Bodo 1

Forum
7 answers in this topic
P***e
Ich werde wach, schau auf die Uhr, schon 19:30 Uhr und ich bin um acht mit Bodo zum Essen verabredet. Schnell aus den versauten Klamotten, rein ins Bad, unter die Dusche. Nun seife ich meinen ganzen Körper ein. Max hat recht, man spürt die Eier und auch den Schwanz intensiver wenn man rasiert ist. Eigentlich müsste ich mich noch rasieren, die Haare wachsen schon nach, beim streicheln kratzt es schon wieder. Aber ich habe mich unten noch nicht selber rasiert, meine erste Rasur bekam ich von Max. Soviel Zeit ist nicht mehr, schließlich will ich mich ja auch nicht schneiden, und Bodo wartet......
      Bodo wartet – auf einmal bin ich bei bester Laune – Bodo wartet. Vielleicht ergibt sich eine Gelegenheit, Max würde sie auch wahrnehmen wenn er noch hier wäre!
Schnell mache ich mich fertig, und gehe zum Speisesaal hinunter.
      Bodo winkt mir zu, ich gehe auf ihn zu und gebe ihm meine Hand. Er hält sie etwas länger als normal. Ich verspüre ein angenehmes Kribbeln im Bauch, es kann noch ein schöner Abend werden. Wir Speisen genüsslich, denn wir sind auch beim Essen keine Kostverächter.
      Beim essen spüren wir, dass uns etwas, was ach immer, verbindet. Ich weiß, dass Bodo genau so heiß ist, wie ich. Nach dem Essen gehen wir ohne ein Wort zu sprechen zum Aufzug, steigen ein und während wir nach oben fahren, liegen wir uns in den Armen und küssen uns leidenschaftlich. Angekommen gehen wir auf Bodos Zimmer. Er hat eine Suite, mit großem Bad, natürlich mit Wanne.
      Ohne uns abzusprechen, ziehen wir uns aus und liegen uns wieder in den Armen.
Unsere Küsse sind von einer Leidenschaft, unvorstellbar. Es dauert nicht lange und wir liegen auf dem Bett. Wir streicheln uns am ganzen Körper, bis Bodo mich nach unten drückt und meinen ganzen Körper mit Küsse zudeckt. Ich genieße es, mein Inneres vibriert, es ist wunderbar. Er ist an meiner Scham angekommen und lässt seine Zunge feien lauf. Es geht weiter zum Schwert den Eiern und nun, „oh........“. ich muss vor Wonne stöhnen. Mit seiner spitzen Zunge bearbeitet er meine Eichel und auch mein Pissloch. Ich werde so geil, es läuft eine dauernder Fluss von Liebestropfen aus meinen zuckenden Schwengel. Genüsslich saugt Bodo meinen Liebesschleim, ja er wird auch geil dabei. Jetzt muss ich aktiv werden, wenn es so weiter geht kann ich mich nicht zurückhalten und komme.
      Ich drücke nun Bodo auf den Rücken und lasse seinem Körper die gleiche geile Prozedur genießen. Ja er genießt es, sein dicker Schwanz steht steil aufgerichtet zwischen seine Beinen. Seine Eier sind vor Erregung auch richtig dick geworden. Weit öffne ich meinen Mund um den Prachtschwanz aufzunehmen. Ich kann ihn nicht einmal bis zur Hälfte aufnehmen, so einen Riesen hat er. Nun liebkose ich ganz intensiv seine dunkelrote Speerspitze, die bei leichter Berührung anfängt zu zucken. Bodo stöhnt laut, als ich nun seine Liebestropfen aus seine Pissrohr sauge, wird sein Atem immer schneller, er beginnt zu stöhnen, sein Bauch und das Becken heben sich rhythmisch auf und ab.
      „Ich komme – Ich kann es nicht mehr zurückhalten - oh ja, ja, ja – jaaaaaaaahhhhhh.....“ er schreit es heraus, er ist so geil, sein Saft schießt mir mit einer Wucht in den Schlund, ich habe das Gefühl von einer Kugel getroffen zu werden. Er gibt mir soviel zu trinken, ich kann nicht so schnell schlucken. Es nimmt kein Ende, mein ganzes Gesicht klebt schon von seinem Saft, und der Dicke ist noch nicht leer. Ich nehme seine Eier in meine Hände um den Letzen Tropfen aus ihnen raus zu massieren. Das gefällt ihm, und er nimmt seinen Prügel nun in die Hand und wringt den letzten Saft aus ihm heraus.
