Beim Trampen

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a member
Früher bin ich ja oft getrampt. Das war in den 80igern und ich hatte selten Kohle. Ich stehe da in Bremen an der Auffahrt und nichts geht. Zwei Stunden war ich schon da. Nix gefressen und einen Kater von der Party gestern. Da hält ein fetter Mercedes an. Der Typ will labern. Na gut. Er schwadroniert von seinem Job als Werbetexter. Wie leichtgläubig die Leute sind. Alles glauben, was man ihnen sagt. Jajaja, ich wurde müde. Da hält er an nem Rastplatz.
“Ich muss mal schiffen!”
“Ja klar, ok, ich warte hier”
“Nee, sorry, ich kenne Dich doch gar nicht. Kannst Du bitte aussteigen und draussen warten?”
“Ja sicher, mach ich”
Er geht zum Scheisshaus. Ich lehne mich an seine Luxuskarosse und rauche eine. Da kommt ein Typ an. Mitte 50. Glatze. Unrasiert.
Und fragt: “Haste mal Feuer?” Ich geb ihm Feuer, wunder mich noch, wieso seine Schwanzspitze aus dem Hosenstall rausschaut.
“Und? Wohin biste unterwegs?”
“Nach Düsseldorf”
“Ah, da ist es ja auch geil!”
Hä? Wieso ist es da geil? Versteh ich nicht! Ok, der Typ ist schwul und rennt hier halb nackt rum. Ich hatte mit sowas noch nie zu tun.
Er fasst sich an und sagt: “Na? Haste schon mal nen richtigen Mast im Hals gehabt?”
Ich hatte ich bisher keine Fantasien in der Richtung, aber dieser rohe Spruch machte mich total an. Wieso hab ich das noch nie gemacht? Das wär doch geil! Aber ich bleib cool.
“Und Du bist hier der Oberstecher, der mir das mal beibringen will?”
“Nee, wieso? Aber ich kann Dir mal was zeigen über Deinen Schnösel hier”
Er zeigt auf den Mercedes. Da wurde ich neugierig.
Ich folge ihm hinter das Häuschen. Und da sehe ich ihn. Unglaublich!
Er steht da mit Latte und vor ihm knien drei junge Typen.
Einen nach dem anderen fickt er ins Maul. Mir wird schwindelig.
“Na? Gefällt Dir das?” Die Glatze hat jetzt einen stehn. Gar nicht übel. Der Typ ist einen Kopf kleiner, aber hat ein Rohr… fettes Teil.
Er lässt die Hose runter und sagt: “Komm!”
Packt mich am Nacken und drückt mich runter. Sowas hab ich noch nie gemacht. Die kommen hier alle her und machen Sex im Untergrund. Ich stand auf Untergrundkultur. Untergrundbands. Ich hing gerne in besetzten Häusern rum. Also wieso nicht? Ich nehme sein fettes Teil in den Mund und mache es ihm. Mache es so, wie einige Mädchen es bei mir gemacht hatten. Das hat er sich aber ganz anders vorgestellt! Er packt mich am Hinterkopf und schiebt seinen Pfahl ganz rein.
Hoppla! Nicht nur fett, auch noch lang genug, um bei mir Würgen auszulösen. Das stört ihn zum Glück gar nicht. Ihm gefällt das. Rammelt weiter in meinen Hals. Ich muss mich konzentrieren, damit ich nicht kotze. Steht da auf einmal einer der Lutschbubies neben mir. Ich drehe mich zu seinem Pimmel. Meine Glatze drückt mich dadrauf. Aber denkste. Er spritzt mir sofort voll in die Fresse. Damit habe ich nicht gerechnet. Warm kriege ich fünfmal eine Fontäne ab. Ich kann mich gar nicht lange wundern. Denn Glatze macht das total an. Er rammelt mir voll in den Hals. Jetzt verstehe ich erst, wieso das Blowjob heisst. Ganz schön Arbeit, ihn gut zu bedienen. Nicht zuviel würgen, die Zähne mit Lippen und Zunge abdecken. Damit er sich nicht verletzt, wenn er so abgeht. Da spritzt mir die nächste Soße ins Gesicht. Was war das denn? Ein ganz junger Kerl, den ich vorher nicht bemerkt hatte. Glatze findet, ich soll ihn sauber lecken. Zur Belohnung hält er mir ein Fläschchen an die Nase. Drogen? Geil! Ich ziehe gierig daran. Oh oh. Damit hab ich nicht gerechnet.
Optikflashs! Soundverzerrung! Und eine rasende Geilheit!
Ich ramme mir das Gerät von Glatze selber voll in den Hals. Wenn, dann richtig! Ficke ihn mit meiner Kehle. Ist das geil! Wieder spritzt mir einer in die Fresse! Die Suppe läuft mir runter. Ich beachte es gar nicht. Will nur noch Glatze dazu bringen. Ich liebe seinen Pimmel. Die ganze Situation hier. Ist das cool! Ich will dazu gehören. Einen guten Job machen bei den Kerlen. Es reicht nicht. Glatze packt mich und rammelt wieder in meinen Hals. Hört sich das gut an. Im
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a member
… Es reicht nicht. Glatze packt mich und rammelt wieder in meinen Hals. Hört sich das gut an. Immer heftiger. Ich glaub, er kommt gleich. Ich will alles schlucken. Bin ihm so dankbar. Weil er mir das alles gezeigt hat. Los jetzt. Mann bin ich geil! Ich habe voll einen stehen. Da kommt er! Zieht ihn raus und spritzt mir alles in die Fresse! Leicht enttäuscht lächel ich ihn an. Er ist schon weg. Ich wische mir mit dem T-Shirt die Wichse aus dem Gesicht. Und geh zurück zum Mercedes. Der ist weg. Meine Tasche steht am Bordstein.
Hält da ein Audi. Fenster runter, sagt ein bärtiger Erdkundelehrer zu mir: “Na? Ficken?
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a member
Ich hoffe es gehtr weiter ....
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sahnemaus77 yrs
Sch..., da ist mir ja in den 80ern viel entgangen...
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a member
“Nee, lass mal stecken. Ich muss nach Düsseldorf!”
“Ich kann Dich bis nach Münster mitnehmen!”
“Echt? Das wär ja geil!”
“Genau. Das wird geil!”
Ich steige ein.
“Du bist ja schon gut eingesaut. Ist das alles Wichse?”
“Ja. Wieso?”
“Nur so. Find ich geil. Und hast Du auch schon abgespritzt?”
“Nee, wieso?”
Er hält wieder an. Wir sind nur ein kleines Stück auf dem Rastplatz weiter gekommen.
“Na komm! Mach Dich erst mal sauber!”
Er steigt aus und macht die Beifahrertür auf. Vielleicht hat er ja recht. Ich steige auch aus.
“Aber wo?”
