Ethik und Religion - Das Bewusstsein bleibt nach dem Tod noch Stunden bestehen. Nur wer hinterfragt, verändert die Welt. Das gilt auch für das Thema der Religion.

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Ethik und Religion - Das Bewusstsein bleibt nach dem Tod noch Stunden bestehen. Nur wer hinterfragt, verändert die Welt. Das gilt auch für das Thema der Religion.

https://www.gmx.net/magazine/gesundheit/studie-zeigt-bewusstsein-bleibt-tod-32586888

In der Regel wird ein Mensch für tot erklärt, wenn seine Atmung aussetzt, keine Gehirnaktivität nachgewiesen werden kann und das Herz aufgehört hat, zu schlagen.

Wissenschaftler haben diverse Berichte von Menschen mit „Nahtoderfahrungen“ mit Aussagen der anwesenden Ärzte abgeglichen. Dabei kamen die Forscher zu dem Schluss, dass das Bewusstsein noch lange nach dem klinischen Tod besteht.
Dann aber auch abstirbt.

Man vermutet, dass das zeitlich begrenzte Weiterbestehen des Bewusstseins darin begründet liegt, dass die Gehirnzellen erst Stunden, nachdem keine Hirnwellen mehr festgestellt werden können, absterben.

Das ist also ein ganz natürlicher Vorgang.
Hirnzellen sterben erst Stunden nach dem eingetretenen und festgestellten Tod ab.

Da ist nichts Übernatürliches – nichts Mystisches.

Religion kann sich immer nur auf das Unerklärbare stützen ----- solange es nicht erklärbar ist.
Ist es erklärbar, fällt die Mystik in sich zusammen.

Darum hat Religion auch stets gegen Fortschritt und Erkenntnis gekämpft.

Denn nimmt man der Religion den Nymbus des Mystischen, nimmt man ihr die Grundlage des Glaubens.

Glauben heißt nicht wissen – nicht wissen bedeutet Unwissenheit, aus der Aberglauben und Dummheit erwachsen.

Religion baut sich in dem Zeitgeist, aus dem gegebenen aktuellem Verständnis über Naturgesetze und deren Zusammenhänge,     aus der Vergangenheit auf.
Ein physikalisches Gesetz, oft auch als Naturgesetz bezeichnet, beschreibt in allgemeiner Form, wie die physikalischen Größen, welche die Zustände eines physikalischen Systems charakterisieren, miteinander zusammenhängen und sich gegebenenfalls ändern. Im Allgemeinen wird dies in mathematischer Form ausgedrückt.

Religion wehrt sich durch Fundamentalismus gegen Verstehen der Naturgesetze und deren zusammenhänge, sie wehrt sich gegen neue Erkenntnisse und verkrampft sich in der Vergangenheit des Nichtwissens-------des Glaubens.

Die Philosophie des Zusammenlebens zwischen Menschen, entspricht der Philosophie der Ethik --- nicht der Religion.

Religion ist kriegstreibend – zerstörend – und entfremdend – und spaltend.

Ethik schlägt darüber die Brücken.




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