Die Bremer Stadtgigolos

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Es hatte ein erfolgreicher Schwulenpornoproduzent unter all seinen Darstellern auch einen Kerl, der schon lange Jahre seinen dicken, großen Schwanz unverdrossen in alle Ärsche gestoßen hatte, die ihm vorgesetzt wurden. Und welch Schwanz das war! Unerreicht in Dicke und Größe wurde er von allen ehrfürchtig Donkeyking genannt. Doch wie er älter wurde und nicht mehr nur seine Schläfen von grauen Haaren geziert wurden, so gingen auch seine Kräfte zu Ende: nicht immer, wenn der Regisseur „Action“ rief, wollte Donkeykings Schwanz in die Höhe steigen. Immer länger brauchte er, um hart anzuschwellen.

Da beschwerte sich der Regisseur beim Schwulenpornoproduzenten höchstselbst, dass Donkeyking für den professionellen Pornofilm untauglich ward. Da dachte der Produzent: „Donkeyking hat seine besten Jahre hinter sich. Wir brauchen Frischfleisch in unseren Filmen, jugendliche Fickfreude wollen die Zuschauer sehen, keine alten Herren. Ich muss Donkeyking kündigen.“ Und als das geschehen war, merkte Donkeyking, dass sein großer und dicker Schwanz keinen mehr beeindrucken würde und er sich eine neue Arbeit suchen musste. Er klaubte sein letztes Geld zusammen und kaufte sich ein Bahnticket nach Bremen. Dort, so dachte er, könnte er ja Escort werden.

„Bremen ist eine Hansestadt. Es gibt Touristen, vielleicht sogar einige Matrosen, welche sicher gern die Erfahrung machen, mit einem Ex-Pornostar zu vögeln“, dachte er sich. Er war zuversichtlich, dass er mit genug Zeit und ohne Druck keine Probleme mit seiner Erektion haben würde. Und wenn er erstmal ein bisschen Geld verdiente, würde er sich die kleinen, blauen Pillen als Unterstützung leisten können.

Wie er so daran dachte, setzte er sich ins Zugabteil, welches völlig leer war, da außer ihm sonst niemand in die Richtung Bremen fuhr. Als Escort zu arbeiten, törnte ihn irgendwie an, so wie ihn der Beruf des Pornodarstellers bereits angetörnt hatte. Er massierte sich seinen Schwanz durch seine enge Jeans hindurch, öffnete sein kariertes Hemd und streichelte über sein Brusthaar, welches auch schon langsam ergraute. Die warme Sonne schien durch das Zugfenster, Donkeyking schloss die Augen und fantasierte vor sich hin, dass seine Jeans schon bald immer enger wurde und sein Schwanz fordernd gegen den Stoff presste. Donkeyking liebte dieses Gefühl und wichste sein Ding durch die Hose hindurch, als er plötzlich den Schaffner kommen sah.

Der Schaffner trat an ihn heran und überprüfte das Ticket. Dabei schielte er mit rotem Kopf auf die deutliche Beule in Donkeykings Schritt und leckte sich unbewusst die Lippen. Donkeyking grinste, nahm sein Ticket entgegen und lehnte sich zurück, um weiter zu wichsen. Der Schaffner stolperte, peinlich berührt, weiter, doch Donkeyking spürte, dass er weiter beobachtet wurde. Und tatsächlich: Als er seinen Schwanz endlich aus der Jeans befreite und ordentlich massierte, hörte er ein lautes „Klatsch“ seitlich hinter sich. Er drehte sich um und weiße, frische Flecken Sperma prangten an der Abteiltür. „Das war der Schaffner, der sich auf meinen Anblick einen runtergeholt hat“, wusste Donkeyking. „Offenbar hab ich an Wirkung längst nicht so viel eingebüßt, wie mein Produzent dachte.“ Er war nun sicher, dass er ein erfolgreicher Bremer Stadtescort werden könnte.

Nach einem Weilchen stoppte der Zug, und wie es mit der Bahn so ist, wurde die Meldung durchgegeben, dass wegen technischer Schwierigkeiten die Weiterfahrt erst in ein paar Stunden möglich sei. Donkeyking seufzte, verließ den Zug und überlegte sich, wie es nun weiter gehen sollte. Da sah er plötzlich einen Jüngling den Weg entlang rennen, der japste wie einer, der sich müde gelaufen hat.