“Da hinten!” Er zeigt auf ein kleines Wäldchen. Versteh ich zwar nicht, aber laufe hinter ihm her. Kurz durch den Wald bis zu einer Weide. Und tatsächlich ist da eine Viehtränke. Und ein Wasserhahn mit einem Schlauch. Er macht das Wasser an.
“Los! Zieh Dich aus!”
Ich ziehe mein T-Shirt aus und gehe zu ihm.
“Nee, alles ausziehen. Ich will doch auch was davon haben!”
Na gut. Klingt doch wie ein Kompliment. Ich ziehe mich aus.
Er spritzt mich ab mit dem Schlauch. Eiskaltes Wasser. Und es gefällt mir. Erinnert mich an Kindertage.
Am Rande vom Wäldchen sehe ich einen Typen auftauchen. Ich steh da pudelnackt, und es ist mir egal.
“Komm mal her!” Er will mir den Schlauch in den Arsch stecken. Ich weiche zurück.
Mit ganz veränderter Stimme säuselt er:
“Wenn Du mitspielst, fahr ich Dich bis nach Düsseldorf. Versprochen!”
Das wär natürlich super. Ach was solls. Ich halte ihm den Arsch hin. Und er spült ihn aus. Ganz schön kalt. Aber auch neu und aufregend. Der Typ kommt jetzt aus dem Wäldchen. Ein alter Sack, bestimmt schon 60. Hinter ihm taucht noch einer auf. Alles Spanner! denke ich.
Der Lehrer ist jetzt fertig und schmiert was in meinen Arsch. Warm wird das. Er bohrt da jetzt drin rum. Der Alte steht dicht bei uns. Wichst sich. Krummes Teil, was er da hat.
“Beug Dich über die Tränke, bitte!”
Na, wenn er so nett bittet. Jetzt bin ich ganz nah an dem Krummen dran. Kann ihn riechen. Interessiert schau ich auf seine Wichsbewegungen. Ganz schnell erscheint die Eichel und ganz langsam verschwindet sie wieder. Da holt er so ein Fläschchen raus. Das wär natürlich geil! Nochmal so ein Rausch. Wenn ich mich hier schon auf der Weide öffentlich entjungfern lasse, will ich auch drauf sein. Er hält es mir vor die Nase. Ich ziehe. Und wusch! Hab ich hinten und vorne einen drin. Ich löse mich auf. Fühle nur noch Schwanz. Rieche Schwanz. Mein Schwanz steht. Die beiden machen schön langsam. Ich bin in einem Film. In Zeitlupe. Auch die Stimmen hör ich verzerrt. Das Stöhnen. Ich kriege noch mehr. Ich ziehe wieder an dem Zeug. Da knallt etwas. Es ist mein Arsch. Der Lehrer klatscht da mit seinem Körper dran. Hart fickt er in mich rein. Der Alte vorne tut gar nichts. Ich schrubbe ihn mit der Wucht des anderen. Ich sehe alles nur noch in schwarz-weiss. Noch ein Riemen taucht auf. Wo kommt der denn her? Egal. Ich stöhne jetzt mit im Chor. Der andere Pimmel dringt in mein Maul. Hartes Gerammel vorne und hinten. Hardcore. Ich höre ein Gitarrensolo. Kann doch nicht sein. Hab die Schnauze schon ganz voll Wichse. Der Krumme wieder. Hält nur so rein in meinen Mund. Ich lutsche so gut das geht. Hinter mir wirds laut. Ich glaub er kommt gleich. Nee, er ist schon gekommen. Ich spüre ihn zucken in meinem Arsch. Plötzlich ziehen sie beide ihre Schwänze raus. Flupp. Schade. Leere. Enttäuschung. Mir fehlt was. Ich denke an Floppi. Der Hund, den ich mit 7 Jahren begraben habe. Seltsam. Ich bin traurig.
Der Lehrer klatscht mir auf den Arsch. Der Alte packt mich am Hinterkopf und gibt mir Fläschchen. Ich greife danach. Zwei tiefe Züge. Wo ist er denn jetzt? Da dringt sein krummes Teil hinten ein. Es ist viel dicker als das letzte. Es reisst mir gleich den Arsch auf. Aber ich bin ja noch ganz glitschig von der Wichse. Scheisse. Wieso habe ich nicht auf Gummis bestanden. Egal! Noch ein tiefer Zug. Da rammt er ihn tief rein. Bis zum Anschlag. Ich muss lachen. Ich lache mit jedem Stoss. Er lässt ihn tief drin stecken.
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a member
… rein. Bis zum Anschlag. Ich muss lachen. Ich lache mit jedem Stoss. Er lässt ihn tief drin stecken. Wartet eine Weile. Dann rumms! Der nächste Stoss. Der nächste Lacher. Geile Technik. Ich warte schon auf den nächsten. Er wartet. Ich auch. Nein ich sehne mich schon nach dem nächsten Stoss. Rumms! Es ist gar kein Lachen. Es ist Stöhnen. Nein es ist ein Schrei. Jedesmal ein Schrei. Gefolgt von einem Wimmern. Zwischendurch lässt er mir Zeit fürs Fläschchen. Rumms! Grad noch geschafft. Ich werde ganz gefühllos. Stelle mir die Szene von oben vor. Halte ohne Anteilnahme den Arsch hin. Wenn der so weitermacht ist der erst übermorgen fertig. Da nimmt mir jemand das Fläschchen weg. Wie jetzt? Ich könnte heulen. Dafür kriege ich einen strammen Riemen in den Mund. Grade, hart und er füllt schön mein Maul. Wie ein Schnuller. Finde ich toll! Sauge daran. Rumms! Oups, der Riemen landet tief im Hals. Da gehört er auch hin finde ich. Fühlt sich gut an. Ganz erfüllt von Schwanz vorne und hinten. Da zieht er ihn vorne raus. Wie jetzt? Und wichst. Ich brauche den aber. Ich sehe ihn wichsen und will ihm im Maul haben. Der Alte rummst jetzt schneller. Klatsch an meine Pobacken. Ich habe nur noch Gedanken an den Riemen vor mir. Das wichsende Teil. Der Alte spritzt ab. Ich spüre nichts. Er lässt ihn noch stecken. Vorne gehst gleich los. Ich sehe es kommen. Da kommt was auf mich zu. Ich kriege den Riemen wieder tief in den Rachen und er spritzt mir in die Kehle. Zuckt da drin rum. Endlich. Ich komme auch. Ohne Anfassen. Fliesst es aus mir raus. Meine ganze Geilheit.
Danach bin ich schon allein. Kein Schwanz zu sehen. Ich rappel mich auf. Das Arschloch brennt. Es suppt da die Wichse raus. Fühlt sich gut an. Der Schädel brummt. Tja. Ich ziehe mich an. Und kanns mir schon denken. Meine Tasche steht am Bordstein. Der Lehrer ist schon weg. Ich setze mich neben die Tasche.
Da hält ein VW Bus. Scheisse! Die Bullen!
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a member
… wir sie weiter untersuchen!”
