Alles wie sonst?

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a member
Alles lief wie sonst auch. Ich saß auf meinem Platz und versuchte eine Aufgabe zu lösen. Es war eine Aufgabe, die auch in einer Abschlussprüfung in unserem Beruf vorkommen kann. Irgendwie kam ich damit nicht so recht weiter. Unserer Fachlehrer beugte sich über mich und berührte dabei meinen Oberarm. Ein warmer Schauer durchzog meinen Körper.
„Na, wo hackt es? Ach ich sehe schon!“ Dabei zeigte er auf eine Stelle im Text und es viel mir wie Schuppen von den Augen. Man es war ja wohl mehr als einfach. Unser Lehrer sah mich an und nickte, dabei legte er seine Hand auf meine Schulter und lies sie langsam den Rücken runter gleiten. „War doch ganz einfach mein Kleiner, oder? Du machst es schon, ich bin mir ganz sicher.“ sagte er noch leise zu mir. Wieder packte mich ein Kribbeln.
Sven, so heißt der Lehrer, fand ich interessant und irgendwie fühlte ich mich zu ihm hingezogen. Bald würde ich meine Prüfung ablegen und mit etwa 20 Jahren meinem Mann in der Arbeitswelt stehen. Ich musste feststellen, Sven hatte etwas an sich, das mich zu ihm hingezogen hat. Als ich an dem Tag nach Hause kam konnte ich irgendwie nicht mehr klar denken. Am liebsten hätte ich herausgeschrien, dass ich jetzt gerne bei ihm wäre. Im Bett packte ich meinen Schwanz und wichste ihn mir und stellte mir vor, Sven wäre da und würde es mit mir zusammentun.
Die nächsten Tage wurden für mich verdammt schwer, meine Gedanken kreisten nur noch um Sven. Ich konnte es gar nicht erwarten, wieder in der Schule zu sein um Sven zu sehen. Der nächste Berufsschultag sollte mich überraschen. Als der Unterricht mit Sven anstand kam eine Vertretung die meinte, Sven wäre zu einer Dienstbesprechung und er würde Vertretung machen. Ich war, gebe es ja zu, an dem Tag ganz schön niedergeschlagen. Es war, als wäre ein Traum geplatzt. Ich hatte mir überlegt wie ich es wohl schaffen könnte Sven zu berühren. Jetzt war er nicht da und mein Plan war geplatzt. An dem Abend träumte ich noch intensiver davon mit Sven zusammen zu sein, aber es war halt nur ein Traum.
Das Wochenende stand vor der Tür und da es Sommer und warm war, beschloss ich ins Freibad zu gehen. Ich war schon einige Zeit im Bad da sah ich ihn, Sven schwamm im Becken. Ich stand von meinem Handtuch auf, auf dem ich schon eine Zeit gelegen hatte und ging an den Beckenrand. Aber Sven war wie vom Erdboden verschwunden.
„Hallo Finn,“ hörte ich plötzlich hinter mir sagen. Da stand er in einer roten Badehose und ich dachte nur noch, was würde ich jetzt geben ihn zu umarmen und seinen Körper zu berühren. Auf seinem tollen schlanken Körper perlten Wassertropfen ab und machten den Anblick für mich noch erregender als ich schon war. „Habe gar nicht gesehen, dass du auch hier im Bad bist. Schade, hätte mich gerne mit dir unterhalten und zusammen geschwommen aber ich will jetzt nach Hause.“
„Äh, ich muss auch nach Hause und bin nur noch gerade hier am Becken vorbei gegangen um mein Handtuch von der Liegewiese zu hohlen.“ Wir gingen beide in die Umkleidekabine um uns umzuziehen. Verstohlen sah ich zu ihm hinüber wie er seine Badehose auszog und seine Boxer-Short an. Der Anblick seines Körpers machte mich total an. „Du, soll ich dich mit nach Hause nehmen?“ hörte ich ihn sagen. Wow, hatte ich ein Glück, ich konnte es nicht glauben, ich sollte mit ihm nach Hause fahren. „Das wäre toll, dann brauche ich ja nicht zu laufen!“
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a member
Wir gingen zu seinem Wagen und als wir drinsaßen, berührte seine Hand meinen Oberschenkel und er fragte, „Wo soll ich dich hinfahren?“ Ich sagte es ihm und wir machten uns auf den Weg. Im Auto fragte er mich, ob ich zurechtkomme mit den Prüfungsvorbereitungen. „Na, ja, es geht schon,“ antwortete ich. „Also, wenn du Hilfe möchtest komm einfach mal vorbei, ich werde dir helfen, wenn du magst!“ „Oh, ja, wenn ich darf,“ antwortete ich wohl ein wenig zu schnell. Ein Lächeln in Svens Gesicht verriet mir, dass er es wohl auch bemerkt hat. Wieder legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte ihn etwas länger, wobei er verdammt nahe meinem Schwanz kam, der sich selbständig zu machen begann. Die Beule in meiner Hose war nicht zu übersehen. „Also, du kannst auch einfach so mal vorbeikommen, ich würde mich freuen,“ sagte Sven. Leider waren wir schon bei mir zu Hause angekommen. Ich drehte mich zu ihm um und sah Sven an. „Danke, dass ich mitfahren durfte.“
„Ist schon ok“, sagte Sven. „In den nächsten Tagen bin ich alleine und habe Zeit für dich, also komm einfach vorbei, wenn du magst.“ Ich stieg aus und ging ins Haus ohne mich umzudrehen. Ich hätte es verdammt gerne getan aber ich traute mich nicht.
