

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P***e
Ja er macht es meisterhaft, nicht dass sein Arsch und der Darm schön eng ist, nein, in regelmäßigen Abständen zieht er den Schließmuskel zusammen, was mich fast zur Raserei bringt. Einen Moment kann ich mich noch zurückhalten, aber es ist so geil, nein – nein – es geht nicht mehr. Ich verspüre eine wahnsinniges Kribbeln im Schwanz, es juckt und ......
      „Aaaaahhhhhh............, ja – ja – ich komme!“ schieße ich meine Ladung aus meinem Sack in den Pariser. Ich bin in Ihm gekommen, dass ist immer noch am geilsten, besser als außerhalb des Körpers, dann muss man dann erst wieder ein paar mal wichsen nachdem der Präser ab ist.
      Vorsichtig ziehe ich nun meinen Schwanz samt Pariser heraus, ziehe ihn ab und verknote ihn, damit er nicht ausläuft.
      Bodo wird nun auch etwas heftiger mit der Atmung, und sein Becken bewegt sich auch etwas ruckartig, lange wird er es auch nicht mehr halten können. Uwe saugt sehr fest und knetet Was sehe ich, Uwes Schwanz ist so geil, er läuft aus. Schnell schiebe ich mich unter ihm und nehme seine Liebestropfen mit meiner Zunge auf. Ich will noch mehr, und sauge nun sehr fest an seinen Schwengel, er wird unruhig, und Bodo scheint auch jeden Moment zu explodieren. Also nun lege ich los, dass Ergebnis spritzt nach ein paar Sekunden in meinen Mund. Mit lautem Stöhnen gibt Bode nun auch seinen Schuss ab. Genüsslich saugt Uwe die heiße Lava auf, ja er saugt den Schwanz bis auf den letzten Tropfen aus.
      Erschöpft liegen wir nun auf dem Bett und streicheln uns gegenseitig. Ein wundervolles Gefühl. Die Zeit danach sollte man genauso genießen wie den Akt, jeder Moment hat seine Reize.
      Nacheinander duschen wir und anschließend gehen wir zu unseren Seminaren. Uwe bleibt noch eine Nacht, genau wie wir. Für den Abend sind wir verabredet, wir wollen uns zum Abendessen treffen. Es wird bestimmt wundervoll, was werde ich noch alles erleben, ach - wenn es doch schon so weit währe! Dazu noch seine prallen Eier.
a member
einfach geil, mit einen Hammer in der Hose
a member
wunderschön was ihr drei erlebt habt. so etwas möchte ich auch wieder mal erleben...
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