“Was denn noch untersuchen? Ich hab mich doch schon ausgeschissen! Wo soll denn noch was sein?”
“Hören Sie! Mir macht das hier auch keinen Spass! Ich halte mich nur an die Vorschriften! Aber es kann für Sie noch wesentlich unangenehmer werden. Das liegt ganz in meinem Ermessen! Haben Sie verstanden?”
“Ja, ist ja gut!”
“Na also! Dann hier rein bitte. Und ziehen Sie sich jetzt ganz aus!”
Er bleibt neben mir stehen. Ich schaue ihn fragend an.
“Was ist denn mit Intimsphäre hier?”
“Das kann ich ihnen leider nicht ersparen. Tut mir auch leid!” er grinst wieder.
Ich ziehe mich also aus und steige in die Dusche. Gar nicht so schlecht das warme Wasser auf der Haut. Und nach der Scheißerei sowieso. Da macht er die Kabinentür auf.
“Und diesen Aufsatz hier nehmen sie bitte und spülen sich damit den Darm aus!”
“Wieso das denn?”
“Ist nur zu ihrem Besten! Und fühlt sich gut an!”
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a member
“Guten Abend! Allgemeine Verkehrskontrolle. Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte!”
Hä? Ich schaue hoch. “Ich hab kein Auto. Ich bin getrampt!”
“Soso. Aber einen Personalausweis haben sie dabei?”
“Ja klar.” Ich krame in meinen Sachen.
“Und seit wann sind Sie schon hier?”
“Seit heut nachmittag.”
“Heut nachmittag? Wissen Sie, wie spät es ist?”
“Nee.”
“Es ist jetzt halb zwei in der Nacht! Und sie hocken hier seit nachmittags?”
“Haben Sie Drogen genommen?”
“Neee, mach ich nicht, echt nicht!”
“Halten Sie mal still!” Er scheint mir mit der Funzel voll in die Augen. Man, ist das grell!
“Papiere sind Ok!” ruft der andere Bulle. “Der kommt aus Düsseldorf!”
“Mit dem stimmt was nicht. Vermutlich BTM!”
Und zu mir: “Sie wissen, dass das hier ein allgemein bekannter Schwulenstrich ist?”
“Nee, keine Ahnung!”
“Und was ist das da auf ihrem T-Shirt?” Der andere: “und in ihren Haaren?”
Jetzt grinsen sie frech.
“In meinen Haaren? Was weiss ich? Bin schon länger unterwegs. Lange nicht mehr geduscht!”
“Wo kommen Sie denn her?”
“Aus Bremen.”
Jetzt lachen sie dreckig. “Und da sind Sie schon länger unterwegs?
“Na dann stehen Sie mal bitte auf und legen die Hände auf das Fahrzeug!”
Ich stehe auf. Schwanke ein wenig. Mist!
“Sooo, schön die Beine auseinander! Das können Sie doch gut. Ich werde Sie jetzt nach Waffen untersuchen!”
“Waffen? Ich? Wieso das denn?”
Er zieht sich Handschuhe an und durchsucht mich. Der andere wühlt in meiner Reisetasche. Jetzt werde ich auch noch abgetastet. Arme, Brust und Bauch. Er lässt nichts aus. Dann unten an den Beinen faßt er feste zu. Arbeitet sich langsam hoch. Greift mir voll zwischen die Beine. Eine Hand tastet den Sack ab. Die andere meinen Hintern. Er massiert da mehr, als abzutasten.
“Ist sauber, die Schwuchtel!” “Na, das werden wir ja sehn!”
“Steigen Sie bitte ein. Wir nehmen Sie jetzt mit aufs Revier!”
“Aber wieso das denn? Was habe ich denn gemacht?”
“Verdacht auf Verstoss gegen das Betäubungsmittelgesetz. Bitte steigen Sie jetzt ein! Vorsicht mit dem Kopf!” Er schubst mich rein und schnallt mich sofort an. Tür zu. Scheisse.
Die beiden sitzen vorn. Schauen ab und zu nach hinten und unterhalten sich. Ich kann kein Wort verstehen. Aber ich sehe sie lachen. Immer wieder lachen.
Wir fahren nicht weit. Halten an einer winzigen Polizeistation an der nächsten Ausfahrt. Sie schließen die Hütte auf. Dann ist wohl sonst keiner da. Und auch sonst nix los. Es gibt nur einen Raum. Der eine setzt sich hinter die Schreibmaschine. Der andere bleibt stehen. Ich muss vor dem Schreibtisch Platz nehmen.
“Also Herr… Sie haben jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder Sie sind mit der Untersuchung ihrer Körperöffnungen einverstanden. Oder wir beantragen das beim Richter und lassen einen Arzt kommen. Das kann bis übermorgen dauern.”
“Übermorgen? Das ist wohl ein Scherz?”
“Ich bin nicht zu Scherzen aufgelegt um die Zeit. Sie haben die Wahl. Und wir haben eine schöne kleine Zelle hier für Sie. Ohne Fernsehen. Wenn sie verstehen, was ich meine!” er grinst wieder.
“Ok ok. Machen Sie, was Sie für richtig halten!”
“Na also! Dann bitte hier unterschreiben!” Ich kann es nicht lesen, die Schrift verschwimmt vor meinen Augen. Ich unterschreibe.
“Braver Junge! Und jetzt runter damit!” Der andere hält mir einen halbvollen Plastikbecher hin.
“Was ist das denn jetzt?”
“Das hilft uns, Gewissheit über ihren Darminhalt zu erlangen! So sind nun mal die Vorschriften!”
Ich kippe das Zeug runter.
“Sehen Sie, Sie schlucken doch ganz gut!” Der andere kichert.
“Und jetzt ab aufs Töpfchen!”
Sie haben einen Aufsatz im Klo. Eine Schüssel, damit nichts runtergespült werden kann.
Ich hocke da eine Stunde und kriege die Scheisserei. Weil ich aber nix gegessen habe, kommt da nur gelbe Suppe raus. Verdammte Scheisse! Ich bin unschuldig! Was soll das?
Einer kontrolliert die Schüssel. “Ok, bitte gehen Sie sich jetzt duschen, bevor wir sie weiter untersuchen!”
“Was denn noch untersuchen? Ich hab mich doch schon ausgeschissen!
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a member
Als ich aus der Dusche komme, sind die Klamotten weg. “Hallo?”
Der andere kommt rein und mustert mich von oben bis unten.
“Wo sind denn meine Sachen?”
“Die haben wir in die Waschmaschine gesteckt. Die waren doch ganz voll gewichst.”
“Aber…”
“Hier ist ein Handtuch!”
Ich trockne mich ab und binde mir das knappe Handtuch um die Hüfte. Es klappt nicht. Also nackt zurück ins Büro.
“Ah, da sind Sie ja! Setzen Sie sich bitte. Und jetzt mal raus mit der Sprache! Seit wann schaffen Sie da an auf dem Parkplatz? Lief es heute nicht so gut oder wo ist das ganze Geld?”
