Der Traum des Waldsees Teil 1

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S*****p
Ein Ding im Voraus: Deutsch ist nicht meine Muttersprache, also ich bitte um Verzeihung für eventuelle Fehler in dieser Geschichte.

Der Traum des Waldsees

Du kannst mir glauben oder nicht, aber ich wusste nicht was mir passierte. Ich stand unter der Dusche, wenn ich entdeckte das ich gar kein hetero bin. Die Gedanken an einen Mann regten mir unwahrscheinlich auf. Ich fühlte mich verloren: das war ich nicht…das könnte ich gar nicht sein. Ich, der schon 30 Jahre glücklich verheiratet war.
Aber nach die erste Tage von komplette Verwirrung kamen immer mehr Erinnerungen aus meine Jugend nach oben: der herrlichen Sex mit einen Jungen unter der Sonne auf eine Wiese wenn ich 17 war, die geheime Blastreffen nach der Schule, Erinnerungen wie ich mich verknallte in Jungs statt Mädel da Mädel gar nicht interessant sein. Und die Unmengen Samen, die ich vergeudete ins Klo, träumend von das unerreichbare Idol. Anders gesagt: ich war schwul, schon mein ganzes Leben. Aber aus irgendwie eine unerklärbaren Grund hatte ich es 35 Jahre vergessen, es so tief begraben in mein Gehirn das ich selber nicht mehr wusste das ich diese Emotionen hatte. Aber in ein mal, unter dieser Dusche, waren die Emotionen blitzartig zurück gekommen.

Es dauerte eine Weile bevor ich mich an meinen neuen „Status“ gewöhnt hatte. Es war eine Zeit von unbefriedigte Geilheit und Sehnsuchten, Unsicherkeit und Angst. Aber es kam ein Moment, worauf ich für mich selber akzeptieren könnte das ich schwul war. Nicht das ich während meine Heterojahren etwas gegen Schwulen hatte, ich akzeptiere und respektiere jeder Mensch wie er ist, auch Schwulen. Aber es war eine schwere Aufgabe zu akzeptieren das ich selber ein war. Aber ich lernte damit um zu gehen und zu akzeptieren und ich gestehe direkt: es war eine Art Befreiung mich endlich zu sehen als derjenige der ich schon Jahren war. Es bescherte mich direkt mit das nächstes Problem.

Wie ich schon erwähnte: ich bin verheiratet. Vielleicht klingt is altmodisch und kleinbürgerlich, aber ich habe nie Seitensprungen gemacht: keine Nutten, keine andere Frauen. Ich brauchte es nicht, ich bekam alles was ich brauchte zu Hause. Aber ich war jetzt in einer Lage gekommen, wobei sie mich nicht mehr helfen könnte, aber hatte auch kein bock ins Zelibat zu gehen. Ich musste also andere Schwulen finden für ein bisschen Spaß. Aber ich war auch so grün wie Frühlinggras und hatte keine Ahnung wo ich die finden könnte. Nun sollte Google kein Google sein, wenn die keine Antworten hatten.
Nach ein Weilchen googlen fand ich ziemlich in der Nähe ein „nicht-amtliches“ FKK Strand, wo laut Google viel Schwulen kamen. Es kostete eine Menge Mühe so weit zu kommen das ich dahin fuhr, aber auf einen schönen Sommertag hatte ich alle Mut zusammen gerappelt und stieg ins Auto.

Es war um sonnst: es war keiner da! Ich spazierte ziellos rund, entlang die bewaldete Ufern des Sees, hörte Ente aufs Wasser und Vögel singen, aber dasjenige wofür ich gekommen war, gab es nicht. Ich fuhr zurück mit gemischte Gefühlen. Einerseits gab es Entäuschung weil ich keiner gefunden hatte, anderseits gab es Erleichterung, das nichts passiert war was ich später bereuen könnte.
Aber es machte alles nicht leichter. Wieder kam eine Zeit von Zweifel und auf der nächsten schönen Sommertag, noch schöner als der erste, musste ich wieder alle Mut bei einander suchen in jeder Ecke meinem Geist, sollte fast sagen: auch im Tiefkühlfach meinem Geist. Aber es klappte und mit viel Mut und noch mehr Erwartungen fuhr ich zum Waldsee.

Es sah aus ob es wieder eine Entäuschung wurde. Ich lief lange herum ohne einer zu sehen. Es machte mir ein bisschen sauer und ich fang im Gedanken an Alternativen für diesen See zu finden: Porno-Kino, Schwulensauna…?? Weil es sah so aus ob Google dieses mal wirklich daneben war. Ich dachte gerade darüber nach wieder nach Hause zu gehen, wenn ich ein Geräusch ins Gebusch hörte. Es könnte ein Tierchen sein, oder ein Vogel…aber, nee…..

