Wach geworden

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a member
Er lag auf der Seite, den Rücken mir zugewandt. Sein Atem ging ruhig und gleichmäßig. Sein Körper war völlig entspannt als ich wach wurde. Welch ein erregendes sexuelles Spiel
war es, das wir erlebt hatten. Ich fühlte seine Wärme. Vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, drehte ich mich zu ihm und schmiegte mich sanft an seinen Körper. Seine warme weiche Haut ließ mich eintauchen in ein Gefühl der Geborgenheit. Ich legte meinen Arm um ihn, sodass meine Hand seine Brustwarze berührte. Nein, ich konnte es nicht unterdrücken und wollte es auch nicht, mein Schwanz begann anzuschwellen. Sanft fing ich an, seine Brustwarze zu streicheln. Wie eine Feder gleitet meine Hand langsam zu seinem Bauchnabel. Ich höre ein wohliges ganz leises Stöhnen von Mathias. Meine Finger spüren die ersten Schamhaare und beginnen damit zu spielen. Dann ließ ich meine Hand wieder den Bauch zu seinen Brustwarzen hoch gleiten um das Spiel von neuem zu beginnen. Als die Finger sich wieder den Schamhaaren genähert hatten, lösten sie sich vom Körper und glitten etwa zwei cm vom Körper entfernt weiter nach unten um dann wie ein Windhauch die Oberschenkelhaare zu berühren. Welche Erregung hatte mich gepackt. Mein Schwanz war zur vollen Größe angeschwollen und hatte sich vorsichtig zwischen die Beine von Mathias gelegt. Jetzt glitt meine Hand in Richtung Mathias Schwanz. Unbemerkt hatte sich dieser aufgerichtet und zeigte schon seine volle Größe. Noch immer atmete Mathias ruhig aber doch schon mit einem leichten Stöhnen verbunden. Meine Hand legte sich um seinen Schwanz und begann langsam mit einem Auf- und Abgleiten. Mathias drehte sich auf den Rücken, die Augen weiterhin geschlossen. Ich konnte nicht anders, ich begann mit meiner Zunge an seine Brustwarzen zu spielen. Sie bahnte sich den Weg das Brustbein entlang zum Bauchnabel. Es schien fast unendlich lange bis meine Lippen die Schamhaare erreichten um sich dann vom Schaft des Schwanzes hoch zu Mathias Eichel den Weg bahnen. Sein Schwanz hatte die volle Größe und als meine Lippen die Eichel umschlossen, hatte sich der erste Lusttropfen gebildet. Das Stöhnen von Mathias war jetzt intensiver geworden doch hielt er weiter seine Augen geschlossen. Mein saugen und lecken an seinem Schwanz wurden intensiver und wurden mit dem Reiben meiner Hand noch unterstützt. Mathias griff in meine Haare und ich hörte jetzt sein intensives und unterstützendes Stöhnen und seine Bewegungen. Ja........ gleich.... gleich musste es kommen. Ich hatte mich gedreht, sodass ich jetzt über ihm kniete. Mein steifer Schwanz berührte seine Brust, seinen Hals. Da merkte ich wie er meinen Schwanz in den Mund nahm und begann an ihm zu saugen. Oh, welch ein Gefühl, was konnte es eigentlich noch besseres geben. Dann kam es ihm, es schoss aus ihm heraus in meinen Mund. Keinen Tropfen wollte ich davon hergeben. Drei, viermal zuckte er intensiv, dann entspannte sich sein Körper. Ich drehte mich wieder um und leckte seinen Schwanz. Mathias nahm wieder meinen Kopf in die Hände und zog mich zu sich hoch. Unsere Lippen berührten sich. Ich fühlte, wie er den Mund öffnete und wir begannen uns unendlich sanft, zärtlich zu küssen..............
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a member
Ich bringe Ihn um. Meine Gedanken rasten. Warum nur, warum, war mein Gedanke. Es war doch alles so schön und jetzt das. Der Moment als ich den Körper von Mathias spürte, seine Erregung die Küsse… Welche Momente der Zweisamkeit und Zärtlichkeit hatten uns durch diese Nacht begleitet.

Ich erschlage ihn, hämmerte es in meinem Kopf. Warum tut er mir das nur an??? Wir hatten doch noch einen ganzen Tag vor uns, den wir zusammen genießen wollten und jetzt das. Ich hob meine Hand und schlug im Halbschlaf blind auf ihn ein, doch ich verfehlte ihn. Ich hatte ihn nicht getroffen. Meine Hand krachte auf das Ablagebrett hinter dem Bett und da ich nicht gerade sanft zugeschlagen hatte schmerzte jetzt meine Hand. Das machte mich nur noch wütender und ich holte erneut aus und traf. Stille, undendliche Stille trat urplötzlich ein. Ich hatte ihn getroffen. Der Wecker schwieg und ich ließ mich zurück in mein Kissen fallen. Warum hatte ich auch nur vergessen den Wecker auszustellen. Sonntags um sieben geweckt zu werden ist nun wirklich keine Christliche Zeit.