“Was nimmst Du denn so für nen Blowjob?”
Ich bin sprachlos. Aber nicht lange.
“Was wollen Sie von mir? Sie haben doch gar keine Beweise!”
“Wir werden Dich schon zum Reden bringen. Los aufstehen und auf den Schreibtisch stützen!”
Ich mache das. Der eine zieht sich Handschuhe an. Der andere sagt: “Das ist doch heute bestimmt nicht das erste Mal. Es wird Dir gefallen!”
Jetzt bohrt der doch glatt an meinem Arschloch rum. Mit zwei Fingern dringt er ein und wühlt da rum. Der vorne sagt: “Na, gutes Gefühl, oder?”
Ich ringe nach Luft. Ich fühle mich ausgeliefert und verarscht. Verarscht ist gut!
Der Schreibtisch ist so schmal, dass ich mit dem Kopf drüber hänge. Genau vor dem Schritt des Bullen. Hat der einen Ständer?
“Ja, da wirst Du geil von, was? Willst Du mal ihn mal sehen, meinen Bullenschwanz?”
Ich sage besser nichts. Bullenklöten hab ich ja schonmal gehört. Aber Bullenschwanz? Der andere fickt mir doch tatsächlich mit zwei, nee drei Fingern ins Arschloch rein.
Der Bulle packt meine Arme und zieht sie nach vorne. “Na, fass doch mal an bei mir. Mach mir die Hose auf!”
Was soll ich machen? Ich öffne seine Hose. Da kommt ein Ständer zum Vorschein. Ich ziehe die Unterhose runter. “Jetzt wird Sie schon geil, die Kleine!” sein Kommentar. Von hinten kommt: “Ja sicher. Das ist ja ihr Beruf! Die bläst gerne Schwänze. Und ihr Arsch zittert auch schon vor Vergnügen!” Sie lachen. Ich kann den Schwanz schon riechen. Dicht vor meiner Nase streckt sich mir das adrige Teil entgegen. Er kommt noch näher. Da schnappe ich zu. Mit den Lippen. Stecke es mir in den Mund. Er schiebt ihn weiter rein. Jetzt füllt er mich ganz aus.
“Hmmm, gar nicht schlecht macht sie das...die Maulhure!”
“Na klar, bei der Übung!”
“Wieviel Schwänze hast Du schon bedient heute? 40? 50?”
Ich kann nicht sprechen, solang er mir ins Maul vögelt. Es kommen nur Gurgellaute raus.
“Was hast Du gesagt? Sprich deutlich!”
“Grrrrumglllll!”
Sie lachen wie jeck die zwei. Jetzt wirds lustig.
“Komm lass mich mal das Verhör machen. Du bist ja der gute Bulle. Haha!”
Sie wechseln die Seiten.
“Nehmen wir sie ins Kreuzverhör! Hihi!”
Der andere kommt mit offener Hose an. Nee, das ist jetzt nicht wahr. Halbsteif ist der schon mächtig dick. Er haut mir damit links und rechts ins Gesicht. Wird härter davon. Und jetzt ab ins Maul. Direkt tief rein.
“Du wirst singen, Baby, das verspreche ich Dir!”
Er zieht den Knüppel wieder raus. “Machs Maul auf! Los machs Maul auf!”
Ich sperre den Mund auf soweit es geht. Er da in einem Ruck tief rein. Und wieder:
“Machs Maul auf!” Rein damit. Bis in die Kehle. Das hört sich vielleicht an!
“So, jetzt will ich sie mal zum Singen bringen!” prahlt der andere. Und rammt mir sein Teil rein.
Ich heule auf. “Na also, schöne Stimme hat die Votze”
Da hab ich den andern wieder im Hals. Er bleibt da stecken. Ich krieg keine Luft mehr. Zappel rum.
“Hey, das Zappeln kommt hier gut an!” ruft der von hinten.
“Ja? Kannste haben!” Wieder steckt das fette Gerät tief drin. Zappeln.
“Geil!” von hinten. Jetzt legt er los. Rammelt mir in den Arsch wie ein Bulle.
Das könnte ja auch irgendwie geil sein, finde ich. Aber sie halten mir leider kein Fläschchen hin.
Jetzt meldet sich der Hintermann: “Oh Mann, die würde noch viel mehr vertragen! Wo haben wir die Taschenlampen? Im Auto?”
Da lacht der vorne. Tätschelt mir die Wange, wo sich sein Pimmel von innen dran reibt. “Ist das wahr? Kriegt s
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a member
… vorne. Tätschelt mir die Wange, wo sich sein Pimmel von innen dran reibt. “Ist das wahr? Kriegt sie immer noch nicht genug?” Und geht voll ab. Knallt mir schnell voll in den Hals. Ich kotze gleich. Aber die Genugtuung will ich ihnen nicht geben. Muss ich bestimmt selber aufwischen. Knatsch Knatsch Knatsch, klopft er mit schnellem Takt in meinen Hals. Aber bald kommt er, das merke ich schon. Der Sack knallt dauernd an mein Kinn. Und schon entlädt sich der Riesenpimmel in meinem Maul. “Ahhhhhhhrrggg….” das gefällt ihm wohl.
“Wie? Jetzt schon?” beschwert sich der andere.
“Ja die Halsvotze hats voll drauf! Ich konnte echt nicht mehr”
“Lass mich mal!”
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P********m
Ich hoffe, dass Du noch an vielen parkplätzen vorbeikommst, ehe du in Düsseldorf bist.schreibe bitte weiter
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a member
Als mich die beiden Bullen endlich aussetzen, ist es schon heller Tag. Sie haben mir meine Klamotten wieder gegeben, und mir tatsächlich noch einen Fuffi zugesteckt. Ich sitze sauber wie ein Ministrant wieder auf dem Parkplatz auf dem Bordstein. Ich fühle mich gar nicht benutzt, sondern um eine Erfahrung reicher. Oder zwei oder drei. Wow, denke ich, das alles hatte ich mir nie vorgestellt, da gibt es noch eine ganze Welt, die ich noch nicht kannte. Eine Parallelwelt.

Hält da plötzlich ein Audi an.
Drin sitzt eine Blondine. Anfang 30. Bildhübsch. Nettes Lächeln. “Kann ich Dich mitnehmen?”
“Oh ja danke! Ich will nach Düsseldorf.”
“So weit fahr ich nicht. Aber bis zum nächsten Rastplatz gehts schon.”
“Ja? Super. Danke!”
Sie hat die Bluse weit aufgeknöpft, und ich glotze ihr voll auf die Titten. Geil. Ihr Duft im Wagen betört mich. Ich frage mich, ob die überhaupt ein Höschen an hat unter dem Röckchen. Wenn die so drauf ist, wie die Typen auf der Strecke bisher… na dann halleluja!