„Nun, was rennst und keuchst du so, Kleiner?“ fragte Donkeyking. „Ach,“ sagte der Jüngling, „weil ich fliehen muss vor meiner Erzieherin. Seitdem ich geschlechtsreif bin, hat sie ein Auge auf mich geworfen und besonders mein junger Knackarsch hat es ihr angetan. Gestern stand sie mit einem Strap-On vor meinem Bett und wo
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… junger Knackarsch hat es ihr angetan. Gestern stand sie mit einem Strap-On vor meinem Bett und wollte mich anal entjungfern. Im Doggy-Style, hat sie gemeint. Ist das nicht pervers?“

Donkeyking besah sich den zierlichen Jüngling. Er wirkte etwas tuckig, aber hatte einen solchen süßen Knackarsch, dass er die Versuchung, der die Erzieherin erlegen war, gut nachvollziehen konnte. „Nicht jeder findet Strap-Ons und Analsex pervers“, meinte er, „aber du bist vielleicht noch zu jung dafür.“

Da grinste der Jüngling. „Nicht das finde ich pervers. Ich selbst bin von meinem Knackarsch so angetörnt, dass meine Finger schon mehr als einmal die Rosette streichelten und ins Loch glitten. Selbst der Strap-On war ein Dildo, den ich mir selbst besorgt hatte, den aber meine Erzieherin gefunden haben muss. Und Doggy-Style...“ Der Jüngling bekam einen verträumten Blick. „Nun, ich glaube, wenn ich mal Sex haben werde, wird das sicher meine Lieblingsstellung.“

„Aber was war denn dann so pervers, dass du geflohen bist?“ fragte Donkeyking verwirrt. Der Jüngling rümpfte tuckig, aber niedlich, sein Näschen und winkte ab. „Mich von einer Frau vögeln lassen? Nee, das will ich nicht.“ Er blickte Donkeyking aufreizend an. „Lieber möchte ich es von einem starken, großen, echten Kerl besorgt bekommen... Einem Kerl so wie dir!“
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… Und nun haben sich meine Mannschaftskameraden zusammengetan und mich aus Penisneid aus dem Club geschmissen. Wo soll ich nun hin?“

Donkeyking und Doggy starrten automatisch auf den Schrittbereich des Athleten, wo sich unter der sportlichen Jogginghose eine prachtvolle Beule abzeichnete. Doggy leckte sich bereits die Lippen, aber Donkeyking fragte skeptisch: „Gerne würde ich dich mitnehmen und dir helfen, aber beweise erst, dass dein Teil tatsächlich Penisneid hervorrufen kann. Größer als meines kann er nicht sein!“ Damit öffnete Donkeyking seine Jeans und holte seinen dicken, großen Schwanz heraus.

Der Athlet besah sich den Schwanz und nickte anerkennend. „Du bist wirklich eine Konkurrenz für mich. Meiner ist nicht so dick wie deiner, das gebe ich zu. Aber er mag etwas länger sein.“ Auch er holte sein Teil aus der Jogginghose hervor und die beiden stellten sich gegenüber, um einen Schwanzvergleich zu machen. Sie wichsten sich in einen halbsteifen Zustand, doch Doggy meinte: „Noch sehen sie gleich groß aus. Ihr müsst sie richtig hart bekommen. Ich helfe euch!“ Er kniete sich in die Mitte und leckte abwechselnd an den Männerschwänzen, die ihm da vor dem Gesicht baumelten. Er sog heftig an den Eicheln, schmatzte laut, ließ seinen Speichel die immer härter werdenden Rohre hinablaufen. Natürlich vergaß er nicht, mit den Händen die dicken Eier der beiden anderen zu massieren, dass diese stöhnten und immer geiler wurden.

