Uniklinik 7

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(Fortsetzung zu „Uniklinik 6“)


Als ich wieder im Zimmer angekommen war legte ich mich schnell ins Bett und musste an das eben erlebte denken. Eine leichte Erregung kam wieder in mir hoch doch ich war zu faul zum wichsen. Also drehte ich mich um und schlief auch irgendwann ein.
Am nächsten Mittag konnte ich es kaum erwarten bis Chris zur Spätschicht kam. Irgendwann tauchte er dann auch auf und begrüßte mich nur mit einem kurzen „Hallo“ und verschwand wieder. Gegen 15 Uhr aber kam er wieder und meinte dass jetzt „Badezeit“ wäre und grinste mich an. Für den kurzen Weg über den Flur zum Badezimmer brauchte ich keinen Rollstuhl und Chris stützte mich um meine Hilfsbedürftigkeit vorzutäuschen. Im Bad angekommen schloss er gleich die Tür ab, schob mir die Jogginghose runter und umarmte mich. „Heute wird es was neues geben für Dich wenn Du möchtest“, hauchte er mir ins Ohr.
Er drehte den Wasserhahn auf und während das Wasser in die Wanne plätscherte zog er mich genüsslich aus und leckte mal da und mal dort. Als ich in meiner ganzen Nacktheit vor ihm stand nahm er meinen Schwanz in die Hand und massierte ihn leicht. Schnell hatte ich einen Ständer und streckte Chris meinen Unterkörper entgegen. Dieser aber ließ meinen Schwanz los, dreht das Wasser schon ab obwohl meiner Meinung viel zu wenig in der Wanne war. Er bat mich reinzusteigen und meinte dann dass ich hinknien solle. Kaum getan drückte er mich mit leichtem Druck nach vorne so dass ich jetzt auf allen Vieren war. Er nahm den Duschschlauch und schraubte den Duschkopf ab, ich hatte in dem Moment noch keine Ahnung was er vorhatte. Ein warmer Strahl traf meinen Arsch und immer wieder auch genau auf meine Rosette, an der sich Chris’s Hand schon zu schaffen machte.
Er schob einen Finger nur ein wenig durch meinen Schließmuskel und ich spürte sofort den warmen Wasserstrahl in mir. Er zog den Finger wieder raus und setzte nun den Duschschlauch an meinem Loch an, ein merkwürdiges und zugleich schönes Gefühl. Mit leichtem Druck drückte er den Schlauch gegen mein Loch und dann langsam immer tiefer bis er einige Zentimeter tief drin war. Der anfangs schwache Wasserstrahl wurde plötzlich stärker denn er hatte den Wasserhahn aufgedreht. Mit einer Hand zog er den Wannenstöpsel damit alles ablaufen konnte während die andere Hand mich mit dem Schlauch vorsichtig zu ficken begann. Immer wieder drang ein Schwall des warmen Wasser aus meinem Arsch bevor mein Schließmuskel sich um den Schlauch schmiegte und den Ausgang wieder verschloss.
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Es war einfach schön, Chris merkte wie es mir gefiel und schob den Schlauch ein Stück weiter in meinen Darm. Er drückte mir plötzlich noch einen Finger am Schlauch vorbei ins Loch so dass jetzt permanent das Wasser aus mir rauslief. Mit leichten Fickbewegungen des Schlauches brachte er mich so richtig in Stimmung. Als er seinen Finger wieder aus meinem Arsch herauszog und ich aufstehen sollte schaute ich ihn zwar verwundert an aber tat was er wollte.
Den Schlauch immer noch im Arsch stand ich nun mit meinem Ständer vor ihm und er nahm ihn in seine freie Hand. Erst wichste er meinen Schwanz und leckte dann über meine pralle Eichel bevor er ihn in den Mund nahm. Unbeschreiblich, den Duschlauch im Arsch aus dem sich immer wieder das Wasser rausdrückte und meinen Schwanz in seinem Mund. Unbeschreiblich. Mir lief der Vorsaft aus dem Schlitz wie noch nie und Chris saugte und leckte an meinem Ständer. Nach einer Weile bat er mich den Schlauch zu halten und mir selbst ins Loch zu drücken. Ich muss gestehen dass ich ihn dann sogar ein Stück tiefer in mich reinschob als Chris jetzt mit der anderen Hand auch meine Hoden in die Hand nahm und zärtlich drückte und daran zog.
Sein Griff um meine Eier wurde etwas fester und er zog mir die Eier nach unten während er weiter gierig meinen Schwanz lutschte. Den ganzen aus meinem Schwanz laufende Vorsaft saugte und schlotzte er in sich hinein, er ließ ihn nicht ein einziges Mal aus seinem Mund heraus. Irgendwann konnte ic
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… er in sich hinein, er ließ ihn nicht ein einziges Mal aus seinem Mund heraus. Irgendwann konnte ich mich vor Geilheit kaum noch auf den Beinen halten und ließ den Schlauch einfach aus meinem Arsch rausgleiten. Mit beiden Händen stütze ich mich auf seinen Schultern ab und streckte ihm breitbeinig willig meine Lenden entgegen. Chris ließ meinen Sack los und fuhr mit der Hand zwischen meinen Beinen an meinen Arsch und drückte mir sodann erst einen Finger und dann auch einen zweiten hinein.
Das war einfach zuviel für mich, ich konnte meine Sahne nicht mehr zurückhalten. Während seine Finger in meinen Arsch fickten begann ich zu zucken und dann explodierte ich auch schon. Fast besinnungslos spritzte ich Chris in die warme Mundhöhle und drückte meinen Schwanz fest in seinen Mund. Es wollte gar nicht aufhören, Spritzer auf Spritzer leerten sich meine Eier und Chris schluckte nicht nur alles, sondern er massierte mit festen Griff alles aus meinem Schwanz heraus. Kein Tropfen blieb drin und die wenigen die an meiner Eichel hängen blieben leckte er einfach ab.
Als der Orgasmus vorbei war legte ich mich völlig erschöpft aber glücklich in die Wanne. Chris säuberte den Wasserschlauch und desinfizierte ihn noch gründlich. Dann schraubte er den Duschkopf wieder drauf und begann mich zärtlich zu waschen. Er meinte dass ich jetzt nichts „Gutes“ für ihn tun solle, das gerade war seine Belohnung dafür dass er gestern Abend so geil auf meinem Schwanz reiten durfte. „Aber vielleicht heute Abend nach Feierabend“ sah er mich fragend an und ich nickte lächelnd. Kurz darauf war die „Badezeit“ vorbei und wir verließen das Bad ...
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