“Hör mal, ich muss mal eben was besorgen, das stört Dich doch nicht?” und sie fährt an der nächsten Ausfahrt raus.
Was soll ich sagen? “Nee Du, darf ich Du sagen?”
“Ja sicher! Ich bin die Marlies, und wie heisst Du?”
“Frank.” Sie ist die erste, die meinen Namen wissen will. Wissen will, wer ich bin. Ich fasse Vertrauen zu ihr.
In dem kleinen Ort hält sie bei einem Juwelier.
“Kommst Du kurz mit rein? Da gibts auch einen Cafe für Dich!”
Ihr schneller Blick an mir rauf und runter sagt alles. Ich muss doch noch fürchterlich aussehen. Und ich kenne das ja auch schon, dass die reichen Leute mir nicht trauen.
“Ok.”
Drinnen riecht es angenehm nach Rosen oder so. Während ihr Auto voll nach Möse gerochen hat. Bilde ich mir vermutlich nur ein. “Hast Du mal einen Kaffee für meinen jungen Freund?” fragt sie den Verkäufer. Auch schon 30, dunkelhaarig, im schicken Anzug. Im Hinterzimmer bekomme ich einen Cappuccino, das tut gut. Ich sitze allein auf einem grauen Sofa ohne Armlehnen und werde schnell müde. Ich nehme mir die Kuscheldecke, ziehe die Schuhe aus und rolle mich ein.

Ich wache auf, weil ich eine Latte habe. Dachte ich, aber ich merke, da wird dran rummanipuliert. Marlies grinst: “Feine Morgenlatte hast Du da, mein Süsser!” Sie hat mich doch tatsächlich durchgeknetet. Ich bin noch ein wenig benommen und lasse mir willenlos die Hosen runterziehen. Sie flüstert weiter ihr Zeug, was ich für einen schönen Pimmel hab usw. Wie auf ein Kleinkind redet sie auf ihn ein und streichelt dabei meinen Sack und meinen Schwanz. Aber ich bin kein Kind, oh nein. Das merkt sie auch, als sie ihn endlich im Mund hat. Das macht sie nicht zum ersten Mal. Speichelt mich richtig ein. Und macht es richtig gern. Stöhnt dabei. Das fühlt sich gut an. Ich überlasse ihr das Kommando und lehne mich zurück. Liege flach auf dem Rücken und schließe die Augen. Mann, sie macht das so toll. Hält mich in ständiger Erregung, aber nicht so, dass ich komme. Ein dauerndes kurz vorm Kommen. Das geilste Gefühl der Welt.

Auf einmal kommt ein neuer Geruch in meine Nase. Ich öffne die Augen, da baumelt direkt über meinem Gesicht ein Paar behaarte Eier. Mehr kann ich gar nicht sehen. Nur die Eier und ein halbsteifer fetter Schwanz. Da sagt eine männliche Stimme:” Komm Junge, mach Dich auch mal nützlich!”
Marlies leckt jetzt meine Eier, wahrscheinlich schaut sie zu, was nun passiert. Und ich strecke die Zunge raus und fange an zu lecken. Sanfte feste Striche über die Eier. Ein wohliges tiefes: “Hmmmm” ist die Belohnung. Und Marlies bläst weiter. Ihr gefällt das wohl auch, was ich mache. Ich arbeite mit der Zunge so gut ich kann und die Eier kreisen über mir, so komm ich nach und nach überall dran. Keine Stelle bleibt ungeleckt. Ein guter Geschmack. Sauber aber auch männlich. Kann ich nicht anders beschreiben. Da setzt er die Eichel an meinen Lippen an. Die lecke ich auch, aber sie will rein. Schiebt sich zwischen meine Lippen in meinen Mund. Wühlt darin etwas rum. Nicht schlecht. Ein m
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a member
… Schiebt sich zwischen meine Lippen in meinen Mund. Wühlt darin etwas rum. Nicht schlecht. Ein mächtiger dicker Männerpimmel. Hart aber die Eichel ist weich. Und er arbeitet recht zärtlich damit. Ich kann ihn verstehen. Das fühlt sich bei ihm bestimmt gut an. Ich lege den Kopf noch mehr in den Nacken, damit er gut rein kommt. Jetzt fickt er langsam in meinen Mund. Und Marlies hat sein Tempo übernommen. Sie macht dasselbe mit meinem Schwanz. Kaum fällt mir das auf, kann ich nicht mehr denken. Denn jetzt schiebt sich der Mann tiefer rein bei mir. Ich kriege Panik, aber Marlies nimmt mich auch immer tiefer. Davon stöhne ich auf und öffne den Mund noch mehr. Das nimmt der Kerl als Einladung und schiebt sich ganz tief in meinen Hals. Ich kanns nicht glauben. Ich kann nicht denken. Ich bin nur noch Schwanz. Der steckt mir tief in der Kehle. Bis zum Anschlag drin. Denn seine Eier liegen mir im Gesicht. Er ist ganz drin in meinem Hals. Und mein Pimmel auch im Hals von Marlies. Sie schluckt. Ist das geil! Das mache ich auch. Und das wirkt. Marlies und ich schlucken Schwänze. Und japsen bald nach Luft. Das wurde auch Zeit.
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a member
Da taucht das Gesicht des Juweliers über mir auf. “Danke Dir, das ist echt geil. Aber jetzt Endspurt, ich muss wieder in den Laden.” Schade denke ich noch, hatte mich gerade daran gewöhnt. Und er gefällt mir, der Schwanz, groß, dick, aber sanft bei der Arbeit.
Da merke ich erst, wie er es gemeint hat. Als er wieder drin ist, geht ein heftiges Geficke los. Heftig? Brutal! Der rammelt mir voll hart rein in meinen geschunden Hals. Ich sperre nur auf und bäume mich auf. Da merke ich erst, dass Marlies dasselbe bei mir macht. Wichst mich voll ab mit ihrem Rachen. Was für ein Sound! Schmatzgeräusche aus zwei Hälsen. Und ein Kerl, der immer lauter stöhnt. Ein tiefes männliches Stöhnen. Mehr ein Röhren. Ein röhrender Hirsch denke ich, während er mich immer schneller und härter in die Speiseröhre fickt. Gleich ist es soweit. Ich entspanne mich. Freu mich, wenn es geschafft ist. Und spanne mich wieder an, weil ich selber gleich komme. Hatte Marlies kurz vergessen. Und sie legt sich ins Zeug. Mit einem unheimlichen Schrei spritzt mir der Kerl bis tief in den Magen. Und Marlies schluckt und schluckt und macht ihre Halsvotze ganz eng für mich. Es spritzt mir in den Mund. Dann zieht er raus und rotzt mir noch voll übers Gesicht. Und nochmal. Und tropft sich richtig aus über meinen Augen. Marlies schluckt immer weiter. Hat meinen Schwanz immer noch im Mund drin. Nur so, ohne was zu tun. Das ist angenehm. Alles angenehm hier. Ein befriedigter Mann sieht mich an. “Danke Frank! Du bist echt super!” Und eine zufriedene Frau lächelt mich an. Mein Sabber läuft ihr aus dem Mund. “Ja, Frank, das war super! Danke für Deine Wichse, die schmeckt echt gut! Das hab ich wirklich gebraucht. Du bist ein toller Kerl! ich fahr Dich jetzt zum Rastplatz, wie versprochen!”

