Der Traum des Waldsees Teil 2

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S*****p
Ich landete auf Wolke Sieben, dazu ermutigt durch sein Streicheln, die singende Vögel und die herrliche Sonne, der brennte auf meinen nackten Haut.

Ein Weilchen gangen wir so weiter, einander immer höher jagend in ein erotischen Rausch. In einmal stand er auf und setzte sich auf seine Knien neben mein Kopf. Seinen glanzenden Eichel war nur ein Pahr Zentimeter von meinen Mund entfernt. Ich zweifelte nicht und nahm ihm zwischen meine Lippen, küsste ihm und kostete das junge Vorsaft auf meine Lippen. Den schlupfte ich seinen ganzen Lans im Mund und fang an ihm zu lutschen. Er stöhnte von Genuss.
„Oh jaaaa, Schatzi“, stöhnte er mit immer schwerer werdende Atmung, „Das machst du herrlich…gehe weiter!“
Was den wieder OK war, weil so unglaublich Erfahrung hatte ich nun einmal nicht. Ermutigt von seine Komplimente lutschte ich weiter und fang allmählich an ihm zu saugen. Meine Zunge leckte sein herrliches Fohlenvorsaft aus sein Pinkellochchen. Ich wartete voller Sehnsucht auf seinen Explosion von Lust und Befriedigung, das Moment worauf zum ersten Mal Samen in meinen Mund spritzen sollten. Aber so weit kam es nicht.