Erst als ich im Haus war bemerkte ich, dass ich mein Badezeug im Auto vergessen hatte. Was für ein schöner Gedanke, so hatte ich ja die Möglichkeit zu ihm zu fahren. An dem Abend konnte ich nicht einschlafen, meine Gedanke kreißten immer um Sven. Wie gerne würde ich ihn nackt sehen. Ja und ich begann meinen Schwanz zu wichsen. Er wurde verdammt hart bei dem Gedanken. Könnte Sven das jetzt sehen und würde er ihn in seine Hand nehmen und mit seiner Zunge über meine Eichel lecken…..
Der nächste Tag war ein Samstag.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte war mein erster Gedanke an Sven. Mein Schwanz wurde in meiner Hand schon wieder ganz hart. Schnell stand ich auf und ging ins Bad um zu duschen. Soll ich oder soll ich nicht, dachte ich immer wieder. Soll ich zu Sven fahren? Ja ich musste ja zu ihm meine Badesachen abholen und das Angebot der Hilfe für die Vorbereitung der Prüfung war auch verlockend –na ja -. Aber war das wirklich der Grund ihn zu besuchen? Da es wieder warm war zog ich nur ein T-Shirt und eine kurze Hose an. An diesem Tag zog ich zum ersten Mal keine Unterhose drunter. Ein geiles Gefühl stellte ich fest.
So gegen Mittag überwand ich meine Zweifel und stieg aufs Fahrrad und fuhr zu Sven. Ich war doch sehr nervös als ich bei ihm ankam. Beim drücken auf die Klingel hatte ich das Gefühl, mein Herz zerspringt gleich. Aber jetzt war es passiert. Die Klingel trug noch mehr dazu bei unruhig zu werden. Es dauerte einen Moment, da hörte ich Schritte und schon öffnete sich die Tür und Sven stand in kurzer Hose und einem T-Shirt, das seine Nippel deutlich abzeichnete, vor mir.
„Hallo Finn, schön, dass du kommst, ich habe hier noch deine Badesachen die du im Auto vergessen hast, aber komm erst einmal rein.“ Er legte die Hand um meine Schulter und schob mich ins Haus. Dabei rutschte seine Hand wieder langsam mein Rücken herunter und trug dazu bei, dass ich noch nervöser wurde. Bitte mach weiter schoss es mir durch den Kopf.
“Möchtest du etwas trinken?“ fragte er. Da ich wirklich durch die Wärme und das Fahrradfahren durstig war sagte ich ihm, dass ich gerne ein Glas Wasser trinken würde.
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a member
Im Haus herrschte eine angenehme Kühle und so entschieden wir uns im Haus zu bleiben. „Hast du Lust dir das Haus anzusehen?“ Gerne wollte ich es mir ansehen und so machten wir uns auf den Weg. In der Küche stand Sven hinter mir und seine Hand legte er auf meinen Rücken und lies sie wieder langsam herunter gleiten. Nach einem kurzen Moment fühlte ich, wie sie unter mein T-Shirt glitt und meine Haut berührte. Schon wieder das schöne Gefühl das meinen Körper durchflutete. Gerne hätte ich es länger gefühlt aber Sven hatte seine Hand schon wieder hervorgezogen. Nach der Besichtigung setzten wir uns an den Esstisch gegenüber. Plötzlich spürte ich wie das Bein von Sven mein Bein berührte. Hoffentlich lässt er es so, ging es mir durch den Kopf. Da fühlte ich auch schon, wie sich der Druck ein wenig erhöhte. „Du kannst ruhig Sven zu mir sagen,“ sagte er. „Ja, mach ich,“ meinte ich nur.
