Damit habe ich nicht gerechnet

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a member
Diese Story wird Fragen offenlassen. Nehmt sie mit in euren Träumen vor dem Einschlafen oder dem Aufwachen. Übernehmt eine der Personen und lasst sie für euch in eurer Phantasie weiterleben.

Damit habe ich nicht gerechnet

Als ich durch die Halle ging, sah ich ihn dort einwenig abseits stehen. Marco, ein unheimlich netter Junge. Nein Junge kann man eigentlich nicht mehr sagen, denn er war nun schon 19 und würde in diesem Jahr noch 20. Also, ein junger Mann den ich irgendwie mochte, seine Art, seine Ansichten und wie er sich sonst so verhielt. Irgendwie war es anders als sonst als ich ihn dort so stehen sah. Manchmal hatten wir ein paar Worte gewechselt und auch einwenig rumgealbert. Aber es war diesmal anders. Ich zögerte, doch dann ging ich auf ihn zu. Sein Blick war einwenig in der Ferne versunken als ich sagte: „Hallo Marco, schön dich zu sehen.“
Er zuckte zusammen, als ich ihn so aus seinen Träumen riss. „Oh, hallo“, kam es von ihm zurück. „Ich habe Sie gar nicht gesehen. Ja, ja so kann es einem gehen, wenn man einwenig träumt.“
Er senkte den Blick und ich hörte ihn sagen, ein Traum wäre schön.
„Du Marco“, sagte ich, „wenn du Lust hast und einwenig Zeit dann komm doch mit in mein Büro, dort können wir uns einwenig unterhalten.“
„Ja“, kam es leise zurück und wie in Trance ging er neben mir her in den ersten Stock, dort wo ich mein Büro habe.
„Komm setz dich, möchtest du vielleicht ein Kaffee? Ich wollte mir nämlich gerade einen brühen.“ „Ja“, kam es leise zurück.
Ich bereitete den Kaffee und redete so nebenbei davon, dass ich mich freue ihn zu sehen und dass schon eine ganze Zeit her sei, dass wir miteinander gesprochen haben. Na ja und seine Prüfung stünde ja auch kurz bevor. Ich setzte mich auf meinen Schreibtischstuhl und er saß mir gegenüber. „Du Marco, was ist“, fragte ich unverhofft denn das Gespräch war doch sehr einseitig. Er senkte den Blick und dann sah ich es, es liefen ihm Tränen über die Wangen. Ich stand auf und ging um den Schreibtisch herum auf ihn zu. Ohne zu fragen nahm ich ihn ganz instinktiv in den Arm indem ich mich über ihn beugte. Es war zwar eine beschissene Haltung für mich aber das war mir vollkommen egal. Er weinte und mein Hals und meine Wange wurden durch seine Tränen ganz nass. Als er sich einwenig beruhigt hatte fing er an zu sprechen.
„Meine Eltern haben mich rausgeschmissen und ich weiß nicht was ich machen soll. Jetzt kurz vor der Prüfung und mit dem wenigen Geld was ich habe komme ich nicht weiter.“ Warum seine Eltern ihn rausgeschmissen haben war mir in dem Moment vollkommen egal, ich wollte ihm nur noch helfen.
„Du Marco, es gibt einen Weg den man gehen kann und wenn du magst, dann kommst du jetzt erst einmal mit zu mir. Ich mache jetzt einfach Feierabend. Du wirst sehen, wenn wir bei mir sind sieht einfach alles anders aus. Ich bin im Moment alleine zu Hause, meine Frau ist verreist und in den nächsten Tagen kannst du erst mal bei mir unterkommen.“
Er sah mich mit großen, geröteten Augen an und sagte, „darf ich wirklich?“
„Klar doch, wenn du mir vertraust und dich mein Alter nicht stört“, denn ich war nun mal etwas mehr als 30 Jahre älter als er. „Ja, wenn ich darf würde ich gerne mitkommen.“
Ich fuhr meinen Computer im Büro herunter und dann gingen wir zu meinem Auto. Vorher sagte ich noch schnell der Sekretärin bescheid, dass ich gehen werde.
Bei mir zu Hause angekommen, es war etwa gegen fünfzehn Uhr, fragte ich Marco ob er etwas essen möchte. Hunger hätte er schon meinte er und seine Stimme klang wieder einwenig vertrauter und ich fühlte, wie es mir guttat. .
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a member
Ich machte ein Omelett mit Pilzen denn er meinte, dass er dies ganz gerne mag. Beim Essen sagte ich ihm:
„Weißt du Marco, wir sind jetzt ganz privat und es wäre schön, wenn du mich auch mit meinem Vornamen ansprichst, das ist dann nicht so förmlich und es würde mir ein wenig vertrauter sein.“ „Ja, wenn Sie…, nein, wenn du magst.“