Ich saugte mit geschlossene Augen an seinen Schwanz, wenn diesen in ein mal aus meinen Mund geholt wurde. Erschreckt schaute ich ihm an. Machte ich es nicht richtig? Machte ich ein Fehler?
Sein Mona Lisa-artiges Lächeln beruhigte mich. Aber was wollte er jetzt?
Das Antwort kam schnell. Er setzte sich mit seine Beine neben mir oben auf mich. Meine bis zum äussersten aufgeregte Schwanz endete direkt unten sein Kreuz und mein Eichel streichelte sanft über die zarte Haut seiner Hoden. Langsam fang er an mit zu bereiten…es war wie eine Offenbarung! Wie herrlich kann Sex mit einen Mann sein? Wieviel unvermutetes und unbekanntes sollte ich diesen Mittag noch erleben dürfen?
Erneut beantwortete er dieser unausgesprochener Frage. Er versetzte sich etwas nach vorne und leitete meine nasse, lila Eichel nach seine Knospe.
Gerade in dem Moment das ich in ihm gehen wollte, kam diesen panische Gedanke in mir auf:“Das geht ja gar nicht, das kann ich nicht machen!!“. Ich wusste nicht, das ich diese Gedanke auch ausgesprochen hatte.
Er schaute mich kurz erstaunt an, aber sein Lächeln kam zurück und er antwortete:
„Doch, das kannst du! Du willst doch verwöhnt werden, Schatzi?“
Seine grosse, dunkle Augen schauten mich erwartungsvoll an und alle Zweifel verschwand aus mir.
Leidend langsam gang ich in ihm. Wenn ich den einen Jungen nehmen wollte, den wollte ich auch von jeder Sekunde geniessen.
Es war anders als bei eine Frau. Es war enger, aber was war es herrlich. Ich spürte jedes kleines Muskelchen in ihm vibrieren um meinen Eichel und mit das weiter herein gehen um meinen Schwanz. Sie sehnten nach meinen Berührung in ihm, so wie mein Eichel sehnte nach seines warmes, sanftes Innern. Wie ein junges Raubtier, einerseits auf der Suche nach Beute aber anderseits suchend nach Geborgenheit.
Er fang an mit seinen Po Kreisl zu machen um meinen Schwanz. Ich hatte nie träumen können das es so schön und intim war. Mit geschlossene Augen gang ich immer weiter in ihm, Millimeterweise. Ich geniesste es total.
Langsam fang er an hin und her zu gehen auf meinen Schwanz, trieb ihm immer tiefer und tiefer in ihm, bis meine Eier gegen seine sanfte Pobacken lagen. Am liebsten hatte ich meine Eier auch herein gesteckt, nee, ich wollte eigentlich komplett in ihm verschwinden in diesen Rausch von Lust und Leidenschaft.
„Ich gehe dich beschwangeren, Engel, flüsterte ich sanft.
Wähend er auf mich tanzte gang seine herrliche harte Lans hin und her im gleichem Tempo vor meine Augen. Ich nam ihm in meine Hände und wichste ihm während ich mich in ihm austobte. Er warf sein Kopf hinten in der Nacke, seine blonde Locken tanzten und glansten im Sonlicht, weil er graute, stöhnte und keuchte.
Es musste kommen: ich spürte der Druck in meine Eier ausser Kontrolle gehen, meine Samen pressten sich heraus. Ich hatte keine Kontrolle mehr: die Frage o
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S*****p
… Kontrolle gehen, meine Samen pressten sich heraus. Ich hatte keine Kontrolle mehr: die Frage ob ich das Moment vor mich aus schieben wollte, war nicht wichtig. Es liess sich nicht mehr verzögern. Stöhnend spritzte ich in ihm ab, Schuss nach Schuss. Er piepste kurz von Genuss, stoppte alle Bewegung. Sein Atem stockte, seine Muskeln verkrampften, ob er seine Entladung verschieben wollte. Den fang sein Lans an zu zucken und seine weisse Nektar spritzte heraus und landete in grosse weisse, warme Quabben auf meinem Bauch.
Ich musste meine Luft wieder zurück bekommen…so etwas intensives hatte ich noch nie erlebt.
Nach Atem schnappend guckte ich direkt in seine grosse, dunkele, lachende Augen.
„Lecker, gelle?“, sagte er auf herausfordernde Ton.
Ich war nur fähig einstimmend zu brummen, der Luft zum sprechen fehlte mich noch.
„Ich dachte letztes mal schon das du das gesucht hast“, sagte er locker.
„Letzes mal?“, fragte ich erstaunt.
„Ja, ein Pahr Wochen zurück. Aber du hast dich so unsicher benommen das ich dich in Ruhe gelassen habe. Obwohl das verdammt schwer war: für ein Kerl von deinen Alter bist du ein recht leckeres Ding“. Diesen letzten Bemerkung brachte ein Zwinkern in seine Augen.
„Also…du hast mich letztes Mal herumwandern lassen?“
„Es hat kein Zweck einer mit so etwa zu konfrontieren wenn er noch so unsicher ist. Ich wollte dich damals schon, aber es ist besser zu warten bis ein nächstes Mal. Mit das Risiko das es kein nächstes Mal gibt. Aber ach, man muss etwas wagen um zu gewinnen“.
Er lehnte kurz vorüber und küsste mich sanft auf der Spitze meiner Nase.
„Aber ich will dich ofter treffen“, flüsterde er.
Den, ob es der normalste Sache der Welt war, nam er seine Sachen, zog sich seine Unterhose und T-Shirt an und demnächst seine Jeans und Sandale. Er drehte sich um und wollte gehen.
„Hey…“, versuchte ich um ihm auf zu halten.
Er hielt an und guckte über seinen Schulter.
„Was ist deine Name eigentlich?“, fragte ich ihm.
Er lächelte kurz.
„Nenne mich Pauli“, sagte er kurz. Und weg war er, ob er nimmer da gewesen war.

Ich legte mich noch kurz zurück ins Gras. Ich musste meine Gedanke ordnen und meine neue Erfahrungen verarbeiten. Abwesend guckte ich auf meinen Uhr.
„Oh scheisse, so spät schon! Ich bin an der Reihe zum kochen. Wie rede ich das wieder recht?“
Ich zog mich schnell an und rannte fast zum Auto. Aber wenn ich durch das Gebusch drängte, drehte ich mich noch einmal kurz um und schaute nach das gedruckte Gras, wo Pauli und ich die meist herrliche Liebe betrieben hatten, welche ich in meinem Leben erfahren habe.



140
H******e
Schöne Geschichte, und ganz toll geschrieben
120
S*****p
Vielen Dank für das Kompliment
100
renate5977 yrs
Herrlich erzählt.
20
W*******b
Tolle Geschichte. Das erste Mal sollte immer so schön sein.
41
K*****e
wunderbar, wass Du da erlebt hast....
schreibst Du mal wieder was?
10
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