Endlich waren beide Schwänze zu voller Pracht erhärtet, und tatsächlich war Donkeykings Schwanz zwar dicker, aber etwas kürzer als der des Athleten. „Ich kann den Penisneid deiner Sportkameraden nachvollziehen“, grinste Donkeyking. Doggy aber begann bei dem Anblick der beiden Teile wieder sehnsüchtig zu winseln. „Doggy braucht seine Behandlung“, erklärte Donkeyking. „Wenn du willst, lass ihn dein langes Rohr spüren!“
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Das ließ sich Donkeyking nicht zweimal sagen. Seit dem Erlebnis im Zug hatte er solchen Druck auf den Lenden, dass er endlich ficken musste! Also zog er den Jüngling wortlos ins Gebüsch, riss ihm die Kleider vom Leib und bedeckte den unbehaarten, schlanken Körper mit feuchten Küssen, während seine Finger den Knackarsch massierten und die Finger immer näher an die Rosette führte. „Ja, schieb deine Finger in mein Loch“, stöhnte der Jüngling lüstern, legte sich auf den Rücken und hob sein Gesäß an. Donkeyking spuckte auf den Knackarsch und ließ erst einen Zeigefinger, dann den Mittelfinger hineingleiten. Es flutschte wunderbar, offenbar hatte der Jüngling nicht gelogen. „Du hast schon oft an deinem Hinterteil rumgespielt, merke ich“, lachte Donkeyking und der Jüngling grinste: „Es gibt nichts schöneres. Nun weite mich!“

Donkeyking nahm nun die anderen Hand und bohrte den anderen Zeigefinger zusätzlich ins Loch. Dann dehnte er es langsam, indem er die Zeigefinger sanft in verschiedene Richtungen schob. Der Jüngling stöhnte, schloss die Augen und genoss die Analmassage sichtlich. Doch irgendwann hielt er es nicht mehr aus. Das Tuckige wich plötzlich aus seinem Gesicht, als er Donkeyking herausfordernd ansah und befahl: „Fick mich!“

Donkeyking folgte dem Befehl. Er öffnete erneut seine Jeans, wichste sich seinen Schwanz hart (was bei dem geilen Anblick des jugendlichen Knackarschs nicht lange dauerte) und führte ihn in das feuchte Loch. So dick und lang war sein Teil, dass sich des Jünglings Augen weiteten und er die Zähne zusammenbeißen musste, als er das Fleisch in sich spürte. Doch Donkeyking war dank seines alten Berufs ein erfahrener Ficker, der genau wusste, wie man jungfräuliche Ärsche beglückt. So stieß er zunächst nur die Eichel hinein, und das recht sanft, und erst als der Jüngling sich an das neue Gefühl gewöhnt hatte, glitt er tiefer und tiefer.

Das ließ sich der Jüngling in den Rhythmus des erfahrenen Alten fallen und genoss es, dem großen Schwanz samt Kerl so ausgeliefert zu sein. Wie ein glücklicher Welpe winselte der Kleine nach mehr, sodass Donkeyking immer lustvoller zustieß. Beide stöhnten und keuchten und schwitzten und fickten miteinander, bis aus ihnen in gewaltigen Ladungen der Spermasaft nur so herausspritzte. Und als Donkeyking seinen Schwanz wieder aus dem Arsch des Jünglings zog, beugte sich dieser zu ihm und leckte ihn sauber und glitt gleichzeitig mit den zierlichen Fingern über die Spuren seines Teenagersaftes und steckte sie Donkeyking in den Mund. So konnte auch der endlich wieder leckeres jugendliches Sperma schmecken.

Dann legten sie sich nebeneinander und der Jüngling streichelte über Donkeykings Brusthaar. „Weißt du was,“ sprach der ehemalige Pornostar, „ich gehe nach Bremen und werde dort Stadtescort. Du kannst nicht mehr zu deiner fürchterlichen Erzieherin zurück. Geh mit mir mit und probiere auch dich als Callboy aus. Ich verführe die jungen Männer mit Daddyfantasien, während du mit deinem Knackarsch sämtliche aktive Schwänze beglücken kannst.“ Der Jüngling fand die Idee super und willigte ein. „So sollst du ab heute Doggy heißen“, entschied Donkeyking, „da du so süß wie ein Welpe bist und so verführerisch nach Sex winseln kannst.“