„Weißt du Finn, ich finde es schön, dass du gekommen bist. Du hast übrigens Gestern dein Badezeug in meinem Auto vergessen.“ „Ja, das habe ich auch bemerkt. Das kann ich ja Heute mitnehmen.“    „Übrigens Finn, du bist ja Erwachsen und ich glaube du kannst damit umgehen, wenn ich dir sage, dass du einen verdammt tollen Body hast!“ Ich muss wohl ein wenig rot geworden sein denn Sven meinte, na kannst stolz auf deinen Body sein und ich finde dich unheimlich sympathisch. Jetzt lief der Film vor meinem inneren Auge vom letzten Abend ab als ich von Sven geträumt und mir die tollsten Dinge vorgestellt habe. „Ich finde dein Body auch geil und du siehst in der roten Badehose unheimlich toll aus,“ sagte ich. Sven legte seine Hand auf meine, „ich gebe zu, ich würde dich verdammt gerne auch mal in einer roten Badehose sehen.“ Mein Adrenalin Spiegel stieg unheimlich an und ich hörte mich sagen, „das wäre nicht schlecht.“
„Finn, wenn du magst, dann kannst du ja mal meine rote Badehose anziehen. Wäre echt toll, wenn ich dich darin sehen könnte.“
„Meinst du ich sollte es mal machen?“
„Klar doch, wir sind ja zwei erwachsene Männer und können tun was wir möchten!“ „OK,“ sagte ich. Sven stand auf und holte die rote Badehose. „Du kannst sie hier gleich anziehen, wir sind alleine und kein Fremder kann uns sehen.“ Ein wenig drehte ich mich zur Seite damit Sven nicht sehen konnte wie mein Schwanz hart geworden war. Ich zog die kurze Hose runter und mir wurde erst jetzt wieder bewusst, dass ich ja keine Unterhose anhatte. So konnte er meinen nackten Po sehen. „Du hast einen schönen Po“, hörte ich auch schon Sven sagen als ich mich ein wenig bückte um die Badehose anzuziehen. „Na dreh dich mal um und zieh auch das T-Shirt aus damit ich dich richtig sehen kann.“
Ich zog das T-Shirt aus und drehte mich langsam zu Sven um und hielt meine Hände vor die Badehose, damit er nicht sieht, wie mein harter Schwanz sich darin abzeichnete.
„Nimm ruhig die Hände runter, es ist ok und ich finde es toll, wie sich dein Penis in der Hose abzeichnet,“ hörte ich Sven sagen. Dabei beugte er sich vor und drückte meine Hände zur Seite, sodass jetzt mehr als deutlich mein harter Schwanz sich in der Badehose abzeichnete. Schon der Gedanke, dass ich Svens Badehose anhatte tat ein Übriges. „Du mein Schwanz ist bei deinem Anblick auch verdammt hart geworden, sieh nur,“ sagte er und stand auf und zeigte mir die Beule in seiner Hose und strich mit seiner Hand darüber. „Man du siehst total geil aus und ich stelle mir vor wie du deinen Schwanz bearbeitest.
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a member
„Du Sven, auch ich würde dich gerne in meiner Badehose sehen, ziehst du die auch mal an und zeigst mir wie du darin aussiehst?“
Ja meinte er nur und schon zog er seine Hose und Boxer-Short aus sowie das T-Shirt, nahm meine Badehose und zog sie an. Man war das geil, wir Beide jetzt jeder in der Badehose nackt gegenüber zu stehen. „Sven, du machst mich so total an,“ sagte ich.
„Ja, das sehe ich,“ kam als Antwort. „Deine Eichel guckt schon ein wenig oben aus der Hose und glaube mir, das macht mich richtig an.“ Er beugte sich vor und eh ich mich versah, hatte er mit der Zunge über meine schon leicht feuchte Eichel geleckt. „Bitte Finn, ziehe mal die Hose aus und zeig deinem Daddy wie du es dir machst.
Plop, dass saß. Er hatte wohl meinen Wunschtraum erraten. Ja und er sagte Daddy. Es war, als würde plötzlich ein Traum in Erfüllung gehen. Ich sein Sohn und er mein Papa.
