Das Erlebnis einer Sommernacht ( Teil 3 )

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jason196162 yrs
Ich trat einen Schritt zurück und entzog mich so den fordernden Liebkosungen. Er blickte mich fragend und stirnrunzelnd an. Ich versuchte ihm mit ein paar einfachen Handbewegungen klar zu machen, dass es weitergehen würde, dass ich nur ein paar Minuten Pause brauchte, als er sich vor mich auf die Knie fallen ließ und sein geöffneter Mund sich langsam, wie ein gefräßiges Ungeheuer meinem dicken Rohr näherte. Ich wusste, wenn ich das jetzt zulassen würde, gäbe es kein Zurück mehr. Seine festen Lippen schlossen sich um den harten pulsierenden Kopf meines Schwanzes und sein feuchter, warmer Mund nahm das mächtige Ding ganz in sich auf. Seine Zunge erforschte dabei hektisch jedes Fältchen meiner empfindsamen Vorhaut, die Unterseite des Schaftes und spielte gierig mit dem empfindlichen Bändchen. Ich brauchte mich nicht weiter zu bewegen, als ich nach ein paar Minuten fühlte, wie eine gigantische Welle in meinem Inneren anrollte.

Ich wollte ihm irgendwie zu verstehen geben, dass ich meinen Saft gleich abfeuern würde und versuchte mich ihm mit einem „Stop“ zu entziehen. Er hatte meine Warnung offensichtlich verstanden, doch quittierte er meine Handlung nur mit einem „Mmmmmh, mhhhhhh“, zog mit beiden Händen meinen strammen Arsch dichter an sich heran, wobei mein harter Stecher in seinem Schlund versank. Tief in meinem Inneren brannte jetzt ein Feuerwerk ab, nichts mehr war jetzt aufzuhalten. Die Situation war unglaublich geil und als sich mein Lebenssaft in mehreren Schüben aus meinem zuckenden Prügel tief in seinem Hals ergoss, spürte ich seine schluckenden Bewegungen.

Ich ließ mich völlig erschöpft und schweißnass rücklings in den noch immer warmen Sand fallen. Nach einem kurzen Augenblick spürte ich, wie sich sein überaus männlicher Körper auf mich legte, sein Kopf auf meiner feuchten Brust.

Als ich nach wenigen Minuten wieder aufwachte, lag er immer noch auf mir. Die Schwere seines Körpers gab mir ein unbeschreibliches Gefühl der Geborgenheit, das ich schon sehr lange Zeit nicht mehr gespürt hatte. Er bewegte sich nun auch, sprach erneut einige für mich unverständliche Sätze in einer fremden Sprache, gab mir einen leidenschaftlichen Kuss und richtete sich auf. Schulterzuckend stand er mit fragendem Blick vor mir, immer noch hatte er die blaue Badehose an. Ich antwortete ihm mit einem ebenso fragenden Blick.

Ich ergriff ungezwungen seine Hand und zog ihn hinter mir her. Nachdem ich mich wieder mit meiner Badehose und einem T-Shirt bekleidet hatte, nahm ich meine Tasche und wir gingen beide fast wortlos am Strand entlang zurück zu meinem Apartment.

Dort angekommen, machte ich uns eine Kleinigkeit zu essen, so einfach, wie es der Kühlschrank noch her gab. Auf dem Balkon haben wir dann gemütlich gesessen und Bier getrunken. Die Konversation gestaltete sich als äußerst schwierig. Ich hatte inzwischen herausgefunden, dass er Domenico, kurz Nico, hieß, aus dem Süden Italiens kam und viel weniger englisch sprechen konnte als ich. Dennoch konnten wir uns irgendwie austauschen.

Nach dem Essen hatte ich das Bedürfnis unter der Dusche zu verschwinden, um den auf meiner Haut verbliebenen Sand, der sich mit dem Schweiß des Tages vermischt hatte gründlich abzuwaschen. Als das warme Wasser auf meinen Körper spritzte und ich mich mit geschlossenen Augen ausgiebig eingeschäumt hatte, spürte ich eine zärtliche Berührung an meinem Arsch, die kurz darauf immer fordernder wurde. Nico war mir unter die Dusche gefolgt. Ich ließ das einfach geschehen, bis der sanfte Schaum komplett von meinem Körper abgespült war. Dann schäumte ich Nico ein, wusch seinen Rücken, die muskulösen, langen Beine und die samtweiche Spalte zwischen seinen wohlgeformten Arschbacken. Ihm schien das sehr zu gefallen, denn jetzt sah ich zum ersten Mal seine stahlharte Männlichkeit, die ich bis dahin nur erfühlt hatte.

Der unbeschnittene Schwanz war von beachtlicher Größe, dick, wohlgeformt und stahlhart. Der Schaft wurde von mehreren dicken Adern geziert, die
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jason196162 yrs
… Größe, dick, wohlgeformt und stahlhart. Der Schaft wurde von mehreren dicken Adern geziert, die bis zum lose hängenden Sack führten, in dem sich zwei fette Klöten befanden. Die Schambehaarung war gestutzt, Sack und Schaft völlig glatt rasiert. Ich schäumte das mächtige Gerät ebenso wie die anderen Körperteile ein und schaukelte dabei sachte die dicken Eier. Als ich dann allen Schaum von seinem Körper abgespült hatte kam es mir vor, als wäre das Geschoss durch meine Handlungen noch dicker geworden. Schätzungsweise hatte ich hier einen 6er vor mir.

Als ich mich abgetrocknet hatte, ließ ich mich nackt wie ich war auf dem Balkon nieder, öffnete ein weiteres Bier. Nico folgte mir nach einigen Minuten dorthin. Er hatte sich ein trockenes Handtuch um die Hüfte gewickelt und saß mir breitbeinig gegenüber. Sehnsüchtig sah er mir in die Augen und lächelte mich an. Ich konnte in seinen Augen die Geilheit und die Ungeduld ablesen, so dass ich ihn einfach an der Hand nahm und in mein Schlafzimmer führte. Dort entzündete ich in zwei Ecken des Raumes jeweils zwei Kerzen, die den Raum in ein gemütliches Licht tauchten. Das große weiße Bett offenbarte sich geradezu für zwei heiße Männerkörper, welche die Nacht miteinander verbringen wollten.

Ich setzte mich breitbeinig auf die Kante des Bettes und wartete bis Nico langsam mit seiner zitternden Stange auf mich zu kam. Ich öffnete einladend meinen Mund und er verstand. Das mächtige Gerät war jetzt vor meinem Gesicht und ich wünschte mir nichts mehr, als seine pulsierende Männlichkeit mit meiner Zunge zu erforschen. Ich leckte erst zärtlich über die dicke Eichel, bevor ich das Ding ganz in meinem Mund verschwinden ließ. Gleich darauf legte Nico eine seiner kräftigen Hände in meinen Nacken und die andere unter mein Kinn und hob es etwas an. Ich wusste, was er von mir wollte und mir kam das gerade recht. Langsam begann er seinen Schwanz in meinem Mund vor und zurück zu bewegen, ich schmeckte deutlich seinen köstlichen Vorsaft, der meinen Schlund geschmeidig machte.

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a member
oh wie schön und auch geil das erzählt ist. man lebt richtig mit mmmm
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H******e
Sehr gut beschrieben wie die Männlichkeit von Nico erscheint. Für mich ist sehr klar, dass Du da nicht nein sagen kannst. In der Regel können gerade diese Männer gut mit ihrer Männlichkeit umgehen.
Es muss wie auf Wolke sieben gewesen sein.
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