Auf der Fahrt erzählt sie mir, dass sie häufiger Stricher auf dem Parkplatz mitnimmt für ihren Mann. “Ich bin aber gar kein….” “Das weiss ich doch, Frank, das hab ich gleich gemerkt. Deshalb wollte ich Dich ja auch unbedingt vernaschen!” Ich werde rot. Sie ist so geil. “Aber tu mir einen Gefallen, ja bitte?” sagt sie als wir auf der Raststätte angekommen sind. “Nimm das bitte an von mir. Du kannst es doch bestimmt gut gebrauchen!” Und sie hält mir einen Hunni hin. Ich nehme ihn sofort. Und schaue sie etwa verschämt an. “Danke Marlies! Du bist echt...geil!” Sie lacht so nett. Was für eine klasse Frau!

Der Rastplatz hier ist riesig. Da komme ich bestimmt gut weg. Bisher ging es ja eher schleppend voran. Ich gönne mir erstmal ein üppiges Bauernfrühstück. Und als ich wieder draussen in der Sonne stehe, werde ich müde. Na klar, ich hab ja gar nicht gepennt heute Nacht. Also mache ich jetzt erst mal ein Nickerchen. Trampen kann ich auch am Nachmittag. Der Juwelier hat mir die Kuscheldecke geschenkt. Wir hatten sie auch ziemlich eingesaut. Ich hab auch ein sauberes T-Shirt von ihm bekommen. Mit dem Stones-Bild drauf. Die rausgestreckte Zunge! Sehr cool. Ich finde ein schattiges Plätzchen ganz hinten bei den LKW-Parkplätzen. Und schlafe sofort ein.
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a member
Ich wache von einem seltsamen Geräusch auf. Lange hab ich nicht gepennt. Ich drehe mich rum, steht da ein untersetzter Typ über mir. Bestimmt schon 50 und unrasiert. “Hör mal, das ist kein guter Platz zum Schlafen hier. Weisst Du, nachts pinkeln hier alle hin. Weil sie sich die 20 Pfennig fürs Klo sparen wollen.”
Ich setze mich auf, noch ganz benommen. Klingt ja richtig, was er sagt.
“Ich muss hier noch 6 Stunden Pause machen. Du kannst bei mir in der Koje pennen, wenn Du willst, da ist genug Platz.”
Ich überlege. Kann noch nicht richtig denken. Ist er nur nett, oder was will der Typ von mir?
“Ich heiße Bernd!” Und er hält mir die Hand hin. “Frank.” Er zieht mich mit einem Ruck hoch. Ganz schön kräftig. “Komm Frank, sei kein Idiot. Schau es Dir erstmal an, ok?”
Sein Truck sieht gut aus. Er hat eine Doppelkoje. Hätte ich nicht gedacht. “Na? Was hab ich gesagt?” er nimmt eine Thermoskanne. Ich muss an die Geschichte denken, dass alle Trucker warmes Mett in die Thermoskanne tun, und dann da reinficken, wenn sie einsam sind. Er versteht es sofort: “Da ist Tee drin, Du Komiker!” Und lacht. Ich auch. Der Tee tut gut. Ich erzähle ihm, was ich alles schon erlebt habe. Er ist beeindruckt.
“Du lutschst also gerne Schwänze? Bist Du denn jetzt schwul oder was?” “Keine Ahnung. Nee, die Marlies fand ich auch sehr geil. Keine Ahnung. Vielleicht beides?”
Er überlegt eine Weile. “Würdest Du mir denn auch einen blasen?”
Ich verschlucke mich fast. “Nee, wieso?” Er schaut enttäuscht aus. “Hör mal, ich bin hundemüde, hab die ganze Nacht nicht geschlafen….” “Hier! Kannst Du doch bestimmt gut brauchen!” Er hält mir einen Zwanni hin. Ich nehme ihn sofort. “Ok, weil Du es bist. Aber danach lässt Du mich schlafen, ok?” “Ja klar. Ich will mir sowieso noch die Beine vertreten, da hast Du ein paar Stunden Deine Ruhe.”
Er setzt sich auf die Koje, ich hocke mich vor ihm hin. “Weisst Du, ich bin auch nicht schwul. Aber wenn man so lange alleine auf Tour ist….” Ich nehme sein schlappes Teil in den Mund. Schöne Vorhaut hat er. “Und die Nutten, die hier nachts rumlaufen, sind alle Junkies. Da holt man sich schnell…” weiter kommt er nicht. Denn ich sauge so feste an seiner Eichel, dass er nur noch stöhnt. Das gefällt mir. Ich mache es ihm wie eine Nutte. Der Gedanke macht mich an. Ich wichse ihn so schnell es geht mit meinen Lippen und reibe feste dabei mit der Zunge an seiner Eichel. Er ist so dankbar. Wird immer härter. Mein Plan geht auf. Er kommt sofort. Spritzt mir alles in den Mund. Ich lasse es sofort wieder rauslaufen. Es läuft ihm den Schwanz runter. Auf den Sack, in die Haare, es saut ihn völlig ein.
“Das war geil! Hast nicht zuviel versprochen! Danke! Ich geh jetzt schnell duschen und laufe dann noch was rum, ok? Komm leg Dich hin, hast es Dir verdient!”
Nett. Oder? Ja ich finde ihn nett. Er haut ab, ich hau mich hin. Es ist ziemlich warm, also ziehe ich mich ganz aus und fühl mich wohl unter meiner Kuscheldecke.
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Kaum bin ich eingepennt, geht die Fahrertür auf. Ich schrecke hoch, es ist Manfred Krug! Nee, aber so ein Typ. Genauso. Halbglatze, kräftig, und die Brusthaare kommen ihm oben aus dem Hemd schon raus. “Hallo ich bin Kurt und der Bernd hat mir gesagt, dass Du gut blasen kannst!”