      Von diesem gewaltigen Orgasmus bin natürlich auch total erregt worden. Mein Schwanz steht aufgerichtet und verlangt nach Aufmerksamkeit. Bodo neigt sich zu ihm herunter, und schleckt erst einmal den Liebesschleim auf. Diese sanfte Berührung bringt mich fast zur Raserei. Sofort beginnt mein Pimmel zu zucken und als er noch leicht gewichst wird,
      „Aa
P***e
… zur Raserei. Sofort beginnt mein Pimmel zu zucken und als er noch leicht gewichst wird,
      „Aaaaaahhhhhhhhh – ja - ja – ohhhhhhhhhhhh!“ Schießt meine heiße Lava auf meinen Bauch. Mein Atem kann sich gar nicht beruhigen und als Bodo meinen Samen von der Nille lutscht kann ich es nicht aushalten, es schmerzt vor Geilheit.
     Erschöpft bleibe ich auf dem Bett liegen. Bode geht ins Bad uns lässt die Wanne voll laufen. Ich freue mich auf ein entspannendes Bad.
     Bodo steigt ein und fordert mich auf, zu ihm hereinzusteigen. Es ein kleiner Whirlpool, also Platz für zwei stabile Männer. Ich steige in die Wanne, und Bodo seift mich sofort ein. Ich stehe vor ihm und lasse mich verwöhnen. Es tut so richtig gut. Als er meinen rasierten Schambereich berührt meint er:
      „Soll ich dich rasieren, damit es wieder schön glatt ist?“
      „Gerne, ich habe es noch nicht selbst gemacht, das erste mal hat Max rasiert, also wenn du willst, nimm den Rasierapparat.“
      Bodo hatte Übung darin, er machte es ganz vorsichtig, hält die Eier zur Seite, so bekommt er die Leisten sehr sauber, befreit meinen Schwanz von den Stoppeln indem er die Klinge in beiden Richtungen gegen den Haarwuchs zieht. Es ist sehr glatt. Nun ist mein Unterbauch dran, auch da ist er ganz liebevoll, er will mich ja nicht schneiden. Es klappt wunderbar. Durch diese zarte Berührung bin ich schon wieder geil geworden. Mein Kleiner beginnt schon wieder zu wachsen. Nun muss ich ein Bein auf den Wannenrand stellen, so kommt er wunderbar an meinen Arsch, ja sogar bis zur Rosette.
      „Da möchte ich dich noch verwöhnen, heute Abend,“ meint er. Vorsichtig schiebt er einen Finger in mein enges Loch, oh ja ein Finger ist super. Aber wenn er seinen – ich mag nicht dran denken, er wird mir den Arsch aufreißen!
      Ich setze mich jetzt auch in die Wanne, ein schönes Gefühl wie mein Sack und mein Schwanz unbehaart im wasser schwimmen, einfach irre.
      „Du bist unten so zugewachsen, hast du dich da schon mal rasiert?“
      „Nein, aber wenn du möchtest, bitte mach mich glatt.“


edited once
P***e
… er stößt nun gegen die Pforte, die aber noch nicht so recht aufgehen will. Ungewollt verspanne ich mich, aber Bodo dringt nicht mit Gewalt in mich ein. Er schiebt seine Eichel rein und raus, aber der Druck wird immer etwas mehr, dadurch entspannt sich mein Becken. Er spürt es und mit einem kräftigen Stoss ist er in mich eingedrungen. Es schmerz nun doch etwas, auch ist auf meinen Darm ein Druck, als ob ich scheißen müsste. Er ist ja auch verdammt voll, aber von Bodo. Langsam gewöhne ich mich an den Zustand, meine Beckenmuskulatur entspannt immer mehr, und wie Bodo ganz ruhig in mir steckt und meinen Pimmel streichelt wird es sogar angenehm.
      „Bitte Bodo fick mich - mach mich fertig, ich will es haben!“ ich kann nicht mehr warten.
      Mein Loch juckt, und ich spüre das pulsierende Blut in Bodo’s Lanze.
      Bodo beginnt mit den Stößen, ich genieße es, meine Fotze ist nun total erregt, und ich verspüre keinerlei Schmerz. Es ist am geilsten, wenn er seinen Prügel fast ganz raus zieht und dann mit einem heftigen Stoß wieder in mir eindringt.