„Aber klar doch“, sagte ich. Wir sprachen von diesem und jenem aber nicht darüber was ihn bedrückte. Als es so gegen acht zuging sagte ich, „es ist schön sich mit dir zu unterhalten und mit dir zusammen fühle ich mich sehr wohl. Wollen wir zusammen einen Wein trinken?“ Na, ja, eigentlich denke ich, trinken Jugendliche eher Bier als Wein, aber Bier hatte ich nun mal nicht da. Dem Wein war er nicht abgeneigt und so öffnete ich eine Flasche Rotwein, die wir dann gemeinsam leer tranken. Irgendwann sagte er, er habe aber gar keine Sachen dabei. „Komm mach dir mal darüber keine Sorgen“, sagte ich ihm. „Erst mal lass uns sehen wo du heute schläfst. Ich kann dir ein Gästezimmer anbieten. Andererseits wenn du heute nicht alleine schlafen möchtest, dann kannst du auch bei mir schlafen. Ich habe damit keine Probleme,“ sagte ich ihm. „Nur du muss dir darüber im Klaren sein, dass es etwas enger wird, dafür kannst du dich aber auch wärmen“, sagte ich lachend.
Er zögerte einen Moment und dann sagte er, „wenn ich darf würde ich gerne bei dir schlafen.“
„Ok, kein Problem wir beide sind ja Erwachsen“, sagte ich. Nachdem wir den letzten Rest Rotwein getrunken hatten sagte ich ihm, „Marco, wenn du magst kannst du vorher noch Duschen auf alle Fälle würde ich es jedenfalls tun.“
„Das wäre nicht schlecht“, meinte er.
„Ach ja, du hast ja nichts dabei, möchtest du von mir ein T-Shirt und einen Boxer-Short für die Nacht oder schläfst du immer ohne Zeug“, fragte ich ihn. Das war ja wohl eine sehr provokante Frage, oder?
„Wenn ich alleine bin schlafe ich immer ohne Zeug“, meinte er.
„Na ja, wenn du möchtest kannst du es auch Heute tun“, meinte ich, „ich werde mich dann dieser Situation auch anpassen und ohne Zeug schlafen, wenn es dir nichts ausmacht.“
„Nein, es ist für mich kein Problem“, sagte er. Das er es etwas sehr schnell sagte wurde mir erst später klar.
„Also gut, na dann schlafen wir also ohne Zeug“, sagte ich. „Du, kann ich ins Bad kommen während du am duschen bist“, fragte ich ihn, „dann kann ich mir schon mal die Zähne putzen.“
„Aber sicher doch“, meinte er.
Als ich das Wasser rauschen hörte ging ich nur mit meinem Boxer-Short bekleidet ins Bad um mir die Zähne zu putzen. Gleichzeitig nahm ich ein frisches Handtuch für Marco mit. Schattenhaft sah ich ihn in der Dusche stehen.
„Hier ist ein Handtuch“, sagte ich zu ihm als er das Wasser abgestellt hatte und die Duschabtrennung zurück schob. Er trocknete sich in der Dusche ab und legte das Handtuch um seine Hüften.
„Du, hier ist für dich eine neue Zahnbürste“, sagte ich zu ihm als er nun mit dem Handtuch so neben mir stand. Man, was für einen verdammt schönen Körper hat er ging es mir durch den Kopf. „Danke“, hörte ich ihn sagen als ich ihm die Zahnbürste gab, „danke du siehst echt gut aus so in deinem Boxer-Short“, sagte er.
Oh, hatte ich richtig gehört...... nein es konnte eigentlich nicht sein, doch ganz instinktiv sagte ich auch danke. Dann entledigte ich mich der Short und ging ebenfalls unter die Dusche. Ich machte es einfach zügig mit dem Duschen. Schnell trocknete ich mich ab und schlang ebenfalls mein Handtuch um die Hüfte. Ich wollte Marco auch nicht lange warten lassen, der schon aus dem Bad gegangen war.
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a member
Er hatte sich schon ins Bett gelegt und so war ich am Zuge um ebenfalls ins Bett zu gehen. Er sah mich an als ich mein Handtuch ablegte und zu ihm unter die Decke kroch. Kein Wort viel dabei. Sein Körper war schon warm und es tat einfach gut diese Wärme zu fühlen. „Man wir sind schon zwei“, sagte ich, „wenn uns jetzt einer sehen würde dann würde man sagen, wir sind schwul.“
Durch Marco ging ein Zucken bei diesen Worten. Ich hielt ein, richtete mich einwenig auf um mich dann über ihn zu beugen. Ich sah ihn in die Augen die feucht wurden und sah auch schon wieder eine Träne. „Hey Marco, was ist?“
„Ich, ich bin schwul“, sagte er ganz leise und Tränen rollten jetzt wieder über sein Gesicht.
„Marco“, sagte ich und begann sein Gesicht zu streicheln, „Marco das ist doch schön!!!!“
Er riss seine Augen weit auf und sagte leicht erstickt, „meinst du das wirklich?“
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a member