Ein Traum von
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S*****p
… ins Gebusch hörte. Es könnte ein Tierchen sein, oder ein Vogel…aber, nee…..

Ein Traum von ein Jungen kam aus dem Gebusch, sich völlig nackt zeigend ohne jeder Scham. Er war etwa zwanzig, hatte schulterlange blonde Locken, ein Gesicht wie ein Engel mit grosse dunkele Auge und ein Körper einen jungen Gott. Er war schlank, aber mit leichte, gut proportionierte Muskeln und sein Haut war leicht braun. Aber waswirklich auffällig war, war das wunderschöne Spielgerät zwischen seine Beine, aufgeschmuckt mit einen kurz getrimmten, leichtfarbigen Strauss Schamhaar.
„Hiiiii…“, sagte er mit ein verführerisches Lächeln.
„Eeeeuhhh….hhh….eeuhhh…hi“, stammelte ich unsicher und nervös zurück.
„Wow, nicht so angespannt, süsser“, sagte er freundlich.
Ich war mich eigentlich gar nicht bewusst das ich angespannt aussah, aber es könnte gut sein, weil ich war erhoben.
Er lief zu mir, stoppte ein Pahr Zentimeter vor mir und nam mein Hand.
„Gehst du mit?“, fragte er mit tiefe, schwüle Stimme.
Ich antwortete nicht, aber wusste direkt: es war jetzt oder es war nie!!! Er küsste mich zärtlich auf meine Lippen and nam mir mit ins Gebusch, wovon er gekommen war.

Hinter das Gebusch, ausser Sicht des Sees und von jeder und alles, hatte er sich ein gemütliches Liebesnestchen gebaut. Auf den Boden war ein Decken, der ausreichend gross war um mit zwei darauf zu liegen. Sein Versteck war ideal: es war komplett sichtgeschützt, aber es lag auch direkt in der warme Sommersonne.
Er drückte sich ganz gegen mir. Ich spürte seinen herrlichen Lans in meinem Kreuz. Zärtlich küsste er mich und fang an mein Hemd auf zu machen. Ich spürte seine Fingerspitzen, sanft streichelnd über meine Nippel. Es war fast berauschend und mein Schwanz reagierte unglaublich schnell. Aber meine Muskeln waren bis zum äussersten angespannt.
„Alles in der Ruhe, Süsser“, flüsterte er, „ich gehe dich herrlich verwöhnen. Geniesse es!“.
Mein Hemd fiel von meine Schultern und ich spürte seine warme, sanfte Zunge über meine Nippeln gleiten. Gleichzeitig machten seine Hände meinen Gurtel auf, denmächst folgte der obere Knopf. Einer seine Hände schob in meiner Hose und streichelte meinen aufgeregten Schwanz über der Unterhose.
„Mmmmmm….“,stöhnte er.
Ich war nur fähig meine Auge zu schliessen und seine Zunge auf meine Nippel und seine Finger auf meiner Beule zu geniessen.
Er gang auf seine Knien und zog mit sehnsüchtigen Blick meine Schuhe aus und den meine Hose. Mit ein himmlisches Lächeln küsste er der Beule in meiner Unterhose, aber zog es den in einmal von meine Hüfte. Ich stand nackt bevor ihm, nicht wissend was ich am nächsten machen musste.
Er stand auf, drehte sich um, lief zum Decken mit drehenden Po und legte sich hin.
„Komm, Schatzi“, sagte er mit schwere Atmung.
Sollte ich Bedenken haben, den waren die jetzt weg! Ich legte mich neben ihm und nahm ihm in meine Armen. Wir küssten, zungten, streichelten überall wo wir einander streicheln könnten: über Brust, Bauch, Pobacken und zwischen die Pobacken. Unsere Finger waren überall! Ich landete auf Wolke Sieben, dazu ermutigt durc
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ingo50171 yrs
Es gibt sehr viele Männer die erst nach vielen Jahren Ehe Feststellen das sie Schwul sind
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S*****p
Ich weuiß, hier ist einer
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a member
herrlich wie du das beschreibst. ich mache mich gelegentlich hinter die fortsetzung
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W*******b
Toll wie Du das erste Mal beschreibst.
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K*****e
wie geil Du das beschreibst...!
auch Deine Unsicherheit ist gut nachzuvollziehen und ganz wunderbar zu erleben...
und Deine Sprache ist toll...ich kann beinahe Deine SprachMelodie hören.......
die Spannung wäxt: wie geht´s weiter??????
30
20/04/2020: Entry made 19/04/2020 deleted
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