Nackter Master: Öffentliche Voführungen, meine Regeln

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Diese Regeln haben sich bisher bei meinen öffentlichen Vorführungen in der Cruisingbar Pullermanns in Köln, Mathiasstr. 22, bewährt:

Sklavenregeln:
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§ 1 Alle diese hier aufgeführten Regeln von § 1 bis § 14 sind vom Sklaven strikt einzuhalten!

§ 2 Der Sklave redet seinen Herrn nur mit MASTER oder MEIN HERR an.

§ 3 Der Sklave redet nur, wenn er von seinem Herrn dazu aufgefordert wird. Gespräche über irgendwelche privaten Angelegenheiten werden bei Vorführungen niemals geführt.

§ 4 Der Sklave muss überwiegend nackt sein, er trägt immer Sklavenhalsband und Leine, eventuell eine Ledermaske und einen Käfig über seinen Penis.

§ 5 Der Sklave führt die Befehle seines Herrn sofort und ohne Widerspruch aus.

§ 6 Bestrafungen erfolgen mit einer Lederklatsche oder einer Peitsche auf den nackten Hintern des Sklaven

§ 7 Der Sklave hat jede Bestrafung dankbar anzunehmen. Dies gilt auch für scheinbar ungerechtfertigte Bestrafungen.

§ 8 Am Herrn selbst werden vornehmlich Leckdienste ausgeführt, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf die volle Befriedigung seines speziellen Fetisches liegt.

§ 9 Hat der Herr einen Kerl oder mehrere ausgewählt, die der Sklave befiedigen soll, muss der Sklave dies sofort umsetzen und auch der bzw. den ausgewählten Person(en) hundertprozentig gehorchen. Höchste Priorität haben aber immer die Befehle seines Herrn und Masters.

§ 10 Nur sein Herr bestimmt, welche Dienste der Sklave anderen Kerlen zur Verfügung stellt.

§ 11 Wenn der Herr eine Pause einlegt, kann der Sklave auch in einen Käfig gesperrt oder auch anderweitig angebunden werden. Er muss auch auf dem vom Herrn zugewiesenen Platz bleiben und warten.

§ 12 Befinden sich Herr und Sklave an der Theke, darf der Sklave nie in Augenhöhe seines Herrn sitzen. Vielmehr nur unten an seinen Beinen und Fußen. Getränke sind auch auf diese Weise einzunehmen. Auch an der Theke können vom Herrn Leckdienste verlangt werden, die dann auch dort sofort ausgeführt werden müssen.

§ 13 Der Sklave darf selbstständig das WC aufsuchen, wenn er höfflich darum bittet.

§ 14 Der Sklave darf auch Zigarettenpausen einlegen, wenn er seinen Herrn höfflich danach bittet.

§ 13 Es kann vor der Vorführung ein Passwort mit dem Herrn vereinbart werden, bei dem sofort alle Aktionen gestoppt werden, wenn der Sklave es laut ausspricht.

§ 14 Vorführungen können vom Herrn auch vorzeitig auch ohne Begründung beendet werden. Der Sklave hat dann auch nicht zu widersprechen.
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B*****e
Das erinnert vom Umfang her an das 14-Punkte-Programm von Woodrow Wilson
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K*******k
das liest sich doch gut gefällt mir
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U*******e
die regeln würde ich alle unterschreiben und wäre dabei
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a member
gute regeln leider zu weit
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a member
Der Sklave hat immer seinen Master zu gehorchen...diese Regeln sind zu befolgen ohne wenn und aber
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a member
Die Regel wären für mich auch ein gutes Gesetz
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a member
sehr reizvolle regeln
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U********u
passt genau....auch ich hatte schon diese Erfahrungen so gemacht.
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