      „Es ist so geil, du bist so schön eng, als wenn mein Schwanz von dir aufgesogen wird.“
      „Mach mich geil, zieh mir an die Eier, ja bitte richtig kräftig, dass macht mich total an!“
      Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, mit einer Hand fasse ich an seinen Sack, und ziehe seinen Schwanz in mich hinein. Er stöhnt jetzt, dass macht ihn mächtig heiß und ich schlage mit der freien Hand kräftig auf seinen Arsch. Er hat sich erschrocken, und rammt seinen Schwanz so tief in mich hinein, ich habe ein Gefühl, als ob ich platzen muss.
      Nun wird meine Möse immer enger, sein Schwengel schwillt nun noch mehr an. Lange wird es nicht mehr dauern, um ihn noch mehr zu reizen ziehe ich meinen Muskel zusammen, versohle seinen Arsch und ziehe ihm die Eier lang und drücke sie, bis er keucht. Es ist nun wohl so weit, er zieht seine Lanze aus meiner Möse, schwer atmend, ja mehr keuchend versucht er den Pariser abzuziehen. Es gelingt nicht, er Spritzt seinen Saft in ihn hinein,

edited once
P***e
Er steht auf und hält mir seinen Lümmel entgegen. Ich seife ihn genüsslich ein, auch seine Eier bis zum Arsch und seinen Unterbauch. Nun nehme ich den Rasierapparat, aber der nimmt die langen Haare nicht an. Ich nehme eine Nagelschere, und nachdem ich den Schaum abgespült habe beginne ich ihm die langen Schamhaare abzuschneiden. Er nimmt es mit Wohlwollen entgegen, und sein Monsterschwanz wird ganz allmählich hart. Das gröbste der Haare ist nun verschwunden. Nochmals seife ich ihn ein. Es klappt jetzt mit dem rasieren, wir kommen gut voran. Es ist vollbracht, sein Prügel steht stolz aufgerichtet und kahlgeschoren vor mir. Es wäre besser gewesen ich hätte ihn nicht rasiert, so ohne Haare wirkt er noch größer und dicker. So einen kann ich nicht in mein Arschloch reinlassen. Der schlitzt meine Fotze auf.
      Angriff ist die beste Verteidigung. Ich nehme ihn nun in den Mund und beginne zu Blasen was das Zeug hält. Wenn ich ihn nochmals zum Orgasmus blase, will er bestimmt nicht mehr meinen Arsch ficken!
Aber fehlgeschlagen, er nimmt meinen Kopf, zieht mich hoch, nimmt mich in die Arme und gibt mir einen Kuss und meint:
      „Lass uns noch etwas warten, wir haben noch so viel Zeit, entspannen wir noch ein bisschen, komm wir legen uns aufs Bett!“ Ich tue wie er es will, ich glaube er hat mich durchschaut.
      Auf dem Bett liegend schmusen wir, küssen uns, streicheln uns, wir verwöhnen uns gegenseitig mit den Händen.
      „Ich spüre, dass du nicht so richtig bei der Sache bist, was ist mit dir?“
      „Ehrlich gesagt, ich habe Angst vor deinen Monsterschwanz. Du wirst mir bestimmt sehr weh tun!“
      „Ich werde nur das tun was du möchtest, wenn es dein Wunsch ist, dass ich dich ficke, werde ich es sehr gerne machen, aber auch ganz vorsichtig.“
      „Wir können es ja versuchen, ausprobieren möchte ich es schon. Mit Max war es sehr schön, aber, der war auch nicht so stark gebaut wie du!“
      Er beginnt mit eine leichten Massage meine Rose. Dazu nimmt er etwas Gleitcreme, die er auch vorsichtig in meine Möse einarbeitet. Das ist richtig geil, ich genieße es. Dieses hat er ein paar Minuten gemacht, nimmt noch mehr vom Gel, und schiebt nun einen Finger schön tief in meine glitschige Grotte. Er durchdringt den Schließmuskel, was einen Augenblick leicht schmerzt, aber wie er von innen mit dem Finger gegen den Muskel drückt, entspannt er sofort,. Ich kann es wieder genießen, ja sogar, als er mir den zweiten Finger mit rein drückt.
