jason196162 yrsWieder sah er mir in die Augen, zog eine Augenbraue hoch, schüttelte kaum wahrnehmbar mit dem Kopf und drehte sich auf die andere Seite ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen.
Ich schimpfte mit mir selbst: Das musst du doch wissen, Du Depp, wie kannst Du Dich hier am Strand zu so etwas herablassen, es gibt doch gar keine Gelegenheit hier um Sex zu haben, halt Dich doch einfach zurück, so ganz taufrisch bist du ja nun wirklich nicht mehr. Und während ich so mit mir schimpfte war doch ein kleines Teufelchen in mir, das sagte genau das Gegenteil.
Dazu war es nicht mehr gekommen, die wenige Zeit war schnell vergangen, mein Traum von einem Mann packte dann plötzlich seine Sachen, zog den Rucksack auf den Rücken und ging nur mit der Badehose bekleidet entlang des Strandes seinen Weg. Als er langsam an mir vorbeiging, sah er mir nochmals tief in die Augen, zog wieder eine Augenbraue hoch und zuckte ganz lässig mit den Schultern. Ich wandte meinen Blick schnell und genervt ab. Als er ein paar Schritte gegangen war, drehte er sich nach mir um und machte eine lässige Handbewegung. Unsicher darüber, was das bedeuten sollte, dachte ich allen Ernstes darüber nach, ob ich auch meine Sachen packen sollte um hinter ihm her zu marschieren. Doch die Stimme der Vernunft sagte mir nur: Bleib hier liegen, Du läufst ihm nicht hinterher und lässt Dich zum Narren halten. Nein, Du verhältst Dich jetzt nicht wie ein Teenager, Du bist ein erwachsener Mann, Du hast schon so viel Erfahrungen gesammelt, lass es sein. Doch das Teufelchen in mir lachte mich wegen der verlorenen Chance aus.
Ich blieb also liegen, genoss den Tag bis zum Ende und die letzten Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Der Strand wurde immer leerer, langsam kam die Dunkelheit und ich hatte keine Lust in mein Zimmer zu gehen. Der Kerl ließ mich nicht mehr los. Wieder und wieder beherrschte er meine Gedanken. Ich hatte noch Lust schwimmen zu gehen und so ließ ich meine Badehose einfach fallen und stürzte mich in die Fluten.
Es war kein bisschen kalt, stellte ich fest, als ich an meinem Handtuchlager zurück war, selbst der Sand hatte die Glut des Tages noch gespeichert. So setzte ich mich nackt auf mein Handtuch, sah am Strand entlang und beobachtete die Wellen.
Plötzlich war mir, als würde ich eine Gestalt unten am Wasser entlang laufen sehen. Ein später Strandwanderer, dachte ich. Doch je näher die Gestalt kam, desto mehr erkannte ich den Mann von heute Nachmittag.
Auf meiner Höhe angekommen blieb er stehen und sah in meine Richtung. Ich stand auf, so nackt wie ich war und nickte ihm zu. Zögerlich kam er in meine Richtung und blieb dicht vor mir stehen. Ich konnte seinen warmen Atem im Gesicht spüren als er in einer mir nicht verständlichen Sprache sagte: „Vieni da me.“ Ich blickte ihn fragend an und gab ihm kurz darauf zu verstehen, dass ich nur ein wenig english verstehen könne. Er entgegnete mir: „A little bit“und flüsterte weiter „Vieni da me“; “Donami il tuo tempo“.
Ich verstand kein Wort und fand die Situation plötzlich völlig ungeil. Wiederum fragend blickte ich diesem Traum von einem Mann ins Gesicht. Dann berührte er meine Hand und gab mir zu verstehen, dass ich mitkommen sollte. Dabei brachte er so etwas wie „follow me“ heraus. Ich war irgendwie verunsichert und wusste plötzlich überhaupt nicht mehr, ob ich das überhaupt wollte. Ach scheiße, was ist das doch alles kompliziert dachte ich nur. Komplikationen konnte ich überhaupt keine gebrauchen. Am besten würde es wohl sein, diese Begegnung im Reich meiner Fantasien zu belassen.
Doch dann spürte ich seinen Handrücken an meinem Schwanz entlang streifen. Zufall oder Willkür? Er sah mich sehnsüchtig an und mutig griff seine kräftige Hand zu und begann meinen Schwanz vorsichtig zu massieren. Sein Kopf kam meinem Kopf näher. Seine Lippen öffneten sich leicht und suchten meine. Ich kam ihm dabei entgegen. Er schmeckte wunderbar, sein wohlriechender Körpergeruch machte mich fast verrückt. Tausend Gedanken s
jason196162 yrs… schmeckte wunderbar, sein wohlriechender Körpergeruch machte mich fast verrückt. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, wurden aber schnell wieder verdrängt, als meine Hand wie automatisiert nach seinem Schwanz forschte. Der war noch immer in der Badehose verstaut.
Wir waren allein am Strand und es war fast dunkel. Ich konnte deutlich spüren, dass das Ding in seiner Hose schon gewachsen war und es fühlte sich großartig an. Unsere Zungen spielten miteinander und ich leckte über seine wunderschönen, festen Lippen. Meine Hände hatten sich verselbständigt und ertasteten den Körper, seine kleinen Nippel waren inzwischen hart geworden, das konnte ich deutlich fühlen. Als ich meinen Mund daran führte und zärtlich mit meiner Zunge umspielte, bevor ich heftig daran saugte, entfuhr seinem Mund ein tiefes stöhnen. Dabei stellte er seine Beine etwas weiter auseinander. Meine Arme umschlossen seinen Oberkörper fest und mein Bauch rieb sich entlang seiner strammen Beule.
Ich war immer noch nackt und mein Schwanz stand dick, hart und pulsierend von meinem Körper ab, als seine Finger nach den ersten Freudentropfen am prallen, heißen Kopf meines Schwanzes suchten. Die andere Hand bearbeitete hart den sensiblen Bereich zwischen meinen zum Platzen gefüllten dicken Eiern und meinem Loch. Er verteilte die cremige Flüssigkeit auf meiner Eichel und massierte dann gekonnt entlang meines Schafts. Die Situation war so unendlich geil, dass ich befürchtete nach wenigen Sekunden abspritzen zu müssen. Und das wollte ich auf keinen Fall.
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H******eEs musste ja so kommen, denn selbst der Mann war nur noch ein Vulkan.
Wenn man sich schon mit den Augen versteht, verstehen sich beide Körper und wollen nur das Eine. Nur zu.
a memberich kann es mir lebhaft vorstellen wie geil diese situation war....und ich geile mich beim lesen herrlich auf mmm