Ja, ich meine es wirklich, du musst dich doch nicht schämen!“ Er legte seine Arme um meinen Hals. Alleine das Gewicht seiner Arme zog langsam meinen Kopf immer weiter zu ihm herunter. Ich setzte keinen Widerstand entgegen und ließ es zu, dass sich unsere Gesichter immer näher kamen. Dann berührten sich unsere Lippen ganz sanft. Ich fühlte, wie sich seine Lippen öffneten und seine Zunge mit einer unendlichen Zärtlichkeit meine Lippen berührten. Ich konnte gar nicht anders, auch ich öffnete meinen Mund und ließ es zu, dass sich unsere Zungen berührten und sanft miteinander ein unheimlich zärtliches Liebesspiel begann. Seine Hände glitten langsam über meinen Rücken und es war so, als würde ein Windhauch über ihn entlang streichen. Was für ein Gefühl das mich da packte. Mein Schwanz begann hart zu werden und gegen Marcos Körper zu drücken. Nein, dieser Moment durfte nicht vergehen. Meine Hand begann jetzt Marcos Körper zu streicheln. Ich wollte diesen Körper mit meinen Händen, nein mit meinen Lippen Millimeter für Millimeter entdecken. Vorsichtig küsste ich die letzten Tränen aus seinem Gesicht und ließ dann meine Lippen den Hals und zur Brust herunter gleiten. Marco begann leise zu stöhnen. Als ich dann mit meinen Lippen an der einen Brustwarze leckte und einwenig zu saugen anfing, wobei ich mit der einen Hand die andere Brustwarze streichelte, wurde sein Stöhnen immer stärker. Dann ließ ich meine Lippen sein Brustbein zum Bauchnabel hinuntergleiten. Sein Körper begann jetzt den Versuch sich wegzudrücken, was ihm nicht möglich war durch die Matratze zu entfliehen. Immer erregter wurde sein Stöhnen und seine Bewegungen. Als ich dann seinen Bauchnabel leckte bäumte er sich einwenig auf. Mein Schwanz war bei all diesen Aktionen ganz feucht geworden und Marco hatte ihn jetzt umfasst und rieb an ihm. Jetzt versenkte ich mein Gesicht in seine Schamhaare die bis zu seinem Bauchnabel reichten. Welch ein geiles Gefühl mich dabei packte. Jetzt fühlte ich seinen harten Schwanz an meiner Wange. Ich setzte erneut meine Lippen an aber jetzt an der Innenseite seines rechten Schenkels. Er wand sich hin und her konnte sich aber diesem geilen Gefühl nicht entziehen. Jetzt erreichte meine Zunge seine Eier und saugten, leckten an ihnen bevor sich meine Lippen den Schwanz hoch hin zu seiner Eichel vorarbeiteten. Ich schmecke diesen geilen Lusttropfen der sich auf seiner Schwanzspitze gebildet hatte. Dann nahm ich seinen harten, Schwanz in den Mund und begann zu lecken und saugen, während meine Hand seine Schamhaare kraulten. Sein Stöhnen und seine Bewegungen waren so intensiv und machten mich immer mehr an. Seine Hand riebe immer intensiver meinen Schwanz und ich fühlte wie es mir langsam kam. Aber das war mir jetzt egal. Und dann hörte ich Marco stöhnen, oh es kommt und in dem Moment war ich auch so weit. Noch intensiver saugte ich jetzt an seinem Schwanz als er mit einem gewaltigen Aufstöhnen seinen Samen in meinen Mund spritzte. Noch nie hatte ich so etwas gemacht und konnte es mir bis dahin auch nicht vorstellen. Aber es war so was von geil, dass ich alles, aber auch alles von ihm schlucken wollten. Als er in meinem Mund abspritze kam es auch mir in einer unvorstellbaren Stärke. Ich schoss es in seine Hand und auf sein Bein. Unser Atem ging schwer. Ich ließ meinen Körper sanft auf seinen gleiten. Unsere Lippen berührten sich wieder und unsere Zungen begannen wieder ihr Liebesspiel. Die Feuchtigkeit unserer Körper ließ alles noch schöner werden.
Als sich unser Atem beruhigt hatte, streichelte ich mit meiner Hand sein Gesicht und sagte, „es war verdammt schön, so etwas habe ich noch nie erlebt. Ich wünschte, es wird nie vergehen.“
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Marco schwieg eine ganze Zeit, dann sagte er, „wann immer es möglich ist, ich würde es gerne immer wieder mit dir erleben. Weißt du warum ich geweint habe? Meine Eltern haben mich rausgeschmissen als ich ihnen gesagt habe, dass ich schwul bin. Ich liebe aber doch meine Eltern.“

„Marco“, sagte ich, „es wird alles gut werden, glaube mir“, dabei nahm ich ihn in den Arm. Sein Kopf lag jetzt auf meiner Brust und unsere Körper drückten sich aneinander. Es war so, als würden sie miteinander verschmelzen.

© Paul Larson 2018
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geil. Wunderschön geschrieben.
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lothar.emil34 yrs
Hat Marco sich auch getraut, Dich mit dem Mund zu verführen?
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a member
Also, da es sich um eine erfundene Story handelt ist es mit Sicherheit möglich, das er im Folgenden aktiv seine Neigung auslebt.

Schöner Gedanke, na ja und man würde so etwas ja gerne selber einmal erleben
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