Neben mir regte sich Mathias und er schlang seinen Arm um meinen Körper. Ganz eng kuschelte er sich an und seine Lippen suchten meine. Zärtlich und sehr liebevoll war sein Kuss. Mit jeder Nervenzelle meines Körpers wollte ich ihn jetzt spüren. Meine Hand streichelte wie eine Feder über seinen Rücken was ihn dazu brachte, sich noch stärker an mich zu drücken. Und dann spürte ich auch schon wie sich sein Schwanz verhärtete und gegen meinen Körper drückte. Wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen und streicheln. Plötzlich löste er sich von mir, stand auf und verließ ohne etwas zu sagen das Zimmer. Irgendwie enttäuscht ließ er mich zurück. Ich hörte ihn, wie er ins Bad ging. Ich zog die Bettdecke über meinen Kopf und meine Gedanken begannen wieder verrückt zu spielen… Was macht er, warum ist er aufgestanden ohne was zu sagen, habe ich etwas falsch gemacht. All solche verrückten, unsinnigen Gedanken macht man sich obwohl dazu kein Grund besteht, wenn man sich liebt. Und dennoch tauchen diese Gedanken immer wieder auf.

Nach einer für meine Gefühle endlos langen Zeit hörte ich ihn kommen. Da stand er in der Tür, mein Mathias, nackt und schön und die Strahlen der Morgensonne, die in das Zimmer vielen, ließen ihn und alles Andere noch schöner erscheinen. Langsam kam er auf das Bett zu. Er zog die Bettdecke von meinem Körper und ich lag nackt vor ihm. Ich sah, dass sein Schwanz hart war und von seinem Körper abstand. Ohne etwas zu sagen, beugte er sich herunter und strich mit seinen Händen meine Beine entlang. Langsam begann dabei sie beim Streicheln zu spreizen. Ich wusste instinktiv was kommen würde. Nun kniete er sich zwischen sie und hob meinen Po hoch wobei er mit seinen Händen meine Pobacken auseinander drückte, sodass mein Loch sich ihm entgegen streckte. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und verschränkte sie hinter seinem Rücken. Dann spürte ich seinen harten Schwanz, wie er mein Loch berührte. Ja, ja ich wollte ihn, wollte seinen Schwanz ganz in mir spüren, wollte von ihm genommen werden ohne wenn und aber. Ein leichter Druck an meinem Loch zeigte mir, dass er bereit war in mir einzudringen. Immer wieder erhöhte sich dieser Druck um im nächsten Moment wieder nachzulassen. Und dann war es soweit. Langsam hatte ich mich daran gewöhnt und war bereit, dass er in mir eindringen konnte. Tiefer und immer tiefer schob er seinen Schwanz in mich hinein. Ich stöhnte vor Geilheit und vor dem nur sehr leichten Schmerz. Ich war einfach bereit ihn aufzunehmen und deshalb war es einfach nur schön.
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a member
Immer tiefer drang er ein und ich unterstützte ihn, indem ich mich mit meinen um seine Hüften umschlungenen Beinen an ihn zog. Was für ein Gefühl ihn in mir zu haben. Ganz von ihm ausgefüllt zu sein. Den Schwanz seines Freundes in sich zu haben von dem man Tag für Tag träumt. Sein Körper begann von seinem Schweiß zu glänzen. Ich konnte mir in diesem Moment nichts schöneres Wünschen als ihn in sich zu spüren. Seine Fickbewegungen waren intensiv und nach einiger Zeit begann er härter und schneller zu stoßen. Sein Atem wurde ebenfalls schneller und dann stieß er sechs-, siebenmal hart zu und ich wusste, jetzt hatte ich seine geile Sahne in mir. Er wurde eins mit mir und es machte mich tierisch glücklich. Langsam fickte er mich noch etwas weiter bevor er seinen Schwanz aus meinem Loch zog und sich auf mich niederließ. Unsere immer noch vor Erregung feuchten Körper drückten sich aufeinander. Jede Sekunde auskosten und genießen. Unsere Lippen trafen sich und wir küssten uns mit einer unendlichen Zärtlichkeit während meine Hände über seinen Rücken und Po glitten. Wie gerne hätte ich seinen Schwanz weiter in mir gehabt. Meine Hand glitt über seinen Po und dann durch seine Spalte. Als ich sein Loch berührte stöhnte er auf und ich wusste, vor uns steht noch ein verdammt schöner Tag.


© Paul Larson 2008
230
a member
endlich mal eine tolle erregende Beschreibung...das ist eine richtige Story

toll geschrieben einfach

es tut so gut...neben dem vielen Schrott hier mal so etwas feines zu lesen
50
E****w
was für eine geile Geschichte
31
a member
Manchmal fallen mir meine alten Storys ein und ich lese sie noch einmal. Langsam reift eine neue Story heran und ich bin fast soweit, sie aufzuschreiben. Irgendwie ist mir danach
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