Doggy war's zufrieden und sie reisten weiter. Sie mieteten ein Auto, mit dem sie den weiteren Weg nach Bremen zurücklegen wollten. Sie fuhren nicht lange, da sahen sie einen Anhalter am Straßenrand. Der war athletisch gebaut, hatte eine Sporttasche bei sich und machte ein Gesicht wie drei Nächte schlechte Onanie. Donkeyking hielt den Wagen an und fragte: „Nun, was ist dir in die Quere gekommen?“

„Wer kann da noch lustig sein, wenn's einem an die Eier geht,“ antwortete der Athlet. „Ich war ein erfolgreicher Eishockeyspieler im Club Schneepanther, aber jedes Mal unter der Dusche gucken alle neidisch auf meinen Schwanz, der länger ist als die der anderen. Und nun haben sich meine Mannschaftskameraden zusammengetan und mich aus Penisneid aus dem Club ge
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Der Athlet zögerte nicht lange, drehte Doggy herum, sodass der auf allen Vieren stand, und besorgte es ihm heftig von hinten. Doggys Loch war noch flutschig vom letzten Fick, sodass der Athlet sich problemlos in ihm austoben konnte. Mehr noch: Dem bettelnden Blick seines jungen Begleiters entnahm Donkeyking, der daneben stand und wichste, den nächsten Wunsch des Teenies. Er legte sich auf den Rücken, Doggy setzte sich auf den dicken Schwanz und ritt ihn genussvoll. Der Athlet stellte sich dahinter, ließ seinen langen Schwanz mehrmals auf die Arschbacken des Jünglings klatschen und drückte Doggy schließlich nach vorn, sodass er sehen konnte, wie Donkeykings fettes Rohr immer wieder in die feuchte Rosette glitt. Der Athlet setzte nun seinen Schwanz ebenfalls an die Rosette, und behutsam drückte er ihn hinein, bis der Widerstand nachgab.

Ein heller Jubelschrei entglitt Doggy vor lauter Lust, als er nun zwei riesige Dödel in sich spüren durfte. „Ihr Kerle seid der Himmel!“ keuchte er, während Donkeyking und der Athlet abwechselnd ins enge Loch stießen und dabei genossen, wie sich die warmen Darmwände des Teens um ihre Schwänze schloss und sie aneinander drückte.

Lange hielten die drei geilen Typen das Spiel natürlich nicht aus. Schon bald floss die Sahne in Strömen und erschöpft lagen sie aufeinander und leckten sich den Schweiß von den Körpern. „Du passt gut zu uns“, bemerkte Donkeyking schließlich, „und wir wollen dich gern mitnehmen. Wir fahren nach Bremen, um uns dort als Escorts zu verdingen. Du verstehst dich aufs Ficken, da kannst du doch mit kommen.“ Der Athlet wusste, dass guter Sex teuer war und er so eine neue Karriere starten konnte. „Gern will ich euch begleiten. Nennt mich Schneepanther und habt keine Scheu, euch an meinem Rohr zu erfreuen, wann es euch beliebt.“

Darauf kamen die drei an einer einsamen Tankstelle vorbei und hielten an, um das Auto mit Benzin, sich selbst aber mit Getränken, Knabberzeug und Kondomen zu versorgen. Da saß neben dem Tankstellenklo ein junger Punk, der knetete sich sein Rohr, während er durch die Schlüssellöcher die anderen beim Pissen beobachtete, und bettelte stöhnend die drei an. „Steht ihr auf Pisse und Körpersäfte? Für ein paar Euro dürft ihr mich benutzen!“

„Du stöhnst, dass es einem durch Eier und Schwanz zuckt,“ sprach Donkeyking, „was ist mit dir los?“ „Ach, mir ist elend zumute,“ sprach der Punk, „weil ich auf alternativ mache und gegen das Establishment protestiere, haben mich meine Eltern rausgeschmissen. Nun weiß ich nicht, wohin mit mir. Am Ende, um nicht zu verhungern, muss ich wohl ins Kloster gehen, denn zu wenige Männer teilen meine derben Vorlieben hier in der Gegend.“

„Ei was, junger Punk,“ sagte Donkeyking, „zieh lieber mit uns fort, wir gehen nach Bremen, etwas besseres als Abstinenz findest du überall; du hast interessante Neigungen, und wenn wir zusammen einen Escortservice gründen, so müssen wir Vielfalt bieten können.“ Der Punk ließ sich den Vorschlag gefallen, denn es war verlockend, Geld zu verdienen und frei und unabhängig Sex haben zu können. So fuhren sie alle Viere zusammen fort.

