Das Erlebnis einer Sommernacht ( Teil 4 )

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jason196162 yrs
Als er meinen Hals ganz überstreckt hatte, fuhr der heiße Speer tief in meine Kehle und verharrte dort. Der natürliche Würgereflex wollte den Eindringling wieder los werden, doch nachdem ich meine Atmung wieder unter Kontrolle hatte, begann Nico tief in meinen Schlund hineinzuficken. Mein Schwanz pochte hart zwischen meinen Beinen und ich griff mit meiner Hand danach um das Ding heftig zu wichsen, was Nico aber sogleich unterband, in dem er beide meiner Hände mit seinen energisch festhielt. Was hatte er mit mir vor?

Nach wenigen Minuten ging er vor mir auf die Knie und leckte genüsslich an meinem pulsierenden Schaft entlang und seine Zuge spielte fordernd mit meinen dicken Eiern, die versuchten sich in ihre Höhlen zu verkriechen. Doch er bildete sogleich mit Daumen und Zeigefinger einen Ring, packte meine Klöten und zog sie vorsichtig nach unten, wodurch meine Eichel komplett von der Vorhaut entblößt wurde. Mein Schwanz stand hart aufrecht wie ein steinerner Turm, gekrönt mit einem fetten dunkelrot gefärbten Kopf. In den ausgeprägten Adern entlang des Schafts pochte es und mit jeden Herzschlag wurde das Ding steifer und dicker. Er klopfte mit der leicht geballten Faust heftig gegen meinen Damm, bis an meiner Schwanzspitze ein dicker Freudentropfen heraustrat. Seine flinke Zunge nahm den dicken glasklaren Tropfen vorsichtig auf und führte ihn zu meinem Mund. Ein geiles Gefühl, wie unsere Zungen mit dem köstlichen Tropfen in unseren Mündern spielten.

Ich schob meinen Arsch auf der Bettkante etwas weiter nach vorn, was Nico sofort als Gelegenheit wahrnahm, um an meine Rosette zu gelangen. Flink befeuchtete er sich seinen Mittelfinger und umspielte die noch nicht entblätterte Rose. Mit sanftem Druck führte er endlich den Finger ein und wühlte tief in dem engen Kanal, bis er die Lustdrüse gefunden hatte und zärtlich massierte. Dabei leckte er vorsichtig meinen harten Schwanz weiter und nahm die austretende Feuchtigkeit gierig mit seinem wunderschön geformten Lippen auf. Ich wollte dieses gigantische Gefühl genießen und ließ meinen Oberkörper voller Vertrauen rücklings auf das weiße Bett fallen und zog die Beine an meinen Körper. Nico verstand das Signal, leckte hart über meinen Damm und meine sensibel gewordenen Eier, die jede seiner Berührungen mit Lust aufnahmen.

Inzwischen hatte er zwei Finger in mich hineingeschoben und ich spürte, wie der Eingang meiner Lustgrotte immer weicher wurde. Ich hatte längst begriffen, was er wollte. Er wollte seinen mörderischen Stecher in mich hineintreiben und ich wünschte mir nichts mehr, als ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Ich griff auf den kleinen Tisch neben dem Bett und legte die Tube mit Gleitgel auf meinen Bauch. Das kleine Glasfläschchen führte ich mir unter die Nase und inhalierte das wohlbekannte Aroma in tiefen Zügen. Ein wenig Bedenken hatte ich schon, ob ich den fetten Prügel nach so langer Zeit der Enthaltsamkeit in meinem Arsch verstauen könnte. Doch Nico schien ein Profi zu sein, einfühlsam und energisch fordernd zugleich beschäftigte er sich mit meinem Hintertürchen.

Durch die geile Behandlung und mehreren Zügen aus dem kleinen Glasfläschchen bestand mein Körper nur noch aus Lust und ich drehte mich zögerlich um, ging mit weit gespreizten Beinen auf die Knie und stützte meinen Oberkörper auf den Ellenbogen ab. Diese exponierte Handlung schien Nico zu gefallen, denn er brachte auf einmal mehrere italienische Worte heraus, von denen ich nur eins verstand: „Cazzo“. Ich hörte, wie er großzügig Gleitgel aus der Tube drückte um seinen stahlharten Schwanz zu schmieren. Dann drückte er noch eine satte Portion mit seinen Fingern in mein erwartendes Loch. Dabei konnte ich spüren, dass der Muskel schon weich und geweitet war. Wieder führte ich das Glasfläschchen vor die Nase und nahm zwei tiefe Züge, als ich schon den dicken, harten Kopf seines gigantischen Schwanzes an meinem hungrigen Loch spürte. Ich stöhnte laut auf, als er das mächtige Geschoss in einem Zug tief in mich hin
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jason196162 yrs
… Loch spürte. Ich stöhnte laut auf, als er das mächtige Geschoss in einem Zug tief in mich hineinschob und den dicken Prügel genau so tief einfach in mir stecken ließ. Sein lockerer Sack mit den dick gefüllten Klöten schmiegte sich dabei an meine Eier. Er gab mir etwas Zeit, um mich an den groben Eindringling zu gewöhnen. In mir schmerzte und krampfte es heftig. Wieder das Glasfläschchen. Nico hielt immer noch inne und erst als er spürte, dass ich mich entspannt hatte, begann er mit langsamen Fickbewegungen. So wollte ich es.

Ich spürte, wie der stahlharte Ficker sich immer wieder den Weg durch mein gequältes Loch bahnte und dabei die Lust spendende Kugel in meinem Inneren gekonnt massierte. Ich fühlte nur noch Geilheit, hatte über mehrere Minuten das Gefühl abgrundtief abspritzen zu müssen. Mein Anfangs zusammengefallener Schwanz hatte sich wieder erhoben und war erneut steinhart geworden. Mein Körper bestand nur noch aus unendlicher Lust. Der Geilsaft lief mir in langen Fäden aus dem Pissloch und tropfte auf mein weißes Bettlaken. Ich fühlte mich gefickt wie nie zuvor im Leben und ich wollte dieses Gefühl genießen. Nico hatte mehrmals das Tempo verändert und begann jetzt mit kurzen schnellen Stößen, hatte beide seiner Hände kräftig um meine Hüfte gelegt, um meinen Arsch noch näher an sich heran zu ziehen.



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a member
oh wie geil, mir kommt es auch gerade mmmm
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H******e
Es ist wie ich es schon erahnen konnte. Männer mit einer großen Männlichkeit wissen wie sie behutsam aber auch bestimmend den Himmel auf Erden bereiten. Sie ficken nicht unüberlegt und geben dem gegenüber die Möglichkeit sich der Situation anzupassen.
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