“Ist doch nicht wahr, oder? Bietet der mich jetzt draussen als Nutte an oder was?” Ich schau aus dem Fenster, ob sich da schon eine Schlange gebildet hat. “Nee, wir sind befreundet und da hat er mir halt erzählt, was Du für ein geiles Blasmaul bist!” Er knöpft sich das Hemd auf. Ganz selbstverständlich. Behaart wie ein Gorilla. Was mach ich jetzt? Der Typ ist viel kräftiger als ich. Und in der kleinen Fahrerkabine komm ich nicht an ihm vorbei, wenn er das nicht will. Er greift in seine Hosentasche. “Klar, kriegst Du auch was dafür. Hier!” Er hält mir einen Zwanni hin. Da witter ich meine Chance. “Nee, nee, für Dich kostets 50! Der Bernd lässt mich hier pennen, das war ein Sonderpreis.” “Ok!” Er holt sein Portemonnaie raus überlegt aber nochmal kurz. Dann zieht er mir schnell die Decke weg. Ich liege da nackt. “Geile Kiste! Will ich ficken!” Ich erschrecke. Was für ein rüder Tonfall! “Hier!” Er streckt mir hundert Mark hin. “Soviel gebe ich keiner Junkienutte! Das kannste mir glauben!” “Ich bin auch kein Junkie!” “Aber Nutte schon, oder?” Ich nehme schnell die Scheine und stopfe sie in die Hose auf dem Boden. “Dann mach mal Platz!” Er legt sich auf die Koje, ich rolle zur Seite. Und ich glaub es nicht. Er hat einen kleinen Schwanz! Ja klar, schon dick. Aber kürzer als meiner. Ein Glück, da kann ich meinen wunden Hals schonen. Der tut schon weh. Ich glaub, ich hab eine Mandelprellung. “Aber ficken nur mit Gummi!” “Ja klar doch!” Er hat schon eins in der Hand. “Aber jetzt blas ihn erst mal hoch, Du geile Sau!” Ich nehme sein Dingelchen in den Mund. Lecke so rum. Er wird schon etwas größer. Angenehm im Mund. Genau richtig. Ich mache es so wie bei Bernd. Schnelle Wichsbewegungen über die Eichel. Er atmet tief. “Ja, mach ihn schön hart Du geile Nutte! Das gefällt Dir was?” Ich mache weiter. “Ob Dir das gefällt, habe ich gefragt?” Ich schaue ihn an. “Ja, das gefällt mir! Deinen geilen Pimmel lutschen! Das brauche ich!” Und mache weiter. Schnelles Wichsen mit dem Maul. Da packt er meinen Kopf, hält ihn fest und drückt ihn runter auf sein Teil. So klein ist der gar nicht mehr. Landet doch bei mir im Hals. Verdammt, das ist ein Blutpimmel. Der wird immer größer! Jetzt fickt er mir tief rein. Hält mich immer noch fest. Ich spiele mit. Schlucke ihn richtig. Mache den Hals ganz eng. Und stöhne dabei. Er wird immer größer. Ich immer konsequenter. Ich packe seinen Sack und massiere ihn. So kann ich mir das Ficken sparen, denke ich. Jetzt merkt er auch, was ich vorhabe. Drückt meinen Kopf weg von sich. Ich halte dagegen und ramme mir seinen Prügel weiter tief rein. Da gibt er auf. Er gibt sich hin. Und das ist geil. Kenne ich ja von mir. Der Moment kurz vorm Kommen ist der geilste! Er ist ganz entspannt. Atmet nur tief. Die Eier rutschen hoch. Sie wollen jetzt ihre ganze Suppe rausschleudern. Ich ficke ihn weiter in dem Tempo. Immer tief rein. Und mit den Händen helfe ich nach. Da kommts! Er Spritzt! Und wie. Er spritzt und spritzt und spritzt. Bei ihm trau ich mich nicht, es wieder rauslaufen zu lassen. Hab ihn doch schon mit dem Ficken verarscht. Und er ist so kräftig. Also schlucke ich. Schlucke und schlucke die ganze Brühe runter. Wieviel denn noch? Pisst er etwa? Nein das ist alles Wichse. Echt viel. Bullensperma denke ich. Das ist echtes Bullensperma. So ein Stier. Ich schlucke alles und lecke ihn sauber. Jetzt erst traue ich mich, ihn anzusehen. Ist er sauer, weil er nicht gefickt hat?
Er grinst: “Du Drecksau. Hast mich reingelegt.” Ich will mich schon verteidigen, da sagt er: “Nee, ist schon ok. Hast Du Dir verdient! So geil geblasen und dann alles geschluckt. Brav!” Und er tätschelt meine Wange. Bin ich erleichtert!
“Ich werde Dich weiterempfehlen, Du Blas
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… Brav!” Und er tätschelt meine Wange. Bin ich erleichtert!
“Ich werde Dich weiterempfehlen, Du Blasnutte!” “Bitte nicht, ich kann nicht mehr! Ich muss schlafen! Hab die ganze Nacht nicht gepennt. Gönn mir etwas Ruhe, ok?” Die Bettelei macht es noch schlimmer. Jetzt grinst er fies. Er glaubt wohl, er hat mich in der Hand. Wie wird er mich jetzt erpressen? Aber ohne ein Wort steigt er aus. Ich mach mich wieder lang und versuche zu entspannen. Ganz wohl ist mir nicht. Ich kann nicht einschlafen.
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… runter. Ein knackig brauner Arsch kommt zum Vorschein. Sie kniet da so vor mir, damit ich von hinten gut dran komme. Voll rasiert. Das war echt selten damals. Erst lecke ich sie. Möse, Arsch hin und her. Mache alles schön nass. Dann rein den Prügel. Rein in die Möse. Direkt tief rein. Sie stöhnt auf. Ich packe sie an der Hüfte und rammel los. Meine Güte! Das flutscht ja. Dann raus mit dem Stock und das nasse Ding ans Arschloch gesetzt. Dringe da langsam ein. Sie atmet tief dabei. Schwupp bin ich drin. Bleibe da erst mal. “Du hast einen wunderschönen Arsch, Biene. Wirklich supergeil!” Und rein da! Sie stöhnt auf. Ich wieder raus, ganz raus und nochmal Möse ficken. Feste tiefe Stöße. Und den Daumen hab ich schon in ihrem Arschloch drin. Weite die Arschfotze damit. Jetzt geht er viel besser rein. In dieses enge geile Loch. Ich drücke ihn rein und ficke nur mit der Spitze darein. Geil, aber nicht lange durchzuhalten. Ich muss aufpassen. Ziehe ihn wieder raus. “Pause!” sage ich. “Jetzt schon?” Sie dreht sich rum. Legt sich auf den Bauch. Ich sehe ihren geilen Arsch. Ich kniee vor der Koje und sie nimmt meinen Schwanz in den Mund. Nur so da rein und macht sonst nichts. Schaut mich fragend an. Sieht die süß aus mit nem Pimmel im Gesicht! Ich soll ihr wohl jetzt Anweisungen geben. “Na komm, Du weisst schon, was Du jetzt machen kannst…” Und da legt sie los. Sie saugt und mit der Zunge streichelt sie über meine Eichel. Ich stöhne. Und ficke ihr leicht ins Maul. Jetzt stöhnt sie auch. Ich kann nicht mehr. Ich ziehe ihn ganz raus. “Was ist?” lächelt sie verschmitzt. “Du geile Sau machst mich fertig!” “Das will ich ja auch. Komm, steck ihn mir wieder rein, bitte!” Ganz langsam schiebe ich ihn wieder in ihren Mund. Sie schaut mich an dabei. Ich packe sie am Hinterkopf und drücke meinen Prügel immer weiter tief rein. Sie schaut mir weiter in die Augen. Jetzt drück ich sie ganz drauf. Ganz feste drücke ich den Kopf auf meinen Körper. Sie schluckt. Sie würgt. Sie strampelt mit den Beinen. Da ziehe ich ihn raus. Sie ringt nach Luft. “So geht das, verstehst Du?” Sie nickt. “Los
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Da geht die Fahrertür wieder auf. Ich wusste es ja! Welchen Hengst muss ich jetzt bedienen? Aber es ist ein Mädchen! Ganz jung und zierlich. Klein aber es passt alles. Süßer Mund. Tolle Lippen.