Ich zog jetzt die Badehose langsam runter und mein Schwanz stand total ab und war hart. Ich nahm ihn in die Hand und begann zu wichsen. „Ist es ok, Papa!“
„Oh ja, komm ein wenig näher ich möchte gerne deine Eichel lecken mein Kleiner!“ Dabei strich er über seine Badehose. Ich machte einen Schritt auf ihn zu. Er packte mit beiden Händen meinen Po und zog mich zu sich. Seine Zunge leckte meinen Lusttropfen von der Eichel und dann stülpte der seinen Mund ganz über sie und saugte an meinem Schwanz. Immer und immer wieder küsste und leckte er die Eichel und es machte mich so tierisch an, dass ich kurz vor dem Spritzen war. „Papa, Papa ich komme gleich!“ Aber Sven schien es nicht zu hören und verwöhnte meinen Schwanz immer weiter. Ich stöhnte auf als ich merkte, wie der Samen in meinem Schwanz hochstieg und nach draußen drängte. In dem Moment als es kam leckte Sven noch einmal meine Eichel und dann spritze es auch schon aus mir heraus und das in einer Stärke, wie ich es vorher noch nicht erlebt hatte. Der Samen traf Sven auf seine nackte Brust und auch etwas in sein Gesicht. Vier-, fünf-, sechsmal schoss es aus mir heraus. Plötzlich hatte Sven meinen Schwanz wieder in den Mund genommen und leckte und saugte den letzten Rest vom Samen ab.
„Oh, Papa, es ist so schön!“ Dann ließ ich mich vor Sven nieder, der die ganze Zeit auf dem Sofa gesessen hatte. Meinen Kopf legte in seinen Schoß und fühlte den harten Schwanz von ihm. Ich gebe zu, ich war unsicher wie es wohl weitergehen würde und irgendwie war es, dass ich in eine nüchterne Umgebung zurückgefalle, in der all meine Wünsche, Träume und Erlebnisse sich aufzulösen schienen. Sven fasst in meine Haare und streichelte sie. Er zog mich zu sich hoch und umarmte mich und ich fühlte seinen Kuss an meinem Hals. Der Samen auf seinem Körper schien wie ein Kleber der uns für immer zusammen hält. Ja und urplötzlich war ich wieder in der Realität angekommen, die ich mir immer so vorgestellt hatte. Es gab in unserem Zusammensein nichts verwerfliches oder Verbotenes, es gab nur Sven und mich und unsere Lust auf uns und unsere Körper.
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a member
Langsam glitt ich wieder herunter zu Svens Schwanz, der immer noch hart war. Ohne Überlegung zog ich Sven jetzt seine Badehose aus und da sah ich ihn, einen schönen, harten Schwanz der von mir verwöhnt werden wollte. „Papa, ich möchte gerne auch deinen Schwanz lecken und blasen!“
„Mein Kleiner, oh ja bitte komm ich möchte es auch gerne!“ Meine Zunge leckte über die rote Eichel und auch bei Sven hatte sich ein Lusttropfen gebildet. Zum ersten Mal schmeckte ich die Feuchtigkeit und es machte mich noch mehr an. Es schien, als sein darin eine Droge enthalten, die einen dazu bringt, immer mehr und intensiver zu lecken und zu saugen. Die ganze Zeit während ich leckte fühlte ich Svens Hände auf meiner Haut die mich streichelten. Er stöhnte immer wieder auf, wenn ich seinen Schwanz in den Mund nahm und saugte. Nach einer Weile hörte ich ihn aufstöhnen und sagen, „es kommt mir gleich, mein Sohn!“ Mit meiner Hand wichste ich seinen Schwanz und dann war es soweit. Aus Svens Schwanz schoss der Samen mehrmals und jetzt war ich es, der ihn abbekam. Nach dem letzten Schub nahm ich seinen Schwanz, so wie er es auch getan hatte, in den Mund und leckte den letzten Samen davon ab.
Sven sah in meine Augen und ich in seine. Er zog mich zu sich hoch und legte seine Lippen auf meine.
Einen ganz zärtlichen Kuss fühlte ich und wie in Trance öffnete ich meinen Mund und unsere Zungen begannen ein Liebesspiel.
Nie hätte ich mir vorstellen können, jemals einen Mann zu küssen aber es war wie ein innerer Wunsch, der einfach herausmusste.
Nach einem Moment flüsterte ich in sein Ohr, „Papa, ich möchte mit dir zusammen alles erleben, was Männer zusammen erleben können!“    
Sven begann mich ganz fest an sich zu drücken und ich fühlte seine Hände, wie sie mich sanft verwöhnten.
Ich gab Sven einen weichen Kuss an seinen Hals und fragte leise: „Darf ich über Nacht bei dir bleiben?“
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a member
wunderschöne geschichte, so einfühlsam geschrieben. super
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lothar.emil34 yrs
Da hätte ich gern zugesehen, so ähnlich stelle ich mir auch meinen ersten Kontakt vor. Ich möchte auch beim ersten Mal einen Papa haben, der soetwas mag.
Vielleicht wäre ich zögerlicher, erregend ist es allemale
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