Bei der nächsten Pinkelpause bat der Punk, von den anderen angepisst werden zu dürfen. „Spuckt mir auch ruhig in die Fresse, wenn ihr das mögt. Ich will so richtig erniedrigt werden.“ Doggy war etwas gehemmt, doch Donkeyking kannte aus seiner Pornokarriere solch derbe Vorlieben und verwöhnte den Punk mit seinen Körpersäften. Schneepanther törnte das Ganze an und er kommentierte mit schmutzigen Worten und Beleidigungen das Geschehen, weil er ahnte, dass der Punk genau das hören wollte. Die zierliche Hand des schüchternen Doggy aber führte der Punk an seine Rosette mit den Worten: „Fiste mich!“

Doggy schob langsam seine Finger, dann die ganze Hand in das Loch des Punks, der vor Lust laut aufstöhnte und sich die geile Prostatamassage gefallen ließ, was man an seinem harten Rohr, an welchem der Vorsaft nur so runtertropfte, gut erkennen konnte.

Als Donkeyking un
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… harten Rohr, an welchem der Vorsaft nur so runtertropfte, gut erkennen konnte.

Als Donkeyking und Schneepanther fertig gepisst hatten, ließen sie sich ihre Schwänze vom Punk sauber lecken, während Doggy immer noch seine Faust in dessen Hintern vor und zurück bewegte. Punks gepiercte Zunge massierte die Eicheln der anderen Kerle so gekonnt, dass sie ihm kurz darauf ihren heißen Saft in die Kehle spritzten. „Geil, einfach nur geil“, schmatzte der Punk zufrieden, wichste sich noch schnell selbst und bedankte sich anschließend für die geile Behandlung.

Sie konnten aber die Stadt Bremen in einem Tag nicht mehr erreichen beschlossen, da es mittlerweile abends war und die Sonne unterging, hier im Wald, wo sie die Pause eingelegt hatten, zu übernachten. Doggy legte sich auf den Rücksitz des Autos, der Punk machte es sich neben der Karre auf dem Waldboden unter einem Baum bequem. Donkeyking fletzte sich auf dem Fahrersitz. Schneepanther aber wollte wach bleiben, falls etwas passierte, und kletterte – athletisch wie er war – auf einen Baum.

Er sah er sich nach allen vier Winden um, da war ihm, als sähe er in der Ferne ein Licht brennen und rief seinen Kumpels zu, es müsste nicht gar weit ein Haus sein. Donkeyking sprach: „So müssen wir uns aufmachen und noch hingehen, denn hier ist die Herberge schlecht.“ Doggy meinte, etwas Warmes zu essen täte ihm auch gut. Also machten sie sich auf den Weg nach der Gegend, wo das Licht war, und sahen es bald heller schimmern, und es ward immer größer, bis sie vor ein hell erleuchtetes Haus kamen, das an einem Waldsee stand.

„Ein See, da kannst du dich waschen“, schlug Doggy dem Punk vor, denn er war für dessen derbe Gerüche dann doch zu tuckig und ekelte sich etwas. Donkeyking, als der größte, näherte sich dem Fenster und schaute hinein. „Was siehst du, Alter?“ fragte der Punk.
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„Was ich sehe?“ antwortete Donkeyking, „einen gedeckten Tisch mit schönem Essen und Trinken, und vier Leute sitzen daran und lassen's sich wohl sein.“ - „Das wäre was für uns“ sprach der Punk. „Ja, ja, ach, wären wir da!“ sagte Donkeyking. Doggy fragte, warum sie denn nicht anklopften und um ein Nachtlager bitten konnten. Da teilte Donkeyking seine Beobachtung mit:

„Am Tisch sitzt zum einen eine alte Jungfer, die von ihrem Bräutigam für ihren Bruder verlassen wurde, wie sie dem Manne neben ihr gerade beichtete. Der Mann neben ihr ist ein altmodischer Pastor. Dann sitzt da noch ein verklemmter Schnauzbart und eine zickige Hausfrau. Der Schnauzbart erzählte etwas davon, wie gefährlich und unhygienisch es sei, wenn zwei Männer Sex haben, während die Hausfrau sich beklagte, dass ihr Sohn hoffentlich nicht schwul würde, wo sie doch unbedingt Enkelchen haben will. Da sitzen sie zusammen und entwickeln ein Pamphlet gegen Männerliebe! Sie sind dabei, sich vermeintlich biblische, familiäre und hygienische Gründe für das Verbot von Homosexualität aus den Fingern zu saugen. Dort einfach hineinzugehen, wäre sehr gefährlich für uns.“

Da ratschlagten die Viere, wie sie es anfangen müssten, um die vier Verklemmten hinaus zu jagen, und fanden endlich ein Mittel. Donkeyking musste sich nackt mit den Armen auf das Fensterbrett stemmen, Doggy auf seinen Rücken springen und seinen Teenieschwanz tief in dessen Rosette pressen, damit Donkeykings Schwanz heftig anschwellen konnte. Schneepanther kletterte hinter Doggy und schob seinerseits das Rohr in den Knackarsch, während der Punk sich an den Dachfirst hangelte – ebenfalls nackt – und seinen blinkenden Prince Albert präsentierte. Wie das geschehen war, fingen sie auf ein Zeichen insgesamt an, das Fenster aufzustoßen und ihren Fick zu machen: Donkeyking brüllte, Doggy winselte, Schneepanther keuchte und der Punk spuckte und pisste; dann stürzten sie durch das Fenster in die Stube hinein, dass die Scheiben klirrten. Die Jungfer, der Pastor, der Schnauzbart und die Hausfrau fuhren bei diesem Geficke in die Höhe, meinten nicht anders, als der Teufel der Hölle hätte Gespenster der Sünde zu ihnen geschickt und flohen in größter Furcht in den Wald hinaus. Nun setzten sich unsere vier Gesellen an den Tisch, nahmen mit dem vorlieb, was übrig geblieben war, und trieben es miteinander, als wenn sie vier Wochen niemanden mehr berühren sollten.

Wie die vier geilen Typen fertig waren, löschten sie das Licht aus und suchten sich eine Schlafstätte, jeder nach seiner Natur und Bequemlichkeit. Donkeyking legte sich neben den Kamin auf die Bank, Doggy kuschelte sich auf das Sofa, Schneepanther fand eine Gartenliege und der Punk legte sich auf den Misthaufen auf dem Hof. Weil sie müde waren von ihrem langen Weg und den unzähligen Poppereien des Tages, schliefen sie auch bald ein.

Als Mitternacht vorbei war, und die Verklemmten von Weitem sahen, dass kein Licht mehr im Haus brannte, auch alles ruhig schien, sprach der Pastor: „Wir hätten uns doch nicht ins Bockshorn jagen lassen sollen. Unsere Fantasie muss uns einen bösen Streich gespielt haben!“ Er hieß den Schnauzbart, der der Kräftigste von ihnen war, hingehen und das Haus untersuchen.
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Der Abgeschickte fand alles still, ging in die Stube, ein Licht anzuzünden, und weil er sich dafür über das Gesicht von Donkeyking beugen musste, spürte der den Reißverschluss von des Schnauzbartens Hose an seinen Lippen. Nun träumte Donkeyking gerade von einer Pornoszene, die er in seinen jungen Jahren gedreht hatte und in der er die Hose seines Sexpartners mit den Zähnen geöffnet hatte. Im Schlaf tat er nun genau das gleiche bei dem Schnauzbart, bis dem der schlaffe Schwanz aus dem Schlitz baumelte. Donkeyking, noch immer träumend, leckte über die Eichel und nahm das Ding ganz in den Mund, saugend und lutschend, bis es anschwoll und hart wurde.