      Nun beginnt er langsam mit rein-raus Bewegungen. Je öfters er den Muskel passiert, desto entspannter werde ich bei der Massage meines Ringmuskels. Der dritte Finger gleitet nun vorsichtig mit hinein. Es spannt nun doch wieder, aber Bodo lässt sie etwas länger in meiner Fotze, und diese gewöhnt sich allmählich an der Größe und Breite der drei Finger. Er beginnt von neuem mit den Fickbewegungen, was aber nicht sehr angenehm ist, es ist nicht mehr feucht genug. Er nimmt etwas Gel und reibt nochmals mein Arschfotze damit ein. Nun ist es angenehmer, ja es wird richtig geil. Ein tolles Gefühl, wie er sanft auf meine Prostata drückt, sie leicht streicht und die Finger wieder zurückzieht. Ich werde immer geiler, und beginne seine Lanze zu kneten. Diese reagiert natürlich sofort in freudiger Erwartung was sie gleich zu tun bekommt. Er ist nun mächtig angeschwollen, seine Adern liegen richtig dick auf, ich will es nun wissen? Kann ich so einen schönen, harten, dicken und langen Speer in meine Fotze aufnehmen.
      Bodo massiert mich immer intensiver, mein Loch ist genügend geweitet, und der Lustkolben ist hart genug. Bodo streift nun schnell einen Pariser über seinen Lustspender, schmiert ihn noch mit Gel ein und kniet jetzt hinter mir. Ich liege entspannt auf den Rücken und versuche auch entspannt zu bleiben.
      Ganz vorsichtig drück er nun die Eichel gegen meine Rosette bis zum Muskel ist es sehr angenehm, er stößt nun gegen die Pforte, die aber noch nicht so recht aufgehen will. Ungewollt verspa
P***e
er kann es nicht mehr aufhalten, den Kontrollmoment hat er verpasst. Er lässt sich keuchend auf den Rücken fallen, und ich genieße wie er nicht mit dem spritzen aufhören kann. Er windet sich, ich ziehe ihm den Sack lang, er genießt es. Allmählich entspannt er sich, und ich verspüre ein leichtes brennen an meiner Rosette, die sich so langsam wieder zusammen zieht. Ich lasse mich auf den Rücken fallen und entspanne.
     Es war eine tolle Herausforderung für mich, einen so großen Schwanz in mich aufzunehmen, es ist bestimmt nur möglich, wenn man sorgsam auf diesen erregenden Moment vorbereitet wird. Bodo war sehr zärtlich, auch wenn er es persönlich etwas kräftiger mag. Er beginnt sich nun auch wieder zu regen. Er schaut mich zärtlich an und beginnt nun meinen Riemen zu streicheln und zu wichsen. Ich werde schnell geil und mein Schwanz steht im Nu wie eine Latte.
      „Los, steck mir deinen Riemen in den Arsch, ich will dich auch verwöhnen!“
      Ich nehme einen Präser und schnell ziehe ich ihn über. Noch etwas Gleitgel auf seinen Arsch und auf meinen Schwanz und ich ramme meinen Steifen ohne Vorarbeit in sein von Haaren befreites Arschloch.
      Er nimmt ihn mit stöhnen auf, „So mag ich es, brutal genommen zu werden.“
      Ich stoße meinen Schwengel so fest wie ich kann in sein enge Grotte. Sein Darm und der Schließmuskel haben meinen Rengel so fest im Griff, es ist irre. So eng ist mir noch nie eine Fotze vorgekommen. Schnell bin ich am Siedepunkt meiner Geilheit. Mir schießt das Blut in den Kopf, ja in beide Köpfe. Bodo’s Arschloch wird immer enger, meine Eichel ist kurz vorm platzen. Es beginnt zu jucken, ich kann es nicht zurückhalten, ich will ihn beim Abspritzen einfach in der engen Möse lassen, dass macht es noch geiler........
      „Oh ja – ja – ich komme - ohhhhhhh....... jaaaaaaaaaah.......!“
      Mit einem gewaltigen Schuss lasse ich meinen Saft in den engen Arsch spritzen, ich stoße immer fester, ich habe das Gefühl als ob der Pariser platzen muss. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelt meinen Körper, einfach herrlich
a member
so ein geiler Schreibstiel, es ist als ob man selber dabei beteiligt ist, toll!!!!
geilermicha63 yrs
Es gibt doch nichts schöneres, als in den Arsch gefickt zu werden....sehr geile Geschichte...gerne mehr
a member
wunderschön beschrieben was du erlebt hast. geil
QuoteEditDeleteRecoverRemoveMove