“Hallo! Ich bin Biene. Kurt schickt mich!”
“Hä? Kurt? Wieso? Ich meine: Hallo ich bin Frank!”
“Ja, ich weiss! Kurt ist mein Vater, weißt Du?”
“Nee.”
“Klar, kannste ja auch nicht wissen. Ich hab ihn auf die Tour nach Griechenland begleitet, wollte mal raus und mit ihm rumhängen. War geil! Wir sind erst jetzt zurück in Deutschland.”
“Aha. Ja, kann ich mir vorstellen.” Sie hat nur eine kurze Hose an und ihre Beine sind knackig braun. Ich frag mich, ob sie einen weißen Hintern hat.
“Naja, es ist auch manchmal nervig mir ihm. Dauernd will er mir was zeigen und beibringen. Das nervt. Hey, ich bin 18, ich bin schon groß, eine erwachsene Frau!”
“Ja, das seh ich. Du siehst echt toll aus!”
“Findest Du? Danke, das ist so süß von Dir!”
“Das war nicht geschleimt. Das meine ich wirklich so!” Jetzt habe ich eine Idee. Ich könnte mich ja an Kurt rächen! Ich geh aufs Ganze: “Ich meine, Du bist zierlich, echt hübsch, bei Dir passt alles gut zusammen. Hast kleine Brüste, aber die passen zu Dir. Ich mag keine Riesentitten, weisst Du?”
“Oh, danke!”
“Hast Du Dich denn am Strand oben ohne gesonnt?” Sie schaut mich komisch an. “Zeig sie mir doch mal. Ich bin echt gespannt, wie sie aussehen!” Jetzt hab ichs übertrieben. Oder? Nein, sie zieht sich einfach das Shirt über den Kopf. Super! Schöne feste kleine Titten sind das.
“Wow, ganz braun! Sehen toll aus! Schöne feste Titten hast Du!” Ich fasse sie an. Schaue ihr nicht in die Augen sondern nur auf die Dinger. Ich kann nicht anders, ich muss sie küssen. Ich nehme einen Nippel in den Mund. Er ist schon ganz hart. Wie bei ihrem Vater, die werden richtig groß die Nippel! Ich sehe sie an. “Wundervoll! Du hast supertolle Brüste! Darf ich weitermachen?” Sie nickt nur. Ich sabber eine Titte richtig voll. Sie passt fast ganz in meinen Mund. So klein ist sie. Aber der Nippel! Ich glaub er wird immer noch größer! Ich hab jetzt einen superharten Ständer. Da fühle ich schon ihre Hand dran. Das ist ja toll!
“Ich muss Dir was sagen.” flüstert sie mir ins Ohr und streichelt dabei meinen Schwanz. Ich sehe sie an. Sie streichelt ihn immer weiter. “Bevor ich mit meinem Vater los bin, hat mein Freund mit mir Schluss gemacht. Und mein Vater meint, ich hätte ihn nicht gut genug geblasen. Meinst Du, Du kannst mir das beibringen?”
Ich glaub, ich komme! Ich muss mich echt zurückhalten, damit ich nicht schon abspritze. Sie will bei mir blasen üben? “Also klar, ich meine, das wär schön….aber ob ich Dir das beibringen kann, weiß ich nicht. Das ist doch für jeden anders geil.”
“Nein, nein, mein Vater sagt, Du wärst die geilste Blashure, die er je getroffen hat! Und er hatte schon viele Nutten, Du weisst schon. Immer unterwegs. Nachts alleine.”
Da habe ich eine Idee: “Ok, wir könnens ja mal versuchen. Aber unter einer Bedingung!”
“Ok?”
“Du machst alles, was ich sage, ohne Murren, und am Ende schluckst Du alles! Und dann leckst Du mir den Schwanz sauber!”
“Ja klar, mach ich!” Ich kanns nicht glauben.
“Aber bevor Du bläst, will ich noch was Spass mit Dir haben! Ich ficke Dich zuerst, und dann kannst Du bei mir blasen üben!”
“Ja, wie Du willst!”
“Und ich ficke Dich richtig! In die Möse und in den Arsch, ist das klar?” Ohne zögern sagt sie: “Toll! Machen wir! Da habe ich doch auch was von!”
“Und wie! Aber nach dem Arschfick lutschst Du mir den Schwanz! Wenn Du das eklig findest, kannst Du Dich ja vorher noch spülen gehen, ist mir egal. Aber Arsch, Maul, in der Reihenfolge!” Ich steigere mich da richtig rein.
Jetzt lächelt sie. “Hab ich auch schon dran gedacht. Und bin schon drauf vorbereitet!”
So eine geile Sau! Das gibts doch nicht! Ich packe sie und schmeisse sie auf die Koje. Ziehe ihr das Höschen runter. Ein knackig brauner Arsch kommt zum Vorschein. Sie kniet da so vor mir, damit ich von h
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Sie sperrt den Mund auf, streckt die Zunge raus und sagt Ahhh. Das lass ich mir nicht nehmen. Ganz tief rein in das Mädchenmaul und losgefickt. Sie hat den Mund so weit offen, dass ich ihren Hals gut hören kann. Ich rammel ihr voll da rein. Jetzt kann ich nicht mehr aufhören. Knalle ihr voll in die Kehle. Sie packt meinen Sack. Und ich kann mich nicht mehr halten. Spritze los. Tief rein bei ihr. Halte ihren Kopf fest dabei, bis die letzte Zuckung vorbei ist. Ich sehe sie schlucken. Ist das geil. So eine geile Halsvotze. Ich ziehe ihn raus. “Hast Du’s gemerkt? Weisst Du jetzt, wies geht?” Sie nickt. “Ich glaube schon. Aber ich muss noch viel üben, schätze ich mal.” Und wie sie grinst dabei. Ich küsse ihr auf den Mund. Fahre ihr mit der Zunge durchs Maul. Ist das eine geile Frau! Ich lege mich zu ihr und feste umarmt mit ihr, schlafe ich endlich ein.
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wow ist das eine geile geschichte. ich konnte mich herrlich an ihr aufgeilen und abspritzen mmmm
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a member
Obwohl Bi, echt geil! Klasse
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