Das Ganze sah Schneepanther auf seiner Liege im Mondlicht im schlaftrunkenen Zustand, und er glaubte, der Punk würde sich gerade einen blasen lassen. Er erinnerte sich an das Fisting und dachte: „Dem kann man ruhig ohne Vorarbeit nen fetten Kolben zwischen die Backen schieben.“ Gesagt, getan. Er packte den Schnauzbart von hinten, bohrte seinen Schwanz in dessen engen Arsch und spießte ihn damit so heftig auf, dass der stolperte und mit seinem erigierten Ding auf dem Sofa bei Doggy landete, der sofort erwachte und nach dem Ding tastete.

„Endlich wieder was für meine hungrige Rosette“, winselte er und führte Schnauzbarts Teil genüsslich in seinen Hintern. „Stoß mich, nun stoß mich“, hauchte er. Schnauzbart aber fasste sich und versuchte, aus dieser schändlichen Lustgrotte zu fliehen. Er fand die Hintertür, stolperte aber über den Punk und fiel in den Mist. Der Punk, geil wie er war, stürzte sich auf den Schnauzbart und leckte vergnügt den Schlamm und den Dreck von dessen Stiefeln. Als seine Zunge gefährlich nah an den Mund des Schnauzbarts kam, stieß der ihn von sich fort und lief, was er konnte, zu dem Pastor und den zwei Frauen zurück.

Der Pastor fragte, was er herausbekommen habe, und der Schnauzbart jammerte: „Ach, das Haus hat sich von Teufelsmacht in einen Sündenpfuhl verwandelt, Sodom und Gomorrha! Eine nasse Zunge aus dem Nichts hat mir die Hose vom Leibe gebissen, um mein Geschlecht zu befeuchten. Ein verzauberte Vibrator versuchte mich, aus dem Hinterhalt meinen Anus zu erobern. Eine feuchte Spalte sog magnetisch an meinem Penis, und ich konnte kaum dagegen ankämpfen. Selbst auf dem Hof sitzen die Dämonen und wollen einen ins Verderben reißen mit ihren grabbelnden Händen! Ach, da machte ich, dass ich fortkam, bevor mein Körper geschändet werden konnte!“

Von nun an getrauten sich die zwei Frauen und der Pastor nicht weiter in das Haus, gaben ihr Pamphlet auf und zogen weit fort, aus Angst, von den seltsamen Gestalten im Seehaus überfallen zu werden. Nur der Schnauzbart konnte nicht widerstehen und ging am nächsten Tag zurück. Da erkannte er die Zunge von Donkeyking, den Schwanz von Schneepanther, die Hände des Punks und die Arschspalte von Doggy und musste sich eingestehen, dass er in Wahrheit das nächtliche Abenteuer so geil gefunden hatte, dass er schier darum bettelte, von den Vieren erneut und diesmal bis zum Schluss verwöhnt zu werden.

Die vier nahmen den Schnauzbart natürlich gern bei sich auf und besorgten es ihm, jeder auf seine spezielle Art. Donkeyking lutschte ihn zum ersten Höhepunkt, während Schneepanther ihn von hinten seinen ersten analen Orgasmus bescherte. Doggy spielte mit ihm Hoppe hoppe Reiter und der Punk zeigte ihm die wahrlich schmutzigen Seiten des schwulen Sex.

Den vier Bremer Escorts gefiel es so wohl in dem Haus am See, dass sie nicht wieder heraus wollten. Sie gaben ihre Pläne für Bremen auf, lebten fortan miteinander im Wald und verdienten ihr Geld mit dem Onlinevertrieb diverser Privatvideos, die sie von- und miteinander drehten.

ENDE
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a member
wunderbar!!! wieder eine herrliche geschichte
danke und bitte mehr
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B********e
hmmm, da möchte mann sich auf die suche nach dem "haus am see" machen. und dem gay club einen spritzigen besuch abstatten.
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W*******b
Das ist mal wieder eine tolle Story.
An diesem See würde ich auch gerne meinen Lebensabend verbringen.
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ingo50171 yrs
Also AUF nach Syke da soll das Haus ja stehen ..
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